Leser schreiben an das Apostolat

Zuschriften 101 bis 200

 

200.

Liebe Geschwister!

Bitte lasst uns gemeinsam folgendes beten:

Heilige Jungfrau Maria, Mutter GOTTES, du Königin des Friedens,

unsere liebe Himmelskönigin, unsere Gebieterin, unsere Fürsprecherin.

Um Dir auch heute unsere innigste Liebe und Zuneigung zu beteuern,

weihen wir Dir erneut unsere Augen, unsere Ohren, unseren Mund,

unser Herz, unseren Verstand,

unseren Leib und unsere Seele,

mit allem, was wir sind und haben,

und flüchten uns in Dein unbefleckt empfangenes Herz.

Lass uns darin Aufnahme finden

und bewahre uns vor allen Anfeindungen, Angriffen, Attacken und Querelen des Satans,

seinen Teufeln, seinen Dämonen,

all seinen Helfershelfern - bisweilen sichtbar unter den Menschen auf Erden -

und bewahre uns alle als Dein GUT und EIGENTUM!

Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen

 

199.

Zur Zuschrift 198

Ich freue mich so über die Zuschrift 198. So eine Kirche habe ich mir immer gewünscht, in der die Menschen sich auf diese Weise zu ihrem Glauben bekennen. Dem Geist der sich hier offenbart, kann ich nur den größten Respekt und Dank entgegenbringen.

Ich bin glücklich, dass ich euch Brüder und Schwestern nennen darf.

 

198.

Grüß Gott euch alle meine Lieben!

Ich möchte alle unsere Mitbrüder und Mitschwestern bitten um Gebet für “Schear Jaschub”; denn es ist ein Suchendes Kind! Ich persönlich habe sehr großes Erbarmen mit diesem Jungen Kind, das, obwohl es mit seiner Kritik Schaden angerichtet hat, oder auch nicht, wie man es sieht. Vielleicht hat er mehr Positives als Negatives erreicht, da bei mir zum Beispiel mein Glaube noch stärker geworden ist, auch durch die Lawine der Zuschriften, die dadurch ausgelöst worden sind.

Ich bin begeistert wie viele wundervolle Berichte ich zu lesen bekommen habe und der Glaube dieser wundervollen Menschen, die sich zu Wort gemeldet haben, ist enorm und richtet viele, viele auf. Es gibt einem sehr viel Kraft und Ansporn, weiter die Botschaften zu verbreiten. Ich hoffe, dass dieses Kind einer der größten Befürworter dieser Botschaften wird! Bei Gott ist wirklich nichts unmöglich.

Schließen wir alle bitte dieses Kind in unsere Gebete ein und hoffen auf eine sehr baldige Einsicht und Erleuchtung!

Gott segne uns alle, auch dieses nach der Wahrheit, nach Gott suchende Kind “Schear Jaschub".

 

197.

Meiner Meinung nach bringen die seitenlangen Stellungnahmen nicht viel.

Derjenige, der glauben kann, glaubt daran und findet die Botschaften sehr bereichernd und tröstend in der heutigen Zeit. Derjenige, der für spirituelle Dinge aufgeschlossen ist, wird sich mit den Botschaften auseinandersetzten und das Gute daraus erkennen, und es wird bei ihm Wirkung haben. Derjenige, der sich noch nie für spirituelle Dinge interessierte, wird sich auch weiterhin nicht interessieren, bis das geschieht, was in den Botschaften prophezeit ist. Derjenige, der ein vermeintlich hohes Wissen hat, wissenschaftlich gebildet ist oder ein hohes Amt in Wirtschaft und Politik inne hat, wird den Status quo beibehalten wollen. Geistig-spirituelles hat da keinen Platz. Solange bis Gott selbst Hand anlegt (siehe z. B. die Schreiberin der Botschaften)

Dann gibt es da noch die „Unbelehrbaren“, die mehr oder wenig das alles bekämpfen. Aber wenn Gott sie ruft, werden sie zu glühenden Anhängern Gottes (siehe Paulus). Dann gibt es die vom Widersacher stark inspirierten, die sich nicht bekehren wollen/können. Für die müssen wir am meisten Beten. Nur für die Lauen, denen Gut oder Böse einerlei ist, hat auch Gott nur noch sehr wenig Medizin.

Aber das ist auch nur meine Meinung.

Letzten Endes heißt es auch, dass bei Gott alles möglich ist.

Er kennt jeden einzelnen viel besser als wir uns selbst und weiß am besten, was für uns gut ist. Auch wenn es uns oft nicht schmeckt.

Wir können nur beten.

 

196.

Ihr aktuelles Kritikthema auf der Seite !!

Ich wollte mal PRO-Warnungsinformationen geben, weil die Botschaften nach meiner Meinung 1000% echt sind, weil ich persönlich soo viele Endzeit Visionen in der Nacht bekommen habe, dass alles stimmt, was unser barmherziger Gott und Jesus Christus in den Botschaften gesagt hat. Wie kann man nächtliche Visionen beweisen, die mal nachts im Kopf waren — keine Chance dafür. Ich bin mir auch sicher, dass sie stimmen, weil sooo viele kommende Katastrophe, wie ich sie gesehen habe, kann man sich nicht einbilden (ich hatte immer wieder präzise Bilder von realen Orten, die ich persönlich kenne). Von daher würde ich durchaus sagen dass ich Endzeitprophet bin und meine Website vieles berichtet.

Ich habe auch schon soo oft als Kommentar auf diese Visionen hingewiesen, sodass ich kein Lügner bin und mir das nur eingebildet habe.

Speziell zur Warnung als endgültiger Beweis für die Wahrhaftigkeit der Botschaften kann ich Folgendes sagen: Ich hatte über die Warnung definitiv eine nächtliche Vision gehabt, wo ich mich gesehen habe, genau dann, wann die Warnung passiert. Ich weiß jetzt endgültig WO ich sein werde, obwohl ich immer wieder hin und hergerätselt habe, wo das genau sein würde, habe ich noch Mal eine Eingebung bekommen mit dem genauen Standort, den ich nicht verrate, warum auch , jeder wird sich in seiner Situation erleben. Das Datum ist mir nicht bekannt wie jedem auch, wie das der wunderbare Herr auch will. Möglicherweise können sie diese Informationen als Info auf ihre Seite bringen für all die immer noch Nicht an die Botschaften Glaubenden.

 

195. Wichtig!

Zur Zuschrift 194

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

mich hat die Zuschrift Nr. 194, in welcher der Aufruf zur Weihe unseres Heimatlandes Deutschland an unsere Himmelskönigin Maria enthalten ist, sehr berührt.

Ich denke, wir sollten intensiv für unsere Bischöfe beten, dass Sie vom hl. Geist zur Weihe Deutschlands an unsere Friedenskönigin gedrängt werden.

Hinzu können wir auch unsere Bischöfe bitten, die Weihe zu vollziehen,  beispielsweise durch ein Schreiben eines jeden Einzelnen von uns an den jeweils zuständigen Bischof.

Unabhängig vom Vollzug durch die Bischöfe kann jeder von uns die Weihe des ganzen Menschengeschlechts an Maria* mit dem nachstehenden Gebet vollziehen.

Denn was gibt es Schöneres, als sich Kind in Liebe zur Mutter zu wenden.

„O Maria, meine himmlische Mutter, ich weihe mich Dir, und ungeachtet meiner Armseligkeit weihe ich Dir auch das ganze Menschengeschlecht, um Dein und Deines Sohnes heißes Verlangen zu erfüllen.

Ich weihe Dir alle Herzen Deiner Kinder, ohne Unterschied der Abstammung, des Heimatlandes oder sonstiger Umstände. Du, o Gottesmutter, bist die Miterlöserin des menschlichen Geschlechtes. Erlöse durch Dein reinstes Herz vereint mit dem heiligsten Herzen Jesu aufs Neue die Welt, die dem Abgrund zueilt. O Mutter aller Menschen, nimm diese Aufopferung an, heilige die Gerechten, bekehre die Sünder, führe alle Getrennten zur wahren Kirche zurück. Habe Mitleid mit den ärmsten unserer Brüder und Schwestern und erbarme Dich ihrer. Dir sind alle Schätze der Gnade übergeben. Du bist die Mittlerin der Menschen. So lass denn die Fluten der göttlichen Erbarmungen sich über uns ergießen und geleite uns alle in den Hafen des Heiles. Lehre die Menschen, die unendliche Liebe Gottes verstehen, die sie erschaffen, erlöst und geheiligt hat, auf dass sie alle mit tiefer Überzeugung sprechen: "O Gott, wir glauben an Deine Liebe zu uns, wir lieben Dich. Mach allem Hass und aller Zwietracht ein Ende. Erlange uns, dass wir einander lieben wie Bruder und Schwester. Zerstöre das Reich Satans in der Welt. Mache, dass in allem und überall Dein göttlicher Sohn, Jesus Christus, herrsche, dem Ehre und Verherrlichung sei von Ewigkeit zu Ewigkeit. Amen."

*) Mit diesem Weihegebet haben Priester und Gläubige der Bitte der Muttergottes in Fatima entsprochen. 1987 wurde es in der Gemeinde Sopron, Ungarn, eingeführt und in den osteuropäischen Ländern verbreitet. Da der unerwartete und unblutige Umbruch in der ungarischen Stadt Sopron 1989 begann, sehen viele Katholiken Ungarns darin die Erhörung des Gebetes und Bestätigung für die verheißenen Gnaden durch die Weihe an das Unbefleckte Herz Mariens.

Schenken wir Gott unser Gebet, auch wenn es uns manchmal vielleicht schwer fällt.

Ich denke, dass es ein großes Geschenk unseres Herrn ist, mit unserem Gebet vieles abwenden zu können und beizutragen unendlich kostbare Seelen zu retten.

Gelobt sei Jesus Christus in alle Ewigkeit.

 

194.

Geliebte im Herrn!

Heute (1.1.2012), am Hochfest der Gottesmutter Maria, sang man bei uns im Gottesdienst das Lied GL 577: Maria, Mutter unsres Herrn, o Himmelspfort, o Meeresstern, hilf der bedrängten Christenheit auf ihrem Wege durch die Zeit.

Mir ist dabei der Gedanke gekommen, Maria, unsere Mutter, will doch nichts lieber, als Ihren Kindern helfen. Das ist für Sie doch eine Selbstverständlichkeit — siehe Hochzeit von Kana, wo Sie von sich aus fürbittend für das Brautpaar eintrat —, ja beinahe beleidigend, Ihr eine solche Bitte vorzutragen. In den Botschaften der „Warnung“ und in all Ihren Erscheinungen weltweit legt Sie doch für Ihre stete „Hilfsbereitschaft“ immer wieder eindeutig Zeugnis ab. Sie weist uns in Ihrer mütterlicher Liebe darauf hin, was von unserer Seite zu tun ist, um die Welt und die Seelen durch den Glauben zu retten. Pater Josef Kentenich, der Gründer der Schönstatt-Bewegung, prägte den bedeutungsvollen Satz: „Nichts ohne Dich (Maria), nichts ohne uns!“ Wir können von Maria doch nicht erwarten, dass Sie ohne Unterlass bei Ihrem göttlichen Sohn für uns Fürsprache einlegt, wir aber in Außerachtlassung Ihrer Worte auf dem Weg des Verderbens weitergehen und uns ausruhen. Sie sagt genau, was von unserer Seite zu tun ist, um den weiteren Glaubensverlust zu stoppen und die Entwicklung des Glaubenslebens wieder in die gottgewollte Richtung zu bringen: Weihe an Ihr Unbeflecktes Herz, täglicher Rosenkranz, Fasten, Schriftlesung. In neueren Botschaften von einem anderen Seher bittet Sie flehentlich, dass Sie doch von den deutschen Bischöfen zur Königin Deutschlands ausgerufen werden möge, damit Sie als Königin regieren könne. Wie wir aber alle schmerzlich wissen, kommt von kirchlicher Seite hierzu keine Reaktion. Deshalb empfinde ich es als eine Art Heuchelei, wenn man singt „hilf der bedrängten Christenheit“, dabei aber die richtigen und flehentlichen Bitten der Muttergottes herzlos ignoriert. Sie möchte uns liebend gerne helfen und darf letztendlich doch nicht helfen. Welchen Schmerz fügen wir damit Ihrem Mutterherzen zu? Wie ist nur möglich, dass Menschen, die Gott und die Himmelsmutter lieben, den wahren Ursprung solcher Botschaften nicht erkennen können? Was sollte denn der Teufel an der Herausgabe solcher Botschaften für ein Interesse haben? Wenn tatsächlich diese von ihm kämen, müsste man doch wirklich sagen: „Wenn es nur mehrere solche Teufel gäbe, die das Volk zum wahren Glauben anregen und vor der ewigen Verdammnis warnen!“ Und einem kranken menschlichen Gehirn können solche Offenbarungen wirklich auch nicht entspringen.

Ich bin mir sicher, nach der Warnung werden die deutschen Erscheinungsorte Heede, Marpingen, Heroldsbach und Marienfried sehr schnell als solche anerkannt werden. Doch wenn sie schon längst anerkannt worden wären, würde mit Sicherheit der Glauben in Deutschland nicht so am Boden liegen, wie er leider schon viele Jahre am Boden liegt. Wir könnten schon längst einen Vorgeschmack vom kommenden Paradies haben, wäre der Glaube in unserem Land nicht tot, sondern lebendig.

 

193.

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Allen lieben Teilnehmern des Apostolates wünsche ich einen frohen und friedvollen Übergang in das Neue Jahr 2012 und Gottes reichsten Segen

Legen wir alles, alle unsere Lieben und uns selbst in die Hände des Barmherzigen Jesus und die Hände Mariens.

So bitte, ich alle die mitbeten wollen, sich nun anzuschließen:

"Herr JESUS CHRISTUS, SOHN DES VATERS, sende jetzt DEINEN Geist über die ganze Erde.

Lass den HEILIGEN GEIST wohnen in den Herzen aller Völker, damit sie bewahrt bleiben mögen

vor Verfall Unheil und Krieg.

Möge die FRAU ALLER VÖLKER, die selige Jungfrau Maria unsere Fürsprecherin sein. Amen."

 

192.

Liebe Brüder und Schwestern,

viel habe ich Euch schon geschrieben, aber das meiste davon habe ich nicht abgeschickt. Wenn ich das Bedürfnis habe, Euch zu schreiben, dann glüht es in mir und ich kann dann gar nicht anders, als das zu schreiben, was ich in diesen Momenten klar erkenne und ungezweifelt glaube. Aber ich habe auch einen sehr großen Respekt vor den Heiligen Worten Gottes, die sich in den Botschaften offenbaren. Ich versuche, Seinen Willen zu ergründen, und hatte manchmal das Gefühl, dass der Zeitpunkt noch nicht der Richtige ist. Ein anderes Mal konnte ich nicht sicher vor mir beantworten, ob ich diesen oder jenen Brief an Euch nicht aus Stolz über meine vermeintlichen Kenntnisse in den Schriften und Prophezeiungen oder aus Stolz über die Stärke meines Glaubens schreibe und ob ich Gott nicht mit meinen Briefen in Sein Heiliges Werk pfusche …

Vollständige Zuschrift 192

 

191.

Die Familie Gottes

In der letzten Offenbarung vom 25. Dez., Nr. 292 spricht Jesus u. a. auch über die „Familie Gottes“. Diesen Begriff konnte man in den Botschaften bisher öfter lesen. Über die „Familie Gottes“ wird man allerdings in den Gottesdiensten wenig oder auch gar nichts hören, ebenso in Schriften lesen, weshalb diese Bezeichnung für einige etwas zweifelhaft sein könnte.

Eine Familie besteht aus Mann, Frau und Kind/Kindern. Die Heilige Schrift bezeugt ganz klar, dass wir Kinder Gottes sind (z. B. 1. Johannes 3,1) und Jesus unser Bruder ist (z. B. Hebräer 2,11-12). Weil Jesus unser Bruder ist und Er Maria zur Mutter hat, deshalb haben auch wir Maria zur Mutter. Martin Luther hat gesagt: „Du kannst Jesus nicht zum Bruder haben, ohne dass du Maria zur Mutter hast.“ Jeder muss eingestehen, diese Aussage stimmt! Wir haben also den himmlischen Vater zum Vater, Maria zur Mutter und Jesus zum Bruder. Das ergibt zusammen die „Familie Gottes“.

Ein Heiliger hat dazu einmal geschrieben: Maria gehört zu den zahlreichen Schätzen, die Jesus und Seine Jünger gemeinsam haben: Sein Vater ist unser Vater, Seine Stunde ist unsere Stunde, Seine Verherrlichung ist unsere Verherrlichung, Seine Mutter ist unsere Mutter.

Dass der Begriff „Familie Gottes“ keine aktuelle Neuschöpfung durch Jesus ist, beweist das 2. Vatikanische Konzil. In „Gaudium et Spes“ (Freude und Hoffnung) findet sich diese Bezeichnung mehrmals. Aus den jeweiligen Nummern dieses Dokuments zitiere ich in kurzen Ausschnitten:

Zu den Ausschnitten aus dem Dokument „Gaudium et Spes“

 

190.

Regelmäßig lese ich die Botschaften, die mir einerseits viel Hoffnung machen, anderes aber mich auch oft zweifeln lassen. Zweifeln ob alles wirklich Botschaften aus dem Himmel sind.

Wie oft mischt sich da der Satan ein. In der Hoffnung, alles wird so wie offenbart, bitte ich um den Segen für alle Leser dieser Botschaften und jenen, denen ebenso hin und wieder Zweifel kommen wie mir.

 

189.

Gelobt sei Jesus Christus!

Geliebte im Herrn,

mit dem in den letzten Botschaften mehrfach aufgetauchten Wort „Immunität“ dürften bestimmt etliche Leser ihre Schwierigkeiten haben. Mir ist es jedenfalls so ergangen. Das Wort ist gut bekannt in der Medizin und auch in der Politik. Doch hier im Glauben konnte ich es bisher nie so recht einordnen. Ich wollte es endlich genau wissen und schaute deshalb im Duden Fremdwörterbuch nach. Hier liest man „verfassungsrechtlich garantierter Schutz vor Strafverfolgung“. Nun macht die Sache Sinn. Jetzt versteht jeder, was gemeint ist, wenn es in der Botschaft heißt: „Mein feierliches Versprechen, Kinder, ist es, dass all diejenigen von euch, die Mich im Namen Meines geliebten Sohns Jesus Christus anrufen, um eure Brüder und Schwestern zu retten, es erlangen werden, dass diesen Brüdern und Schwestern sogleich Immunität gewährt wird.“

Das ist eine Zusage von Gott, die man sich für seine Geschwister nicht entgehen lassen sollte.

Gnadenreiche Weihnachten!

 

188.

Liebes Team, zum Anlass dieser Post: Heute 24.Dez. ging ich Semmeln kaufen und kam um genau 12 Uhr wieder beim Haus an, während ich eine große Farbwolke über mir darüber (leicht südlich — nicht im direkten Zenit) entdeckte. Ich holte schnell den Fotoapparat und machte ein Bild. Unmittelbar darauf das zweite Foto — weil die Farbwolke plötzlich aber viel kleiner war, nahm ich den Zoom zur Vergrößerung.

Der Regenbogen ist das Zeichen des Bündnisses zwischen Gott und Mensch.

Somit haben wir dieses Weihnachten sogar von Gott ein Geschenk erhalten — durch den Blick nach oben.

Schöne Grüße . FROHE WEIHNACHTEN

187.

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,

es ist mir ein Bedürfnis, euch allen ein gesegnetes, frohes Weihnachtsfest zu wünschen.

Ihr seid mir alle so nah, obwohl ich euch nie gesehen habe, habe ich das Gefühl, ich kenne euch alle. Das tut so ungemein gut in dieser Zeit, zu sehen, dass man nicht alleine da steht. Schaut man in Zeitung und Fernsehen, hört man Radio, so sieht und hört man so viel Unglauben, so viel Schlechtes und Oberflächliches, dass es mir manchmal richtig weh tut und ich mich in Gedanken bei unserem Herrn entschuldige, stellvertretend für diejenigen, die so etwas tun und verbreiten. Ich schalte dann immer gleich wieder ab, aber es zeigt mir immer, in welcher Zeit wir leben.

Deshalb danke ich ganz besonders allen, die sich so wunderbar um dieses Apostolat kümmern, die ermöglichen, dass wir so zeitnah diese wunderbaren Botschaften in deutscher Sprache lesen können und die dafür sorgen, dass wir alle über die Zuschriften verbunden sind. Herzliches Vergelt´s Gott.

Seid alle ganz herzlich gegrüßt. Der Segen des neugeborenen Herrn erfülle uns alle mit Frieden und Liebe. Mögen wir alle unsere Herzen weit öffnen für Ihn, damit Er in unserem Herzen geboren werden kann. "Komm oh mein Heiland Jesus Christ, mein´s Herzens Tür Dir offen ist. Ach zieh mit Deiner Gnade ein, Dein Freundlichkeit auch uns erschein. Dein Heil´ger Geist uns führ und leit, den Weg zur ew´gen Seligkeit. Dem Namen Dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr."

Viele Grüße

 

186.

Liebe Geschwister,

da sich dieses außergewöhnliche und segenreiche Jahr nun dem Ende entgegenneigt, möchte ich nicht versäumen Euch allen ganz herzlich zu danken. Ich danke Euch, dass Ihr die letzten Monate diesen Weg mit mir zusammen gegangen seid, und ich danke Euch für den Glauben, den ich in den Zuschriften und in den Kommentaren des Apostolats mitfühlen durfte. Oft fühlte ich eine solche Nähe und Verbundenheit beim Lesen, dass mein Herz sich augenblicklich mit Liebe füllte. Ihr alle seid mir in diesem Jahr zu meiner wahrhaften Gemeinde geworden. Manchmal sehe und fühle ich, wie wir uns (in nicht zu ferner Zukunft) umarmen, beschützen und trösten — jung und alt. Ich werde in meinen Zuschriften auch niemanden mehr siezen, da ich nicht selten eine größere Nähe zu Euch fühle als zu meiner eigenen Familie.

Ich wünsche allen ein gesegnetes und liebevolles Weihnachtsfest und Stärke im Glauben für das Neue Jahr

 

185.

Liebe Brüder und Schwestern,

wie wunderbar sich der Heilige Geist auch in den Zuschriften der Menschen immer wieder und vermehrt bemerkbar macht. Es ist auch wunderbar zu erkennen, wie in vermehrtem Maße auch auf Maria aufmerksam gemacht wird, die Mutter von Jesus. Ja man darf wirklich sagen, wo hätten wir Jesus ohne das „Jawort“ dieser Mutter? Bei der Verkündigung, als der Erzengel Gabriel Ihr erschienen ist, gab Sie Ihre Zustimmung, Jesus zu empfangen und zu gebären. Die Gnade des Hl. Geistes berührte Sie. Diese Zustimmung zum Heilsplane Gottes war eine entscheidende Wende in der Heilsgeschichte der Menschheit, ein großer Wendepunkt. Es verband sich der alte mit dem neuen Bund. Johannes der Täufer als letzter Prophet des alten Bundes taufte den Messias des neuen Bundes. Jesus wurde als großes Wunder,  in einem Stalle zu Bethlehem geboren. Man möge sich dieses Krippenbild vor Augen führen. Ein heiliges Licht strahlt aus dem Stalle mit der Hl. Familie: Maria, Josef und Jesus. Bereiten auch wir nun unsere Seele, als Stall von Bethlehem vor, machen wir ihn sauber, damit die Hl. Familie einen würdigen Platz darin finden und Frieden, Vergebung und Liebe durch uns in unsere Umwelt gelangen darf. Was sind die hiesigen Botschaften anderes als eine Ankündigung auf eine weitere, entscheidende große Wende in der Menschheitsgeschichte? In diesem Jahr haben viele, die auf diese Botschaften gestoßen sind, ihre Herzen, ihre Seelen für die Liebe Gottes geöffnet und begonnen, einen anderen Weg zu gehen: Ein Weg, der zum wahren Licht Jesu Christi führt. Ist das nicht bereits der Beginn dieser Wende, die dann mit der eigentlichen Warnung klar und deutlich eingeläutet wird?

Wer waren die ersten Menschen die das Neugeborene (Jesus) im Stalle zu Bethlehem sehen durften?

„Hirten und einfache Menschen.“ Dann kamen die 3 Weisen aus dem Morgenlande, die ebenfalls die Gnade hatten, das Licht der Welt zu sehen. Heute ist es nicht anders. Einfache, suchende und demütige Menschen finden den Weg zum wahren Licht Jesu Christi. Gute Wissenschaftler, aber klein in der Zahl, gibt es auch heute, die Gott als Urheber der Schöpfung anerkennen. Die stolzen Pharisäer und Schriftgelehrten von damals tauchen auch heute in Form stolzer Theologen und Wissenden auf und bekämpfen erneut die Wahrheit. (Die Kirchen könnten bis auf den letzten Platz gefüllt sein, warum sehen das die Verantwortlichen denn nicht, wo doch auch hier darauf aufmerksam gemacht wird, u.a. das Altarsakrament zu besuchen?)

Ich möchte uns allen, liebe Brüder und Schwestern, Mut zusprechen, dem Weg des wahren Lichtes weiter zu folgen und zu gehen; denn wo viel Licht ist, ist eben auch viel Schatten. Wenn dieses Werk so stark bekämpft wird, haben wir einen weiteren Beweis der Echtheit dieser Botschaften. Dank diesem Werk laufen Satan viele Seelen davon, das passt ihm natürlich gar nicht, deshalb dieser Kampf. Darum kämpft er gegen diejenigen, die ihm die sicher geglaubten Seelen wegstehlen. Im Wissen, dass dem so ist, können wir (natürlich jeder freiwillig) den Vorsatz fürs neue Jahr fassen,  mutig den eingeschlagenen Weg weiterzugehen; denn was Gott geschaffen hat, kann Satan nicht zerstören. Und das schönste Geschenk, das wir Jesus und der heiligen Familie auf Weihnachten geben können, ist der Grundtenor der hiesigen Botschaften weiter zu leben: „Vereint im Gebet, Seelen retten.“

Ich wünsche allen ein gnadenreiches, gesegnetes und auch freudiges Weihnachtsfest. Mögen alle das Geschenk Jesu Christi als das wahre Licht im eigenen Herzen erleben dürfen, das Wärme, Gnade Kraft, Hoffnung, Liebe und Zuversicht bietet.

Auch allen Mitarbeitenden dieses Apostolates wünsche ich denselben Segen, verbunden mit einem tiefen Dank für dieses gnadenvolle Wirken in einer schwierigen Zeit. Möge Gott und die heiligen Engel immerwährend mit Euch sein, euch begleiten, beschützen und so wird es sein.

 

184.

Dass die heilige Maria eine wichtige Rolle in der jetzigen Zeit spielt, kann man auch in Dresden erkennen.

"Himmlischer Glanz" - Madonnen treffen sich in Dresden.

Zwei Meisterwerke von Raffael sind nach fast 500 Jahren wieder für kurze Zeit bis 8. Januar 2012 vereint: Anlass der Schau im Dresdner Zwinger ist der Deutschlandbesuch von Papst Benedikt XVI.

Auch in der Kirche "Maria am Wasser" in Dresden wurde auf dem Dachboden der Kirche ein Bild von der heiligen Maria wieder entdeckt und wird jetzt restauriert. Eine Marien-Ausstellung mit diversen Miniaturen der heiligen Maria auf Porzellan gab es in einem Hotel in Dresden in der "Königstraße".

All das sind göttliche Zeichen seiner Barmherzigkeit, die es ÜBERALL gibt. "Wer suchet, der findet". Es wird offenbart, was verschleiert war, und vereint, was zusammengehört. Gott ist allmächtig, groß und wahr.

Mehr Zeichen unseres himmlischen Vaters und unserer gesamten himmlischen Familie bedarf es nicht. "Wer Ohren hat, möge hören", wer Augen hat, möge sehen und wer ein liebendes Herz hat, möge fühlen. Gottes Wege sind unergründlich aber sie sind voller Liebe und Barmherzigkeit.

"Möge Gott uns den Mut geben, zu ändern, was zu ändern ist. Möge Er uns die Kraft geben, hinzunehmen, was nicht zu ändern ist, und die Weisheit, das Eine vom anderen zu unterscheiden."

Lasst uns beten allezeit und überall, so wie es sich Jesus von uns wünscht. Er hat ALLES für uns getan. Mögen wir jetzt ALLES für ihn tun...

Liebe Grüße aus Dresden!

 

183.

Zur Zuschrift 180

Ich möchte mich bei der Zuschrift 180 von ganzem Herzen für diese aufrichtigen Worte bedanken und kann mich diesen nur anschließen.

Auch ich werde (seit ich die Botschaften kenne) von jeder Botschaft so berührt, dass ich Gänsehaut bekomme und oft während des Lesens Tränen vergieße… Solch eine Liebe, die aus diesen wunderbaren Botschaften fließt… Mögen doch alle Menschen dieses erkennen und dafür Gott danken.

Ich gehöre auch zu denjenigen welche die vielen Kritiken nicht lesen, da ich diese Botschaften für zu heilig halte, als dass ich sie mir durch solche negativen Worte und eigenen Auslegungen verunreinigen lasse.

Ihnen lieber Herr/liebe Frau der Zuschrift 180, sowie allen Lesern wünsche von ganzem Herzen ein frohes, gnadenreiches Weihnachtsfest.

 

182.

Liebe Leser!

Danken möchte ich allen, die sich an dieser Aktion des Himmels beteiligen. Gott vergelte es, dass Sie ihre Treue zur kath. Kirche öffentlich bekunden. Niemals habe ich zu hoffen gewagt, dass es auf diese Weise geschieht.

Danken möchte ich dem Verantwortlichen des deutschen Apostolates für seine großen Mühen. Es zeugt von tiefem Glauben und begeistertem Engagement.

Gott segne Sie!!!

Danke auch für die Erklärungen, die Sie der Kritik entgegensetzen!

Sehr ermutigend sind die Beiträge zum Thema "Medjugorje". Es ist ein Ort, wo der Himmel die Erde berührt. Wie die Gospa in einer Erscheinung sagte, hat sie diese Pfarrei als "IHRE PFARREI" erwählt.

Ich war des Öfteren dort. Man wird hier gefragt, wie es dort ist. Meine Antwort: Ihr müsst dorthin pilgern, man kann es nicht erklären, man muss es selbst erleben.

Gestärkt durch das "Vorleben des Hl. Vaters, Papst Johannes Paul II", der GROSSE MARIENVEREHRER; haben viele, viele Menschen aus der ganzen Welt sich aufgemacht, Medjugorje zu besuchen und dort reichste Gnaden, besonders die Gnaden der Umkehr erfahren.

(Seine Aussage: Geht ihr dorthin, wenn ich es könnte, würde ich es sofort tuen.)

Bedenken wollen wir, dass es noch viele Orte gibt, an denen die Muttergottes sich gezeigt hat.

Insbesondere hat sie verständlich gemacht, dass nicht allein die Christen von ihr angesprochen werden, nein, sie hat bewusst auch immer wieder die Muslime erwähnt. So sagte sie, es sind alle meine Kinder. Ein erstes Heilungswunder ist an einem Muslimkind in Medjugorje geschehen. Das war damals schon am Anfang der Erscheinungen.

So verehren viele Muslime den Hl. Ort in Ephesus, das Haus Mariens. Dorthin hat der Hl. Johannes (Lieblingsjünger Jesu) die Mutter Jesu begleitet und ihr in den irdischen Angelegenheiten beigestanden. Sie ist dort auch gestorben. Als man ihr Grab am nächsten Tag öffnete, entstieg ein wunderbarer Duft. Der Körper war nicht mehr anwesend, stattdessen viele Rosen. (Dogma "Aufnahme Mariens in den Himmel mit Leib und Seele")

Nachzulesen in den Büchern der "Sel. Katharina Emmerick aus Dülmen/Westf." und "Maria Agreda" (oder Stadt Gottes).

Jesus hat seine Mutter nicht der Verwesung anheimfallen lassen, was uns allen beschieden ist.

Er hat sie schon jetzt mit Leib und Seele zu sich geholt. Und wir können mit Recht sagen, sie ist die Königin des Himmels und der Erde.

Jedoch glaube ich auch an diese Aussagen der heiligmäßigen Frauen. Es sind, wie es oft so schön formuliert wird, "Privatoffenbarungen".

Aber warum müssen alle diese Offenbarungen so abgelehnt werden?

Erwähnt sollen in diesem Zusammenhang die Botschaften im bekannten Apostolat. Wären sie nicht echt, würde niemals solch eine öffentliche Aktion entstanden sein.

Sind die Offenbarungen der Propheten im Alten Testament nicht auch "Privatoffenbarungen"?

Über der koptischen Kirche in Kairo hat sich die Muttergottes bereits 2 Mal für eine etwas längere Zeitspanne gezeigt, allen sichtbar.

Jesus wird so sehr beleidigt. Er ist geduldig, immer Seine Barmherzigkeit zeigend.

Wenn es um Ihn geht ist Er langmütig.

Jedoch, lässt Jesus niemals Seine Mutter beleidigen, daran sollten wir denken.

Ihnen allen wünsche ich eine gesegnete Weihnacht.

Möge der kleine Jesus in allen Herzen geboren werden Ist er doch klein in Bethlehem, so doch der König des ganzen Weltalls.

Ebenso Ihnen allen, besonders soll erwähnt werden, der Verantwortliche des deutschen Apostolates, ein frohes und friedvolles Neues Jahr 2012!!

Mit diesem Herzensgruß an alle Menschen, die guten Willens sind:

"Christus Sieger, Christus König, Christus Herrscher in Ewigkeit"

 

181.

Was ich den Kritikern der „Warnung“ sagen möchte:

„Mit dem Beten und Fasten könnt ihr den Krieg verhindern“, sagte die Mutter Gottes in Medjugorje, und die Menschen lachten darüber. „Kommunismus wird fallen“, sagte die Mutter Gottes weiter, und die Menschen lachten wiederum und erklärten, dass nur ein Verrückter und Betrunkener so was sagen kann.

Als der Krieg (über 100.000 Tote und noch so viele Verwundete) ausbrach, lachten die Menschen nicht mehr. Die Menschheit kümmerte sich um alles, nur nicht um die Umkehr, Beten und Fasten. Und auch jetzt suchen einige alle möglichen Erklärungen, Gründe und was weiß ich. Liebe Freunde, lassen wir die Erklärungen den Erklärern und Philosophen über und wir, wir gehen einfach an unser Werk, Fasten und Beten, und Jesus ist dann bestimmt mit und bei uns.

Hier sind einige Botschaften aus Medjugorje, die ich allen Kritikern hiermit gerne empfehle.

 

180.

Es ist kaum zu fassen, welche Angriffe dieses gottgesegnete Apostolat bekommt. Ich habe fast bei JEDER Botschaft bitterlich weinen müssen, so eine Liebe spürt man beim Lesen darin. Ich bin wie die meisten Beter und Leser von der Echtheit überzeugt. Ich hatte noch nie den geringsten Zweifel daran... Aber WIE DER ANFANG – SO DAS ENDE ..., wenn man bedenkt, was der liebe Heiland da gekränkt wird von so einem Misstrauen und wie unglücklich das die liebe Muttergottes macht. Es ist doch höchste Zeit, dass unser RETTER JESUS CHRISTUS wiederkommt... Sonst kann ja wahrlich keiner mehr gerettet werden.

Sie, lieber Bruder N. N. erklären nochmals alles so wunderbar bei den Skeptikern — was ich übrigens nicht lese, weil ich sonst wirklich Magenkrämpfe vor Ärger bekomme, wenn ich so einen Schwachsinn lese, was meist die “Gläubigen” da als unecht anprangern. Man kann nur staunen über soviel Phantasie, dem Herrgott, in ihren Hochmut das Wort im Munde zu verdrehen.

Gott segne und beschütze sie an Leib und Seele und all ihre Lieben. Ich freue mich schon wieder auf die nächste Botschaft. Ich kann es kaum erwarten, den lieben Heiland Seine Worte zu lesen.

 

179.

Liebe Geschwister,

...

zur Kritik an den Botschaften noch Folgendes:

Auf das Bild des barmherzigen Jesus die Zahl des Teufels, die 666 zu zeichnen, finde ich sehr geschmacklos und boshaft. Gerade die Schleusen der Barmherzigkeit Jesu sind heute weit offen und wirklich jeder Sünder – mag sein Leben bisher voller Sünden und Verbrechen sein – kann umkehren, wenn er sich während der Warnung an die Brust schlägt und seine Sünden einsieht, wenn er niederfällt und Gott um Erbarmen bittet. Er wird sie dann erhalten, ohne Zweifel! Nicht umsonst hat Jesus durch Schwester Faustine der Welt Seine übergroße Barmherzigkeit angeboten. Einmal mehr deshalb, weil Er uns so sehr liebt und wir an Seine Liebe so wenig glauben, die so anders als unsere berechnende Liebe ist. Deshalb auch der vollkommene Erlass selbst der Sündenstrafen am Sonntag nach Ostern… Welch großes Geschenk!

Und dann kommt jemand auf die Idee, diese Zahl auf dieses Bild der Barmherzigkeit zu malen?

Es kann wohl nur einem daran gelegen sein, dadurch Zweifel an Jesu Barmherzigkeit zu streuen, einem, der in Ewigkeit keine Barmherzigkeit mehr erlangen kann und diese den Menschen nicht gönnt, da er weiß: Wer auf die Barmherzigkeit Gottes vertraut, geht nicht verloren!

Schear Jaschub, der im Forum die Endzeit von sich weißt, da er, wie viele andere auch, nicht wirklich daran glaubt, dass sie jetzt da ist, bedenkt nicht, dass Jesus selbst zu Schwester Faustine diese Zeit als Endzeit bestätigte:

Das ist das Zeichen der Endzeit. Danach kommt der Tag der Gerechtigkeit. Solange noch Zeit ist, sollen sie zur Quelle Meiner Barmherzigkeit Zuflucht nehmen; sie sollen das Blut und das Wasser, das für sie entsprang, nutzen. (848) Ehe Ich als gerechter Richter komme, öffne Ich weit die Tür Meiner Barmherzigkeit. Wer durch die Tür der Barmherzigkeit nicht eingehen will, muss durch die Tür Meiner Gerechtigkeit... (1146).“

Und das vermitteln diese Botschaften der unbekannten Seherin. Darum geht es: Die Barmherzigkeit und Liebe Gottes, der jetzt Seine Kinder aus allen Enden der Erde ruft und JEDEM Seine Barmherzigkeit anbietet wie ein Sonderangebot.

Ich muss nochmals erwähnen, dass viele solche Botschaften ablehnen, weil sie DIESE ENDZEIT (nicht zu verwechseln mit Ende der Welt) ablehnen oder von Angst und Zweifel getrieben werden, was Misstrauen gegen Gott ist. So kann es dazu kommen, dass selbst das Gute als schlecht dargestellt wird bis hin zur Torheit, die Barmherzigkeit Jesu mit der Zahl des Tieres (www.gottliebtuns.com/apokalypse.htm#13) zu beschmutzen! (Die Zahl sagt im Übrigen auch aus, dass wir am Höhepunkt des Glaubensabfalls - also Endzeit - sind!)

„Dein Wille geschehe“ lässt sich wunderbar oft beten, aber sehr schwer in unserem Herzen richtig umsetzen. Aber erst dann wird es zum wahren Gebet…

Ich möchte hiermit allen ein gesegnetes Weihnachtsfest wünschen. Preisen wir Gott für Seine Menschwerdung und Erlösung. Lassen wir uns nicht beirren! Seien wir EINS. Glauben wir felsenfest an Seine Barmherzigkeit und haben wir keine Angst! Beten wir weiterhin im Sinne der Botschaften, der Nächstenliebe, des Gebetskreises, so dass viele noch dieses „Sonderangebot der Barmherzigkeit“ ergreifen werden und Rettung finden; denn darum geht es in erster Linie.

 

178.

zu Zuschrift 177

Aufgrund der Zuschrift Nr. 177 las ich die Botschaft vom 01.01.2011. Dabei bemerkte ich eine große Übereinstimmung mit der Vorausschau des Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort.  

Hl. Grignion von Montfort (1673 - 1716), Goldenes Buch, 1. Kapitel: Notwendigkeit der Marienverehrung, 4. Folgerung, Seite 69  

Die Marienverehrung wird in der Endzeit besonders notwendig sein

Durch Maria hat das Heil der Welt begonnen, durch Maria muss es auch vollendet werden.

Beim ersten Kommen Jesu ist Maria fast gar nicht in Erscheinung getreten, damit die Menschen, die ja damals über die Person Ihres Sohnes nur wenig unterrichtet und aufgeklärt waren, sich nicht durch eine zu starke und sinnenhafte Anhänglichkeit an Maria von der Wahrheit entfernten. Denn hätte man Sie schon damals gekannt, dann wäre das sicher eingetreten wegen des wunderbaren Liebreizes, mit dem der Allerhöchste selbst Ihr Äußeres ausgestattet hatte. Diese Gefahr war aber tatsächlich gegeben; so bezeugt Dionysius der Areopagite, dass er Sie bei ihrem Anblick wegen Ihres geheimnisvollen Reizes und Ihrer unvergleichlichen Schönheit für eine Göttin gehalten hätte, wenn nicht der Glaube, in dem er wohlunterrichtet war, ihn eines anderen belehrt hätte.

Beim zweiten Kommen Jesu Christi aber muss Maria erkannt und vom Heiligen Geist geoffenbart werden, damit die Menschen durch Sie auch Jesus Christus erkennen, lieben und Ihm dienen. Denn die Gründe, die den Heiligen Geist veranlasst haben, Seine Braut während Ihres Erdenlebens ganz zu verbergen und Sie seit der Predigt des Evangeliums nur wenig zu offenbaren, haben dann keine Geltung mehr.«

Durch Maria wird das Reich Christi kommen

Gott will also Maria, das Meisterwerk Seiner Hände, in der Endzeit offenbaren, und zwar aus folgenden Gründen:

1. In dieser Welt hat Sie Sich verborgen und aufs tiefste verdemütigt; und Sie hat von Gott erlangt, dass Seine Apostel und Evangelisten kaum etwas von Ihrer eigentlichen Größe verlauten ließen.

2. Da Maria auf Erden Gottes Meisterwerk der Gnade war, und es nun im Himmel durch die Glorie ist, will Gott von allen lebenden Wesen auf Erden dafür gepriesen und verherrlicht werden.

3. Sie ist die Morgenröte, die der Sonne der Gerechtigkeit, Jesus Christus, vorangeht und Sie offenbart. Wir müssen also unseren Blick auf Sie richten, damit wir auch Jesus Christus besser erkennen.

4. Da Sie der Weg ist, auf dem Jesus Christus das erste Mal zu uns kam, wird Sie es auch bei Seiner zweiten Ankunft sein, jedoch auf andere Weise.

5. Maria ist der sichere, gerade und makellose Weg, um zu Jesus Christus zu gehen und Ihn ganz zu finden. Die Seelen, die zu großer Heiligkeit berufen sind, müssen darum Christus durch Sie finden. Wer Maria findet, der findet das Leben, nämlich Jesus Christus, der ja der Weg, die Wahrheit und das Leben ist. Man kann aber Maria nicht finden, wenn man Sie nicht sucht; und man kann Sie nicht suchen, wenn man Sie nicht kennt; denn man sucht und begehrt ja nicht, was man nicht kennt. Maria muss also besser erkannt werden als bisher, zur tieferen Erkenntnis und größeren Verherrlichung der Allerheiligsten Dreifaltigkeit.

6. Während der Endzeit wird Maria mehr als je hervortreten durch Ihre Barmherzigkeit, Macht und Gnade. Durch Ihre Barmherzigkeit wird Sie liebevoll die armen Sünder und Verirrten heimholen und aufnehmen; diese werden sich bekehren und zur katholischen Kirche zurückfinden. Ihre Macht wird Sie zeigen gegen alle Feinde Gottes, die sich in furchtbarer Auflehnung erheben und die alle, die sich ihnen widersetzen, durch Versprechungen und Drohungen verführen und zu Fall bringen wollen. Mariens Gnade aber wird die treuen Diener und tapferen Streiter Jesu Christi beseelen und aufrichten.

7. Maria wird schließlich für den Teufel und die bösen Geister schrecklich sein wie ein geordnetes Schlachtheer, namentlich in der Endzeit; denn der Teufel weiß, dass ihm immer weniger Zeit bleibt, um die Seelen zu verderben. So verdoppelt er täglich seine Anstrengungen und seine Angriffe; nicht mehr lange und er wird grausame Verfolgungen anstiften und den treuen Dienern und wahren Kindern Mariens, die für ihn viel schwerer zu überwinden sind als die andern, furchtbare Fallen stellen.

 

177.

Diese Zuschrift wurde mit Zustimmung der Schreiberin im Deutschen verbessert und von ihr dann freigegeben!

Liebe Brüder und Schwester in Jesus und Maria,

Ich bin aus Bulgarien und beherrsche die Deutsche Sprache, wie Sie sehen, nicht gut.

In Bezug auf die Bekämpfung der Wahrheit möchte ich darauf hinweisen: Dass MARIA in den Botschaften "der Engel des Lichtes" genannt worden ist, ist ganz WAHR.

Beim Werk SCIVIAS (WISSE DIE WEGE) durch die HL. Hildegard von Bingen, vollständig übersetzt durch Pater Paul Suso Holdener CSSR, ist der Fall Lucifer (Lichtbringer) beschrieben und erklärt. Er war der schönste aller Engel und der Mächtigste nach GOTT und mit seinem Hochmut, Neid und Ungehorsam hat er sein Licht verloren und er und sein Gefolge (andere Engel) haben das LICHT verloren und sind gefallen und dadurch Satan und Teufel genannt worden und aus den Himmel verjagt durch und unter der Führung des HL. Erzengels Michael. Damit leert sich der zehnte Chor der Engel, und Gott wollte diesen mit den Menschen wieder auffüllen, also nach Natur der Seele, die geistig (engelhaft) ist, die von Gott erschaffen ist, und Er wollte, dass der Mensch ganz, ganz wenig unter den Engeln steht. MARIA war diese, die den Platz des Luzifer einnehmen sollte (die Schönste und die Mächtigste nach GOTT), die Lichträgerin, Lichtbringerin, und Sie sollte helfen, den 10-te Chor mit Ihren Kinder wiederzustellen. Daher heißt es in der Botschaft der Warnung von 1.01.2011 richtig „Engel des Lichtes“.

Das ist eine kurze Erklärung, und man kann dieses heilige Buch lesen, welches die Lehre des Katechismus darstellt und in dem die ganze Bibel dargelegt ist und welches in der elften Schauung "Die Kirche am Ende der Zeiten, fünf Tiere und der Antichrist" genau auf die Warnungsbotschaften hinweist. Vergessen Sie nicht, dass die Hl. Hildegard 1098-1179 gelebt hat — sehr wichtig als Beweis. Dieses Buch wurde von Pater Holdener übersetzt, der ein sehr beliebter Priester und Beichtvater war. (Ich kenne ihn persönlich, weil ich, wenn er in Basel die Hl. Messe las und immer vorher Beichte hörte, die Hl. Messe mitfeierte).

Die 12. Schauung: „Letzte Verwandlung am Jüngsten Tag. . ."

Die 13. Schauung: „Lobpreis auf alle Erwählten“. . . endet mit: Alles was atmet, preise den Herrn! (Ps. 150 Ende).

Mögen die Kritiker diesen kostbaren Juwel, den Gott uns durch seine Heilige gegeben hat — lesen und dann zuerst für sich um Erleuchtung und Unterscheidung der Geister beten und die anderen nicht bekämpfen, weil das bedeutet, den Herrn zu bekämpfen.

Auch bei Maria von Agreda steht: Bei Erschaffung der Seele von Maria haben sich alle Engel vor ihr geneigt, als sie noch nicht im Körper war, und als ihre Königin und Herrin anerkannt. Das können Sie nachlesen, dass Maria nach Natur der Seele (engelhaft) geehrt worden war und vieles mehr. . . !

Auch bei Maria Valtorta steht viel darüber.

Am Schluss danke ich Ihnen, dass Sie so viel Zeit, so viel Eifer gezeigt haben, dass dadurch viele Menschen neue Erkenntnisse gewonnen haben und Ihre schwere Aufgabe schätzen können. Mit Liebe und Gebet werden wir das Werk des Herrn weiter unterstützen, damit alle Seelen gerettet werden, das will eigentlich UNSER HERR. GELOBT SEI ER.

Ein kleines Nichts.

 

176.

Geschwister im Herrn,

jetzt in der vorweihnachtlichen Zeit werden in den Gottesdiensten ja überall die schönen, vertrauten Adventslieder gesunden. Zum Beispiel: “Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit” oder “O komm, o komm Emmanuel, nach dir sehnt sich dein Israel” und viele andere mit ähnlichem Inhalt. Dazu mal eine grundehrliche Frage: Stimmt denn das, was man im Lied so schön singt, auch mit der inneren Gesinnung wirklich überein? Werden die Türen und die Tore von der Kirche weitgemacht in Erwartung des Herrn? Sehnt sich die Kirche tatsächlich nach dem Kommen des Immanuel? Dieser hat nunmehr mit 280 glaubhaften Botschaften versichert, dass er in Kürze kommt. Doch aus kirchlichen Kreisen vernimmt man dazu merkwürdiger Weise keine Reaktion. Der Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort hat deshalb völlig richtig vorausgesagt, dass „nicht einmal jene, die am meisten belesen und bewandert sind in der Heiligen Schrift, davon etwas ahnen.“ Siehe Zuschrift 168. Man muss also davon ausgehen, dass das Kommen des Immanuel doch nicht so erwünscht ist, wie in den Liedern gesungen wird. Ich denke, dass die Worte Jesu daher heute genau so zutreffend sind, wie zur damaligen Zeit, als er zu den Pharisäern und Schriftgelehrten sagte: Der Prophet Jesaja hatte Recht mit dem, was er über euch Heuchler sagte: Dieses Volk ehrt mich mit den Lippen, sein Herz aber ist weit weg von mir (Markus 7,6).

Allen Lesern noch einen gesegneten Advent!

 

175.

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Mit Verwunderung und Bestürzung zugleich habe ich von den Angriffen auf die "Warnung" gelesen, obwohl mich das eigentlich nicht erstaunt! Wir befinden uns definitiv in der Endzeit. Ich glaube, dass zumindest wird niemand leugnen können! Trotz aller Ärgernis wegen der Angriffe können wir doch auch wiederum das Gute daraus ziehen und die Wahrheit dessen, was uns in der "Warnung" mitgeteilt wird, bestätigt sehen. Denn SEIN Wort wird immer angegriffen werden. So war es damals vor 2000 Jahren und so ist es heute. Es müsste uns daher eher nachdenklich stimmen, würden diese Worte der "Warnung" nicht angegriffen werden.... Halten wir zusammen in der Einheit im Gebet, durch den Internetgebetskreis und durch die Priester, die uns hierbei beistehen. Beten wir füreinander um Stärke im Glauben, dass wir immer nur dem Himmel dienen wollen und vom Hl. Geist geführt werden mögen. Lassen wir uns nicht mehr provozieren (was mir auch nicht immer gelingt — aber immer besser) und beten wir auch für jene, die uns "quer" kommen wollen. Vor Jahren bereits habe ich Jesus versprochen, dass ich IHM überall dort helfen möchte, wo ER will. Nie habe ich nach Botschaften gejagt. Immer wurde ich darauf zugeführt. Auch Angriffe habe ich schon viele durchstehen dürfen.... In diesem Sinne wurde mir eine Botschaft zugesandt (schon fast vor einem halben Jahr). Heute würde ich sie gerne weiter geben. (Natürlich noch nicht kirchlich anerkannt — falls die Kritiker jetzt wieder aufschreien. Aber wer es im Herzen verspürt, möge dies gerne beten. Mich jedenfalls hat dies sehr berührt. Letztendlich auch dadurch, dass dies sich wunderbar mit dem Aufruf der "Warnung" um die Rettung von Seelen verbinden lässt.)

 

Die Muttergottes am 28. Juli 2011:

Ich schenke Euch ein Gebet, auf das die Herzen, die erkalteten, einsamen, verblendeten Herzen umkehren mögen, solange es noch möglich ist. Denn die Füße Meines Sohnes sind auf der Erde und der Mantel Meines Sohnes ist ausgebreitet über die Erde, über die Menschen, damit der Saum der Liebe (der Saum ist voller Blut) die Menschenherzen zur Umkehr bewegen möge! Ich flehe alle meine Kinder an, betet, betet, betet! Die Zeit ist nahe! Das Tor steht offen! Der Mantel bedeckt die Erde, der Saum des Mantels liegt auf den Herzen der Menschen und wer sein Herz öffnet, wird von der Liebe Meines Sohnes berührt, befreit und getröstet werden!

Betet liebe Kinder betet:

Wir bitten Dich o höchstes Gut, die dreifaltige barmherzige Liebe, komme allen Menschen zu gut. AVE MARIA

Wir bitten Dich o höchstes Gut, die dreifaltige brennende Liebe, komme allen Menschen zu gut. AVE MARIA

Wir bitten Dich o höchstes Gut, die dreifaltige blutende Liebe, komme allen Menschen zu gut. AVE Maria, Ehre sei der dreifaltigen Liebe von nun an bis in Ewigkeit. Amen.

Liebe Kinder! Mit diesem Gebet kann ich viele, viele, viele Seelen aus dem Rachen Satans ziehen. Auch die, die schon verkohlt im Maule Satans liegen. Denn die brennende, barmherzige, blutende Liebe der Dreifaltigkeit ist gegenwärtig, wo immer sie angerufen wird. Und im Augenblick der Anrufung muss Satan sein Maul öffnen und Mir, der Unbefleckten Empfängnis die Seelen überlassen. Er schäumt über vor Wut und Ich quelle über vor Liebe.

Liebe Kinder! 3 x 33 Arme Menschenseelen darf ich durch die Barmherzigkeit Gottes zu Ehren der 33 Jahre Meines Sohnes auf Erden aus dem Rachen Satans ziehen. So wertvoll ist dieses Gebet zu Ehren der Dreifaltigkeit. Ich danke Euch, liebe Kinder. Ich danke allen Kindern, die dieses Gebet wie einen kostbaren Schatz in ihrem Herzen tragen.

Ich wünsche Ihnen, dem gesamten Apostolat, allen Mitbetern sowie den uns begleitenden Priestern ein gesegnetes Weihnachtsfest!

 

174.

Hallo Brüder und Schwestern in Christus,

heute konnte jeder den Stromausfall der Berliner S-Bahn verfolgen. Dieser dauerte 3 Stunden, tausende Personen saßen gefangen in den Zügen, andere mussten querbeet umsteigen auf Busse etc. Höchst komisch, dass so etwas flächendeckend für ganz Berlin stattfand- erklärbar war es schon, doch sollte man denken, alle unsere Ingenieure hätten all die worst cases schon mal durchgespielt und die Lücken im System doppelt und dreifach abgesichert- erst recht bei uns in Deutschland-Denkerland.

Ich vermute aber, denn nichts geschieht durch Zufall, dass Gott uns einen Hinweis auf Garabandal gegeben hat- jener, dass zur Zeitpunkt der Warnung alle  Maschinen stillstehen werden. In diese Stille wird Gott sprechen, der Film unseres Lebens ablaufen, zur Erkennung all unserer Sünden und zur Chance, ihn den Hohepriester Jesus Christus um Verzeihung zu bitten. Eine weltweite Beichte wie sie in Garabandal angekündigt ist. In mehreren Botschaften spricht Gott die Zeit ist jetzt kurz- halten wir also durch.

Gottes Segen

 

173.

Worte Jesu an Maria Valtorta hinsichtlich Seiner Wiederkunft.

Maria Valtorta (1897 - 1961) ist die Autorin des bekannten zwölfbändigen Werkes „Der Gottmensch“, „Das Morgenrot einer neuen Zeit“ und drei Ausgaben von „Die Hefte“. Alle Werke sind Offenbarungen.

Papst Pius XII. sagte über das Werk „Der Gottmensch“: «Veröffentlicht dieses Werk, so wie es ist. Wer es liest, wird verstehen.»

Aus „Die Hefte 1943“ Seite 472 entnehme ich Folgendes:

„… Ihr aber, die ihr in Mir bleibt, hört die Verheißung Christi! Erwartet Mich in Treue und Liebe, dann werde Ich mit allen Meinen Gaben zu euch kommen. Mit dem Geschenk aller Geschenke: mit Mir Selbst. Ich werde kommen, um zu erlösen und zu heilen. Ich werde kommen, um die Finsternis zu erhellen, sie zu besiegen und in die Flucht zu schlagen. Ich werde kommen, um die Menschen zu lehren, den ewigen Gott zu lieben und anzubeten, den Höchsten Herrn, den Heiligen Christus, den Vater, den Sohn und den Heiligen Geist. Ich werde kommen, um euch zwar nicht den Frieden dieser Welt, der der Zerstörer des Gottesfriedens ist, zu bringen, sondern den Frieden des Reiches, das nicht stirbt.

Freut euch, o Meine getreuen Diener! Dies sagt euch der Mund, der keine Lüge kennt. Ihr werdet nichts Böses mehr zu befürchten haben, denn Ich werde der Zeit des Bösen ein Ende setzen und werde dieses Ende aus Erbarmen mit Meinen Gesegneten beschleunigen.

Freut euch vor allem, ihr Meine Geliebten der gegenwärtigen Stunde! Die Ankunft Christi und Seine herrliche Umarmung wird sich für euch noch geschwinder ereignen. Für euch öffnen sich schon die Tore der Stadt Gottes, und euer Heiland tritt daraus hervor, um euch entgegenzukommen und euch wahres Leben zu schenken.

Noch ein Weilchen, dann komme Ich für euch. Wie Meinem Freund Lazarus werde Ich euch einzeln zurufen: "Komm heraus!" Heraus aus dem Leben dieser Erde, das für den im Fleisch gefesselten Geist Kerker ist. Heraus. In das Leben und in die Freiheit des Himmels.

Ruft Mich mit eurer treuen Liebe. Sie soll die Glut sein, die die Ketten des Fleisches zerschmilzt und den Geist freilässt, schnell zu Mir zu eilen. Lasst Mir den schönsten, von Menschen niedergeschriebenen Ruf entgegenschallen: „Komm, Herr Jesus!“ (Anmerkung. 1 Korinther 16,22)…“

 

172.

Bezüglich der Zuschrift 169 möchte Ich mich diesem Schreiben ganz und gar Inhaltlich anschließen, jedoch dem Verfasser widersprechen, dass er/sie keine besonderen Fähigkeiten hat. Wer so schreibt, ist schon vom heiligen Geist erfüllt und hat den Mut, darüber zu berichten. Dies allein ist schon eine besondere Fähigkeit.

Die Zweifel haben auch mich und wahrscheinlich viele, die diese Botschaften lesen, erreicht und überrascht. Aber die Antwort bzw. Hilfe gibt Jesus selbst in der Botschaft Nr.267 vom 30.Nov. 2011.

Ein besonderes Herzensgebet, das ich entdeckt habe, wirklich sehr passend in dieser Zeit und sicherlich nicht vergebens:

Hilf, Maria, es ist Zeit, hilf Mutter der Barmherzigkeit. Du bist mächtig uns aus Nöten und Gefahren zu erretten. Denn, wo Menschenhilf gebricht, mangelt doch die Deine nicht. Nein Du kannst das heiße Flehen Deiner Kinder nicht verschmähen. Zeige, dass Du Mutter bist, wo die Not am größten ist. Amen

Gottes Segen und friedvolle Weihnacht

 

171.

Liebe Mitchristen!

Viele werden heute die neue Botschaft vom 13.12.2011 lesen.

Ein nochmaliger, dringender Aufruf an alle, die guten Willens sind, sollte Gehör finden. Es gehen viele Seelen verloren, so nicht nur erst bekannt durch die "Warnung". Durch den Hl. Pater Pio:

„Die Seelen fallen wie Schneeflocken in die Hölle.“

Ja, die Hölle existiert wirklich und Satan und seine Anhänger sind personale Geister (gefallene Engel). Leider wird das in unserer Kirche vielerorts nicht mehr so gesehen und als „Das Böse“, wie man so verkündet, abgetan.

Jedoch es muss gesagt werden, Gott verdammt niemanden zur Hölle. Jeder Mensch stürzt sich selbst dort hinein, der NICHT GLAUBEN WILL.

Jeder Mensch bekommt so viel Gnaden zur Erkenntnis, um sich zu entscheiden. Wenn er dann aber nicht will, wird ihn Gott nicht zwingen, denn jeder Mensch hat seine eigene Freiheit und die tastet Gott nicht an. Er wäre sonst ein diktatorischer Gott.

Denken wir jedoch trotz allem immer an Gottes Barmherzigkeit, die alle Erkenntnis übersteigt.

Beten wir viel und oft zu unserem persönlichen Schutzengel, der jedem Menschen schon bei der Zeugung zur Seite gestellt wird, und zu allen Hl. Engeln um Beistand und Hilfe in unserer so gefährdeten Zeit.

Der Kampf, der um uns herum ausgetragen wird, ist ein geistiger Kampf zwischen Gut und Böse.

Eine weitere tröstliche Verheißung:

Da wir alle sündige Menschen sind, hat Gottes Barmherzigkeit verfügt und den Reinigungsort (Fegefeuer) geschaffen.

Niemand geht in die ewige Herrlichkeit, der nicht vollkommen rein ist. Wenn wir im Augenblick des Überganges vor Gottes Angesicht stehen, werden wir uns selbst sehen, wie wir gelebt haben.

Vor der erhabenen Größe Gottes werden wir uns freiwillig dem Reinigungszustand ausliefern, denn nichts Unreines kann vor Gott bestehen.

In der Hl. Schrift steht Jesu Aussage: „Niemand wird dort herauskommen, bis er nicht den letzten Heller bezahlt hat.“ (gemeint Reinigungsort).

Im Gebet vereint in Jesus und Maria seien Sie herzlich gegrüßt.

 

170.

Ich bin zufällig durch die Seite www.gottliebtuns.com auf die Botschaften der Warnung gestoßen, und seitdem übersetze ich ins Spanische die Botschaften für die erwähnte Seite. Sie haben mir vom Anfang an so geholfen, Gott mehr zu lieben, dass sie übernatürlich sein müssen. Sie sprechen ständig von der großen Barmherzigkeit Gottes und haben auch diese Kritiken vorausgesagt. Das sollte uns eigentlich nicht überraschen.

Die Botschaften in Spanien haben sich langsam verbreitet, und Sie können mir glauben, Garabandal liegt im Nordspanien und kaum jemand hat davon gehört. Heißt das, dass diese Erscheinungen der Gottesmutter in diesem Stück Spaniens nicht stattfanden? Im Gegenteil. Ich selber habe vor ein paar Jahren von Garabandal erfahren und sie waren eine Vorbereitung für mich auf den Weg dieser Botschaften von María der Göttlichen Barmherzigkeit.

Gestern habe ich Ihre Stellungnahme zu der Kritik gelesen. Ich möchte Ihnen dafür danken und gratulieren. Ihre Argumentation ist einwandfrei und solide. Die enorme Zahl von Lesern dieser Botschaften unterstützen Sie, aber Ihre echte und beste Unterstützung ist Gott.

Gott segne Sie und Ihre wunderbare Arbeit.

Viele Grüsse aus Spanien

A. G. T. (Deutschlehrerin in Madrid, Spanien)

 

169.

Grüß Gott zusammen!!

Ich verspüre momentan einen Zustand innerer Ausgeglichenheit, Ruhe und Geborgenheit (gottesmütterlicher). Ich habe keine besonderen Fähigkeiten.... auch quäl(t)en mich immer wieder Zweifel bezüglich der Botschaften. Manchmal wünsche ich mir, ich kenne die Botschaften nicht, denn mein Glaube und meine innige Liebe zum Herzen Jesu war, wie soll ich sagen, unbeschwerter, kindlicher... Vielleicht ist es "der Auftrag", alle Seelen zu retten, nicht nur die eigene..., ist es eine/die größere Verantwortung...?

Für mich persönlich sehr wichtig und entscheidend ist der Aufruf zur DEMUT. Ich bitte um Demut und arbeite an mir... Ob diese Botschaften "wahr sind oder nur halbwahr oder gar nicht", wage ich nicht zu behaupten. Ich lese sie immer, ich versuche diese oder ähnliche Gebete zu sprechen (im/ mit dem Herzen). Ich nehme die Botschaften als "Leitfaden" an. Wissen, tue ich nichts. Das einzige was ich weiß, ist, dass ich auf Gott, Jesus , den Heiligen Geist, die Gottesmutter Maria, die Engel, die Heiligen VERTRAUEN darf und sie mir (uns) beistehen, wenn ich (wir) es zulasse(n), ich (wir) darum immer wieder auch bitte(n) und eben auch darauf vertraue(n).

Unser allmächtiger Vater, Gott im Himmel, ist der Herr über Alles — er wird alles richten — alles in Ordnung bringen. In keinem Advent freute ich mich so auf das Kommen unseres Erlösers, unseres Herrn Jesus Christus, als jetzt. Freuen wir uns — bereiten wir Ihm den Weg — seien wir wachsam(achtsam) ... NIEMAND weiß, wann...

In diesem Sinne wünsche ich uns allen noch eine schöne Adventzeit mit viel Freude im Herzen und nicht allzu viel Weihnachtsstress, den uns Armen Seelen der manchmal leidige Alltag eben so bringt, und der Herr segne uns alle, Er lasse Sein Angesicht über uns leuchten und Er schenke uns SEIN HEIL !!! Gelobt sei Jesus Christus, in Ewigkeit. AMEN.

 

168.

Worte des Hl. Ludwig Maria Grignion von Montfort (1673 - 1716) zur Wiederkunft des Herrn. Sie beschreiben genau das, was wir täglich sehen.  

Goldenes Buch, Das Geheimnis Mariens, Zweites Kapitel, Punkt 6:

"Das aber weiß ich, dass Gott, dessen Gedanken die unsrigen überragen wie der Himmel die Erde, zu einer Zeit und auf eine Weise kommen wird, auf die die Menschen am wenigsten gefasst sind. Nicht einmal jene, die am meisten belesen und bewandert sind in der Heiligen Schrift, die übrigens in diesem Punkt recht dunkel ist, ahnen etwas davon."

 

167.

Eine große Freude und tiefer Friede kommt auf, wenn ich die letzten, so tiefgehenden Zuschriften lese. Ich danke allen und möchte bekräftigen, dass wir eine große Gemeinschaft geworden sind, die sich zur kath. Kirche standhaft bekennt. Das gibt großen Mut zur Verbreitung des christlichen Glaubens.

Durch die aufgetretenen Schwierigkeiten ist das Apostolat und alle die sich ihm anschließen in großer Gefahr.

Wir sind jedoch nicht allein und wollen weiterhin mutig sein.

Das Allerwichtigste scheint mir, dass wir uns im vertrauensvollen Gebet an Jesus wenden, denn nur durch Ihn werden wir Hilfe in den Schwierigkeiten erfahren, die von allen Seiten an das Apostolat und auch an uns herangetragen werden.

So appelliere ich eindringlich an alle Gutwilligen und Gleichgesinnten, Sturmgebete zum Himmel zu schicken. Beten wir täglich den Hl. Rosenkranz, er ist die stärkste Waffe, gegen die Satan machtlos ist.

Wir empfinden alle, dass die Zeit drängt und ich bin fest überzeugt, dass der Himmlische Vater uns nicht der wirklich großen Macht der Finsternis überlässt, die von allen Seiten auf uns zuströmt, wenn wir unser Vertrauen auf Seine Hilfe setzen.

Beten wollen wir besonders um gute Priester, die den Mut haben, den kath. Glauben romtreu zu verkünden und uns vorzuleben.

Mir scheint es fast, wir sind „Schafe, die manchmal keinen Hirten haben“. Man kommt sich so alleingelassen vor.

Diese Vorbereitungszeit auf das schöne Weihnachtsfest möge viele ermutigen, sich trotz aller Hektik zu besinnen und das Herz für die Ankunft des Jesuskindes zu öffnen und das Hl. Bußsakrament zu empfangen. Es sind reichste Gnaden, die wir erhalten. Leider ist unsere Gesellschaft so geprägt, dass kein Sündenbewusstsein mehr vorhanden ist.

Die Hl. Beichte ist „das verlorene Sakrament“, aber trotzdem sehr wichtig. Wie viele psychisch Kranke suchen Hilfe bei Psychiatern und Heilern und finden sie nicht.

Die vielen Beichten, die in Medjugorje geschehen, sind eine Frucht des Himmels.

Nicht umsonst wird Medjugorje „der größte Beichtstuhl der Welt“ genannt.

Wie viele Heilungen sind schon in Medjugorje geschehen, am allermeisten die Seelenheilungen.

Die Gospa in Medjugorje sagt in einer Botschaft an die Seherin Marija:

„Liebe Kinder, ihr habt vergessen, dass das Gebet Kriege aufhalten kann, also betet, betet, betet.“

So beten wir mit allen Gleichgesinnten:

„Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe. Gegen die Bosheit und die Nachstellungen des bösen Feindes sei unser Schutz. Gott, gebiete ihm, so bitten wir flehentlich. Du aber, Fürst der Himmlischen Heerscharen, stürze den Satan und all die anderen bösen Geister, die zum Verderben der Seelen die Welt durchschleichen in der Kraft Gottes hinab in den Abgrund der Hölle. Amen.“

„Heiligstes Herz Jesu, erbarme Dich unser, sei unsere Rettung und die Rettung der ganzen Welt.“

„Heiligstes Herz Mariä, bitte für uns.“

An alle Leser einen herzlichen Gruß und noch eine besinnliche Adventszeit.

 

166.

Liebe Mitchristen,

ich möchte hiermit gerne auf den Wunsch Mariens aufmerksam machen, den sie in so vielen verschiedenen Botschaften immer wieder erwähnte:

Sie wünscht sich von uns, dass wir bei Angriffen und Verfolgungen Schweigen, Vergeben, Lieben und für unsere Verfolger beten sollen.

Es ist die beste Waffe gegen alle Verleugnungen und allem Bösen.

Der Widersacher ist erzürnt wenn man ihn einfach IGNORIERT.

So bitte ich doch alle, die diese Botschaften hoch schätzen und aufmerksam verfolgen, dass wir dem Wunsch Mariens entgegenkommen mögen und umso mehr

SCHWEIGEN, BETEN, VERGEBEN und bedingungslos LIEBEN,

egal wie groß auch immer Verleugnungen und Verfolgungen sein mögen.

In den Seligpreisungen heißt es doch:

„Selig seid ihr, wenn ihr um meinetwillen beschimpft und verfolgt und auf alle mögliche Weise verleumdet werdet. Freut euch und jubelt: Euer Lohn im Himmel wird groß sein. Denn so wurden schon vor euch die Propheten verfolgt.“

So wünsche ich von Herzen allen diese Freude, eine gnadenreiche Weihnachtszeit und ein In-Sich-Gehen und Schweigen.

Gelobt sei Jesus Christus!

 

165.

Liebe Glaubensgeschwister !!!

Ich bin selbst ein Kind aus Medjugorje.... Meine Eltern und der Großteil meiner Familie leben dort. Die Seherin Ivanka ist mit meinem Vetter verheiratet, und auch sie hat wie unsere liebe Seherin der Warnung jede Menge Spott, Beleidigungen und Schlimmeres erfahren... Wer sich mit den Botschaften und Geheimnissen unserer lieben Gospa beschäftigt hat, sollte wissen, dass dort Warnungen angekündigt werden... Ich als Kind aus Medjugorje glaube ganz fest an die Botschaften der Warnung und es macht mich unendlich traurig, wie der Antichrist durch die Zuschriften wirkt...!!!

 

164.

Ich grüße euch herzlich meine Brüder und Schwestern in Gott!

Ich bin untröstlich traurig, über diese sinnlose Diskussionen über die Warnung! Ich empfinde es als unmittelbarer EINGRIFF Satans in diese Botschaften. Denn das ist die Absicht, uns Menschen die letzte Hoffnung zu nehmen! Ich liebe meine Kinder, meine Bekannten und Verwandten, die nicht gläubig oder wenig gläubig sind, und es tut mir weh im Herzen, wenn ich mir vorstelle, das sie mal nicht bei Gott sein dürfen. Ich habe auch gebetet, bevor ich diese Botschaften gelesen hatte, aber nicht so intensiv und so inbrünstig! Weil ich erst jetzt richtig HOFFNUNG bekommen habe, das alle, wirklich alle die Chance haben werden, zu Gott zurückzukommen. Ich bin wirklich überglücklich gewesen! Denn so stelle ich mir unseren lieben Gott auch vor, dass Er Barmherzig ist und immer für jede einzelne Seele kämpfen wird, denn Satan hat keine einzige Seele erschaffen und hat auch kein Recht auf die Seelen! Ich konnte mir nicht vorstellen, das der Liebe Gott sich für uns hat kreuzigen lassen und dann so einfach sich zurückzieht und dem Widersacher die Seelen überlässt! Wie wollen Sie, schear-jaschub, Seelen retten!? mit Überzeugung als Mensch? haben sie schon viele überzeugen können? Ich nicht! Aber Jesus kann es! Er hat damit vor 2000 Jahren angefangen und hörte bis heute damit nicht auf. Warum soll unser Schöpfer gerade jetzt, wo der Glaube in der Welt so schwach ist wie vielleicht nie zuvor seit der Menschengeschichte, uns Menschen aufgeben! Ich war auch in Medjugorje, seit dem glaube und liebe ich anders, aber ich kenne wenig Menschen die dahin gepilgert sind. Was ist mit dem Rest der Menschheit! Mit unseren LIEBEN! Vielleicht ist es denen, die keine Familie haben, egal! Mir ist es nicht egal, was mit meinen LIEBEN geschieht. Sie, schear-jaschub (mir ist es egal, ob sie Priester sind oder Laie sind), zerstören mit diesen sinnlosen Diskussionen die HOFFNUG auf die Rettung so vieler verirrten Seelen!

Mir geht es hier überhaupt nicht um die Seherin, sondern um den Inhalt! Wenn die Seherin halt alles, was Ihr geoffenbart wird, weitergibt, stört mich überhaupt nicht, z.B. die private Ansprache zu ihr, aber das, was für uns Gläubige sehr wichtig ist, das lasse ich mir nicht nehmen! Ich glaube an die Göttliche Barmherzigkeit! Wie soll nach ihrer Meinung der liebe Gott noch anders eingreifen, um die wertvollen Seelen zu retten! Und wer kann bitteschön so was ausdenken? Und seit wann kümmert sich der Satan um das Heil der Seelen! Und bittet um Gebet zu ihrer Rettung! Wenn die Botschaften von dem Widersacher kommen? Ist das denn so wichtig! Die Haarspalterei um die Seherin! Wichtiger als die Hoffnung in dieser hoffnungslosen, trostlosen Zeit. Ich gehe mehrmals wöchentlich in die Kirche. Ich nehme an, dass Sie, schear-jaschub, schon wahrgenommen haben, wie leer unsere Kirchen sind?

Wo sind die Jugendlichen!? Ich sehe sie dort nicht! Sie sind aber die Zukunft der Welt!

Bevor ich diese Botschaften gelesen habe, war ich auch der Meinung, dass nur die Katholiken das Privileg der Rettung haben, eine Einstellung, fast wie bei Zeugen Jehovas. Jetzt weiß ich, dass Gott alle Menschen liebt und ALLE retten will! Meine Einstellung zu den Andersgläubigen hat sich vollkommen verändert. Ich denke, es gibt viele Menschen, denen es genauso geht. Warum wollen sie diese einzige freudenvolle Hoffnung zerstören!? Was ändert sich, wenn die Seherin unecht ist! Es trifft keine Warnung ein, mag sein! Aber die Gebete, die eifrigen, hoffnungsvollen Gebete, gehen die verloren!? Bitte verfolgen sie diese Botschaften nicht, sie schaden niemanden, sie sind nur Hoffnungsträger! Ist das nicht traurig, dass der Teufel uns die letzte Hoffnung nehmen will, egal wie er es anstellt, aber er tut es.

Ich liebe euch alle und hoffe, dass die Göttliche Barmherzigkeit doch noch siegt!

Gelobt sei JESUS CHRISTUS, unser RETTER der WELT, von nun an bis in Ewigkeit!

 

163.

Hallo!

„Schear Jaschub“ bezieht in seiner Kritik auch Stellung gegen den Besitz von Gold bzw. sieht im Rat Jesu zum Goldbesitz sogar einen Beweis für die “Unechtheit” der Botschaften. Es ist leidig, überhaupt auf solche Haarspaltereien antworten zu müssen, begegnen sie in ihrer Unlogik und ihrer Bockigkeit doch nicht nur täglich dem Christen in unnützen Streitdebatten über theologische Themen, sondern auch allgemein bei der Aufdeckung von Lügen, die unser Leben zukleistern und die zu glauben, meist Bequemlichkeit verheißen.

Jesus war bereits im Säuglingsalter Goldbesitzer. Da schon hatte er uns aus heutiger Sicht einiges voraus. Nicht Gier, sondern die Vorsehung Gottes war es, die den einen Weisen Gold haben schenken lassen.

Und seine Eltern waren dankbar, dieses Geld, denn das war es damals, für das Leben in Ägypten verwenden zu können.

Genauso sollten wir auch jetzt den Hinweis zum Goldkauf nicht falsch verstehen. Im Gegenteil: Gott sorgt auch um unser materielles Wohl, und wir sollten nicht aus geistlichem Stolz meinen, das alles nicht zu brauchen.

Für uns waren es gerade auch diese scheinbar profanen Details, die zur Glaubwürdigkeit der Botschaften von “Die Warnung” beigetragen haben. Wir befinden uns an einem geschichtlichen Wendepunkt, an dem eine globale Herrschaft von Konzernen und okkulten Geheimgesellschaften, also Luzifer, die Macht über uns erlangen wollen. Wer nicht die Rolle des Geldes in diesem Spiel erkennt, ist ein blindes Schaf, und hier verzichte ich ausdrücklich auf einen sanften “Sprech”.

Viele Christen, die Gold als Synonym für Gier und Luxus missverstehen, dienen selbst dem Geld, indem sie verschuldet sind oder einfach daran glauben. Geldbesitz, ja dessen kluge Vermehrung, ist für sie nichts verwerfliches, sondern Segen. Sie sehen nicht die Verlogenheit des Papiergeldes, das nur in Zyklen funktioniert und Reichtum von unten nach oben transportiert (Zinseszins). Sie sehen nicht die Abhängigkeit, in die sie als Verschuldete geraten sind und damit auch die Gefahr, Inventargut des zukünftigen globalen elektronischen Tauschsystems und seiner Datenbank  (also Gefangene des neuen Geldes) zu werden. Die Gier nach sofortigem “Reichtum” (dank Kredit) hat sie in das Hamsterrad der Schuldentilgung geführt. Wenn nun sehr bald die Währungen zusammenbrechen (auch hier bin ich froh um die unbequeme Präzision der Botschaften), wird wahrscheinlich der Chip als elektronische Geldbörse als “alternativlos” und endlich “gerecht” eingeführt werden. Wer nicht Edelmetall, Selbstversorgung, Tauschhandel oder Wohltäter hat, braucht zumindest dann die Vorsehung. Aber warum sollen wir nicht schon in dem, was uns möglich ist, auch Gottes Vorsehung sehen, so auch Gold, wenn wir genügend Geld haben, was wir dafür eintauschen können.

Es geht nicht um Angstmacherei, sondern um Realismus. Der Vorwurf der Angstmacherei muss uns deswegen nicht treffen, weil wir in Gottes Vorsehung vertrauen und — weil wir keine Angst haben. Es ist so, als ob man dem Matrosen, der aus dem Bugraum der Titanic aufgeregt nach oben stürmt und von einströmenden Wassermassen berichtet, beibringen und vorwerfen will, er betreibe Panikmache oder habe selber Angst. Die Gleichgültigkeit, Schläfrigkeit und arrogante Unwissenheit der “Passagiere” sind eine größere Katastrophe, als es die eigentliche “Havarie” ist. Haarspaltereien, Besserwissereien, Arroganz und Enge machen dringliches Handeln dann unmöglich.

Wer also, und das besonders als Christ, meint, er brauche kein Gold —, der mag für sich Recht haben. Aber er soll andere nicht verunsichern, die angesichts des nun offensichtlich werdenden Verfalls unseres Geldsystems die logischen Konsequenzen ziehen (Offb. 13,8, um auch noch mit einem Bibelwort herumzuschlagen).

Gold war Geld, Papiergeld ist Lüge und Versklavung von Satan, Gold wird wieder Geld sein (Zumindest als eines von vielen validen Tauschmitteln).

Danke für Ihre Arbeit. Ich kenne (wir sind aus Linz) glaube ich den “Schear Jaschub” hier aus der Karmelitenkirche. Sehr jung. Es ist ärgerlich und mühsam.

 

162.

Liebe Brüder und Schwestern!

Schear Jaschub schreibt bezüglich seiner Kritik: „Genau dazu war sie gedacht; dass Menschen zu denken beginnen, prüfen und ernsthaft die Wahrheit suchen.“

Ich würde das auf die Botschaften beziehen, denn diese sollten anregen, über die Zeiten nachzudenken. An der Wahrheit und meiner Beziehung zur Kirche änderten diese Botschaften nichts, nur die Sorge um die Seelen und die Liebe zum Nächsten wurde irgendwie lebendiger und ich spüre mehr Verantwortung was zu intensiverem Gebet führt. Und so ähnlich ergeht es vielen hier und darin sehe ich auch die Hauptausrichtung: Gebet und Mitverantwortung für die Rettung der Seelen zu tragen.

Von Medjugorje überzeugte Menschen lehnen gerne diese Botschaften ab. Warum? Die Sprache hier ist ganz eine andere. In Medjugorje wurde eine weltweite Missionierung gegründet denn Millionen Menschen bekehrten sich und begannen dann zu Hause zu beten zum Zweck, ZEUGNIS zu geben. Dort ist eine SCHULE des GEBETES, des christlichen Lebens entstanden immer aber mit dem Zweck der Heimführung der Seelen. Und die 30 Jahre sprechen ja auch eine deutliche Sprache: NIE gab es so etwas. Es spricht für die DRINGLICHKEIT dieser Zeit, auch wenn dort Maria nicht (oder nicht öffentlich) von der Zukunft spricht (die ohnehin viele nur erschrecken würde).

VIELE SEHEN IN MEDJUGORJE NUR DIE WUNDERBAREN WORTE DER MUTTERGOTTES ABER NICHT DEN SINN DER ERSCHEINUNGEN FÜR EINE GOTTLOS GEWORDENE WELT!

Hier in diesen Botschaften wird auf die WAHRE REALITÄT HEUTE hingewiesen, und davon wollen viele nichts wissen, oft aus Angst, Unsicherheit, Kleingläubigkeit. Und so gehen sie in die Offensive und bekämpfen sie…statt darüber nachzudenken und zu schweigen. Sie machen sich zum Spielball der bösen Mächte, die ihre Ängste und Zweifel schüren…

Man kann aber die Zeichen der Zeit nicht ignorieren! Gott, der uns so sehr liebt, was ja hier immer wieder durchklingt, ist sehr an den Menschen und deren Rettung gelegen. Und wir können diese Rufe nicht ignorieren, nur weil wir diese Zeit nicht wahrhaben wollen. Als ich letzthin in einem Forum sachte auf die Zeichen der Zeit hinwies, wurde ich regelrecht zurechtgewiesen, ich solle das endlich unterlassen... Gott ruft und ist so in Sorge heute, und wir träumen weiter? Ich nenne das SCHEINHEILIGKEIT!

Solche Menschen lieben Gott nicht wirklich, denn sie nehmen nicht Anteil an der großen Sorge Gottes für die vielen Seelen, die in großer Gefahr sind. Vielen hier haben die Botschaften zu einem intensiveren Glaubensleben geführt, so auch bei meiner Wenigkeit, das kann nie vom Bösen kommen. Lassen wir uns nicht beirren! Und versuchen wir aber nie Hass oder Abneigung in uns aufkommen zu lassen!

Es gilt aufzuwachen und Verantwortung zu übernehmen, zu lieben und zu beten.

DIESE BOTSCHAFTEN RUFEN GENAU DAZU AUF UND WER GOTT WIRKLICH LIEBT, DER KANN SIE NICHT IGNORIEREN!

 

161.

Lieber Martin

ich habe vor einiger Zeit das englische Interview gekürzt zusammengefasst.

Täglich lese ich mit großer Freude, innerem Frieden und wachsender Liebe für Gott die jeweiligen Botschaften, die mich immer wieder stärken und bestätigen in meinem Glauben. Ich bin überzeugt, dass dies die Wirkung und die Frucht des Hl. Geistes ist, da ich sie betend auf mich wirken lasse.

Mit Trauer und Bestürzung habe ich die Kritik unter Pfr. A. Fugels Website gelesen mit dem anonymen Namen. Vielleicht erinnerst du dich an den österreichischen Seher Angelikus aus Österreich, der vor ca. 2 bis 3 Jahren Botschaften vom Erzengel Gabriel und von Hl. Benedikt erhalten hatte. Pfr. Fugel war sein Seelenführer — nach Zwistigkeiten hat der junge Seher aufgehört, sich für das Werk Gottes hinzugeben — es war offenbar sehr schwierig für ihn gewesen. Ich möchte mich nicht mehr darüber äußern, ich hatte damals die Texte in die englische Sprache übersetzt.

Es ist nicht Zufall, dass am 11.12.11 die Botschaft über den "geistigen Neid, der etwas Schreckliches ist" von Jesus der Seherin übermittelt worden ist — genau ein Tag später wurde die ganze Kritik über die Botschaften aufgeschaltet. Satan bedeutet ja "Wirremacher" — zu gerne möchte er dieses Werk mit sog. theologischen Spitzfindigkeiten, Unwahrheiten, Verdrehungen, Hochmut etc. zerstören und die Gläubigen verunsichern. Noch kein großes Werk ist je entstanden, ohne dass nicht der Satan sein Gift ausgespien hat!

Meiner Meinung nach würde ich deine wertvolle Zeit nicht mehr mit Rechtfertigungen ausfüllen, versuchen wir doch alle einheitlich zu beten, auch für diejenigen, die uns verfolgen. Die Wahrheit wird siegen — wenn alle Botschaften wirklich Gottes Wort sind, dann wird sich bald offenbaren, was prophezeit worden ist.

Danke auch herzlich, dass du die Schrift über Privatoffenbarungen von Papst Benedikt XVI auf das Netz gesetzt hast. Es ist tröstlich zu wissen, dass solche weitergeleitet werden dürfen, umso mehr, wenn sie Christus und seine Lehre im Zentrum haben.

Ich möchte dir weiterhin Mut zu deinem so wichtigen Apostolat machen — gib nicht auf, sei sanften Herzens und verzeihe — dies ist der einzige Weg, und zwar, wenn wir die Liebe in aller Konsequenz leben und unter Beweis stellen. Jesus hat ja dies auch am Ende der oben erwähnten Botschaft gesagt. Mit Schriftgelehrten und Pharisäern, die von sich eingenommen sind, kann man nicht tiefer diskutieren. Lass uns auf eine Insel in Sicherheit begeben, immer wieder den Hl. Geist bittend, uns das Licht der Wahrheit zu zeigen, damit wir auf dem richtigen Weg bleiben.

Ich wünsche dir weiterhin Gottes Beistand, Liebe und Führung und den Schutz der geliebten Gottesmutter — sie möge die Seherin Mary of Divine Mercy und dich als Webmaster unter ihren Schutzmantel nehmen. Seien wir als Brüder und Schwestern eins und bitten wir immer wieder um Verzeihung, Klarheit und Barmherzigkeit.

Gelobt sei Jesus Christus!

In christlicher Verbundenheit und tausendmal Vergelt's Gott.

 

161.

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Da ich die Warnung vor der Warnung schon vor der Stellungnahme über Umwege von Anderen bekommen habe, war es mir möglich die Behauptung von schear-jaschub zu überprüfen, ob wirklich etwas von seinen Aussagen verändert wurde. Konnte aber keine Abweichung finden, was den ersten Teil der Erläuterung und Warnung betrifft. Der Verfasser ist sehr von Medjugorje geprägt und an die lieblichen Botschaften der Muttergottes gebunden. Aber ich glaube, so sehr diese Botschaften von Medj. viele Menschen ansprechen und sie lieben, ( ich auch ), so sind wieder die Botschaften von z. B. Schio an andere Gläubige gerichtet. Wie in der Warnung auch geschrieben ist, jeder Seher hat seine eigene Aufgabe und es kann kein Seher mit dem Anderen verglichen werden( wie auch die Menschen verschieden sind und verschieden aufnahmefähig). Aber in jeder Botschaft geht es um die Umkehr, Bekehrung und Rettung der Seelen. Wie sehr hat die Muttergottes in Akita geweint um die vielen Seelen die ihr Blut vergießen werden. Aber wer hat schon darauf gehört? Und alles ist eingetroffen wie es eben kommen musste. Ich glaube wir sind in einer so gefahrenvollen Zeit, wo der Himmel nicht warten kann auf das Urteil der Amtskirche. Satan ist sehr schlau und man muss immer auf der Hut sein, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass er uns zur Anbetung und Rückkehr zu Jesus und Gottvater aufruft. Und es ist von schear-jaschub eine große Verantwortung, sich gegen eine Botschaft zu stellen die uns der Himmel zu Rettung der Welt schenkt. Möchte noch eine Botschaft aus Manduria von Debora beifügen. Der Grundtenor ist der Gleiche. Wachet auf und betet!

Aus den Botschaften der Jungfrau der Eucharistie

 

160.

"Schear Jaschub" schreibt anonym am 13.12.2011:

Herzlichen Dank für die Erörterung meiner Kritik auf Ihrer Website!

Genau dazu war sie gedacht; dass Menschen zu denken beginnen, prüfen, und ernsthaft die Wahrheit suchen. Meine Kritik ist nur eine Stellungnahme persönlicher und logischer Art. Aber sie soll eben zum nachdenken und zum ernsthaften Befassen mit diesen Botschaften anregen; denn wer die Wahrheit sucht, der wird sie finden, weil sie ihn schon zuvor gesucht hat. Christus ist der gute Hirte, der uns aus der Finsternis ins Licht führt.

Aus diesem Grund: Bitte verzeihen Sie mir, wenn ich zu Ihrer Stellungnahme bzgl. meiner Kritik voraussichtlich keine Stellung nehmen werde.

Bei Ihrer Erörterung verwenden sie leider eine etwas veraltete Kritik (was aber nicht weiter schadet).

In der aktuellen Version wurden einige Dinge verbessert (offensichtliche Fehler wurden berichtigt, zu-Recht kritisierte Argumente wurden entfernt/berichtigt, anderes wurde wiederum hinzugefügt) ...

 

159.

Liebe Freunde Gottes,

ganz herzlichen Dank möchte ich den Verantwortlichen für diese Botschaften und die Arbeit, die dahinter steckt, aussprechen.

Nach anfänglicher Skepsis und Hinterfragung bin ich nun auch zu der Auffassung gekommen, dass diese Botschaften der Wahrheit entsprechen. Ich glaube dafür hat der Heilige Geist gesorgt.

Im Sommer dieses Jahres war ich in Heroldsbach, einer kirchlich anerkannten Gebetsstätte in der Fränkischen Schweiz. Dort ist in den Jahren 1949 - 1952 die Gottesmutter Maria, viele Heilige und Engel, das Jesuskind und unser Heiland mehreren Seherkindern erschienen. Auch in diesen Fällen, die man nachweisen und belegen kann, gab sich der Klerus sehr bescheiden. Die Kinder wurden sogar als Lügner beschuldigt und aus der katholischen Kirche ausgeschlossen (exkommuniziert).

Es ist einfach ein Jammer, dass selbst bei ganz eindeutigen Beweisen und eidesstattlichen Erklärungen immer der Satan die Finger mit im Spiel hat. Der damalige zuständige Bischof von Bamberg war zu stolz, um den Kindern zu glauben. Dieser Fall wird noch immer in Rom bis heute nicht offiziell anerkannt.

Wer sich einmal intensiv mit diesen Ereignissen in Heroldsbach befasst, wird erkennen, dass es Zusammenhänge mit der Warnung gibt.

Zum Schluss möchte ich noch bemerken, dass selbst ein so Romtreuer Fernsehsender wie K-tv die Warnungen nicht ernst nimmt. Schon einige Zuschauer haben dort über die Warnung gesprochen. Leider ohne positiven Zuspruch.

Ich wünsche Allen Menschen die guten Willens sind, eine gesegnete Weihnacht, den Frieden des Jesuskindes, die Liebe des Vaters des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Gelobt sei Jesus Christus, gepriesen sei der Name des Herrn

Hochgelobt sei unser aller Mutter Maria !

 

158.

Geschwister im Herrn,

die Kritik an den Botschaften der Warnung ist völlig haltlos. Wer daran Anstoß nimmt, dass die Seherin anonym bleiben will, scheidet für meine Begriffe von vornherein für eine qualifizierte Beurteilung der gesamten Botschaften aus. Ein Vergleich in dieser Hinsicht mit den Propheten des Alten Testaments wird der Sache nicht gerecht, denn die heutigen kommunikativen Möglichkeiten haben mit denen der damaligen Zeit nicht mehr viel zu tun. Die Gefahren für die Seherin der „Warnung“ sind aus diesem Grund ungleich höher als zu jener Zeit. Weiter muss bedacht werden, über WAS die Prophetie berichtet. Die Botschaften der Warnung beziehen sich auf die Endzeit, auf die Apokalypse. Sie enthalten wesentlich mehr Brisanz als die Weissagungen im Alten Bund. Wer die gesamte Offenbarung des Johannes liest, weiß, welche dämonische Zeit vor uns liegt und welche Gefahren diese in sich birgt. Die Botschaften der Warnung weisen auf einige Vereinigungen hin, denen Menschenleben nichts bedeuten.

Dass die Seherin aus all diesen Gründen anonym bleiben will und auch muss, ist voll einsehbar. Nicht ihre Person ist in diesem Zusammenhang wichtig, sondern der Inhalt der Botschaften. Würde die Frau ihren Namen und ihre Adresse veröffentlichen, sie hätte garantiert keine ruhige Minute mehr weder bei Tag noch bei Nacht. Vom Gebet und der Verrichtung ihrer Alltagsarbeit würde sie abgehalten und könnte unmöglich noch ein einigermaßen normales Familienleben führen. Ihre Kinder würden in der Schule verhänselt und verspottet werden. Ja, sogar Anschläge auf ihr Leben würden verübt werden. Ständiger Polizeischutz wäre erforderlich.

„Schear Jaschub“ schreibt: Pater Pio sagte, gehorcht den kirchlichen Obrigkeiten; an ihnen ist es, darüber zu entscheiden. Diese Seherin scheint sich mit ihrer Anonymität aber der kirchlichen Obrigkeit zu entziehen.

Dazu ist zu sagen: Pater Pio war Ordenspriester und lange Zeit unter besonderer Beobachtung der Kirche. Er hatte den Anweisungen seiner Oberen zu gehorchen. Die Seherin ist nicht im Kloster und hat so gesehen keine Obrigkeit über sich. Niemand hat ihr bisher verboten, die Botschaften zu empfangen und weiterzugeben. Und nach den Weisungen aus Rom dürfen Privatbotschaften auch ohne Imprimatur verbreitet werden. Die Seherin entzieht sich also keiner kirchlichen Obrigkeit.

Dann heißt es in der Kritik weiter: In den Botschaften wird immer wieder zum mittelbaren Ungehorsam gegenüber den Priestern und der Kirche aufgerufen. Die Menschen werden ermutigt, sich ein schlechtes Urteil über ihren Seelsorger zu bilden. Dadurch beginnen Menschen die Priester und die Kirche immer mehr zu kritisieren und zu verleumden.

Antwort: Das ist der Hammer. Solche Stellen sind mir bisher nicht aufgefallen und ich werte die Aussage von „Schear Jaschub“ deshalb als Verdrehung der Wahrheit.

Jesus spricht: Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; seid daher klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben (Mt 10,16)! Klugheit wird also vom HERRN angemahnt, sie ist eine Kardinaltugend. Die Seherin nimmt diese Kardinaltugend für sich in Anspruch. „Schear Jaschub“, der überhaupt nichts zu befürchten hat, schreibt anonym, doch der Seherin macht er genau dieses sein eigens Verhalten zum Vorwurf. Das ist keinesfalls die Handlungsweise eines guten Christen.

Die Worte Jesu im heutige Evangelium (13. Dez. 2011) Matthäus 21,28-32 scheinen mir nicht nur auf die Hohenpriester und Ältesten des damaligen Volkes zuzutreffen, sondern auch auf den Verfasser der heutigen Kritik: ... 31 Da sagte Jesus zu ihnen: Amen, das sage ich euch: Zöllner und Dirnen gelangen eher in das Reich Gottes als ihr. 32 Denn Johannes ist gekommen, um euch den Weg der Gerechtigkeit zu zeigen, und ihr habt ihm nicht geglaubt; aber die Zöllner und die Dirnen haben ihm geglaubt. Ihr habt es gesehen und doch habt ihr nicht bereut und ihm nicht geglaubt. [Es ging um die Beantwortung der von Jesus gestellten Frage: Woher stammte die Taufe des Johannes? Vom Himmel oder von den Menschen? (Mt 21,25). Die Frage weist also eine Ähnlichkeit auf mit der Frage nach der Herkunft der Botschaften der „Warnung“.]

Selbst wenn diese Botschaften nicht vom Himmel wären, keiner der sie liest, erleidet dadurch Schaden im Glauben. Ganz im Gegenteil! Jeder wird mit einer größeren Liebe und Vertrauen zu Gott gesegnet. Also, liebe Geschwister, lassen wir uns nicht von solchen Störmanövern aus der Unterwelt vom richtigen Weg abbringen. Sie beweisen, dass die Botschaften wirklich von oben und nicht von unten sind.

Dem Betreiber der Webseite empfehle ich, die restliche Kritik an den Botschaften nicht mehr zu veröffentlichen. Was „Schear Jaschub“ bisher von sich gab, reicht für eine Meinungsbildung. Man soll sich nicht unnötiger Arbeit aussetzen. Der Friede Christi sei mit Euch!   

 

157.

Grüß Gott!

Muss mich doch noch kurz melden, nachdem ich alles durchgelesen habe. Ich habe für "Schear Jaschub" eine Lösung gegen innere Unruhe, die heißt "BEICHTE!"

Gott segne uns alle, möge unser lieber Gott uns alle in das neue Paradies aufnehmen auch "Schear Jaschub".

 

156.

Auch ich verfolge seit längerem die (nach meinem Empfinden teilweise völlig unqualifizierten und wenig demütigen) Angriffe auf DIE WARNUNG – und auch auf Ihre aufopferungsvolle Arbeit, für die meine Frau und ich Ihnen gar nicht genug danken können.

Gerade die Äußerungen des Herrn oder der Frau „Schear Jaschub“ (die ich auch in manchen Foren lesen konnte), haben für uns doch einen sehr oberflächlichen, wenn nicht gar hochmütigen und besserwissenden Charakter, fromm verpackt und mit aus der Luft gegriffenen Unterstellungen bespickt. Seine Worte lesen sich „wie eine Anklageschrift, die auf falsche Recherchen aufgebaut ist“. Für unser Empfinden ähneln solche Angriffe sehr dem Handeln der Schriftgelehrten und Pharisäer gegenüber Jesus vor 2000 Jahren. Es ist wohl so, dass die Menschheit kaum etwas aus dem Evangelium dazugelernt hat, besonders nicht bei so manchen weisen Gelehrten, die vorgeben, Gott zu kennen. Wie sehr muss doch unser Herr Jesus darunter leiden. Und dabei schenkt ER doch nichts anderes als Liebe, Liebe, Liebe – und offenbart uns die unstillbare Sehnsucht Gottes nach Seinen verlorenen Kindern, die sich immer mehr von IHM abwenden und in Selbstherrlichkeit und Selbstsucht verfallen.

Wer DIE WARNUNG wirklich mit betendem Herzen liest, wird von der unendlichen Liebe und Barmherzigkeit Gottes, des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes ergriffen.

Uns haben die Worte der Warnung nicht weg, sondern erst hin zum wirklichen Glauben geführt — und dies aus Überzeugung hinein in die Katholische Kirche, trotz ihres beängstigenden Zustandes. Der Zustand der Kirche kann aber nicht Maßstab sein für das persönliche Verhältnis der eigenen Seele zu Gott. Wir haben gerade durch DIE WARNUNG die alten unveränderlichen Glaubenswahrheiten, wie sie treu von der Katholischen Kirche selbst in den Zeiten schlimmster Verfehlungen in den vergangenen Jahrhunderten bewahrt worden sind, erkennen und verinnerlichen dürfen.

Leider ist es wohl so, dass so mancher Christ eher lau oder nach Auswegen suchend sich der Wahrheit Gottes in Jesus Christus nicht mehr stellen will. Wenn der Tag der Warnung gekommen ist, werden so viele und auch gläubige Menschen erkennen müssen, was eigentlich dieses Liebeswerben Gottes, das die DIE WARNUNG ist, für ein Geschenk an uns Menschen ist.

Uns bleibt nur zu beten, zu beten, zu beten, dass wir standhaft bleiben in allen Versuchungen und Angriffen — und uns nicht weglocken lassen durch Angriffe auf das Reden Gottes, das in dieser letzten Zeit so viele Gnaden den Menschen schenken möchte. Beten wir für die Rettung aller Menschen und besonders für diejenigen, die sich gegen das Reden Gottes stellen.

Ihnen, sehr geehrter Herr R., wünschen wir weiterhin die Fülle der Kraft Gottes. Der Heilige Geist sei stets bei und in Ihnen und befähige Sie, weiterhin, diesen Dienst zu tun, der so vielen Menschen zum Segen werden möge. Die Liebe und Barmherzigkeit Gottes trage Sie in allen Zeiten.

 

155.

Liebe Glaubensgeschwister !

Ich finde es immer wieder erschreckend, dass gläubige Christen immer wieder Prophezeiungen anzweifeln, wenn diesbezüglich keine "Wunder" vorzuweisen sind !!! Das Wort "Glaube" sagt doch schon alles aus.... GLAUBEN UND NICHT WISSEN !!! GLAUBEN UND NICHT HINTERFRAGEN" ! Gleichfalls könnten betreffende Personen auch den Inhalt der Heiligen Schrift in Frage stellen !!.... Wie sollen wir Christi Auftrag, Seelen zu bekehren, ausführen, wenn selbst gläubige Christen jede Botschaft der Warnung in Einzelteile zerlegen, um jedes Wort zu hinterfragen !!!??

Das größte Wunder, das durch die Botschaften der Warnung entsteht, ist das Feuer und Licht in den Herzen der Menschen! Um es mal auf den Punkt zu bringen, die Botschaften haben mich nach 20 Jahren aus einem Sumpf des Unglaubens, der Drogensucht und Selbstzerstörung geholt!! Ist dies nicht ein größeres Wunder, das Gott in und an uns geschehen lässt !!!????

Seelig sind die, die nicht sehen und trotzdem glauben !!!! in diesem Sinne

Gottes Segen an alle

 

154.

Zuerst einmal ewiges Vergelts´Gott für die Übersetzung der Botschaften und die klare Stellungnehme zur Kritik.

Ich muss sagen dass sich mein Glaubensleben vertieft hat, seit ich diese Botschaften lese. Mein Umgang mit Anders-und Ungläubigen hat sich verändert. Es ist mehr Liebe und Verständnis in meinen Worten, und ich kenne einen Fall von Heilung der zwar nicht direkt auf diese Botschaften zurückzuführen sind, aber es wurde in den Gebetsanliegen des Internetgebetskreises für eine Frau gebetet, die dann den Weg zu mir fand. Es war mir bewuust, wenn ich jetzt die falschen Worte spreche, kann ich vieles zunichte machen. Aber Gott hat mir die Gnade der Sanftmut gegeben und ich konnte mit einer großen Liebe zu dieser Frau über die Liebe Gottes sprechen, und dese Frau ist jetzt auf dem Weg der Heilung. Seit dem Lesen der Botschaften verstehe ich die Botschaften von Medjugorje viel  besser, ich fühle mich beim Lesen der Botschaften wohl, und von Gott geliebt. Auch die Botschaften an Leandre Lachance sind noch besser verständlich. Und noch einmal bezüglich der Kritik es gäbe kein Wunder:  " Die Seherin Mirjana sagte nach der Erscheinung am 2.Oktober: Zitat Mirjana: Ich habe nie zuvor etwas gesagt. Doch seid ihr euch bewusst, Brüder und Schwestern, dass die Muttergottes mit uns war? Jeder von uns sollte sich fragen, ob wir dessen würdig sind. Dies sage ich, weil es mir schwerfällt, die Muttergottes in Schmerzen zu sehen, denn jeder von uns sucht ein Wunder, will aber das Wunder in sich selbst nicht vollbringen. Und deshalb möchte ich ganz klar sagen: "Wer an die Botschaften nicht glaubt muss nicht an sie glauben aber er soll diejenigen in Ruhe lassen die daran glauben, denn es könnte sein dass er am Ende noch als Kämpfer gegen Gott darsteht. Liebe Mitgeschwister, betet für die, die Euch verfolgen"!

 

153.

Heute Morgen habe ich von der Kritik an den Schriften, die Warnung, gelesen.

Jesus sprach öfter von Manifestation, was ich als "sichtbar werden von bislang Verdecktem" verstehe.

So erkennen wir haltlose Kritik als das, was sie tatsächlich ist, nämlich das Sichtbarwerden der Feinde Gottes. Wer nicht für Mich ist, der ist gegen Mich.

In diesen Schriften der Warnung erkenne ich die Stimme unseres Herrn. Besonders deutlich wird mir das bei Seinen Bitten um Gebet für Bekehrung der verhärtesten Seelen. Seine größte Sorge scheinen nicht die Aktivitäten Seiner Widersacher zu sein, sondern deren Seelenheil.

Sie haben das gut beschrieben. Man muss die Warnung nicht nur mit dem Verstand lesen, sondern vielmehr mit dem Herzen.

Ich wünsche Ihnen  auch weiterhin

Gottes Schutz und Segen

 

152.

Zu allererst möchte ich mich für Ihre aufopfernde Arbeit bedanken.

Ich bin der Meinung, Sie sollen sich die aufreibende Zusatzarbeit des Rechtfertigens nicht antun.

Jeder Mensch soll die Nachrichten    n e h m e n    oder   l a s s e n ,   so wie es ihm beliebt, ohne große Abhandlungen auf die übrige Menschheit los zu lassen. Jeder Mensch soll das für sich entscheiden — und dann bleiben — oder eben einfach wieder gehen!

Bitte bieten Sie den Neidern und Zwiespaltschöpfern keine Plattform auf dieser Homepage.

Ignorieren Sie diese bitte, zum Wohle von uns allen, die wir froh und dankbar sind, dass es "die Warnung" gibt.

GOTT zum Gruß

 

151.

Die Kritik an den Botschaften ist Kampf. Das ist reines Machwerk des Teufels.

 

150.

Liebe Mitleser,

Haben Sie recht herzlichen Dank bezügliche der Recherchen zu den oben genannten Naturkatastrophen. Es darf uns alle nicht wundern, dass diese Meldungen nicht in der Presse stehen.

Satan, der Vater der Lüge, wird alles unternehmen um diesen Botschaften die Glaubwürdigkeit zu nehmen. Deswegen sind diese Ereignisse nicht in der Tagespresse und im Fernsehen publiziert worden. Wir sollten

daraus für die zukünftigen Ereignisse lernen. Der Vater der Lüge wird alles daran setzen, dass wir durch seine gezielte Desinformation die Wahrheit nicht erkennen und an der Botschaft Christi zweifeln.

Deswegen ist die Desinformation ein Beweis für das unablässige Wirken des Widersachers Christi und damit im Umkehrschluss auch ein mächtiger Beweis für die Wahrheit Christi.

Beten wir zum allmächtigen Vater, seinem Sohn unserem Herrn und dem Hl. Geist um Klarheit in diesen undurchsichtigen Zeiten und bitten wir die Gottesmutter und den Hl. Erzengel Michael regelmäßig um Hilfe.

Der hl. Papst Pius X hat damals als Schutz gegen den Einfluss Satans das Michaelsgebet angeordnet. Leider ist es in Vergessenheit geraten. Aktivieren wir dieses mächtige Gebet wieder und bitten St. Michael

um seinen Beistand zum Schutz für Papst und Kirche.

Gottes Segen

 

149.

Besten Dank für Ihre Recherchen betr. der Überschwemmungen in Frankreich diesen Sommer. Ich hatte anfänglich auch Zweifel und habe mir, da ich Französisch spreche, die Mühe genommen zu recherchieren und bin zum gleichen Resultat gekommen. Super Arbeit von Ihnen, dass die entsprechenden Links auf Ihrer Seite nun für jedermann ersichtlich sind.

Bitte machen Sie weiter so, ich schätze Ihre Arbeit sehr!

Gottes Segen wünscht Ihnen

 

148.

Danke für die Veröffentlichung des  Nachsynodalen  Apostolischen  Schreiben  Verbum  Domini vom 30. Sept. 2010, in dem Papst Benedikt XVI. zu Privatoffenbarungen Stellung nimmt.

Jedes Wort darin kann man nur unterstreichen und unterschreiben. Wer die Worte der Warnung gerade unter Beachtung diese apostolischen Schreibens mit wirklich gläubigem und demütigem Herzen liest, erkennt darin die Liebe Gottes in einer unvorstellbar grandiosen Weise. Es ist so, als mache sich der Herr erneut ganz klein, um zu uns zu kommen, uns zu rufen, um uns heimzuholen.

Es ist nur noch eine kurze Zeit bis Weihnachten. An diesem Tag sollten eigentlich alle Menschen jenes großartigen und unfassbaren Ereignisses gedenken, dass vor 2000 Jahren die gesamte Schöpfung, unsere Erde und die Menschheit erfasste: Gott wurde Mensch, ER kam aus Liebe an einem unscheinbaren Ort als Kind zur Welt, um die in Sünde gefallene Menschheit zu retten und zurück zu Gott, dem Ewigen Vater, zu holen.

Doch wie gehen wir Menschen mit diesem Tag um? Statt in Besinnlichkeit im Blick auf dieses Ereignis Ruhe im Herzen zu suchen, hetzen die Menschen durch den Tag, rennt man den Verlockungen einer materiell-verseuchten Konsumgesellschaft nach. Oftmals wird die Geburt des Heilandes verspottet durch eine respektlose Werbung und eine gnadenlose Gier nach materiellen Gütern.

Viele Menschen wissen zudem gar nicht mehr, was eigentlich an Weihnachten gefeiert wird, sie haben Gott verdrängt, sich von IHM abgewendet, ja so mancher leugnet seine Existenz. Und an die Existenz Satans glaubt ja auch kaum noch jemand — und dies ist die große Falle, die der Teufel den Menschen gestellt hat: Gibt es keinen Satan — so ist auch ein Gott unnötig. Es ist so schlimm, dass sogar in manchen „christlichen Gemeinschaften“ nicht mehr auf den Verderber und Menschenfeind Satan hingewiesen wird.

Und dabei hat der existierende, liebende allmächtige Gott sofort nach dem Ur-Sündenfall Adams und Evas begonnen, die gefallene Menschheit heimzuholen, zurück in sein liebendes Vaterherz.

Gott liebt jeden einzelnen Menschen auf dieser Erde als Sein Kind, gleich welcher Hautfarbe, Rasse oder Herkunft — und das von Anbeginn an. Gott hat eine unstillbare Sehnsucht nach der Liebe Seiner Kinder.

Und darum hat der ewige Vater im Himmel schon vor Tausenden von Jahren begonnen, die Menschheit auf jenes Ereignis vorzubereiten, das erst die Rettung und Heimholung jedes Menschen ermöglichen sollte: Er kam in Jesus Christus als Mensch in diese Welt, um uns den Weg zurück zu Gott zu zeigen und schließlich durch den Opfertod am Kreuz auf Golgatha erst zu ermöglichen.

Schon im Alten Testament der Bibel wird das Kommen von Jesus Christus, dem Messias, dem Erlöser, durch die Propheten Gottes angekündigt. Damals hörten die Menschen nicht auf die Propheten, sie verwarfen, ja töteten sie sogar. Und sie erkannten das großartigste Ereignis der damaligen Menschheitsgeschichte nicht: die Geburt des Heilandes im Stall von Bethlehem.

Vor 2000 Jahren hat unser Herr und Heiland Jesus Christus zu den Aposteln und Jüngern gesagt, dass ER wiederkommen werde. Er hat kein Datum genannt, sondern uns alle ermahnt, wachsam zu sein, denn seine Wiederkehr wird plötzlich und unerwartet erfolgen. Er hat aber in der Bibel die Zeichen der Zeit für Seine Wiederkunft genannt. Kennen wir diese und beachten wir sie wirklich? Wenn man in der Bibel (z.B. im Alten Testament u. a. im Buch Daniel, im Neuen Testament im Kapitel 24 des Matthäus-Evangelium oder der Offenbarung des Johannes) nachliest, erkennt man diese Zeichen der Zeit vor der unmittelbaren Wiederkunft Jesu.

Und heute spricht der Herr wieder in der Warnung als letzte Mahnung zur Menschheit. Und so wie vor 2000 Jahren wird ER und Sein Reden auch heute geleugnet oder als Spinnerei abgetan. So wie die Pharisäer und Schriftgelehrten vor 2000 Jahren Jesus leugneten, so wollen es heute so manche Theologen und Kirchengelehrte besser wissen. Doch Jesus kommt  nun sehr bald - ER hat es gesagt — und ER ist der Weg, die Wahrheit und das Leben.

Sind wir wirklich auf die Wiederkunft des Herrn vorbereitet? Glauben wir überhaupt noch diese? Verhalten wir uns entsprechend? Die Adventszeit sollte uns alle in jene Besinnlichkeit führen, die so wichtig ist, uns selbst zu prüfen, ob wir bereit sind für das Zweite Kommen des Heilandes. Dies gilt in erster Linie für mich selbst, aber auch für alle Menschen – und besonders für alle Christen, denn als Christen haben wir die Gnade des Glaubens empfangen.

Ich wünsche Ihnen und allen Glaubensgeschwistern eine erfüllte Adventszeit und ein segensreiches Weihnachtsfest.

 

147.

Jesus spricht:

Warum habt ihr Angst, ihr Kleingläubigen hier auf der Erde. Ich habe die Welt überwunden!!!

Glaubt an mich und glaubt an das Evangelium. - Ich werde die Welt retten! - Wer zu Mir kommt, wird leben in Ewigkeit.

"Jesus, ich vertraue auf Dich und glaube an Deine Barmherzigkeit"

Jesus, Maria und Josef rettet Seelen.

So wollen wir wieder die liebe Muttergottes, die Anwältin bei ihrem Sohn, einschalten und ihr unser Anliegen vortragen. Sie möge Fürbitte für uns einlegen in der großen Bedrängnis dieser Zeit und voll Vertrauen rufen:

"Gedenke, o gütigste Jungfrau Maria, es ist noch niemals gehört worden, dass jemand, der zu Dir seine Zuflucht genommen, Deine Hilfe angerufen und um Deine Fürbitte gefleht hat, von Dir sei verlassen worden. Von solchem Vertrauen beseelt, eile ich heute zu Dir o gute Mutter, Jungfrau der Jungfrauen, Mutter Maria Jesu Christi. Zu Dir rufe ich, vor Dir stehe ich, zu Dir flehe ich als sündiges Menschenkind seufzend und zitternd. Verschmähe nicht meine Worte, sondern höre mich gnädig an und erhöre mich. Amen

Hilf, Maria, es ist Zeit, hilf Mutter der Barmherzigkeit. Du bist mächtig uns aus Nöten und Gefahren zu erretten. Denn, wo Menschenhilf gebricht, mangelt doch die Deine nicht. Nein Du kannst das heiße Flehen, Deiner Kinder nicht verschmähen. Zeige dass Du Mutter bist, wo die Not am größten ist. Amen

 

146.

Liebe Leser/innen!

„Warum lasst du in deinem Herzen solche Zweifel aufkommen?“

Diesen Satz hatte ich gestern einer Person geschrieben, die immer wieder an den Botschaften zweifelt und sich von Menschen beeinflussen lässt, die in den Botschaften nur Irrtümer sehen. Und es ist in dem Sinne einer, der sich sehr für den Glauben engagiert, aber mit diesen Botschaften nicht zurecht kommt. Ich schreibe dies, weil er stellvertretend für viele Menschen steht: Sie können nicht glauben, nicht an diese besondere Zeit, nicht an das kommende Paradies, obwohl es in der Offenbarung angedeutet ist.

Es zeigt leider auch, wie groß die Verwirrung selbst unter guten Christen ist. Es gibt Menschen, die werden zu regelrechten Kämpfern gegen Gott, wenn wir nur an Medjugorje denken, wo meiner Wenigkeit die Augen geöffnet wurden. Satan streut scheinbare Zweifel, Irrtümer, Konflikte und verführt selbst gute Gläubige, die dann, ohne es zu merken, zu Kämpfern gegen Gottes Werk werden.

Warum ich das schreibe?

Lassen wir uns nicht beirren, aber hüten wir uns vor Überheblichkeit. Niemand soll sich der Erkenntnis rühmen; denn jede Erkenntnis kommt von Gott. Wem es gegeben ist, die Zeichen der Zeit zu erkennen, der soll auf die Knie fallen, danken und bitten, dass er vor dem Hochmut bewahrt bleibt. Er soll für die Brüder und Schwestern beten, auf KEINEN FALL von oben auf sie herab schauen. Er soll das befolgen, was Gott in den Botschaften fordert: Gebet für ALLE Menschen, vor allem das Gebet um Barmherzigkeit. Er ist mitverantwortlich für andere Seelen, die ja in dem Sinne alle unsere Geschwister sind.

Wer also MEHR Erkenntnis hat, der ist auch MEHR verantwortlich für die Seelen. Denn Gott liebt uns so sehr, wie in diesen Botschaften immer wieder zum Ausdruck kommt. Wenn wir wirklich von Gott ergriffen sind, von der Liebe zu Ihm und zum Nächsten, was ja zusammenhängt, dann sollten Seine Gedanken auch unsere Gedanken werden, Seine Anliegen unsere Anliegen. Wenn dem nicht so ist, dann liebe ich nicht wirklich. Bei Gott geht es nicht darum, die Schrift auswendig zu kennen, sondern um das Maß der Liebe zu Ihm.

Und heute ist das große Anliegen mehr denn je, einer vom Irrtum und Satan durchdrungenen Welt die Wahrheit zu offenbaren und um alle verirrten Kinder — und es gibt derer so viele — um Barmherzigkeit zu bitten. WIR sollen es an ihrer Stelle für jene tun, die Gott ablehnen, die furchtbar in den Fängen Satans gefangen sind, die spotten, die lästern… Gott ist ein Gott der Liebe und Barmherzigkeit und er liebt ALLE seine Kinder, auch den größten Sünder! Unsere Liebe beschränkt sich meist nur auf uns angenehme Personen aber das ist nicht die Liebe Gottes!

Gott möchte heute sammeln und aus allen Völkern und Nationen Seine Kinder rufen zu einer neuen, von der Sünde befreiten, erneuerten Welt. Gott möchte in Seiner Liebe — denn Gott ist die Liebe — das wiederherstellen, was Adam und Eva zerstört haben. JETZT ist diese Zeit gekommen. Gott möchte Sich wieder an Seinen Kindern richtig erfreuen und das kann nur in einer von der Sünde und vom Bösen befreiten Welt geschehen. Und das wird am Ende dieser Ereignisse sein: die erneuerte und gereinigte Erde mit den heiligmäßigen Menschen, die teilweise gereinigt durch die Drangsale der kommenden Tage geläutert (Fegfeuer) und für würdig befunden werden in diese eine, heilige Familie zu gelangen.

Mit der Warnung beginnt diese große Auslese, deshalb ist es so wichtig und klingt immer wieder durch die Botschaften, dafür zu beten, dass die Menschen während der Warnung nicht am Schock, den sie aufgrund des Sehens der Wahrheit erleben werden, in TODSÜNDE sterben. Denn damit wären sie verloren! Und ich frage mich wirklich, wie kann man diesen Aufruf, diesen Aufschrei Gottes ignorieren? Sind wir tatsächlich so blind geworden, dass wir diese Welt voll Mord (Abtreibung) und Unmoral… als normal ansehen? Wer das tut, der liebt Gott nicht! Gott leidet heute furchtbare Qualen verursacht durch die furchtbaren Sünden der Welt. Wer das nicht sieht oder wer daran keinen Anteil nimmt, liebt Gott nicht.

Auch nach der Warnung wird Gebet vonnöten sein, denn obwohl sich die Wahrheit tief einprägen wird, werden viele wieder der Welt verfallen und die Umkehr leider nicht schaffen.

Deshalb beten wir weiterhin für die Rettung der Seelen und die Bekehrung der Sünder. Lieben wir die Menschen, wir selbst sind Sünder. Lieben wir auch die großen Sünder, denn diese sind fest in den Krallen des Bösen gefangen und es darf uns nicht gleichgültig sein, dass sie in großer Gefahr sind, ewig verloren zu gehen. Jeder Mensch ist Kind Gottes, Katholik oder nicht.

Beten wir für alle Menschen, aus Liebe und Dankbarkeit zu Gott und danken wir dem Vater, der diesen Akt der Barmherzigkeit einer Zeit gewährt, die ihn niemals verdienen würde.

Ich schließe mit den Worten: „Lasst in euren Herzen keine Zweifel aufkommen!“

Noch eine Bemerkung zu den Botschaften: Wo ist die Irrlehre, die angeblich viele darin sehen? Es gibt KEINE! Es gibt Dinge, die wir nicht verstehen, die gibt es auch in der Hl. Schrift, doch die Irreführung in den Botschaften, die Wegführung von Gott, von der Nächstenliebe, die gibt es nicht!

Es ist KEINE neue Lehre, sondern zeugt von der Liebe Gottes zu uns Menschen, der nur unser Heil möchte und uns aufruft, dafür zu beten und Verantwortung zu übernehmen für den Nächsten.

Deshalb: „Lasst in euren Herzen keine Zweifel aufkommen!“

Stellen wir uns unter den Schutz Mariens, besonders morgen. (Anmerkung: morgen, 8. Dezember, Fest der Unbefleckten Empfängnis)

 

145.

Apostelgeschichte 2:

17 „In den letzten Tagen, spricht Gott, werde ich ausgießen von meinem Geist über alles Fleisch. Da werden eure Söhne und eure Töchter weissagen, eure Jünglinge Visionen schauen und eure Greise Traumgesichte haben.

18 Selbst über meine Knechte und meine Mägde werde ich ausgießen meinen Geist in jenen Tagen, und sie werden weissagen.

19 Wunder werde ich wirken am Himmel oben und Zeichen unten auf der Erde: Blut und Feuer und qualmenden Rauch.

20 Die Sonne wird sich in Finsternis wandeln und der Mond in Blut, ehe anbricht der Tag des Herrn, der große und erhabene Tag.

21 Und es wird sein: Jeder, der anruft den Namen des Herrn, wird gerettet werden.“

 

144.

Einladung zum Gebet am 8. Dezember 2011!!!

Es jährt sich nun wieder der große Tag, an dem die Jungfrau Maria, unsere Himmlische Mutter, empfangen wurde, der 8. Dezember, an dem sie, die Muttergottes, von der Kath. Kirche besonders hervorgehoben und verehrt wird.

Es ist der Tag der Großen Gnaden; die der Himmel auf diejenigen herabströmen lässt, die sich in kindlicher Demut vertrauensvoll an Sie wenden und durch Sie an Ihren lieben Sohn Jesus. Bedenken wollen wir, dass alles, was wir Ihr anvertrauen, Sie nicht für Sich behält. Sie übergibt alle Anliegen und Gebete unmittelbar der Allerheiligsten Dreifaltigkeit.

"Durch Maria zu Jesus"

Sie ist der beste Anwalt, der uns bei Gott vertritt.

Ihre Botschaft in Montichiari/Italien lautet:

Alle, die sich Mir an diesem Tag übergeben, besonders in der Gnadenstunde von 12.00 Uhr bis 13.00 Uhr, werde Ich mit vielen Gnaden beschenken und ihre Gebete werden besonders erhört.

„Ich bin Die Jungfrau ohne Makel der Erbsünde empfangen, die Miterlöserin der Welt, die Heilige Jungfrau Maria und Mutter Gottes, die Auserwählte von Ewigkeit, dazu ausersehen, der Welt das Licht zu bringen in Meinem Sohn, Jesus  Christus. Und Ich werde der Schlange den Kopf zertreten.“

Darum rufen wir:

"Oh Maria, ohne Erbsünde empfangen, bitte für uns, die wir unsere Zuflucht zu Dir nehmen:"

Unter Deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o Heilige Gottesgebärerin. Verschmähe nicht unser Gebet in unseren Nöten, sondern erlöse uns jederzeit aus allen Gefahren, o du glorwürdige und gebenedeite Jungfrau, unsere Frau, unsere Mittlerin, unsere Fürsprecherin. Versöhne uns mit Deinem Sohne, empfiehl uns Deinem Sohne, stelle uns vor Deinen Sohne. Bitte für uns, o Heilige Gottesgebärerin, damit wir würdig werden der Verheißungen Deines Sohnes Jesus Christus.

Weihegebet

In Gegenwart des ganzen himmlischen Hofes erwähle ich Dich heute, o Maria, zu meiner Mutter und Königin.

Dir weihe und schenke ich als Dein Gut und Eigentum meinen Leib und meine Seele, all meinen äußeren und inneren Besitz, ja selbst den Wert all meiner guten Werke, der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen.

Ganz und voll, ohne jede Ausnahme, sollst Du das Recht haben, über mich und all das Meine nach Deinem Gutdünken zu verfügen in Zeit und Ewigkeit, zur größeren Ehre Gottes. Amen.

Jesus spricht:

„Keiner soll Angst haben, sich Mir zu nähern, denn Ich bin die ewige, unermessliche Liebe.

Kommet zu Mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid. Ich werde euch Ruhe verschaffen!!!

Ich, Jesus Christus, bin wahrer Gott und wahrer Mensch.“

Gott, ich bete Dich an, Du Weisheit, die mich erdacht, Du Wille, der mich gewollt, Du Macht, die mich geschaffen, Du Gnade, die mich erhoben, Du Stimme, die mich ruft, Du Wort, das zu mir spricht, Du Güte, die mich beschenkt, Du Vorsehung, die mich leitet, Du Barmherzigkeit, die mir vergibt, Du Liebe, die mich umfängt, Du Geist, der mich belebt, Du Ruhe, die mich erfüllt, Du Heiligkeit, die mich wandelt, dass ich nimmer ruhe, bis ich Dich schaue; O Gott, ich bete Dich an. Amen.

Denk’ Du in mir, o Jesus, dann denk’ ich licht und klar. Sprich Du aus mir, o Jesus, dann sprech’ ich mild und wahr. Wirk’ Du durch mich, o Jesus, gerecht ist dann mein Tun, geheiligt meine Arbeit, geheiligt auch mein Ruh’n. Erfüll’ mein ganzes Wesen, durchdring’ mein ganzes Sein, dass man aus mir kann lesen die große Liebe Dein. Amen.

Mach, dass ich hier auf Erden, durch Deiner Gnad Gewalt kann allen Alles werden, komm wird’ in mir Gestalt.

Es segne uns alle, der allmächtige, gütige Gott, auf die Fürsprache unserer lieben Himmlischen Mutter, der Königin des Friedens

Der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen +++

 

143.

Gelobt sei Jesus Christus!

Nun muss ich mich doch melden und mich bedanken für die schönen Zuschriften, die mir so sehr aus dem Herzen sprechen.

Ich bin so dankbar für die aufmunternden Worte und Anregungen und die Interpretationen über das Bibel-Geschehen. Es zeugt von tiefem Glauben. Diese Zeugnisse sind so wichtig für die Leser. Wenn auch mancher vorher eher skeptisch der kath. Religion gegenüber stand, wird in seinem Innern ein Funke zurückbleiben, der wieder auflodert und ein Glaubensfeuer entfacht.

Gebe Gott es so.

Diese Seite kann man wahrhaft der Neuevangelisierung zuordnen, und ich sehe es in diesem Sinne als ein Segen an das es der Öffentlichkeit bekannt gemacht wird.

Man hat mir vor Monaten geraten, nicht in diese Internetseiten hineinzuschauen. Doch immer wieder hat es mich nicht los gelassen.

Hoffentlich wird ein baldiger Neuanfang — Frühling — in unserer so erkalteten Röm. Kath. Kirche sichtbar und erlebbar. Wir Kleinen wollen uns bemühen, den Hl. Rosenkranz ganz intensiv und treu zu beten, die stärkste Waffe, die uns der Himmel anbietet und in die Hand gibt. Blicken wir auf unseren Hl. Vater, Papst Benedikt XVI., der das Heer Christi anführt und dem so viele Steine in den Weg gelegt werden. Aber auch Jesus hat nicht immer Zuspruch erhalten.

Wir haben die Gnade, einen Papst aus unserem Land zu haben, und er wird leider bei vielen so abgelehnt. Doch Jesus wurde auch in Seiner Heimatstadt Nazareth nicht anerkannt! Er geht in Wahrheit den Weg des Kreuzes. Beten wir für ihn, dass Jesus und Maria ihn vor bösen Verleumdungen und bösen Taten schützen und Ihre Hände immer über ihn halten!!!

Nach den Aussagen der lieben Gospa, wie sich die Muttergottes in Medjugorje nennt, sind wir die Apostel der letzten Zeiten. Wir sind Laien, und gerade auch diese sind Streiter für das Reich Gottes und in dieser Epoche ganz besonders gefordert.

Im Gebet mit allen gutgesinnten Lesern und Leserinnen verbunden verbleibe ich, eine Mitstreiterin

 

142.

Zu Zuschrift 141

Als Jesus vor nahe an 2.000 Jahre lebte und wirkte, war der Tempel des auserwählten Volkes bis auf wenige aufrechte Ausnahmen wie Zacharias, Nikodemus … von Machthunger und Gewinnstreben durchsetzt. Die Anbetung Gottes war zu einer oberflächlichen, leeren Zeremonie verkomme. Die Priester kümmerten sich mehr um ihre Bäuche als um ihre Herzen, und die Propheten wurden gesteinigt oder enthauptet. Jesus macht in der Heiligen Schrift mehrfach auf die wahre Anbetung Gottes, die Tat nach dem erkannten Willen Gottes aus dem demütigen Herzen heraus (auch das Gebet) aufmerksam und setzt sich mehrfach über die Tempelriten hinweg, z.B. durch die Krankenheilung am Sabbat. Die Diener Gottes in jener Zeit verfolgten Jesus trotz (oder gerade wegen) seiner gewirkten großen Zeichen und Wunder. Der Tempel war zu einem „Krämerladen und zu einer Mördergrube“ geworden, in dem das Wort Gottes (die Wahrheit) kein Platz mehr fand. Es waren die Diener Gottes, die Jesus bis zuletzt verfolgten und Ihn ans Kreuz schlugen, weil sie ihre Positionen und Privilegien in Gefahr sahen. Deshalb nahm Gott das Licht von Seinem Volk und gab es den Heiden. Das Evangelium verbreitete sich über das ungläubige Griechenland und Rom in alle Welt. 70 nach Chr. wurde der Tempel zerstört und sein auserwähltes Volk wurde über den Erdball verstreut.

— Wer die heilige Schrift aufmerksam studiert, dem wird nicht entgangen sein, dass ca. alle 2.000 Jahre die heiligen, ewigen Wahrheiten Gottes und seiner Schöpfung erneuert werden müssen, da sie über die Jahrtausende durch die Schwäche der Menschen (und damit auch seiner Diener) zu einer derartigen Verwässerung der ewigen Wahrheit führten, dass sie nicht selten durch oberflächliche Riten, bestimmte Kleidung, Weihrauch, Feuerschein, heiligen Kriegen und Sühneopfern (die meist nur denen dienten die sie verordneten) … zum krassen Gegenteil der wahren Anbetung Gottes geworden waren. — Wie kann das Wort eines Dieners über dem Wort seines Herren stehen?

(236. „Es ist der Unglaube von denjenigen, die vorgeben, Mich zu kennen, der Mich am meisten verwundet“)

Ich verstehe die Botschaften „der Warnung“ nicht nur als Vorbereitung auf ein Ereignis, sondern auch als eine Erneuerung des Bundes zwischen Gott und den Menschen. Die alte Welt wird vergehen und eine neue Welt wird uns Allen geschenkt. Nach meinem Verständnis der Botschaften hebt Gott gerade die Unterscheidungen (die wir gemacht haben) zwischen den Religionen, den Hautfarben und den Geschlechtern auf und er fordert uns auf, den Weg Jesu zu gehen, der die Wahrheit verbreitet und die Last der ANDEREN trägt und heilt. Wir werden ermuntert, aus freiem Willen heraus das Leid der Welt (die durch lieblose Taten der Menschen verursachte Verletzung der gesetzten ewigen Ordnung) für uns zu wählen, um Ihm die Leiden erträglicher zu machen, die Er erduldet, um das Gesetz Gottes — „der zum Erhalt der Schöpfung nötige Ernst“ — für uns zu erfüllen.

— Jesus schaut uns an, durch die Augen unseres Nächsten. Durch die Augen hungernder Kinder, durch die Augen der Unterdrückten, durch die Augen der Vertriebenen, durch die Augen der Ängstlichen und durch die Augen der Verzweifelten und Gequälten.

Wer kann wahrhaft ein Problem mit Seinen heiligen Worten haben, der diese Botschaften mit seinem Herzen liest?

Wenn wir verstehen, dass ALLE Kinder Gottes Scherben eines zerbrochenen Kruges sind, der erst dann wieder ein ganzer Krug sein wird, wenn ALLE Scherben wieder zusammengefügt sind, dann sind wir schon auf einem guten Weg. Denn wenn auch nur eine kleine Scherbe fehlt, kann der Krug seine bestimmte Aufgabe nicht erfüllen. — Was aber klein oder groß ist, entscheidet Gott allein.

 

141.

Lieber Leser,

haben Sie oder Ihre Bekannten auch Probleme mit der Akzeptanz der Aussage Jesu in Botschaft 271 „Meine Barmherzigkeit erstreckt sich auf alle Rassen, Hautfarben und Religionen“. Diese Aussage erinnert stark an Botschaft 226 „Der Tod Meines Sohnes Muammar al-Gaddafi“. Obwohl in Zuschrift 117 festgestellt wird, dass diese Aussage mit dem Göttlichen Wort der Bibel in Einklang steht, so äußern dennoch noch immer viele ihren Unmut über diese Worte. Manche sind darüber sogar erzürnt.

Neulich bin ich auf ein Gebet aufmerksam geworden, das in der Lage ist, den Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen. Im dritten Hochgebet betet der Priester: „Erhöre, gütiger Vater, die Gebete der hier versammelten Gemeinde und führe zu dir auch alle deine Söhne und Töchter, die noch fern sind von dir.“ Wer hat sich schon einmal darüber Gedanken gemacht, um was hier gebetet wird? Damit können doch nicht die Getauften gemeint sein, sondern die Heiden. Wenn jetzt die Warnung vor der Türe steht, kann man diese deshalb als echte Gebetserhörung bezeichnen. Und im „Vater unser“ beten wir auch schon 2000 Jahre „Dein Reich komme“. Dieses Reich des Friedens ist jetzt im Kommen. In Jesaja 9,5, wovon wir an Weihnachten hören, wird Jesus als „Fürst des Friedens“ bezeichnet.  

Nach dem „Vater unser“ betet die Kirche: „Komm uns zu Hilfe mit deinem Erbarmen und bewahre uns vor Verwirrung und Sünde, damit wir voll Zuversicht das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus erwarten.“ Wenn man die fehlende Reaktion aus Kirchenkreisen zu den 270 Botschaften der WARNUNG bemerkt, dann kann man eigentlich nicht davon sprechen, dass die Kirche voll Zuversicht das Kommen unseres Erlösers Jesus Christus erwartet.

 

140.

Gerne möchte ich alle Leser auf den folgenden Text „Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche“ aufmerksam machen. Er ist zu finden unter:

http://www.herzmariens.de/Priester/priester_g.htm  
(Linkes Menü, ganz unten: „Freimaurerei“)

Ich bin der Meinung, dass dieser Text verbreitet werden sollte. So kann man auch besser verstehen, warum z. Z. so viel Verwirrung in der katholischen Kirche herrscht.

Ich wünsche Ihnen allen eine besinnliche, gnadenvolle Adventszeit mit Vorfreude auf Weihnachten und den Schutz unserer lieben Himmlischen Mutter Maria.

Ein herzliches Vergelt’s Gott dem Apostolat!

 

139.

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

z. Zt. wird - wie ich es beobachten kann - aus allen Rohren gegen "die Warnung" geschossen. (Eben, wie es vorhergesagt wurde.) Aus diesem Grunde habe ich mich entschlossen, Ihnen diese mich zutiefst berührende Begebenheit zukommen zu lassen, die uns alle nochmals im Glauben stärken soll (nach Tatsachen berichtet):

In der Wochenzeitung "Schweizerisches katholisches Sonntagsblatt" war in der Ausgabe vom 02.03.2008 folgender Bericht zu lesen (entnommen aus Becky's Journal vom 31.07.2007):

Letztes Wochenende (15. Juni 2007) wurde im öffentlichen Krankenhaus von Itaguai (Rio de Janeiro, Brasilien) ein Mädchen mit gefalteten Händen geboren - wie jemand, der betet. Die Ärzte sagten zu den Eltern, dass sie die Hände des Mädchens operieren und ihm dazu eine Narkose verabreichen würden. Die Operation war einfach, weil es schien, dass die Hände wie an einer Membranschicht (Haut) zusammenklebten. Als sie nun die Hände des Mädchens öffneten, sahen sie - es war unglaublich für sie - dass auf der Handinnenfläche geschrieben stand: JESUS KOMMT ZURÜCK. Die Ärzte begannen zu weinen, und alle, die im Krankenhaus waren. Der Vorort von Itaguai erlebt derzeit eine Veränderung: Menschen, welche sich von der Kirche zurückgezogen hatten, kehrten zurück und andere nahmen Jesus Christus als den einzigem Retter und Heiland an. Gott sandte dieses Kind, um diese Botschaft JESUS KOMMT ZURÜCK zu überbringen. Nach wenigen Stunden starb das Neugeborene.

 

138.

Zu Zuschrift 138

Meine Frau und ich möchten dem/der Schreiber/in der Zuschrift Nr. 138 von Herzen Dank sagen. Als wir seine Zeilen lasen, waren wir zutiefst im Herzen angerührt. Für uns ist dies ein Beweis des Liebeswirkens unseres Heilandes unter Seinen Kindern. Wir danken von Herzen für die Gebete, die für uns als Familie gesprochen werden, wir haben sie bitter nötig. Gleichwohl wollen auch wir für uns und alle Geschwister im Herrn beten, dass wir alle IHM treu bleiben – mag kommen was will.

Nach der Botschaft vom 24.11.2011 dürfen wir nun mit Freude dem Augenblick entgegenfiebern, in dem ER, unser Herr und Erlöser Jesus kommt, um Seine Liebe und Barmherzigkeit allen Menschen durch DIE WARNUNG zu schenken. Dieser Augenblick steht wohl unmittelbar bevor. Wir wollen uns an das halten, was der Herr als Unterschrift unter das Gnadenbild des Barmherzigen Jesus der Hl. Schwester Faustyna gegeben hat: JESUS, ICH VERTRAUE AUF DICH! ER ist unsere Hoffnung und Zuversicht, in IHM allein ist das Leben. Möge Er sich unser aller erbarmen und in Sein Neues Reich des Friedens und der Liebe führen.

Der Herr segne den/die Schreiber/in der Zuschrift 138 und fülle sie/ihn mit allen Gnaden. Machen wir hoch und weit unsere Herzenstüren, damit der König der Herrlichkeit in einen Jeden einziehen kann. KOMM, HERR JESUS, KOMME BALD.

 

138.

Zu Zuschrift 136

Grüß Gott! Ich möchte mich zu der Zuschrift 136 äußern. Ich habe diese Zuschrift mit Begeisterung gelesen. Für mich ist es der Beweis, wie Gott wirkt, und das schon vor der Warnung! Ich bitte alle Brüder und Schwestern im Herrn für diese wundervolle Familie zu beten, damit sie weiterhin in der Kraft des Heiligen Geistes gestärkt und in der Gnade Gottes behütet weiter ihren Weg in Begleitung unserer Himmlischen Mutter gehen kann.

Ich habe dieses Bekenntnis gelesen und musste mich für alle geborenen Katholiken schämen, dass so viele die Gnade Gottes nicht schätzen und auch nicht nutzen. Ich bewundere den MUT dieser Familie und die Tapferkeit, so ziemlich allein gelassen zu sein und trotzdem weiter zu machen! Ich bin glücklich, dass Jesus uns jetzt vor der Warnung schon zeigt, dass dies erst der Anfang der vielen Bekehrungen ist. Das gibt uns allen auch Mut und Kraft weiter für unsere Mitmenschen zu beten ohne Unterlass.

Gott segne uns alle, aber insbesondere diese wundervolle Familie!

 

137.

Schwestern und Brüder im Glauben,

am heutigen Fest Christkönig wurde in den Gottesdiensten vielfach das Lied GL Nr. 857 gesungen. Aufgrund der Botschaften der “Warnung“ gewinnt dieses Lied eine besondere Aktualität. Ich möchte es hier zur Nachbetrachtung wiedergeben.

1. Kommet und lasst uns den König der Herrlichkeit loben, Ihn, den der Vater so hoch auf den Thron hat erhoben. Jesus ist Herr, Führer der Menschen nur Er, mögen die Völker auch toben.

2. Herr, über allen Dein Name verkündiget werde. Dir sind zu eigen gegeben die Grenzen der Erde: Du nur allein sollst der Gebieter uns sein, wir sind Dein Volk, Deine Herde.

3. Schwinge das Schwert Deines Wortes, das Böse zu zwingen! Lass Deiner Stimme Gewalt durch die Herzen uns dringen! Dein ist die Macht, Du kannst vertreiben die Nacht, Du nur die Freiheit uns bringen.

4. Du bist der Anfang, o Christus, und Du bist das Ende, nimm denn die Herrschaft in Deine allmächtigen Hände: Herr, stehe auf, führe Dein Reich bald herauf, Himmel und Erde vollende!

5. Säume nicht, Richter, vollende Dein Werk auf der Erde! Ruf aus den Völkern zusammen die heilige Herde: Christus, erschein, komm, dass der Vater allein alles in allem bald werde!

(Augsburger Diözesanteil)

In der Lesung wurden Teile aus Ezechiel (Hesekiel) Kapitel 34 vorgetragen. Das ganze Kap. 34 sollte man sich jedoch zu Gemüte führen. Wer den beklagenswerten Zustand unserer Kirche kennt, wird in diesem Kapitel einige interessante Klarstellungen finden.

 

136.

Ich hatte Ihnen am 30.08.11 schon einmal unseren Dank für Ihren Dienst ausgesprochen. Möge unser Heiland Sie über Bitten und Verstehen segnen.

Meiner Frau und mir sind die Worte des Herrn in der „Warnung“ wahre Seelennahrung. Wir freuen uns auf den Augenblick, wenn der Herr Jesus uns allen, der gesamten Menschheit, erscheinen wird, um Seinen Liebesakt der Barmherzigkeit zur Rettung aller Seelen zu vollziehen.

Wir bemühen uns um das Gebet zur Rettung der Seelen, auch wenn im Tagesablauf so oft zeitliche  Schwierigkeiten auftreten. Dies betrifft besonders das Beten des Barmherzigkeits-Rosenkranzes.

Manchmal glauben wir, dass diese Verhinderungen vom Feind allen Lebens künstlich produziert werden, um uns davon abzuhalten – und leider: Es gibt Tage, da sind wir darauf reingefallen, und es bleibt uns nur die Bitte um Vergebung. Wir sind froh, zumindest regelmäßig bei unseren täglichen Abendgebeten mit den Kindern (sie werden im Januar 8 Jahre alt) für die Rettung der Seelen eintreten zu können.

Wie ich Ihnen bereits Ende August geschrieben hatte, haben uns die Worte Jesu in „Die Warnung“ zu einer realen Vertiefung unseres Glaubenslebens geführt, was schließlich am 17. September auch zu unserer Konvertierung von der Evangelischen in die Katholische Kirche geführt hat. Wir sind so glücklich, die vom Herrn geschenkten Gnadensakramente der Eucharistie und der Beichte nun regelmäßig empfangen zu können. Sie stärken uns wahrhaftig im Alltag – und dies haben wir bitter nötig. Auch wenn wir die Botschaften der „Warnung“ sehr behutsam in unserem Bekannten- und Freundeskreis weitergegeben haben (und noch geben), so sind wir dennoch überall nur auf völlige Ablehnung gestoßen. Unsere Konvertierung in die Katholische Kirche hat zudem dazu geführt, dass wir in unserem Dorf (99% sind evangelisch, tiefe Diaspora) nun völlig gemieden werden, fast kommen wir uns als Aussätzige vor. Doch Jesus hilft uns hindurch, ER stärkt uns und lässt uns durch den Heiligen Geist auch diese Situation ertragen. Wir beten für die Menschen unseres Dorfes und ihre Rettung, und dabei hilft uns der Geist Gottes selbst – eine wunderbare Erfahrung.

Mit Kummer sehen wir auch, dass DIE WARNUNG bei so manchen sehr gläubigen Priestern auf Skepsis bzw. Ablehnung stößt. Im Herzen aber vertrauen wir auf die Freude, die Jesus auch diesen Glaubensgeschwistern schenken wird, wenn sie vom Gnadenstrahl der Liebe und Barmherzigkeit Gottes am Tag der „Warnung“ erfasst werden.

Wir haben auch unseren Kindern von der „Warnung“ erzählt, um sie auf diesen herrlichen Tag vorzubereiten. Wir vertrauen Jesus, dass ER in ihren Seelen den Grund legt für eine sprießende Liebe zu IHM. Wir haben zudem die Kinder zur Erstkommunion angemeldet, damit sie recht bald durch die Gnadengaben des Herrn gestärkt werden können, denn auch für die Kinder ist unsere derzeitige Lebenssituation nicht gerade einfach. Mit Freude stellen wir fest, dass sie mit Begeisterung am Erstkommunion-Unterricht teilnehmen.

Gebe uns der Herr, dass auch in unseren Herzen die Begeisterung für Jesus stetig zunimmt – und dazu hilft uns neben der Heiligen Schrift, der regelmäßigen Feier der Heiligen Messe auch sehr „Die Warnung“.

Wir können nur alle ermutigen, nicht davon abzulassen, das ganze Leben auf IHN, JESUS, den Retter der Menschheit, in jeder Phase auszurichten und Seinem Wort zu vertrauen. Beten wir für unseren Heiligen Vater, dass er weiterhin von Jesus beschützt und vom Heiligen Geist geführt der tauben Menschheit die Frohe Botschaft der Liebe Jesu verkünden kann. Beten wir für gläubige Bischöfe und Priester und den Durchbruch der Wahrheit in den Herzen so mancher Theologen. Beten wir für unsere Heilige Katholische Kirche, dass sie wach wird und dem Herrn entgegeneilt.

Stellen wir uns unter den Schutzmantel Mariens, unserer Himmlischen Mutter, der Mittlerin aller Gnaden, der Braut des Heiligen Geistes.

Unser aller Vater segne Sie und Ihren Dienst.

 

135.

Grüß Gott liebe Geschwister im Herrn!

Für die Einrichtung des Internetgebetskreises bin ich Ihnen so dankbar und erfreut, Sie können sich das gar nicht vorstellen!

Noch nie in meinem Leben habe ich eine solch intensive Berührung mit unserm Herrn und Heiland Jesus Christus, mit Gott Vater und der Gottesmutter Maria verspürt wie derzeit, angeregt durch die Botschaften der Warnung.

Selbst wenn die Botschaften unecht wären, was ich natürlich nicht glaube, so haben sie doch bei mir viel Gutes bewirkt: Seit dem 1. August täglicher Besuch der heiligen Messe, Beten des Barmherzigkeitsrosenkranzes (den ich gerne um 15 Uhr bei Radio Horeb mitbete, in Abwechslung mit dem Wundenrosenkranz), einen Fastentag in der Woche, den traditionellen Rosenkranz, ein neues Bewusstsein für den Wert der Bußsakramentes (allerdings bin ich hier noch nicht dem Ideal der wöchentlichen Beichte nahegekommen), und überhaupt das ungeahnt große Gefühl, am Erlösungswerkes Jesu Christi mitwirken zu dürfen! Das war mir vor den Botschaften noch nicht so klar und deutlich vor Augen gestellt.

Ich fühle mich wie ein Auserwählter, der die Gnaden eigentlich überhaupt nicht verdient hat, und das heißt für mich aber auch die Aufforderung, die Botschaften der Warnung den Menschen bekannt zu machen, neben den täglichen Gebeten für die Rettung der Seelen.

Es ist nicht einfach, die Botschaften weiterzuempfehlen, mir sind nur persönlich zwei oder drei Menschen bekannt, die ich zum weiteren Lesen gewinnen konnte. Und in der katholischen Gebetsgruppe, die ich besuche, stoße ich, Sie können es sich ja denken, nicht gerade auf Begeisterung. Ich drängle mich nicht auf. Im Bewusstsein der Größe und Bedeutung dieser Botschaften hege ich eher die Befürchtung, der Botschaft durch Übereifer zu schaden. Ich respektiere auf jeden Fall das Hausrecht des Pfarrers und verteile die Visitenkarten nicht heimlich in den Kirchen. In meiner Arztpraxis (bin niedergelassener Allgemeinmediziner) interessiert sich bisher niemand für die im Wartezimmer angebotenen Kärtchen. Wegen meiner zaghaften Zurückhaltung konnte ich erst runde 1200 Stück austeilen (meist in Hausbriefkästen), 2000 liegen aber noch zur Weiterverteilung bereit...

In dem großen Berlin mit 3,5 Mill. Menschen kenne ich keinen, der sich in ähnlicher Weise diesem Auftrag verbunden fühlt. Deshalb bitte ich Sie nachdrücklich, mich mit Gleichgesinnten bekannt zu machen. Dann kann man sich ja auch zu zweit auf die Straße stellen und die Kärtchen („Eintrittskarten in den Himmel“) unter die Leute bringen.

Die allerherzlichsten Grüße und Gottes Segen!

 

134.

In der Botschaft Nr. 244 (244. Viele werden den Schmerz des Fegefeuers als eine Sühne erleiden) liest man zu Beginn:

Kinder, hört Meine dringende Bitte und weiht euch in dieser Zeit dem Unbefleckten Herzen Meiner innig geliebten Mutter. Sie, die Mittlerin aller Gnaden, ist damit beauftragt worden, euch zu Meinem Heiligen Herzen zu führen ...

Die Bezeichnung und vor allem die Realität „Mittlerin aller Gnaden“ ist in der Kirche noch immer weitgehend unbekannt. Doch Papst Benedikt XVI. bezeichnete am 13. Mai 2010 in Fatima in der „Weihe der Priester an das Unbefleckte Herz Mariens“ Maria als Fürsprecherin und „Mittlerin der Gnaden“.

Auch Maria selbst nennt sich „große Gnadenvermittlerin“. In den kirchlich bisher nicht anerkannten Erscheinungen von Marienfried (Nähe Ulm) sagte Maria zu der Seherin Bärbel in der dritten Vision am 25. Juni 1946:

„Ich bin die große Gnadenvermittlerin. Der Vater will, dass die Welt diese Stellung Seiner Dienerin anerkennt. Die Menschen müssen glauben, dass Ich als dauernde Braut des Heiligen Geistes die getreue Vermittlerin aller Gnaden bin. Mein Zeichen ist im Erscheinen. So will es Gott.“

Ich finde, hier wird die eine Botschaft von der anderen bestätigt. Die Mittlerschaft Mariens ist auch ganz logisch erklärbar. Indem Jesus durch Maria zu uns kam, trat sie als Mittlerin in Erscheinung. Und weil uns in Jesus tatsächlich alle Gnaden geschenkt sind, die der Vater Seinen Kindern geben will, wird Maria zur „Mittlerin aller Gnaden“.

 

133.

Gelobt sei Gott für das Interview mit Maria of Divine Mercy! Danke dem Apostolat!

Ich habe mich sehr gefreut, diese Zeilen zu lesen. Es gibt mir persönlich neue Kraft und Mut, weiter den Botschaften Jesu zu glauben und anderen Personen, die den Botschaften nicht glauben, mit mehr Standfestigkeit gegenüberzutreten.

Ich bin Gott sehr dankbar dafür und freu mich auf die Begegnung mit Jesus von Angesicht zu Angesicht.

Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit!  Amen  

 

132.

Ein Sonntagsbrief

 

131.

Zuschrift zum Schneeflocken Freitag!

Nun habe auch ich die Möglichkeit einer Zuschrift — nicht um meinetwillen, sondern zur Stärkung des Glaubens aller Leser.

Als ich von Maria der Schneekönigin las, dachte ich, mal abwarten was inhaltlich jetzt kommt. Sehr schnell aber löste das romantische Bild mit der Farbe Weiß und den Schneeflocken der Reinheit, die Erinnerung an ein Bild in einem Buch über die Frau aller Völker von Amsterdam ab. (Anmerkung: Die Frau aller Völker ist kirchlich anerkannt!)

Dieses kostbare Buch stammt vom Gründer der Familie Mariens der Miterlöserin Pater Paul Maria Sigl aus Österreich. Darin wirbt er um das letzte und größte marianische Dogma — Maria als Mittlerin, Fürsprecherin und Miterlöserin anzuerkennen, welches eine neue Zeit durch ein neues Pfingsten auf Erden einleitet.

Nun aber zum Inhalt aus der Amsterdamer Botschaft vom 1. April 1951.

"So wie der Schnee sich auflöst in der Erde, so wird die Frucht, der Geist, in die Herzen aller Menschen kommen, die dieses Gebet jeden Tag beten werden."

Das Gebet, welches Ida Peerdeman am 11.Febr. 1952, am Lourdestag während eines Deutschland Besuches vernahm lautet:

"Herr Jesus Christus, Sohn des Vaters, sende jetzt Deinen Geist über die Erde, lass den heiligen Geist wohnen in den Herzen aller Völker, damit sie bewahrt bleiben vor Verfall, Unheil und Krieg. Möge die Frau aller Völker, die einst Maria war, unsere Fürsprecherin sein. AMEN"

Dieses Gebet eignet sich wunderbar, in den Rosenkranz zu integrieren — nach jedem Vater unser; das ist sehr weit verbreitet. Wer Näheres über die Frau aller Völker erfahren möchte: www.diefrauallervoelker.de

Sind diese beiden Zitate nicht überwältigend nahe an den neuen Botschaften? Ja, heilige Gottesmutter Maria, komm, wir wollen unsere Herzen weit öffnen, damit die Schneeflocken, die Reinheit und Wahrheit unsere Herzen befruchten und so vorbereiten auf die Warnung — mehr noch, damit wir in der Lage sein mögen, anderen durch Ausstrahlung oder durch Gespräch, Handeln Segen zu verbreiten, so wie Gott es will.

Möge der morgige Tag uns und viele Neue Leser stärken und segnen. Auch wir wollen jeden Tag die ganze Menschheit vor Gott bringen um sie zu segnen.

 

131.

Gott gibt einer verborgenen Seele ein Gebet, das weltweit verbreitet werden soll.

„Ich bete Dich an, o mein Gott, denn Du bist die Allmacht der Liebe, und ich preise Deine barmherzige Güte.“

 

130.

Die Warnung scheint wirklich vor der Tür zu stehen.

Ich habe eine ältere Freundin, die auch etwas seherisch begabt ist. Sie hat während der letzten 10 Tage (Anmerkung: Das Datum der Zuschrift ist der 2.11.2011.) ein Bild erhalten, dass Jesus aufbricht, uns sich der Erde nähert - seit heute sieht sie nun das Bild, dass ER Richtung Süden (Das Gericht kommt von Süden, Salomo, gem. Bibel) zu geht, und zwar der Erde entgegen. Dieses Bild lässt sich auch mit der Botschaft vereinbaren, wo Jesus sagt, er käme nun im Geiste, um uns nochmals die Chance zu geben, uns während der Warnung zu retten. Das Bild weist auch auf die geistige Wiederkehr von Jesus Christus bei der Warnung hin.

Freuen wir uns und jubeln wir - wir dürfen in Ruhe und Freude und Gelassenheit Sein geistiges Kommen bald erwarten! Halleluja.

 

129.

Zu Zuschrift 126

Obwohl Maria die Königin der Propheten ist (Lauretanische Litanei) und die Kirche aufgebaut ist auf dem Fundament der Apostel und Propheten (Eph 2,20) und geschrieben steht: Auch über Meine Knechte und Mägde werde Ich von Meinem Geist ausgießen in jenen Tagen und sie werden Propheten sein (Apg 2,18), kümmern sich die meisten Katholiken und Christen kaum um Prophetien. Am wenigsten Theologen. Ihr Studium hat viele stolz und daher für das Erkennen von Jesu Wiederkunft blind gemacht. Das ist wie vor 2000 Jahren. Jesus lebte unter den Schriftgelehrten, vollbrachte Wunder und predigte überall, doch gerade jene, die Ihn aufgrund ihres Studiums und ihres Amtes erkennen und Ihm die Wege hätten ebnen sollen, versagten völlig. Sie waren es sogar, die den Todesbeschluss gegenüber Ihn fassten, unmittelbar nachdem er Lazarus von den Toten auferweckt hatte (Joh 11,45-53). Andreas, von Beruf Fischer, der Bruder des Petrus, erkannte dagegen sofort, dass Jesus der Messias ist (Joh 1,41). Warum? Gott tritt den Stolzen entgegen, den Demütigen aber schenkt Er Seine Gnade (1. Petr 5,5).

 

128.

Zu Zuschrift 126

Wie der Betreiber der Webseite es mit der Veröffentlichung der Zuschriften hält, finde ich in Ordnung. Auch hier gilt das alte Sprichwort: Jedem Recht getan ist eine Kunst, die niemand kann. Dass in den Zuschriften mitunter auch theologische Irrtümer enthalten sein können, wird nicht ausgeschlossen. Die Zuschriften können aber trotzdem das eine oder andere sehr gut verdeutlichen. Man kann sie mit großem Gewinn lesen. Selbst wenn die Zuschriften von großen Theologen verfasst wären, bestünde dennoch keine Garantie, dass sie vor Gott auch richtig sind. Denn eines steht fest, gerade Theologen wollen und haben mit Botschaften am wenigsten zu tun. Zuschriften von diesen würden vermutlich mehr Verwirrung als Klärung bringen. (Leider muss ich das so sagen.)

Zu glauben, was in den Zuschriften und Botschaften steht, ist niemand verpflichtet. Doch der Heilige Geist inspiriert die Schreiber der Zuschriften zum Nutzen aller. Das darf man glauben! Der vom Apostel Paulus zu diesen Fragen uns gegebene Rat lautet: Prüft alles und behaltet das Gute (1. Thessalonicher 5,21)! Wer sich daran hält, geht nicht fehl. Und was die Botschaften selbst betrifft, den möchte ich auf das Buch Amos im Alten Testament verweisen, in dem der Prophet in Kap. 3, Vers 7 schreibt: Nichts tut Gott, der Herr, ohne dass Er seinen Knechten, den Propheten, zuvor Seinen Ratschluss offenbart hat. Was nützen allerdings Prophetien, wenn sie nicht gelesen werden? Wir wissen, dass im Alten Testament die Propheten einen schweren Stand hatten. Es hat sich bis heute daran nichts geändert.

 

127.

Zu Zuschrift 125 und 126

Liebe Brüder und Schwestern, beim Lesen der Zuschrift 125 empfand ich eine große Freude. Ist doch hier in Worte gefasst, wie ich dieses genau so in meinem Herzen empfinde. Besonders hat mir die Anspielung auf den treuen und gerechten Erstgeborenen gefallen. Kam Jesus doch nicht um der Gerechten willen in die Welt sondern um die verlorenen Schafe einzusammeln, und um zusammen zu fügen was zerbrochen war.

 Wie immer ist die Wahrheit ganz einfach nur die Lüge (auch Zweifel oder Lieblosigkeit) verkompliziert die Wahrheit. Diese alte Lebensweisheit sehe ich hier voll und ganz bestätigt.

 Zusatz_ Gerade lese ich die Zuschrift 126 – In Anbetracht der in der Warnung mehrfach erwähnten Verfolgung der Christen, die wir ja auch aus den aktuellen Tagesnachrichten aus aller Welt bestätigt sehen, und der vorausgesagten Zunahme an Unterwanderung und Versuchung der Anhänger Gottes, halte ich eine Nichtveröffentlichung von Namen und auch das Fehlen eines Forums auf dieser Seite für sehr weise. Besonders in dieser vernetzten Zeit. Ich kann mir aufgrund der Botschaften gut vorstelle, dass es eine Zeit geben wird in der wir unseren Glauben nicht mehr gefahrlos öffentlich bekennen und zelebrieren können. Auch spüre ich bereits den verächtlichen Blick des Verführers auf diese Internetseite ruhen. Unser wachsende Glaube und die Zunahme an Liebe und Licht (Geist) wird uns zusammen führen und zusammen halten. Je mehr davon in uns ist, umso besser werden wir uns kennenlernen. - Zu den Zusätzen „wichtig“ oder auch die ergänzenden Worte in den Klammern – Ich empfinde diese Zusätze als subjektive aber gut gemeinte Hilfestellungen für uns.

 Gottes Segen für euch alle - euer Bruder im Geiste.

 

126.

Seit einiger Zeit schon verfolgen wir mit großem Interesse die Veröffentlichungen auf Ihrer Webseite und danken Ihnen auf diesem Wege für Ihre Mühe, die Sie auf sich nehmen, um diese wichtigen Dinge in einem größeren Kreis publik zu machen. Wir drucken sie auch aus und versuchen, sie anderen zugänglich zu machen, obwohl das nicht so einfach ist — wie Sie auch selbst schon erfahren haben. Die Menschen wollen oft nichts davon hören.

Nun haben wir ein Anliegen:

Häufiger wird auf Ihrer Internetseite auf Zuschriften verwiesen, die dort auch als wichtig gekennzeichnet sind, d.h. wir sollen sie lesen und Informationen daraus entnehmen.

Leider fehlen allen diesen Zuschriften die "Absender", man kann also nicht feststellen, wer sie geschrieben hat und auch nicht, ob dieser Absender — z. B. durch Ausbildung, Beruf etc. — geeignet ist, die Botschaften für uns zu interpretieren und uns damit eine Hilfe und Führung zu geben, die über die reinen Botschaften hinaus geht. Vielleicht bin ich etwas misstrauisch, aber ich möchte mir nicht von irgendwem etwas vorgeben lassen, den ich nicht kenne. Werden solche Zuschriften von Ihnen geprüft? Sind Ihnen die Namen der Absender bekannt?

Vielleicht könnten Sie eine entsprechende Information auch auf Ihrer Webseite geben,

Herzlichen Dank und Gottes Segen für Sie alle

Antwort: Die Namen sind bekannt, werden aber niemals veröffentlicht, es sei denn, dies wird ausdrücklich vom Schreiber gewünscht. Und auch dann ist eine Veröffentlichung nicht immer ratsam. Eine genaue Prüfung der Inhalte ist zeitlich nicht möglich. Das ist ja auch bei sonstigen Leserzuschriften (z. B. in Tageszeitungen) nicht üblich und möglich.

 

125. Wichtig!

Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion,

Die Überschrift und der Inhalt der obigen Botschaft vom 21.10.2010 überraschen und machen primär einmal nachdenklich. Der Tyrann wird von Jesus als sein Sohn Christi bezeichnet.

Damit sieht Jesus ihn eindeutig nicht in der vorverurteilenden Diktion dieser Welt, sondern aus der Sicht des Evangeliums, die in der Perikope von dem verlorenen Sohnes erklärt wird.

  • Sohn bleibt Sohn, auch wenn er in der Ferne weilt und zum (großen) Sünder geworden ist

  • Die Freude des Vaters ist übergroß, wenn der verloren geglaubte Sohn reuig zurückkehrt. Der Vater kleidet ihn sofort neu ein, veranstaltet ein Fest streift ihm ohne Vorbedingung seinen Ring der neuen Verbundenheit über.

  • Das Problem des verlorenen Sohnes ist der Bruder, der neidisch ist und auf seinen Vorurteilen im Gespräch mit dem Vater beharrt.

Diese Perikope gilt für alle Menschen – auch für Kapitalverbrecher. Aus dieser Sicht erkennt man die Glaubwürdigkeit der Botschaften, in denen uns Jesus an anderer Stelle auffordert,

dem Mitmenschen unabhängig von seiner religiösen Konfession oder seiner sexuellen Ausrichtung vorurteilsfrei zu begegnen. Im Kontext steht die Botschaft vom 06.04.2011:

 „Zeigt Barmherzigkeit. Belehrt durch euer Beispiel. Sagt diesen Menschen niemals, nicht einmal versuchsweise, dass sie in Meinen Augen verdammt seien; denn das sind sie nicht. Ich liebe jede einzelne Seele, aller, aller Religionen, aller Glaubensrichtungen, aller Glaubensbekenntnisse, aller sexuellen Ausrichtungen. Jedes ist ein wertvolles Mitglied der Kinder Gottes. Niemand besser als der Nächste. Obwohl die Sünde immer da sein wird — ihr seid alle Sünder, vergesst das nicht — es ist jeder von euch gefordert, Meine Lehren zu befolgen und Mein Wort zu verbreiten.

Umarmt einander. Zeigt einander Barmherzigkeit. Schließt niemanden aus, unabhängig davon, ob sie katholisch sind, ob sie einer anderen christlichen Konfession angehören, ob sie islamischen, hinduistischen, jüdischen, buddhistischen Glaubens sind — sogar ob sie jenen neuen nunmehr entstandenen Kulten anhängen, die nicht an Gott, den Ewigen Vater glauben. Betet für sie. Lehrt sie die Wichtigkeit, ihr Herz für die Wahrheit zu öffnen. Lehrt sie durch euer Beispiel. Verbreitet Bekehrung. Aber fällt niemals ein Urteil über andere oder versucht niemals jene, die die Wahrheit nicht verstehen, auszugrenzen“

Gottes Segen

 

124.

Jesus hat in Matthäus 24,1-25,46 sehr ausführlich über die "Endzeit" zu seinen Jüngern gesprochen. In der Einheitsübersetzung der Bibel steht bei Matthäus 24,3, dass ihn die Jünger fragten: "Sag uns, wann wird das geschehen und was ist das Zeichen für deine Ankunft und das Ende der Welt."

Nun war neulich sozusagen ein "Bibelsachverständiger" bei mir, der mir diesen Text in seiner Übersetzung zeigte, und siehe da. Dort stand: "Sag uns, wann wird das geschehen und was ist das Zeichen für deine Gegenwart und den Abschluss des Systems der Dinge."

Damit gibt das ja einen völlig anderen Sinn für mich. Das Zeichen der Gegenwart ist die Warnung. Jeder wird durch die Warnung davon überzeugt sein müssen, dass Jesus gegenwärtig ist. Seine Wiederkehr, also sein Wiederkommen ist natürlich später. Er kommt so, wie er gegangen ist: er wird auf einer Wolke vom Himmel herabschweben. Auch das ergibt sich klar aus der Bibel. Und den Abschluss des Systems der Dinge interpretiere ich so, dass die materiellen Dinge, die den meisten Menschen leider so wichtig sind, wertlos werden. Das System der Dinge ist das System des Satans, der jetzt bald aus der Welt hinausgeworfen wird. Gelobt sei Jesus Christus!

Herzliche Grüße und nochmals vielen Dank an Sie!

 

123.

Zu Zuschrift 121

Der tatsächlich bestehende Widerspruch lässt sich wahrscheinlich leicht klären. Dass er allerdings für arge Verwirrung sorgt, würde ich nicht meinen. Die Einleitung wurde der Seherin nicht von Jesus diktiert. Sie ist eine Arbeit von ihr selbst und den ihr zur Seite stehenden Priestern. Was der „Prophetin“ in der kommenden Zeit von Gott eingegeben wird, konnten diese Personen zum Zeitpunkt der Abfassung der Einleitung nicht wissen. Vermutlich würde dieses „Gremium“ die Einleitung heute etwas anders formulieren. Dass die Warnung so umfangreich sein wird, wie hier öfter beschrieben, ahnte vor einem ¾ Jahr noch niemand. Es war vorher in anderen Botschaften nur immer von der „Seelenschau“ die Rede. Vielleicht kann der Betreiber der Webseite mit der Seherin Kontakt aufnehmen und ihr nahelegen, aufgrund der inzwischen an sie ergangenen Offenbarungen — und zur Angleichung an sie — die Einleitung zu aktualisieren?

Die Warnung ist gewisserweise eine kurze Vorwegnahme der Wiederkunft Christi. Die hohe Theologie weiß jedoch nichts von der Warnung als solcher und versteht unter Wiederkunft Christi allein die Schaffung des neuen Himmels und der neuen Erde. »Warnung« und »neuer Himmel und neue Erde« sind, wie wir jetzt wissen, zeitlich nicht weit auseinander und so würde ich sagen, die Warnung ist einfach der Beginn der Wiederkunft Christi.

Im Übrigen denke ich, die zwei Monate, die dieses Jahr noch hat und in dem die Warnung stattfinden soll, solange wird die endgültige Klärung dieser Frage noch aufgeschoben werden können. Auf die Warnung und die Zeit danach sich vorzubereiten, dürfte weit wichtiger sein als die Erklärung dieses genannten Widerspruchs.

Betrachten wir den Zustand der Welt und den noch schlimmeren Zustand der Kirche, dann ist das nahe Kommen Jesu Christi keine Fiktion mehr.

 

Es gibt eine interessante Prophetie von Johannes Gailer (04.12.1885 – 30.08.1959).

Er war Ortspfarrer von Heroldsbach zur Zeit der dortigen Erscheinungen (1946). 

 Wenn Markus (25. April) das Halleluja singt [Ostermontag 2011],

und Antonius (13. Juni) den Heiligen Geist uns bringt [Pfingstmontag 2011],  

und wenn Johannes (24. Juni) auf Fronleichnam fällt [= 1 Tag nach Fronleichnam 2011],

dann gibt es ein großes Weheklagen auf der ganzen Welt.

 

122.

Liebe Mitchristen!

Ich möchte zum einen noch einmal einige Zeichen der Zeit aufzeigen und zum anderen zur Ruhe und Besonnenheit aufrufen.

Einmal ist genau diese Tage der Planet Jupiter der Erde am nächsten, auch in einer Botschaft aus dem Jahre 2005 vorhergesagt. Heute (28.10.) haben wir ein großes Apostelfest (Judas Thaddäus und Simon), am Sonntag haben wir CHRIST KÖNIG.*

Wir müssen ab sofort JEDEN TAG damit rechnen, dass die Warnung eintritt.

Ich warne vor Milchmännchenrechnungen und allzu menschlichen Überlegungen und Kalkulationen: Das führt in die Irre! Gott weiß und bestimmt zu jeder Zeit den Ablauf der Dinge, und wenn Er es für gut befindet, dann ist es soweit.

Auch die Forderung im Vatikan nach einer Weltwährung und Weltregierung geht in die EINE Richtung: Zur Weltherrschaft und zur totalen Kontrolle… Hier unterliegen viele den nach außen positiven Überlegungen, aber dahinter stecken ganz andere Überlegungen und sie werden von niemand geringerem als vom Antichrist und seinen Helfern vorangetrieben…

LASST EUCH NICHT IN DIE IRRE FÜHREN!

Denn dahinter stehen nicht der Papst und seine Getreuen, sondern bestimmte andere Kreise im Vatikan (von dem bin ich zutiefst überzeugt)…

Betrachtet man auch dieses Ereignis und die anderen Ereignisse, dann geht ALLES genau in dieselbe Richtung und bestätigt diese Zeit und die Wichtigkeit dieser Zeit.

Kurz: Der Antichrist ist am Sprungbrett, doch vorher gewährt Gott jedem Einsicht in die Wahrheit. Deshalb ist der Zeitpunkt der Warnung JETZT!

Viele unterliegen leider diesem trügerischem Schein, den der Antichrist jetzt ausstreut und noch ausstreuen wird: nach außen hin erscheint das ganze sinnvoll, sozial und zum Wohle aller, aber dahinter steckt nichts anderes als sein Ziel der totalen Kontrolle, auch über jeden von uns!

Beten wir und vertrauen wir auf Gott; denn nach der Warnung muss sich „… die Standhaftigkeit und die Glaubenstreue der Heiligen bewähren“, wovon die Offenbarung spricht.

Freuen wir uns auf die Begegnung mit Jesus, unserem Erlöser! Er kommt nicht, um zu richten, sondern einmal mehr, um zu retten, die Richtung zu weisen. Aus dieser Umarmung werden wir dann gestärkt hervorgehen, wir werden es dann auch sehr benötigen.

Beten wir weiterhin um Heimführung der Seelen!

* In der alten Liturgie wird das Christkönigsfest am letzten Sonntag des Oktobermonats gefeiert.

 

121.

Es gibt für mich (und weitere Leser) noch ein großes Fragezeichen! Ich hoffe, dass das geklärt werden kann. Das betrifft die "Wiederkunft Christi". In der Einleitung wird klar ausgedrückt, dass die "Warnung" nicht gleichzusetzen ist mit der Wiederkunft Christi. Dennoch wird der Ausdruck mehrmals in den Botschaften verwendet, einmal sogar im Titel mit der Warnung gleichgesetzt. Das sorgt für arge Verwirrung!

Herzlichen Dank für die Klärung

 

120.

Zu Zuschrift 117

Liebe Brüder und Schwestern,

ich habe mal gehört, dass jeder Mensch, die Möglichkeit bekommt ein Christ zu werden, auch wenn es erst im Augenblick des Todes ist.

Im Augenblick des Todes würde angeblich die Seele darüber in Kenntnis gesetzt, dass Jesus unser Erlöser und Retter ist. Die Seele kann sich in diesem Augenblick entscheiden, ob Sie Jesus als ihren Erlöser annehmen möchte oder nicht und erhält dann die sogenannte „Begierdetaufe“, so dass auch diese Seele (nach dem Fegefeuer) in Ewigkeit Gott schauen darf.

Ich hoffe, dass es wirklich so ist, das wäre nämlich für alle Menschen eine wunderbare Hoffnung!!

Denn ehrlich gesagt, wer kann schon etwas dafür, wenn er/sie in einem bestimmten Land aufwächst, ohne den christlichen Glauben je kennengelernt zu haben und evtl. mit einer anderen Religion (in der Meinung, dass diese die richtige ist) aufgewachsen zu sein.

Wir sind ja alles Geschöpfe/Kinder Gottes und somit hat jeder auch „Anrecht“ auf die Anschauung Gottes in der Ewigkeit.

Die meisten Menschen auf dieser Welt haben einen anderen Glauben oder gar keinen und die Christen sind ja weit in der Minderheit.

Gott liebt jedoch alle Kinder gleich und möchte alle im Himmel bei sich haben und ihnen die Anschauung Gottes schenken.

Somit bin ich voller Hoffnung und freue mich über jedes Kind Gottes welches zur ewigen Anschauung Gottes im Himmel gelangen darf.

Gepriesen sei die Barmherzige Liebe Gottes in Ewigkeit!

 

119.

Zunächst vielen vielen Dank für die aufopfernde Mühe und sorgsame Gestaltung der Internetseite mit den Botschaften. Ich glaube, ich gehöre zu einer unvergleichlich großen Zahl von Begeisterten, die voller Erwartung die Botschaften lesen und tagsüber nachdenken und im Herzen bewahren (nach dem Vorbild Mariens, unserer Gottesmutter).

Neben dem Dank möchte ich selbst auch etwas dazu beitragen für das Seelenheil vieler und für all jene, die suchend unterwegs sind. Über 20 Jahre schon bete und betrachte ich die 7 Schmerzen Mariens und habe neben den anderen Verheißungen vor allem den beständigen Schutz und den Frieden in der Familie immer wieder genossen. Und das ist nicht selbstverständlich, da meine Frau und ich nicht unterschiedlicher sein können und nach menschlichem Ermessen eigentlich das eheliche Versprechen vor Gottes Traualtar nicht haltbar wäre. Und nun sind wir schon beinahe 40 Jahre verheiratet.

Im Anhang hier nun die Verheißungen an die heilige Brigitte.

Mit freundlichem Gruß und dankbar Ihnen im Gebet verbunden

Die tägliche Verehrung der Sieben Großen Schmerzen Mariens nach der Heiligen Brigitte von Schweden

 

118.

zu Zuschrift 117

Auch ich habe von verschiedenen Seiten bezüglich besagter Botschaft Unverständnis empfangen dürfen. So sagten manche: "Jetzt reichts aber!" Bezüglich der Titulierung "mein Sohn....". Wie schon erwähnt, sind wir alle Gottes Kinder. Wir haben alle nur einen Vater. Ganz egal, welche Hautfarbe, welche Religion, welche Nation. Demzufolge haben sowohl die Gerechten als auch die Sünder alle den gleichen Vater. Nämlich Gott. Ob es uns nun menschlich passt oder nicht, selbst der größte Sünder wäre somit Gottes Sohn bzw. unser Bruder. Wir müssten - so denke ich - aufgrund der gesamten Botschaften der "Warnung" mittlerweile soviel verstanden haben, dass gerade die "Schlimmsten" der großen Umkehr und somit auch unserer Gebete bedürfen. Wie sagte doch Jesus: "Nicht die Gesunden brauchen den Arzt, sondern die Kranken." Helfen wir somit durch unsere Gebete, diese Umkehr herbeizuführen und helfen wir auch unseren Brüdern und Schwestern, die Botschaften RICHTIG zu verstehen. In Liebe zu Jesus und Maria

 

117. Wichtig!

Brüder und Schwestern im Herrn!

Der Tod Meines Sohnes Muammar Gaddafi, ausgesprochen von unserem Herrn Jesus am 20.10.2011, dürfte bei manchen Lesern Unbehagen bis Skepsis gegenüber diesen Botschaften ausgelöst haben. Doch die Skepsis ist, wie ich nachfolgend zu erklären versuche, unbegründet. Gaddafi war kein Christ, sondern ein fundamentalistischer Islamist. Als erstes gilt zu bedenken, dass Jesus Gaddafi nicht als „lieben Sohn“ bezeichnete, wie er sonst Menschen in Botschaften gewöhnlich anzusprechen pflegt.

...  Bitte klicken Sie hier zum Anhang mit dem vollständigen Text

 

116.

Möchte dem Betreiber der Website "die warnung" Herzlich danken. Ebenso allen, die Zuschriften bringen. Diese sind wie schon oft erwähnt sehr trostreich, informativ und hilfreich, den Mut nicht zu verlieren, mit dem Verbreiten der Botschaften weiterzumachen, auch wenn es oft fast aussichtslos erscheint, dass sie angenommen werden. Auf jeden Fall verbinde ich mich mit allen Lesern täglich im Gebet in den Anliegen des HERRN und U. L. FRAU für die Menschheit.

Gottes Segen für Ihre Arbeit und allen Lesern!

 

115.

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Ich verfolge mit großem Interesse die Botschaften der "Warnung" nun schon seit dem Mai 2011. Dadurch fühle ich mich auf der einen Seite im Glauben gestärkt und auf der anderen Seite geht es mir gleich wie den meisten anderen Lesern. Wenn man mit jemanden (auch einen praktizierenden Gläubigen) über diese Botschaften spricht, wird man gleich abgewiesen oder die Leute reagieren sehr skeptisch.

Aber zur großen Freude wurde ich heute von einem Kollegen darauf aufmerksam gemacht, ich soll doch mal in der heutigen Sonntagsausgabe der Tiroler Kronenzeitung auf Seite 14 reinschauen. Und mit positiver Überraschung war dort im unteren Teil der Seite eine größere Zeitungsanzeige von der Homepage "diewarnung.net" drinnen! Ich habe mich sehr gefreut darüber und bin dem-/ derjenigen sehr dankbar dafür, weil ich es als total wichtig finde, die Botschaften zu verbreiten!

Ich werde in Zukunft damit anfangen, die Visitenkarten zu bestellen, und habe vor, sie auf den Autos anzubringen und zu verteilen.

Viel Freude und Gottes Segen wünsche ich Euch beim Verteilen und Bekanntmachen der Botschaften. Gelobt sei Jesus Christus!

 

114.

Erst mal möchte ich dem Betreiber der Internetseite die "Warnung" danken und ihm für seinen Mut und die Freizeit, die er opfert, danken. Dann möchte ich dem Schreiber von Zuschrift 109 danken. Das sind für mich wundervolle und wichtige neue Informationen, die ich so nicht kannte bzw. ich mir nie so recht Gedanken darum gemacht habe. Aber sie sind völlig logisch.

Dann möchte ich anmerken, dass die Zuschriften eine Wohltat sind. Es tut gut zu sehen, wie viele Menschen doch noch glauben und beten. Ich habe aus den Zuschriften schon viele Informationen erhalten, die neu für mich waren. Und was mir nicht passt oder mir zu viel oder zu übertrieben erscheint, muss ich ja nicht annehmen!!! Jeder hat ja noch einen gesunden Menschenverstand, nach dem er urteilen kann. Wollte ich alle Gebete beten, die ich habe/kenne, würde ich nie ein Ende finden. Jesus sagt ja immer, wir sollen erst unsere Pflichten erfüllen (Arbeit und Familie), und dann kommt Er. Würde ich alle Medaillen tragen, die für sinnvoll erachtet werden, müsste ich wahrscheinlich 3 Tonnen mit mir herumschleppen. Jeder muss seinen Weg mit Jesus finden. Aber ich finde die Anregungen und Hinweise von unseren Mitbrüdern und -schwestern schön und wertvoll. Zeigen sie doch, dass dem anderen etwas an uns liegt, obwohl wir uns alle nicht einmal persönlich kennen. Das eine oder andere Gebet, die eine oder andere Medaille oder das Skapulier hat dem einen oder anderen geholfen oder ihn getröstet. Es ist doch eigentlich wundervoll, dass diese Menschen mit uns teilen und uns offenbaren wollen, was ihnen so gut tut. Also sollten wir es positiv sehen und dafür dankbar sein. Deshalb sage ich euch danke für die vielen schönen Anregungen, Tipps, Infos und eure Erlebnisse.

Viele Liebe Grüße

 

113.

Liebe Brüder und Schwestern,

es ist so schön, das Wachstum der Besucher-/Leserzahlen zu verfolgen. Auch im neu gegründeten Internetgebetskreis kommen immer mehr Anmeldungen. Ein Grund zur Freude!!

Eines ist mir jedoch aufgefallen, gibt es denn wirklich aus Frankreich keine Leser??

Ich hoffe, ich täusche mich. Deshalb möchte ich an dieser Stelle alle ermutigen, auch Bekannte und Verwandte, Freunde oder Urlaubsbekanntschaften in andern Ländern zu informieren. Vielleicht gibt es hier noch weitere Informationsmöglichkeiten. Dabei sollte man Frankreich nicht vergessen. Das schnelle Internet ist uns dabei eine gute Hilfe.

Auch Behörden, Verwaltungen, Versicherungen, Firmen, Klöster, Pfarreien usw. usw. kann man auf Ihren Homepages besuchen, um dann dort die Internet-Seite "www.diewarnung.net" bekannt zu geben. Es wird auf jeden Fall "Jemand" — eine Menschenseele lesen!!

Ein ewiges Vergelt´s Gott ALLEN die mithelfen.

Gott segne und schütze Sie alle

 

112.

zu Zuschrift 110

Ich bin sehr froh und dankbar über die Zuschriften.

Man sollte dies nicht negativ betrachten, sondern sich daran erfreuen, da es uns die Möglichkeit des Austauschens gibt, sowie gute Anregungen zu Gebet und Praxis. Auch die Zeugnisse und Erfahrungen einzelner sind sehr wichtig für uns alle.

Wer diese Zuschriften nicht lesen möchte, braucht sie ja nicht lesen. Deshalb muss man nicht negativ darüber sprechen. Alles was zu Gott hinführt, ist gut und sollte auch als gut angenommen werden. So ist es jedem überlassen, es anzunehmen oder nicht.

Viele Leser sind sehr dankbar über diese Zuschriften, da sie von Gebeten und anderen Dingen erfahren, die sie gerne annehmen und dadurch ihr Leben sicher fruchtbarer macht.

Deshalb möchte ich weiter zu diesen Zuschriften ermutigen, auch dazu, die Anregungen, wie z.B. das Tragen des braunen Skapuliers, zu bejahen. Immerhin ist die Muttergottes in Garabandal (welche ja in den Botschaften die vor uns liegende „Warnung“ angekündigt hat) als Muttergottes vom Berge Karmel mit dem braunen Skapulier an der Hand den vier Seherkindern erschienen, mit der Bitte, dieses doch zu tragen.

Gelobt sei Jesus Christus!

Ich wünsche allen Gottes Segen.

 

111.

zu Zuschrift 110

Ich möchte lediglich kurz auf die Aussage der Zuschrift 110 eingehen. Ich finde nicht, dass die Ratschläge anderer Gläubiger, die uns bestimmte Gebete näher bringen willen oder das Tragen von Skapulieren oder Medaillen weiter geben, einen überfordern! Der Mensch hat ja den freien Willen. Es ist ja wie gesagt nur eine Empfehlung — kein Muss. Die Welt von heute braucht nun mal viel Gebet. An bestimmte Gebete sind — immer unter der Voraussetzung, dass ich dies mit dem Herzen und nicht nur mit den Lippen tue — nun mal viele Gnaden geknüpft. Wenn ich das nicht möchte, so kann ich z.B. auch "nur" täglich das Ave sowie das Vater Unser oder nur immer den gleichen Rosenkranz beten. Nur wenn der Himmel uns schon von diesen Gnaden in Kenntnis setzen will, so soll doch auch bitte derjenige daraus schöpfen, der es möchte. Niemand soll abgehalten werden zu beten, wie und was er will! Den Einen spricht vielleicht dieses, den Anderen jenes Gebet mehr aus dem Herzen. Sind wir doch froh ob der Vielfalt der Gebete, die uns gewährt werden. Ich habe mittlerweile so viele verschiedene Gebete und dgl. zu Hause, dass der Tag 48 Stunden haben müsste, wollte ich alle beten. Und dann würde die Zeit dafür nicht reichen.

Aber es geht hier ja nicht um die Quantität, sondern vielmehr um die Qualität eines Gebetes von jedem Einzelnen. Sind wir froh, dass uns so viele gutgemeinte Zuschriften um Gebet erreichen, halten wir in Treue zu Jesus und Maria uns an den Händen und lassen wir jeden selbst vom Himmel führen, was das eigene Gebetsleben betrifft. Gelobt sei Jesus Christus!

 

110.

Ich bin erstaunt über die Differenz zwischen dem, was Jesus in den Botschaften der Warnung sagt und dem, was jetzt hier in vielen Zuschriften steht. Jesus hat nichts davon gesagt, dass man sich diese Medaille oder jenes Skapulier umhängen soll, dass man diese oder jene Gebete sprechen muss.

Das hat auch niemand in den Zuschriften so geschrieben, allerdings nimmt mir die Werbung für bestimmte geistliche Übungen auf der Seite der Warnung langsam zuviel Überhand. Ich weiß nicht, wie es anderen Menschen beim Lesen dabei ergeht; — mir nimmt es die Luft zum "geistlichen Atmen" und löst nur allzu leicht eine Welle von Vergleich und Druck aus.

Das tut mir gar nicht gut und fördert meine Beziehung zu Gott nicht.

Jesus hat sich für die Sünden derer kreuzigen lassen, die die damit verbundene Sündenvergebung annehmen. Er will eine persönliche Beziehung mit jedem einzelnen Menschen.

Wie diese Beziehung aussieht, ist recht individuell, abgesehen von den 10 Geboten, den 5 Kirchengeboten und den Grundgebeten, zu denen uns Gott durch die Heilige Schrift und die Lehre der Kirche (alles Weitere ist ja eine Auslegung dieser "Basics") verpflichtet.

Mir liegt es auf dem Herzen, die Freiheit des Glaubens, zu der Jesus Christus uns berufen hat, deutlich in den Vordergrund all dieser vielen konkreten  Bemühungen um Glaubensvertiefung zu stellen.

All das ist ja gewiss gut, aber so, wie nicht jedes Gewand jeder Person passt, so passt auch nicht jede geistliche Übung einfach für jeden.

"Öffne mir Dein Herz!"; — das sagt Jesus.

"Wir aber wissen, dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Besten dienen, denen, die nach seinem Ratschluss berufen sind." Römer 8,28

 

109.

Liebe Schwestern und Brüder im Herrn!

Seit gut 30 Jahren lese ich Botschaften. Die meisten, die ich gelesen habe, halte ich für vom Himmel stammend. Wer keine Botschaften liest, verstößt eindeutig gegen die Lehre der Bibel. Wer sie dagegen liest, hält die Hand am Puls der Zeit. Ich möchte Ihnen kurz schildern, was mir in den letzten Tagen so in den Sinn kam:

Warnung, Wunder und Strafgericht sind untrennbar mit dem spanischen Dorf Garabandal verbunden. Aus vielen Botschaften, auch aus älteren, geht hervor, dass der letzte Akt der großen Drangsal die dreitätige Finsternis ist. Wie es heißt, ist während dieser 72 Stunden stockdunkle Nacht. Ich möchte daran erinnern, dass es auch schon zur Zeit von Mose eine dreitägige Finsternis gab (2 Mose 10,21-23).

Wie den Botschaften weiter zu entnehmen ist, sollen während dieser kommenden Finsternis die Fenster und Türen gut verschlossen und abgedeckt werden. In diesen Stunden herrsche draußen viel Geschrei, Lärm und Gepolter. Türen und Fenster dürfen zum Hinausschauen nicht geöffnet werden. Das erinnert an die Flucht von Lot. Diesem gerechten Mann wurde vom Herrn verboten zurückzuschauen (1 Mose 19,17). Seine Frau hielt sich nicht an die Weisung, sie blickte zurück und erstarrte zur Salzsäule (1 Mose 19,26).

Wie schon gesagt, diese drei Tage sind der Abschluss der Drangsal. Sofort danach wird die Welt von Gottes Herrlichkeit erfüllt sein. Die Dämonen werden in diesen drei Tagen gefangen genommen, gefesselt und in die Hölle geworfen. Dort werden sie für 1000 Jahre heulen und mit den Zähnen knirschen (Offb 20,1-3).

Satan und die Dämonen wissen natürlich, was ihr Schicksal ist. Um ihrer Gefangennahme und Fesselung zu entkommen, suchen sie in diesen drei letzten Tagen verzweifelt Zuflucht bei den Menschen, die inzwischen alle einen heiligen Lebenswandel führen. Auch wenn ihnen dieser Lebenswandel nicht erträglich ist, in der Nähe dieser Menschen hoffen sie aber vor dem Zugriff der hl. Engel sicher zu sein. Deshalb werden sie bemüht sein, in die Häuser zu gelangen. Sie verursachen das Geschrei und das Klopfen an Türen und Fenstern. Offensichtlich wird es den bösen Geistern in dieser Zeit von Gott aber nicht gestattet, in die verschlossenen Häuser zu gelangen. Wer jedoch Türen und Fenster öffnet, ermöglicht ihnen den Zutritt. Die Folge wird entsprechend sein.

Wie man hier bei den Botschaften der Warnung liest, beginnt die große Drangsal Ende 2012. Die Warnung ist für dieses Jahr angekündigt. Die Offenbarung des Johannes spricht öfter von „einer Zeit, zwei Zeiten und einer halben Zeit“. In Offb 11,2 und 13,5 ist von zweiundvierzig Monaten die Rede. Das sind genau 3 ½ Jahre. Wir können also davon ausgehen, dass „eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit“ Jahre sind. Wenn die Warnung heuer noch kommt und die zeitliche Umrechnung stimmt, müssten Mitte 2015 die Erde vollkommen gereinigt und der neue Himmel und die neue Erde Realität geworden sein.

Allen möchte ich dringend empfehlen, die Geheime Offenbarung mehrmals zu lesen. Nur so wird man die Botschaften zur Warnung richtig verstehen können.

 

108.

Liebe Mitchristen,

vielen Dank für die vielen Hinweise von Betern, die ihre eigene Seele und auch die Seelen all ihrer Lieben retten wollen. Die Muttergottes ist uns von Jesus Christus selbst unter dem Kreuz zur Mutter aller Menschen gegeben worden. Sie ist die Frau mit der Sonne bekleidet, der Mond unter ihren Füßen; sie zertritt den Kopf der Schlange mit ihrer "Ferse" (das sind ihre Marienkinder). Deshalb — alle, die um ihre Familienangehörigen bangen — weihen wir jeden Morgen all unsere Lieben (Ehepartner, Kinder, Schwiegerkinder, Enkelkinder und all unsere Freunde, Bekannten, Wohltäter etc.) dem Unbefleckten Herzen Mariens, unserer liebsten Himmlischen Mutter. Wenn unsere Lieben Ihr gehören, brauchen wir uns nicht zu ängstigen, dass auch nur einer von ihnen verloren geht. Diese Mutter aller Mütter lässt nicht zu, dass eines Ihrer Kinder verdammt wird. Vertrauen wir Ihr all unsere Lieben und uns selbst an.

Noch ein Hinweis: Jesus Christus selber hat uns durch die heilige Brigitta von Schweden die "Brigitte-Gebete" gegeben mit wunderbaren Verheißungen.

Die Sieben Vater Unser nach der Heiligen Brigitta

Allen Betern Gottes reichen Segen.

 

107.

Herzlichen Dank für dieses Apostolat und für alle Mühen. Ich habe heute die Predigt des hl. Vaters vom Sonntag, den 16. Oktober, gelesen und darauf eine Betrachtung dazu verfasst im Hinblick auf die Warnung. Die Worte Papst Benedikt XVI. sprechen Bände, er spricht zu uns wie Mose zum Volk Israel, aber hören wir auch diese Worte, verstehen wir sie im Herzen unter dem Anruf des HL. GEISTES?

Im Anhang sende ich ihnen diese Betrachtung. Sie können diese online stellen als Zuschrift oder auch nicht, oder auch Teile daraus in richtigem Zusammenhang.

Die Menschheit auf dem Weg zur Geburt in das gelobte Land des himmlischen Jerusalem, danken wir dem HERRN JESUS CHRISTUS für diese Gnade, dass Er uns entgegenkommt, damit wir neu werden:

"Siehe, ich mache alles neu!" (Offb 21,5)

Bitte klicken Sie hier zum Anhang

Hier kann man nachlesen, was der Heilige Vater zum Jahr des Glaubens sagt:

http://kath.net./detail.php?id=33550

 

106.

Liebe Mitchristen,

gerne möchte ich euch auf das große Geschenk Mariens – das braune Skapulier vom Berge Karmel – aufmerksam machen.

Die Muttergottes wünscht, dass alle Ihre Kinder mit Ihrem Gewand bekleidet sind. Bitte lest dazu u.a. auf der homepage www.Barmherziger-Jesus-Herz-Mariens.de unter dem Link: Skapulier nach und macht dieses große Geschenk Mariens auch unter Freunden, Bekannten und vor allem in der eigenen Familie bekannt.

(Maria: „Empfangt aus meiner milden, mütterlichen Hand dieses Himmelsgeschenk, das ich euch persönlich gebe: das Skapulier. Teilt diesen Schatz mit allen, denen ihr begegnet. Ich will, dass ihr alle unter meinem Mantel seid.“)

Die Muttergottes verspricht für alle, die das braune Skapulier tragen, dass sie vor den Flammen der Hölle bewahrt bleiben.

(Maria: „…Wer damit bekleidet stirbt, wird vor den ewigen Flammen der Hölle bewahrt werden.“; „Ein Schatz wurde euch anvertraut: Das hl. Skapulier, das nichts anderes ist als Mein mütterlicher und persönlicher Schutz für alle, die wie Jesus in Meinem Unbefleckten Herzen Zuflucht finden wollen. Stellt euch unter Meinen machtvollen Schutz, dann werdet ihr an einem sicheren Zufluchtsort sein und die Mächte der Hölle werden euch nicht erreichen können.")

Gerade in den heutigen schweren Zeiten, wo alle so sehr verwirrt werden, durch viele falsche Angebote und Verlockungen, ist es gerade so wertvoll, dieses große Geschenk des Himmels dankbar anzunehmen. Sollten wir doch auch anderen zu diesem Gnadengeschenk verhelfen.

Das Skapulier muss von einem Priester aufgelegt werden und jeder sollte sich vor dem Auflegen durch eine gute Beichte, Gebete und evtl. Exerzitien oder einer Pilgerfahrt vorbereiten, da es etwas ganz Kostbares für unsere Seele/unser Seelenheil ist.

Die Muttergottes wünscht von allen Skapulierträgern (so habe ich es vor dem Auflegen vom Priester gesagt bekommen):

-        Einhaltung der dem eigenen Stand gemäßen Keuschheit

-        als guter Christ leben, durch Einhaltung der Gebote (immer wieder im Bemühen darum)

-        häufiger Empfang der Hl. Sakramente, vor allem der Beichte und Hl. Kommunion

-        das tägliche Beten des Rosenkranzes (oder mindestens 1 Gesetz)

-        mittwochs und freitags auf Fleischspeisen verzichten

-        tägliches Tragen des Skapulieres — auch nachts — (als Stoff oder, wenn nicht möglich, als Medaille, wobei die Muttergottes wünscht, dass wir das Stoffskapulier häufiger als die Medaille tragen, da auch bestimmte Gnaden damit verbunden sind)

So wünsche ich euch allen von Herzen Gottes und Mariens reichen Segen für die kommenden Zeiten, die wir in Freude und guter Vorbereitung erwarten sollen. Möget ihr alle den Mut haben, euch das Skapulier auflegen zu lassen, um der Gnadenschätze teilhaftig zu werden. Ich fühle mich seither unter dem besonderen Schutz Mariens!

Schauen wir auch in Freude auf die Zukunft, denn schon bald werden wir alle, die wir uns oft so allein gefühlt haben im Glauben, alle unsere Brüder und Schwestern auf der ganzen Welt kennenlernen und als eine große Familie zusammenleben. Seien wir doch voller Hoffnung, Freude und mutige — nicht ängstliche — Christen.

Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit. Amen

Totus Tuus Maria!

Anmerkung: Papst Johannes-Paul II hat auch das Skapulier getragen, von Jugend an!)

 

105.

Mit großem Interesse verfolgen wir die Botschaften und zudem auch die Zuschriften. Man könnte mit den Zuschriften bald ein eigenes Buch erstellen, so viele und so wertvolle sind es schon. Warum nicht. So viele Zuschriften, die Zeichen der Bekehrung sind, alleine schon aufgrund der Botschaften von "die Warnung", sogar noch bevor die Warnung eingetreten ist. Ja, die Botschaften sind an sich schon Warnung und zugleich mit voller Liebe geprägt, wie auch die Zuschrift 104 sehr anschaulich zeigt.

Ebenso konnten Gebetskreise gegründet und neue Kontakte geknüpft werden. Ja, dies ist durchaus eine positive Seite des Internets. So können wir in einem Geiste geeint auch mit anders Gläubigen auf die Barmherzigkeit Jesu vertrauen, dessen Liebe universal und für jeden Menschen zugänglich ist.

Gerne würden wir uns mit der Person in Zuschrift xxx in Kontakt treten. Wir wohnen genau auch in diesem Wohnbereich. Es würde uns freuen, wenn Sie dieser Person unsere E-Mailadresse: (…) zukommen lassen würden, damit diese Person mit uns in Verbindung treten kann. Es wäre schön, wenn es klappen würde.

Vielen Dank für Ihre Hilfe, für Ihre Arbeit in diesem so wichtigen Apostolat.

 

104.

Bezugnehmend auf die Botschaft vom 10. September 2011 folgendes:

Diese Botschaft ist an und für sich ein „Hohelied“ auf die wahre Nächstenliebe, so wie sie sein soll. Ein Aufruf die Gebote Gottes zu halten und dem wichtigsten Gebot der Liebe zu folgen. Niemals drohen, das wird deshalb betont, weil man hier zwischen Ermahnung und Drohung unterscheiden muss. Die wahre Liebe droht nicht (Paulus), sie ermahnt, ja. Die Drohung ist der wahren Liebe immer entgegengesetzt. Dann ist die Rede dass Jesus nicht bestraft. Das muss man so sehen: Jesus WILL nicht bestrafen. Er ist doch gekommen die Sünder zur Umkehr zu rufen, als Arzt, zu heilen, nicht zu bestrafen. Freilich kommen viele in die Hölle, aber Jesus möchte erstmal JEDEN retten, Er liebt ALLE, Er will ALLE zur Umkehr rufen.

Wer sagt, dass Jesus straft, verleugnet somit Sein Wesen, das, so wie das Wesen des Vaters, ganz Liebe für den Menschen ist. Darum geht es!

Er liebt alle, selbst die größten Sünder! Für diese gilt es zu beten und ihnen die Wahrheit zu sagen. Und da ist wiederum die Liebe Gottes zu uns Menschen vordergründig. Viele Gläubige lasten den Sündern (was wir ja alle selber auch sind) schwere Lasten auf, reden von Geboten hin und her, vergessen aber die große Liebe Gottes den Menschen zu verkünden. Obwohl das das wichtigste ist.

Jesus ging doch selbst zu den Sündern: "Heute muss ich in deinem Hause einkehren..." Nicht: "Ich muss dir deine Sünden aufzeigen!"

Dann wird vor Selbsterhöhung gewarnt, sehr wichtig, denn wenn jemanden mehr Einsicht gewährt ist, von wem kommt sie? Können wir uns rühmen? Niemals. Also Demut üben, heißt das im Grunde. Und niemals abfällige Bemerkungen machen, denn auch das fehlt gegen die Liebe. Auch nicht gegen den ärgsten Verbrecher!“

Für mich ist diese Botschaft ein Hohelied auf die wahre Nächstenliebe, wie sie sein sollte und eine Aussage darüber, wie sehr Gott die Menschen liebt!

Die Schleusen der Barmherzigkeit Gottes stehen derzeit offen und Gott möchte sammeln, was sich sammeln lässt. Freuen wir uns, denn durch diese Botschaften werden abertausende Seelen wachgerüttelt und wiederum abertausende beten durch diese Botschaften engagierter auch um das Seelenheil der anderen, was wahre Nächstenliebe ist und auch im Sinne Gottes.

 

103.

Liebe Brüder und Schwestern,

ich wurde katholisch erzogen, habe mich dann aber jahrelang vom Glauben abgewandt. Als mir die Internetseite der „Warnung“ zugetragen wurde und ich diese öffnete, hat es bei mir „klick“ gemacht und ich habe eine totale Bekehrung erlebt. Seither fühle ich, wie ich jeden Tag geführt werde – und es ist wundervoll!!

Leider wurde auf mein Verbreiten der „Warnung“ bisher nur mit Skepsis reagiert und ich fühle mich in meinem örtlichen Umfeld etwas allein – dabei wäre es so wichtig, Gleichgesinnte zu finden - es wäre schön, wenn sich etwas auf diesem Wege ergeben würde!

Ich wohne in der Schweiz im Fricktal (zwischen Eiken und Rheinfelden).

 

102.

Kleine Dinge, aber mit Liebe, tun!

Anregung zur Zusendung Nr.: 96

Wir haben auch überlegt, wie sich das vereinbaren kann, Kind sein und dennoch vorsorgen. Ich denke, man sollte in sich hineinhören: Habe ich, der ich ganz und gar dem Herrn durch Maria geweiht bin, den Drang zur Vorsorge oder fühle ich mich als das kleine Kind, das ich ja sein soll, welches seinen blonden Lockenkopf an die Brust des Vaters legt und mit geschlossenen Augen SEINEM Walten willfährt? Ich tendiere zum Letzteren, da es so viele Macher und Handlungsträger in dieser Welt gibt, die der Herr so wenig für sich nutzen kann.

Wenn unsere Gedanken, unser Innerstes ganz und allein bei IHM sind, dann mag ER, der Vater, der Liebende, der, der uns ALLES ist, auch unsere Fürsorge sein, unser Ernährer. Was auch immer kommt, nichts kommt für den, der ganz auf IHN baut, mit einem Schockerlebnis, mit einem Gefühl des „Ausgeliefertsein“. Der Herr ruft - haben Sie das schon mal erlebt, wie es ist, wenn der Herr ruft? Es krempelt den Menschen, der diesem Ruf offenen Herzens begegnet, sein ganzes Sein vollständig um, ohne dieses Sein zu verletzen; es ist so zart, so voller Liebe, wie nie geschöpfliche Liebe berühren kann. Daher glaube ich, Er spricht in diesen Vorsorge- Bitten nicht den an, der IHM hingebungsvoll dienen möchte, sondern den, der Sein Kind ist, ohne es zu wollen, kurz, Er spricht die an, die sich noch bekehren sollen im Zuge der Warnung!

Gelobt sei Jesus Christus durch Maria, der Gottesmutter!

 

101. Wichtig

Liebe Brüder und Schwestern Im Herrn!

Von ganzem Herzen möchte ich mich heute bei euch für dieses große Werk der Liebe, das ihr uns die Worte des Himmels weitervermittelt, danken!!!

Schon viele, viele Jahre lese ich zusätzlich zum Evangelium auch sehr interessiert jene Worte und Prophezeiungen, die der Himmel den Heiligen, Seligen und ganz innig Gott liebenden Menschen für uns schenkt, um uns im Geiste des Evangeliums in dieser unserer Zeit immer wieder erneut auf den Willen Gottes hinzuweisen und uns aber auch immer wieder in Liebe vor den möglichen Gefahren zu warnen, die dann auf uns zukommen würden/werden, wenn wir uns vom Wort Gottes entfernen und ungesunde und falsche Wege gehen.

Deshalb sind mir auch seit langem jene Worte des Himmels vertraut, dass es eine Warnung geben wird (eine Art inneres Nahtoderlebnis, in welchem wir unseren momentanen Seelenzustand erkennen dürfen, als Möglichkeit, unser Leben wieder auf die "richtigen Gleise" zu bringen) , und — wenn wir uns dann noch immer nicht zu wahren Kindern des liebenden Gottes zurückbesinnen sollten — es dann eine große "Zurechtweisung, Zurechtrückung" auf Erden geben wird, damit endlich jene wunderbare Zeit auf Erden anbrechen kann, die der Himmel schon immer für uns gewünscht hat: die Zeit der absoluten Liebe und Freude unter uns Menschen, gegründet auf der dauernden und innigsten Verbindung der ganzen Menschheit mit dem Himmel.

Ja, diese wohlgemeinten Worte des Himmels an uns darf ich schon wirklich sehr lange kennen, (gut 3 Jahrzehnte lang) und deshalb spüre ich auch ganz stark und tief in meinem Herzen, dass die Worte der "Warnung" völlig identisch sind mit jenen Worten, die ich bisher lesen durfte, nur sind sie in ihrer Art und Weise noch viel kompakter und vor allem ganz dringlich gehalten!!!

Alles bis dahin Gesagte wird uns vom Himmel in diesen heutigen Botschaften zusammengefasst, noch genauer und intensiver erklärt, und mit dem Vermerk: "Höchste Wichtigkeitsstufe!!!! Und "Höchste Aktualität" an uns weitergegeben.

Es sind diese Worte des Himmels auch eine noch genauere und bestätigende Erklärung zu den Botschaften von Garabandal, — und in keinster Weise diesen Worten widersprechend!!!! Vielmehr werden diese dadurch nur noch mehr unterstützt und gefestigt und bestärkt!!!

Gott Vater, Gott Sohn und dem Heiligen Geist, sowie unserer allerliebsten Himmlischen Gottesmutter Maria und allen Heiligen und Engeln sei Dank, dass Ihre Liebe, Ihre Geduld, Barmherzigkeit, Fürsorge und Hilfe für uns Menschenkinder so unendlich groß und stark ist.

Dankbar mögen wir jedes einzelne Wort des Himmels tief in unseren Herzen aufnehmen und mit Gottes Hilfe lebendig werden lassen. Darum mögen wir von ganzem Herzen alle gemeinsam bitten!!! Dann werden sich sicherlich die schönsten und größten Wunder des Himmels vor unseren Augen verwirklichen; denn es ist Gottes Wesen und liebende Eigenschaft, in innigster Liebe und Barmherzigkeit uns die wundervollsten und unvorstellbarsten Freuden schenken zu wollen — und das ist ganz sicherlich: mit all unseren Lieben in Seiner vor Liebe strahlenden und pulsierenden Gegenwart leben zu dürfen (!!!!), jetzt schon als Vorgeschmack des Paradieses hier auf Erden und später für alle Ewigkeiten in Seiner unvorstellbar großen Liebe und Freude im Himmel.

Mit innigster Liebe und Dankbarkeit im Herrn herzlichst

PS: Vor mehreren Monaten durfte ich diese Worte im Herzen spüren und habe sie deshalb aufgeschrieben. Manche Worte sind Jesu Worten in Ihren Botschaften wirklich ähnlich, sodass ich mich von ganzem Herzen dankbarst freue, dass der Herr uns allen Seine Liebe so in unsere Herzen senken mag!!!

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