Mein Traum in der Nacht auf den 3. November 2014

Über das Eintreffen kann ich niemals eine Garantie geben, aber erfahrungsgemäß sind immer solche Sachen eingetroffen. Ob es jetzt bei dem Traum der Fall sein wird, weiß ich natürlich nicht.

Ich habe von einem großen Wohnhaus geträumt, ein ganz großes, würfelartiges Wohnhaus mit vielen Wohnungen.

Es kam ein Erdbeben, dass alle gespürt und bemerkt haben. Muss also entweder für ganz Europa oder die ganze Welt gelten. Ich glaube Letzteres. Ich wusste, dass es das Vorzeichen für die Warnung war. Die Warnung stand kurz bevor. Dies war einer der letzten Hinweise. So wurde es mir im Traum eingegeben.

Ein großer Teil des Hauses brach durch das Erdbeben zusammen. Die Menschen waren verzweifelt, viele rannten durcheinander oder flohen aus ihren Wohnungen und aus dem Haus. Es gab Chaos. Viele Menschen sind gestorben. Ich sah auch meine Tochter und meine Geschwister. Sie lebten.

Jesus ging mit mir und zeigte mir das Geschehen und das Haus. Wir schauten als Beobachter von oben herab und sahen das Durcheinander der rennenden und schreienden Menschen. Er zeigte mir ganz genau, wie das Haus nach dem Erdbeben aussah. Er sagte mir, dass es in Seinem Willen genau geplant war, das Haus so auseinanderbrechen zu lassen, wie ich es jetzt sah, und Er teilte mir mit, dass es in Seinem Willen war, genau die Menschen sterben zu lassen, die gestorben sind, und die leben zu lassen, die jetzt nun leben. Manche Wohnungen waren total zerstört, aber trotzdem lebten die Menschen und manche Wohnungen waren heil, aber die Menschen waren gestorben.

 

Meine Erklärung für den Traum:

1. Das Haus, von der Form eines riesigen Würfels mit vielen, vielen Wohnungen stellt die Welt dar.

2. Das Erdbeben ist das Vorzeichen für die Warnung.

3. In dem Traum zeigte Er mir schon vorausschauend auf die Warnung, dass viele sterben werden.

4. Das Haus als Würfel dargestellt, zeigte mir, dass das Leben zu nehmen und zu geben für Jesus nicht ein Würfelspiel ist, sondern genau in Seinem Willen eingeplant ist. Er gibt Leben und Er nimmt es, und alles ist in Seinem Willen genau vorgezeichnet.

5. Heute, am 3.11.14, wies Er mich an, in die Botschaften zu schauen wegen Erdbeben vor der Warnung. Ich suchte und fand sofort die Botschaft 341, in welcher Er Erdbeben ankündigt, bevor die Warnung kommt…

341. Gott der Vater: Man wird vor der „Warnung“, als Bestandteil einer geringfügigen Strafe, Erdbeben spüren

Freitag, 10. Februar 2012, 19:50 Uhr

6. Am Schluss, weil ich immer verunsichert bin, gab Er mir einen Schmerz (Stich) in den Kopf. Hier wusste ich dann, dass Er mir Sicherheit geben wollte, dass dieser Traum diese Bedeutung hat. Es war eine Bestätigung von Ihm. Diese Stiche habe ich immer wieder als Schmerz, abwechselnd um den Kopf herum, aber ich freue mich dann, weil ich dann weiß, dass Er in der Nähe ist. Er bekundet mir sozusagen Seine Anwesenheit, Seinen Trost, Seine Begleitung, Seine Aufmunterung etc. Es ist für mich ein Schmerz, der als Belohnung und als Freude zu sehen ist. Diesen Schmerz habe ich seit dem 17. November 2013 (auch das Datum hat einen besonderen persönlichen Grund!) und wie gesagt nur als Freude und Belohnung – nicht regelmäßig! Ich habe diesen Schmerz immer auch vor den Herzmariens-Treffen, wenn ich die ganze Woche vorher eine trockene Zeit erleben muss, dann macht Jesus sich 1-2 Tage vorher bemerkbar durch den Schmerz am Kopf. So will Er mir sagen, dass Er jetzt bei mir ist und ich keine Angst oder Sorge vor den Herzmariens-Treffen zu haben brauche und dass Er anwesend sein wird. Das beruhigt mich dann. So hat Er mich auch beruhigt, als ich wieder mal – wie so oft – verunsichert war, ob ich den Traum veröffentlichen soll oder nicht! Aber Er schenkt mir diese Gnaden nicht für mich (allein!) – sondern, um sie an euch weiterzugeben. Das ist meine Aufgabe.