Weitere wichtige Informationen zur Hl. Eucharistie:

 

        Dogmatische Theologie

Univ. Prof. Dr. Johannes Stöhr

http://www.teol.de/GeistlicheKommunion.pdf

 

 

Die Waffe der Messzerstörung und die Folgen

Gründe für die Agonie Christi heute 

Mein Sohn, TRITT EIN FÜR MICH gegen den bösen Menschen und seine Anhänger, um die Herrschaft Meiner Herrlichkeit auf Erde zu beschleunigen. 

Fortsetzung siehe Anhang

 

All jene die unwürdig oder in Todsünde kommunizieren werden schuldig und sie essen und trinken  den Kelch ihrer eigenen Verdammung (1. Kor. 11.27-29)

Wie die Tage vorbeigehen, so nähert sich auch Mein nächstes Kommen. Diese Welt ist in der Sünde technisiert, die Bösartigkeit hat sich durch die Technik verbreitet und die Menschen haben sich von ihrem Schöpfer abgewandt. Welchen Schmerz fühle ICH zu sehen, dass heute viele Meiner Häuser in Museen oder Vergnügungszentren umgewandelt sind! Es tut Mir weh und betrübt Mich, so viel Undankbarkeit zu sehen und so viel Vergessen von Seiten jener, die sagen sie seien Meine Familienangehörige!

Fortsetzung siehe Anhang

 

      Die Wirkungen der hl. Kommunion

Das Sakrament ist um so wirksamer, je würdiger man ist, es zu empfangen. Man wird seiner würdig durch einen ausdauernden Willen, der das Fleisch vernichtet und den Geist zum Herrscher erhebt, der die Leidenschaften besiegt, dass ganze Sein den Tugenden unterwirft und es auf die Vervollkommnung dieser Tugenden und vor allem der Liebe ausrichtet.

Denn wer liebt, versucht, den Geliebten zu erfreuen. Bei Johannes, der mich liebte wie kein anderer und der rein war, bewirkte das Sakrament die größte Transformation. Von diesem Augenblick an begann er der Adler zu sein, der sich in den Himmelshöhen Gottes zu Hause fühlt, dem es leichtfällt, aufzusteigen und die ewige Sonne zu schauen. Aber wehe dem, der das Sakrament durchaus unwürdig empfängt, der sogar seine immer gegebene menschliche Unwürdigkeit noch durch Todsünden vergrößert. Dann wird es nicht zum Mittel der Bewahrung, des Schutzes und des Lebens, sondern es führt zum Verderben und zum Tod. Zum Tod des Geistes und zur Fäulnis des Fleisches, dass bersten wird, wie Petrus vom Fleisch des Judas sagt. Ein solcher vergießt nicht den lebendigen, schönen Purpur seines Blutes, sondern die von allen Begierden schwarz gewordenen Eingeweide; die Fäulnis quillt aus seinem verdorbenen Fleisch, wie aus dem Aas eines unreinen, bei den Vorübergehenden Abscheu erregenden Tieres. Wer das Sakrament entweiht, stirbt immer den Tod der Verzweiflung. Er kennt nicht den sanften Übergang eines Menschen im Stand der Gnade, noch den heroischen Übergang des Opfers, dass unter schweren Leiden, aber mit zum Himmel gerichtetem Blick stirbt und dessen Seele des Friedens gewiss ist. Der Tod des Verzweifelten ist furchtbar und voller Schrecken. Er ist ein entsetzlicher Krampf der Seele, die sich schon in den Klauen Satans windet, der sie würgt, um sie aus dem Leib zu reißen, und sie mit seinem Pesthauch erstickt. Das ist der Unterschied zwischen einem Menschen, der ins andere Leben hinübergeht, nachdem er sich in diesem von Liebe, Glauben, Hoffnung und jeder anderen Tugend, von der himmlischen Lehre und dem Brot der Engel genährt hat, dessen Früchte, oder besser noch, dessen wirkliche Gegenwart ihn auch auf der letzten Reise begleitet, und dem Menschen, der nach einem lasterhaften Leben den Tod des Verworfenen stirbt, den die Gnade und das Sakrament nicht trösten. Ersteres ist das sanfte Ende des Heiligen, dem der Tod das ewige Reich öffnet. Das andere ist der furchtbare Fall des Verdammten, der sich in den ewigen Tod stürzen sieht und in einem Augenblick erkennt, was er aus eigenem Willen verloren hat, und dass er nun nichts mehr wiedergutmachen kann. Für den einen ein Gewinn, für den anderen ein Verlust. Für den einen Freude, für den anderen Schrecken.

Das ist es, was ihr euch selbst erwerbt, je nachdem, ob ihr meine Gabe liebt und an sie glaubt oder über sie lacht und nicht an sie glaubt. Das ist die Lehre, die ihr aus dieser Betrachtung ziehen sollt.

 

 

INSTRUKTION ZU EINIGEN FRAGEN ÜBER DIE MITARBEIT DER LAIEN AM DIENST DER PRIESTER

LIBRERIA EDITRICE VATICANA

VATIKANSTADT 1997

Artikel 8.

Außerordentliche Kommunionspender

Schon seit geraumer Zeit arbeiten Laien auf verschiedenen Gebieten der Pastoral mit den geistlichen Amtsträgern zusammen, damit »das unschätzbare Geschenk der Eucharistie immer tiefer erkannt werde und damit man an seiner heilbringenden Wirkung mit immer größerer Intensität teilnimmt«.(95)

Es handelt sich um einen liturgischen Dienst, der objektiven Erfordernissen der Gläubigen entspricht und der vor allem für die Kranken bestimmt ist und für liturgische Versammlungen, wo Gläubige besonders zahlreich sind, die die heilige Kommunion empfangen möchten.

§ 1. Die kanonische Ordnung hinsichtlich des »außerordentlichen Kommunionspenders« muss richtig angewandt werden, um keinerlei Verwirrung zu stiften. Sie legt fest, dass ordentlicher Kommunionspender der Bischof, der Priester und der Diakon ist,(96) während außerordentlicher Kommunionspender sowohl der Akolyth ist als auch ein anderer dazu gemäß can. 230, § 3 beauftragter Gläubiger.(97)

Wenn Gründe echter Notwendigkeit es nahelegen, können Laien vom Bischof beauftragt werden, als außerordentliche Kommunionspender auch außerhalb der Eucharistiefeier die heilige Kommunion auszuteilen, »ad actum vel ad tempus« oder auf Dauer; dazu ist der dafür vorgesehene liturgische Ritus anzuwenden. In Ausnahme- und unvorhergesehenen Fällen kann die Bevollmächtigung »ad actum« vom Priester gewährt werden, der der Eucharistiefeier vorsteht.(98)

§ 2. Damit der außerordentliche Kommunionspender während der Eucharistiefeier die heilige Kommunion austeilen kann, ist es notwendig, dass entweder keine ordentlichen Kommunionspender anwesend sind oder dass diese, obzwar anwesend, wirklich verhindert sind.(99) Er kann dieselbe Aufgabe auch ausüben, wenn wegen der besonders zahlreichen Teilnahme von Gläubigen, die die heilige Kommunion empfangen möchten, die Eucharistiefeier sich allzusehr in die Länge ziehen würde, weil zu wenige ordentliche Kommunionspender verfügbar sind. (100)

Diese Aufgabe ist ersatzweise und außerordentlich (101) und sie muss gemäß den Rechtsvorschriften ausgeübt werden. Dazu ist es angebracht, dass der Diözesanbischof in Übereinstimmung mit dem allgemeinen kirchlichen Recht Partikularnormen erläßt, die die Ausübung dieser Beauftragung regeln. Man muss unter anderem vorsehen, dass ein zu diesem Dienst beauftragter Gläubiger gebührend unterrichtet wird über die eucharistische Lehre, über den Charakter seines Dienstes, über die zu beachtenden Rubriken hinsichtlich der dem so hohen Sakrament geschuldeten Verehrung und über die Ordnung bezüglich der Zulassung zur Kommunion.

Um keine Verwirrung zu stiften, sind einige Praktiken zu vermeiden und abzuschaffen, die seit einiger Zeit in manchen Teilkirchen aufgekommen sind, wie etwa:

— der Kommunionempfang der Kommunionspender, als ob sie Konzelebranten wären;

— bei der Erneuerung der Bereitschaftserklärung zum priesterlichen Dienst in der Chrisam-Messe am Gründonnerstag auch solche Gläubige einbeziehen, die ihre Ordensgelübde erneuern oder die Beauftragung als außerordentliche Kommunionspender erhalten;

— der gewohnheitsmäßige Einsatz von außerordentlichen Kommunionspendern in der heiligen Messe unter willkürlicher Ausweitung des Begriffs der »zahlreichen Teilnahme«.

http://www.vatican.va/roman_curia/congregations/cclergy/documents/rc_con_interdic_doc_15081997_ge.html

 

 

Handkommunion

Ein Vorwort von Prof. Dr. Robert Spaemann

http://www.kath-info.de/handkommunion.html

 

Eucharistische Kommunion:

http://www.kathpedia.com/index.php?title=Eucharistische_Kommunion

 

Aussagen der Bibel zu Hl. Eucharistie

http://kath-zdw.ch/maria/hl.eucharistie.html

 

Eucharistie und Kommunion, Handkommunion

http://www.kreuz-jesus.de/content/wissenswertes_/eucharistie-kommunion-handkommunion/

 

Der Unterschied zwischen Klerikern und Laien wurde in der Nachkonzilszeit verwischt

http://www.kathnews.de/der-unterschied-zwischen-klerikern-und-laien-wurde-in-der-nachkonzilszeit-verwischt