Begebenheiten im Jahr 1998

niedergeschrieben von Andrea, einer katholischen Christin


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Träume im April 1998

 

Traum vom 24.04.1998

Ich schaute erwartungsvoll zum Himmel.

Plötzlich entdeckte ich „etwas“ in der Ferne, links am Himmel.

Dieses“ schwebte rasch näher, auf mich zu.

Es“ war ein wunderschöner Engel, mit großen weißen Flügeln, auf einem schneeweißem Pferd sitzend. Er trug ein langes blaues Gewand.

Er hielt etwas längliches in seiner Hand, doch ich konnte nicht erkennen, was es war...

So kam dieser Engel zu mir herabgeschwebt und danach an mir vorbei...


 

Traum vom 22.04.1998

Ich stand mit vielen anderen Menschen in einer Reihe.

Als ich dann, aus irgendeinem Grund, nach oben zum Himmel schaute, welcher strahlend blau war, sah ich plötzlich „etwas“ links oben am Himmel, „welches“ schnell zu uns herabschwebte... Es war ein Mann, der den rechten Arm hoch zum Himmel hielt.

(Anm.: ...wie auf dem Jesus Barmherzigkeitsbild, von Sr. Faustina...)

Er trug ein bräunlich/rotes Gewand und hatte dunkles, längeres, gewelltes Haar.

Als Er nah genug herangeschwebt war, streckte ich sofort meine Hand nach Ihm aus.

(da ich wusste, WER ER IST)

Er gab mir die Seine. Nun war Er allerdings grünlich/silbern/schimmernd gekleidet.

(Sein Gesicht konnte ich auch sehen, doch, obwohl ich Ihm ins

Gesicht schauen durfte, kann ich mich nicht mehr daran erinnern...)

Mir fiel auf, dass sonst niemand daran dachte, Ihm die Hand zu reichen.

Als Er an uns nun vorüberging, schaute ich Ihm hinterher, so überwältigt war ich von Seinem Anblick...

Nun war Er abermals anders gekleidet. Auffallend für mich, war besonders der breite goldene „Gürtel“, der Seine Taille umschloss.

Auch Er schaute sich noch einmal um. Ich wusste, dass Er ein kleines Kind anschaute, welches auch bei uns in der Reihe, rechts von mir, stand...


 

Traum vom 05.04.1998

Ich kam in einen „Raum“. Da sah ich einen Pater, wie er mit gesenktem Haupt, vor einem Altar kniete.  Als er mich bemerkte, schaute er zu mir auf und erhob sich.

Dann hielt er in seiner Hand, direkt vor meinem Gesicht, eine Hostie hoch.

Er reichte sie mir direkt in den Mund!                                                                             (keine Handkommunion!)

Er schaute mir danach eindringlich in die Augen, so als wolle er mit seinem Blick, die Wichtigkeit der Bedeutung dieser „Aktion“ verstärken...

(Dies alles geschah schweigend.)

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