An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen die falschen Propheten (Mt 7, 16)

Belegbare Fakten zum jetzigen Inhaber des Stuhles Petri und einige Früchte seines Wirkens!

zusammengetragen von einem Mitglied der Restkirche (Restarmee)

Der frühere Generalobere der Jesuiten, Pater Peter Hans Kolvenbach, empfahl damals Rom, Bergoglio wegen seiner unausgeglichenen Persönlichkeit nicht zum Bischof zu weihen.

Erzbischof Jorge Mario Bergoglio, heute Papst Franziskus, wurde 1999 zum Ehrenrotarier des Rotary Clubs Buenos Aires ernannt und erhielt 2005 den Silver Laurel Preis des Clubs als „Person des Jahres“. („Rotary“ ist eine Untergruppierung der Freimaurerei.)

Die „Mafia St. Gallen“ brachte 2013 (wie vom hl. Franz von Assisi prophetisch angedeutet) Bergoglio nicht kanonisch auf den Thron Petri, wodurch sich 2 Thess 2, 7 erfüllte. (Denn das Geheimnis der Bosheit ist schon am Werke; nur muß erst der aus dem Weg geräumt sein, der es bis jetzt aufhält.)

Sein nachsynodales Schreiben „Amoris laetita“, das „lehramtlich“ sei, erlaubt wiederverheirateten Geschiedenen, die größtenteils wegen Ehebruch in permanenter Sünde leben, nach Gewissensprüfung den Empfang der hl. Kommunion.

Er antwortete Kardinälen und anderen namhaften Personen auf berechtigte Fragen hierzu nicht.

Die Eheannullierung wurde von ihm sehr vereinfacht.

Er nimmt im Flugzeug eine Eheschließungen vor.

Valentinstag 2014: Franziskus präsentiert eine besondere Version des Vaterunser für Paare: Statt „Unser tägliches Brot gib uns heute“ sollten sie beten: „Unsere tägliche Liebe gib uns heute.“

Er hat der Kirche durch Absetzen guter Bischöfe und Einsetzen schlechter, sogar homophiler, enormen Schaden zugefügt.

Auf Homosexuelle angesprochen antwortete er: „Wer bin ich, um zu urteilen?“

Er ehrt Abtreibungs- und Homoförderer mit Orden oder bezeichnet sie als ganz Große.

Er löste — wie ebenfalls vom hl. Franz von Assisi vorausgesagt — den blühenden Orden der Franziskaner der Immaculata ohne Begründung auf.

Den Beichtstuhl brachte er mit einer Folterkammer in Verbindung.

Er verbreitet im Vatikan ein Klima der Angst.

Christen und Moslems würden zum gleichen Gott beten, sagte er.

Katholiken sollen Andersgläubige nicht in die Kath. Kirche zurückführen. Er sagte: „Proselytismus ist eine Riesendummheit, es hat gar keinen Sinn.“

Die bis zum II. Vatikanischen Konzil gefeierte hl. Messe sei heute nur eine Ausnahme für Nostalgiker.

Er macht vor dem Tabernakel keine Kniebeuge oder ein anderes Zeichen der Ehrerbietung.

Das Wunder der Brotvermehrung sei eine Parabel.

Vor den Armen solle man niederknien.

Einem toten Priester nahm er das Sterbekreuz ab und steckte es in seine Tasche.

Katholiken brauchten sich nicht zu vermehren wie Karnickel.

Christen sollten nicht herumlaufen wie Schweine und ein Gesicht aufsetzen wie Paprika in Essig.

Manche Zeitungsleser neigten zum lustvollen Verzehr von Exkrementen.

Die Seele böser Menschen löse sich beim Tod auf — demnach gibt es keine Hölle.

Er findet Kirchenspalter und Häretiker Martin Luther gut.

Er forderte mehrfach, Europa solle die Tore öffnen und alle Migranten aufnehmen.

E würde auch Marsmännchen taufen.

Er ist politisch stark links orientiert.

Er diagnostizierte Weihnachten 2014 bei vielen Kardinälen spirituelle Alzheimer-Krankheit.

Er bezeichnete sich selber als von Natur aus verantwortungslos.

Er bekommt Zornausbrüche.

Er widerspricht sich häufig.

Er stellte heidnisches Blut in den Adern Jesu fest.

Er wünschte sich 2015 Kokablätter.

Er geht nach eigenem (päpstl.) Bekunden nicht zum Arzt, sondern zur Hexe.

Und so weiter, und so fort!

 

Dreht man das neue Gotteslob nach links, dass der linke Teil des auf dem Umschlag befindlichen Zeichens nach unten zeigt, wird das satanische Symbol des Ziegenkopfes sichtbar.

Der Name BERGOGLIO ergibt nach der internationalen ASCII Code-Tabelle die Zahl des Tieres 666. (Offb 13,18: Dazu gehört Weisheit. Wer Einsicht hat, berechne die Zahl des Tieres, es ist die Zahl für einen Menschen, und seine Zahl ist sechshundertsechsundsechzig.)

Er ist seit der Gründung des Vatikanstaates durch Papst Pius XI. mit der Unterzeichnung der Lateranverträge dessen achtes Oberhaupt (oder König) und dieses geht nach Offb 17,11 ins Verderben. (Offb 17, 11: Das Tier aber, das war und jetzt nicht ist, bedeutet einen achten König und ist doch einer von den sieben und wird ins Verderben gehen.)

Der Name Bergoglio beinhaltet den antigöttlichen Begriff „GOG“ (Ez 38 und 39).

Im „Buch der Wahrheit“, welches Daniel in 10, 21 erwähnt und das nichts weniger ist als die siebenfach versiegelte Buchrolle von Offenbarung 5, wird der Nachfolger von Papst Benedikt als der „Falsche Prophet“ bezeichnet. Der Falsche Prophet ist mit diesem Namen dreimal in der Offenbarung (Apokalypse) angeführt. Er ist die dritte Person der satanischen Trinität (Offb 16, 13).

Dan 10, 21: Dennoch will ich dir mitteilen, was im Buche der Wahrheit aufgezeichnet steht, obwohl mich niemand gegen jene kräftig unterstützt außer eurem Engelfürst Michael.

Offb 5, 1: Und ich sah in der rechten Hand dessen, der auf dem Throne saß, ein Buch, das war innen und außen beschrieben und mit sieben Siegeln versiegelt. (Kommentar hierzu: Das Buch ist siebenfach versiegelt, um anzudeuten, daß die darin enthaltenen Geheimnisse über die Schicksale des Reiches Gottes den Menschen vollständig verborgen sind. Es handelt sich um eine Buchrolle. An der darum gewickelten Schnur wurden die Siegel angebracht.)

Offb 16, 13: Nun sah ich aus dem Maul des Drachen, dem Maul des Tieres und dem Maul des Falschen Propheten drei unreine Geister in Gestalt von Fröschen ausfahren. 

Offb 19, 20: Und das Tier ward ergriffen samt dem Falschen Propheten, der die Wunder vor seinen Augen wirkte, durch welche er die verführte, welche das Zeichen des Tieres annahmen und sein Bild anbeteten. Diese beiden wurden lebendig in den Feuersee gestürzt, der von Schwefel brennt. 

Offb 20, 10: Ihr Verführer, der Teufel, wurde in den See von Feuer und Schwefel gestürzt, wo auch das Tier und der Falsche Prophet sind, und sie werden gepeinigt werden Tag und Nacht in alle Ewigkeit.

 

Papst Benedikt ist lt. „Buch der Wahrheit“ der letzte Wahre Papst. Die Kirche ist inzwischen durch das Wirken von Bergoglio so zerrüttet und zerstritten, dass selbst ein guter Papst sie nicht mehr einen könnte. Das Schisma hat schon begonnen!

In Botschaft 49 dieses Buches wird der Falsche Prophet wie folgt beschrieben: „Betet, betet, betet um die Gnaden des Urteilsvermögens, so dass ihr diesen Falschen Propheten als das sehen könnt, was er wirklich ist, ein Dämon, gesandt aus den Tiefen der Hölle, um euch zu verwirren.“

Das „Buch der Wahrheit“ enthält auch viele Gebete, darunter sechs Litaneien. Die erste Anrufung in der ersten Litanei lautet:

„Liebster Jesus, rette uns vor der Täuschung des Falschen Propheten.“

Wenig später heißt es:

„Liebster Jesus, öffne unsere Augen gegenüber den Lügen des Falschen Propheten.“ 

Der Nachfolger von Papst Benedikt wird im „Buch der Wahrheit“ mit folgenden Bezeichnungen belegt: Falscher Prophet, Betrüger, Lügner, Dämon, Tier, rechte Hand des Tieres, Komplize des Antichristen, Person der satanischen Trinität, kleines Horn, Diktator der Lügen.

Der Falsche Prophet weist von seiner Bestimmung her eine gewisse Ähnlichkeit mit falschen Botschaften auf. Beide haben in ihrem Programm zwecks Tarnung viel Gutes und Wahres, aber eben nicht nur! Beide sind daher als solche schwer zu erkennen und führen bei Nichterkennung langsam aber sicher von Gott weg in den Machtbereich Satans.

Den Falschen Prophet muss man als Oberhaupt der falschen Propheten verstehen! Falsche Propheten kommen im Schafspelz, sind aber inwändig reißende Wölfe und führen viele in die Irre. Sie treten zahlreich auf (Mt 7, 15.16; 24, 11). 

Es ist gefährlich, sich den Segen von Papst Franziskus geben zu lassen. Wir wissen, dass der Teufel der Affe Gottes ist, d. h., dass er alles nachäfft. So äfft er natürlich auch den priesterlichen Segen nach. Dieser Segen ist aber keineswegs göttlich, sondern satanisch und wird eine entsprechende Wirkung haben, zumindest eine Verfinsterung des Geistes.  

 

Alles ist belegbar und im Internet zu finden.