Ein Zeugnis zu Ehren Gottes  

 

 

Einleitung:

Wie eins zum anderen führte ...

 

Seit dem Heimgang meines lieben Sohnes Daniel, am 26.07.2013, im Alter von nur 20 Jahren, 6 Monaten und 20 Tagen, klaffte eine riesige Lücke in meinem Leben.

Ich hatte nun niemanden mehr in meiner Familie, mit dem ich über meinen Glauben, die Botschaften, die Zukunft bzw. was so alles auf uns zukommen wird, sprechen konnte.

Ich vereinsamte, fühlte mich nutzlos und irgendwie auch fehl auf dieser Welt.

Es tat sehr weh in meinem Herzen!

 

Eines schönen Tages jedoch, es war der 12.10.2014, bekam ich dann erstmals Worte in meinen Kopf! Es waren Überschriften zu Texten, die ich dann, ohne jemals darüber nachzudenken handschriftlich notierte, in Textform brachte und sie dann nach und nach der Öffentlichkeit zugänglich machte, wozu ich die Eingebung bekommen hatte. Ich brauchte aber jemanden, mit dem ich mich über dieses Ereignis bzw. meine so entstandenen Texte reden konnte, da ich nicht so richtig wusste, wieso das eigentlich mit mir passierte! (109 Texte lang)

Um mich aus meiner Misere zu holen, bat ich den Himmel, mir jemanden zu schicken, mit dem ich über all diese Dinge reden könnte, der ein wenig Zeit für mich hat, mich aufbaut und dazu inspiriert weiterzumachen, und mich auch in meiner Schwachheit stärken würde.

 

Die Zeit verging, als sich dann auch noch Schwierigkeiten beim Gebet einstellten, sodass es für mich nicht mehr auszuhalten war und sich sogar ständig verschlimmerte. Da kam ein geistiger Impuls, der mich dazu drängte, bei Herzmariens eine Zuschrift mit Hilferuf zu formulieren!

 

Dies tat ich dann auch am 09.09.2015! Am 13.09.2015 erschien dann die Zuschrift. Doch der Hilferuf, der unter „Fortsetzung siehe Anhang“ stand, ließ sich nicht öffnen, da der Link nicht funktionierte, sodass niemand diesen lesen konnte.

Nachdem ich dies bemerkt hatte, wies ich darauf hin, sodass sich der Link dann am 16.09.2015 öffnen ließ.

Patricia machte einen entsprechenden Vermerk, den sie ab dem 17.09.15 für mehrere Tage geschickt in den Vordergrund setzte, sodass mein Hilferuf nun nicht mehr übersehen werden konnte!

Zuschrift Nr. 4547 vom 13.09.2015

Mein Ruf aus der Wüste, den wir als Restarmee weitergeben könnten:

WAHRE WORTE ... sind in allen Botschaften, Gottes an die Menschheit hinterlegt!

Höre diese Worte, nimm sie an, nimm sie in deinem Herzen auf, verbreite sie, die Worte ewigen Lebens, da sie doch so lebenswichtig für uns alle sind!

Die Worte der Botschaften, aus dem Buch der Wahrheit, aus den Vorbereitungsbotschaften und anderer echter Seher und alle Worte aus unserer Heiligen Bibel, sind wahrhaft wahr und haben ewig Bestand!

Glaub dies oder nicht, am Ende wird abgerechnet! Gott fällt Sein Urteil über dich, ob du willst oder nicht!

Denk bitte darüber nach! Verschenke nicht leichtfertig deine Ewigkeit bei Gott, nur weil du sie nicht hören wolltest, die Worte ewigen Lebens.

Nicht warten, … Gottes wahren Worten Gehör schenken!

WER IST WIE GOTT? — NIEMAND IST WIE GOTT!

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

Ps.: Vielleicht gibt es ja JEMANDEN unter euch, der mich in Ihre/Seine Gebete mit einschließen möchte, da mich zur Zeit (seit einigen Wochen bereits...) eine Art große geistige Dürre umgibt und ich dementsprechend große Mühe habe, mein tägliches Gebete-Pensum zu vollbringen.

Es ist schon so weit mit mir gekommen, dass ich mich förmlich (von Tag zu Tag mehr...) dazu überwinden muss, überhaupt mit dem Beten anzufangen. Wenn ich dann im Gebet bin, werde ich sehr oft unterbrochen/gestört und/oder meine Gedanken schweifen ab.

Auch stehe ich morgens mit einem unguten Gefühl auf und denke fortwährend an die Gebete, die ich im Laufe des Tages beten muss, obwohl ich sie doch alle freiwillig bete. (Sonst war mir das doch auch nicht zu viel und ich hatte noch genügend Zeit für andere Dinge im Dienste Gottes.)

Mich beherrscht zur Zeit ein regelrechter Druck, der sich in mir aufbaut und mich zunehmend lähmt, sodass es mir manchmal so vorkommt, als drücke mir die Gegenseite die Luft zum Atmen ab!

Ich leide deswegen sehr und fühle mich ziemlich hilflos/nutzlos!

Vielleicht ergeht es einigen von euch ja ebenso?

 

Vielleicht gehört diese mich niederdrückende Lethargie mit zu dem Geistigen Kampf, den wir zu bewältigen haben?

Es kommt mir jedenfalls momentan so vor, als sei ich in einem tiefen, dunklen Tunnel gefangen und finde nicht mehr alleine hinaus! (Anders kann ich meine derzeitige Gemütsverfassung leider nicht beschreiben.)

Doch so kann und darf es nicht weitergehen!

Ich möchte unbedingt dagegen ankämpfen, ausbrechen und mich davon befreien, um wieder ein nützliches Werkzeug Gottes sein zu können, gerade jetzt, in dieser unserer Endzeit!

Deshalb bitte ich demütigst um Hilfe, damit ich mich nicht verliere und endlich wieder in einer inneren Ruhe, mit Frieden im Herzen und der nötigen Gelassenheit im Dienste Gottes leben/lieben/beten kann.

EIN HERZLICHES DANKE ALLEN,

DIE MIR MIT IHREM GEBET HELFEN WOLLEN!

 

Euer „geringstes Rädchen“ Andrea

 

Es antworteten mir zahlreiche liebe Menschen,

die ich am Schluss auch namentlich erwähnt habe!

Eine Zuschrift jedoch sollte ich wegen eines besonderen Kusses hervorheben!

 

 

Zuschrift Nr. 4588 vom 19.09.2015

Liebe Andrea,

so viele Rädchen laufen neben Dir und stützen Dich in Deiner Dürre und Trockenheit! Schaue und siehe ein Kornfeld und Du siehst viele aufrechte Ähren senkrecht stehen, die wenig Körner tragen.

Andere Ähren lassen den Kopf hängen, sie sind aber voll mit reifen Körnern. Gebeugte Menschen die Leid tragen, sind die Früchte, die Jesu Leid mindert!

Oder siehe ein beginnendes Lagerfeuer. Am Anfang entsteht großer Rauch, man kann die Flammen vor lauter Rauch nicht mehr erkennen! Aber aus der kleinen Flamme werden große Flammen. Sie verzehren den Rauch, der das Feuer umgibt und auch uns fortlaufend in Trockenheit und Dürre-Leere einhüllt.

21. Jesus, nimm meinen Schmerz (607. Botschaft)

Wenn ihr Mir folgt, wird eure Reise immer schmerzhaft sein. Es wird niemals leicht sein, bis ihr sagt:

Jesus, nimm meinen Schmerz, heile mich und nimm mein Kreuz.

Erst dann werdet ihr es leichter finden, Meiner Reise zu Meinem herrlichen Königreich zu folgen. Die Kreuzigung — jede einzelne Phase — wird jetzt von allen, die Gott lieben, erfahren werden, — bis hin zum letzten Tag. In der Meinem Zweiten Kommen vorausgehenden Phase werden die Christen und all jene, die Meinen Vater, Gott, den Allerhöchsten, lieben, dass Leiden Meiner Passion erfahren müssen.

Ich wünsche Dir Kraft, Ausdauer und Beharrlichkeit, Gottes Segen und den liebevollen Kuss auf die Stirn, den unsere Himmelskönigin in Walpertskirchen am 12.Sept.2015 geschenkt hat.

Julius M

---------------------------------------------------------------

Mit segensreichen Grüßen

Dein Mitstreiter-Kämpfer für das Reich Gottes.

 

 

Julius M. bekam am 01.01.2016, um ca. 5:00 Uhr eine Eingebung vom Heiligen Geist, die er mir mitteilte.

Ich soll Zeugnis über eine wundervolle Begebenheit geben,

die mir am 03.10.2015 zuteil wurde!

 

 

 

Seine Mitteilung (E-Mail) an mich lautete:

Betr.: Das Wunder der zwei kleinen Herzen!

Wer mich bekennt vor den Menschen, den bekenne ich vor meinem Vater!

Du und ich sollen jetzt das Wunder, das geschehen ist, “ Die zwei kleinen Herzen“ in Herz Maria veröffentlichen!

Dazu Deinen Hilferuf in Nr. 4547 und meine Antwort Nr. 4588 und die  Zuschriften, die an Dich eingegangen sind, auch erwähnen! Die zwei Herzen entsprechend vergrößern!

Heute Morgen in aller Frühe gegen 05:00 Uhr kam die Aufforderung durch den Hl.Geist! Julius M.

 

Das Wunder der zwei kleinen Herzen:

vom 03.10.2015

Am Morgen hatte ich eine etwa Stecknadel-große blutende Stelle an meinem linken Bein, da ich mir durch Zufall(?) eine kleine Kruste abgerissen hatte.

Ich nahm ein Tuch und tupfte (wie beiläufig) den kleinen Blutberg ab.

Doch anstatt das Tuch danach zu entsorgen, schaute ich es mir an. Ich konnte kaum glauben, was ich da sah!

Es war ein vollkommenes, schönes, wohlgeformtes Herz!

Ich dachte zuerst an einen Zufall, doch zugleich konnte ich mir das nicht vorstellen.

Da sagte ich in meinen Gedanken, dass, wenn beim nächsten Abtupfen nochmals ein Herz entstehen würde, es dann wohl ein gewolltes Herz war, also ein kleines Wunder, welches für mich persönlich bestimmt ist.

Ich tupfte also abermals, das sich an meinem Bein neu gebildete Blutströpfchen ab.

Auch diesmal war auf meinem Tuch ein Herz zu sehen, welches aber noch etwas größer war, als das Herzchen zuvor!

Als ich dann nochmals und nochmals tupfen musste, waren nur gewöhnliche, unförmige Punkte zu sehen, die sich auf dem Tuche zeigten.

 

Für mich war die Sache klar!

Auch kleine Wunder geschehen,

besonders in dieser Zeit!

Wichtig zu erwähnen:

Selbstverständlich habe ich dieses kleine, süße Wunder der beiden Herzen nicht einfach entsorgt! Ich hatte das Tuch mit den beiden Herzen darauf

noch am gleichen Morgen ausgeschnitten und dann am Abend, damit nichts beschädigt wird, hinter Klarsichtfolie arrangiert.

Nun liegen diese beiden Herzchen hübsch und fein auf meinem Tisch zu Füßen unserer Mutter von Lourdes und eines kleinen Engels, den ich Ihr zur Seite gestellt habe, damit ich sie immer bei mir habe, wenn ich in meinem Büro am PC arbeite.

Danke für dieses wunderbare Erlebnis,

welches ein Wunder ist!

 

Auch ist am Abend desselben Tages, der ja der erste Samstag im Monat Oktober war und somit ein spezieller Maria-Tag, noch etwas Erstaunliches geschehen. Als ich in der Heiligen Messe war, bekam ich die Eingebung, mich mit Julius M. in Verbindung zu setzen.

 

Der Gedanke ließ mich nicht mehr los, bis ich dann endlich dem Drängen des Heiligen Geistes nachgab und Herrn Julius M. am 05.10.2015 mutig einen Brief schrieb, wie es mir befohlen wurde.

 

Auszug aus dem Brief:

 

Lieber Julius,

ich muss Dir unbedingt heute mal schreiben! Als ich am 03.10.15 die Heilige Messe besuchte, bekam ich die Eingebung dazu. Ich weiß nicht genau wieso, aber der Gedanke, Dich zu kontaktieren ließ mich einfach nicht mehr los.

Vielleicht liegt es ja daran, dass ich zu Beginn meiner Dürrezeit in meiner Verzweiflung den Himmel darum bat, mir jemanden zu schicken, der mich seelisch unterstützt, mit dem ich mich austauschen könnte, in Bezug auf das, was momentan verstärkt Mystisches in meinem Leben passiert, wie beispielsweise Eingebungen, Träume, Hinweise, Gebete ...

Vielleicht bist Du ja Derjenige?

...Welch eine Ehre, die Du mir mit Deinem Handeln zuteil werden ließest, als Du mir, dem geringsten „Rädchen“, einer Dir völlig Unbekannten, diesen wunderbaren Kuss weitergegeben hast.Verdient habe ich diese Wohltat, die ein so herrliches Geschenk ist, niemals. (gemeint ist der Kuss unserer Himmelskönigin von Zuschrift 4588, s.o.)

Ich kann Dir für diese wunderbare Geste sowie für Deine mir zugedachten und sehr ans Herz gehenden Worte, bezüglich meiner Dürrezeit gar nicht genug danken.

 

Es stellte sich also heraus, dass er der Helfer in allen Belangen war, den ich mir vom Himmel so sehnlichst erbeten hatte. In ihm fand ich endlich jemanden, mit dem ich über alles reden konnte, der mich und meine Gefühle verstand.

Ich konnte mich ihm anvertrauen, mit ihm über meine Texte sprechen, auch half er mir, meine Visionen klar zu erkennen und einige für mich zu deutete.

 

Wir wurden geistig zu einem Herzen und zu einer Seele!

 

 

Dann aber kam vom Untersten ein fieser Angriff auf meine Person (20.10.15),

um Gottes Pläne zu durchkreuzen.

Doch Gottes Liebe siegte!

 

 

Nachtrag zu:

Das Wunder der zwei kleinen Herzen:

Am 23.10.2015 dann, wurden mir im Schlaf lautlos Worte eingegeben:

Es war 3:31 Uhr als ich davon erwachte.

 

„Dass das Herz der Liebenden für immer so bleibe.“

Ich erwachte dadurch mit einem schönen Gefühl.

Dann, beim Beten des Barmherzigkeits-Rosenkranzes, im 2. Gesätz, bekam ich die Anweisung, noch ein „Beiden“ zuzufügen, und um 3:55 Uhr sollte zusätzlich noch ein „wahrhaft“ dazu!

Daraus folgt:

„Dass das Herz der beiden wahrhaft Liebenden für immer so bleibe.“

 

(Die Entfernung der räumlich voneinander entfernten Herzen hier auf Erden beträgt ca. 530 Kilometer.)

 

Dem Himmel sei Dank, dass ich mich mit solch einem sehr guten, wahrhaft gläubigen Menschen gedanklich austauschen durfte, wenn auch nur für drei Monate (05.10.15 bis 06.01.2016),

da das Schicksal etwas anderes mit uns vorhatte.

Danke; mein lieber Julius; für die Zeit,

die Du bisher bereit warst,

mir zu schenken!

DANKE!

 

Anmerkung:

Ich bekam zu meinem Hilferuf von einst (Zuschrift Nr. 4547 vom 13.09.2015) zahlreiche sehr schöne liebenswerte Zuschriften/E-Mails von besorgten Mitschwestern und Mitbrüdern geschenkt. Deren Inhalte sehr gefühlvoll formuliert waren.

Es gab gute Ratschläge und viele Worte, die mir Trost spendeten und mehrere Versprechen, mich und mein Anliegen mit in ihre Gebete einzuschließen.

Diese Personen, die mir Kraft und Mut zurückgaben, habe ich hier nun  namentlich aufgeführt, da mir ihre Worte alle sehr zu Herzen gingen!

Zum guten Schluss nun all die lieben Personen,

die mir ihre Liebe schenkten

und mein Dankschreiben:

(Nr. 4595 vom 21.09.2015)

 

E-Mail vom 13.09.2015

von Patricia

 

E-Mail vom 17.09.2015

von Martina

 

Zuschrift Nr. 4569, vom 17.09.2015

von Monika B.

 

Zuschrift Nr. 4573, vom 17.09.2015

von einer Glaubensschwester

 

Zuschrift Nr. 4575, vom 18.09.2015

von Caecilia

Zuschrift Nr. 4577, vom 18.09.2015

von UNBEKANNT

 

Zuschrift Nr. 4578, vom 18.09.2015

von einer Glaubensschwester

 

Zuschrift Nr. 4579, vom 18.09.2015

von Doris B.

 

Zuschrift Nr. 4580, vom 18.09.2015

von Sandra

 

Zuschrift Nr. 4581, vom 18.09.2015

von Helmut

Zuschrift Nr. 4582, vom 18.09.2015

von Doris B.

 

Zuschrift Nr. 4583, vom 18.09.2015

von Ellen B.

Zuschrift Nr. 4584, vom 18.09.2015

von Emanuel

 

Zuschrift Nr. 4588, vom 19.09.2015

von Julius M.

 

Zuschrift Nr. 4590, vom 19.09.2015

von Johannes

 

 

 Zuschrift Nr. 4595 vom 21.09.2015

D A N K E!

 

Danke für eure Zuschriften ihr Lieben alle dort draußen,

irgendwo in der Welt.

 

Ich schreibe erst jetzt, da ich uns nicht vom wichtigen Gebets-Tag/Nacht zur Verhinderung der CERN - Experimente ablenken wollte.

Was soll ich sagen? — Ich bin sprachlos! — Ihr seid alle so wunderbar!

Um meinen inneren Empfindungen (wegen eurer liebevollen, hilfreichen, aufmunternden, tröstenden Worte, den kostbaren Ratschlägen, den schönen Beispielen der Veranschaulichung, den wichtigen Anregungen und nützlichen Tipps, den für mich speziell herausgesuchten Botschaften... kurzum, aufgrund eurer schwesterlichen/brüderlichen Unterstützung in meinem Dilemma) Ausdruck zu verleihen, will ich versuchen, ein paar Sätze zu formulieren, die hoffentlich nicht so lang sein werden, wie dieser hier gerade.

Vielen Dank dafür, dass ihr euch meinetwegen so viele Gedanken gemacht und große Mühen auf euch genommen habt (jeder von euch auf seine eigene Art und Weise.) sowie für den nicht unerheblichen Zeitaufwand, den ihr geopfert habt, nur um mir beizustehen.

Beim Lesen eurer vielen Worte hatte ich vor Rührung Tränen in den Augen, so ergriffen war ich vom Inhalt eurer Schreiben und von der Resonanz, die mich erreichte.

Eure Liebe und Nächstenliebe, euer Christ-Sein geht mir unter die Haut, direkt mitten ins Herz hinein und hat mich regelrecht überwältigt, natürlich im positiven Sinne, sodass ich schon alleine dadurch viel Kraft zurückbekam!

Durch eure Anteilnahme an meinem Leid und der mir geschenkten Fürsorge sehe ich nun wieder Licht am Horizont meines Lebens. Es ist euer Licht, welches ihr durch eure Liebe ausstrahlt und in den Himmel reflektiert.

Nicht oft wurde mir in meinen 48 Jahren ein solch kostbares Geschenk gemacht!

Ich bin sehr dankbar und froh, dass es euch gibt. Es ist mir eine Ehre, zu euch zu gehören. Ich fühle mich von euch verstanden und freue mich über unser Zusammensein innerhalb der Restarmee Gottes, deren Teil wir doch alle sind.

Auch freue ich mich darüber, dass ich den Mut hatte, im Forum mein Problem öffentlich zu machen. Dies ist sonst gar nicht meine Art !

Da Patricia (danke dafür) mein Anliegen so sehr in den Vordergrund geschoben hatte, konntet ihr ja gar nicht anders als antworten. (LÄCHEL)

Eigentlich ist mein Platz eher im Hintergrund, wo ich mich bisher auch am Wohlsten fühlte! Da ich sowieso ziemlich zurückgezogen lebe und bei meinen Familienmitgliedern der Glaube eher auf Eis liegt, bin ich es gewohnt, mehr oder weniger im Verborgenen zu wirken und als nahezu Einzelkämpfer meinen Weg zu gehen.

Nur ein paar wenige Ausnahmen begleiten mich im Glauben, denen ich mich anvertrauen kann.

Hierzu meine ganz persönliche Bitte an Jesus:

Liebster Jesus,

lass mich Dein kleiner Helfer sein,

in der Stille, im Hintergrund der Abgeschiedenheit,

fern ab von all dem Trubel der Straßen und Städte,

dem Lärm der viel zu lauten schlechten Gedanken dieser Welt!

 

Lass mich meinen Ruhepol finden in Dir!

 

Lass mich das Flüstern Deines Rufes hören!

 

Lass mich dann getrost meine Reise fortsetzen,

auf dem engen Weg, wenn Du bitte dafür sorgst,

dass ich ihn nie verlasse.

Jesus ich vertraue Dir!

 

Andrea, geringstes „Rädchen“ im „U(h)rwerk“ Gottes

 

WER IST WIE GOTT? - NIEMAND IST WIE GOTT!