Leser schreiben an das Apostolat

Zuschriften 901 bis 1000

 

1000.

14.05.2013

Hier noch der (englischsprachige) Link zu dem in Zuschrift 999 erwähnten Theologen, der ansonsten in unseren Kreisen einen ausgezeichneten Ruf hat: http://www.markmiravalle.com/ 

 

999.

14.05.2013

An alle Leser der hier veröffentlichten Zuschriften:

Das katholische Nachrichtenportal www.kath.net wartet heute, 14. Mai 2013, mit einer vernichtenden Kritik eines amerikanischen Theologen an den den Botschaften der Wahrheit auf:

http://www.kath.net/news/41269

Es wäre wichtig, sich inhaltlich mit diesen Argumenten auseinanderzusetzen, um darauf sachkundig und theologisch kompetent antworten zu können. Leider ist www.kath.net bei diesen und ähnlichen Fragen nicht zu einer objektiven und fairen Berichterstattung bereit. Lasst Euch durch solche Stellungnahmen wie die von Prof. Miravalle nicht entmutigen!

In Verbundenheit

Tobias

 

998.

14.05.2013

An alle Leser, Autoren, Neugierige, Interessierte und „Neu-Einsteiger“ der Zuschriften von herzmariens.de:

wichtiger Hinweis und zugleich Vorschlag bezüglich des neuen Botschaftslogos und der neuen Internetadresse:

Um alle weiteren Zuschriften — besonders auch für „Neu-Einsteiger“ transparent zu halten, werde ich ab s o f o r t bei den Botschaften der Warnung nicht mehr von Warnungsbotschaften, sondern entweder von den Botschaften, den Botschaften der Wahrheit oder von den Wahrheits-Botschaften schreiben und empfehle allen weiteren Autoren der Zuschriften dies ebenso zu tun.

Oberstes Ziel der Zuschriften muss weiterhin — wie bei den Botschaften selbst — sein: Klarheit statt Verwirrung, auch wenn der ermahnende, warnende und uns gleichzeitig liebevoll erziehende Charakter der Göttlichen Botschaften — aufgrund unermesslich großer Göttlicher Barmherzigkeit — weiterhin bestehen bleibt bzw. bleiben muss.

Regina

 

997.

14.05.2013

Das Brustkreuz des Franziskus — Erwägungen

Grüß Gott!

Die Ausführungen von Pia kann ich nachvollziehen, aber ich warne gleichzeitig davor, nur in eine Richtung zu argumentieren, weil man dadurch gerne Gefahr läuft, beim Ausblenden von Gegengründen das Augenmass etwas zu verlieren.

Wenn ich nämlich das Brustkreuz von Benedikt XVI. ansehe, so handelt es sich auch nicht um ein Kruzifix, sondern um ein einfaches lateinisches Kreuz ohne Korpus,

http://papst.co/wp-content/uploads/2011/02/papst.jpg

und auch bei Johannes Paul II. war es nicht anders.

Bei Papst Paul VI. war es hingegen ein Kruzifix:

http://mundabor.files.wordpress.com/2013/02/paul-vi.jpg

Ebensowenig war das Tragkreuz von Benedikt XVI., welches vom Nachfolger in Rom weiterbenutzt wird neben dem Kreuzstab von Johannes Paul II., kein Kruzifix, sondern zeigt das Lamm Gottes, immerhin Symbol unserer Erlösung.

http://www.katholisches.info/wp-content/uploads/Papst-Benedikt-XVI24.jpg

Im Gebet verbunden Josef

 

996.

14.05.2013

Kritik an den Warnungsbotschaften durch den Regens des Trierer Priesterseminars im Konradsblatt bzw. im Paulinus, meine Zuschrift 990:

Fortsetzung siehe Anhang zu 996

 

995.

14.05.2013

Zu 982:

Liebe Monika,

ich möchte vorausschicken, dass ich nur ein einfacher Laie bin. Jeder von uns ist frei, in seinem eigenen Gewissen selber zu entscheiden. Ich möchte auch nicht „von oben herab“ schreiben, deshalb einfach nur ein paar Denkanstöße:

Fortsetzung siehe Anhang zu 995

 

994.

14.05.2013

Das Brustkreuz von Papst Franz könnte man immer weiter interpretieren, wenn man es lange genug betrachtet. Der Kopf des Schafes z. B. hat menschliche Gesichtszüge, ist der rechte Fuß auch ein Fuß oder eine Pranke usw. Am besten, man beachtet dieses Brustkreuz überhaupt nicht mehr, denn das wäre zu viel der Ehre.

Die richtige Antwort darauf kommt von Pia, Bericht Nr. 993, der sehr bemerkenswert ist und mich tief beeindruckt hat.

 

993.

13.05.2013

Info zur Zuschrift 992:

Der auf dem Brustkreuz dargestellte Mann ist mir ein Rätsel. An dem Bein von vorn rechts angeschaut sieht man eine Schlange, die herunterhängt.

 

992.

13.05.2013

Ein herzliches Grüß Gott Euch allen!

Mir scheint es notwendig zu sein, noch einmal auf das Brustkreuz von Franziskus zurückzukommen. Wie auf den Abbildungen in Aktuelles bei www.herzmariens.de unter 6. Mai zu sehen ist, zeigt dieses Kreuz nicht den Gekreuzigten.

 Fortsetzung siehe Anhang zu 992

 

991.

13.05.2013

Motivation in Gedichtform

Fortsetzung siehe Anhang zu 991

 

990.

13.05.2013

Hallo Ihr Lieben,

lieber Helmut (987), danke für Dein mutiges Leserbrief-Zeugnis hinsichtlich des Artikels im Konradsblatt Nr. 18 „ Was hält die Kirche von den Prophezeiungen auf www.diewarnung.net?“

Ich gehe davon aus, das dieses Bistumsblatt eine ähnliche Kirchenzeitung ist, wie dies bei uns der „Paulinus“ ist.

Fortsetzung siehe Anhang zu 990

 

989.

13.05.2013

Gott der Wunder - Dokumentarfilm mit Deutschen Untertiteln 

http://www.gloria.tv/?media=318698

 

988.

12.05.2013

Liebe Patricia,

zunächst mal vielen lieben Dank für die tollen Gebete, habe sie sofort ausgedruckt. Was „schon wieder ein neues Gebet” betrifft, haben mich deine Worte getröstet und ich fühle mich nicht mehr allein. Ich bin deswegen schon zur Beichte gegangen, weil ich mich schuldig gefühlt habe, so auf die Bitten unseres geliebten Erlösers zu reagieren. Danke, liebe Schwester im Herrn! Auch ich sehne die Zeit der Vollendung herbei, wir werden als Familie zusammen sein können. Im Herzen und in unseren Gebeten füreinander sind wir vor Gott schon längst eine Familie.

Im Gebet und Freud und Leid vereint

Herta

 

987.

12.05.2013

Ihr Lieben alle,

auch ich bin dankbar, wie es schon viele geäußert haben, für alle Eure Mühen mit den Botschaften. Sie bestärken uns treu zu bleiben, besonders bei dem Wind, der uns kräftig ins Gesicht bläst. Diese Zuschriften haben mich inspiriert und auch ermutigt einen Leserbrief an das „Konradsblatt“ zu schreiben, das ist das Bistumsblatt für unsere Erzdiözese.

Herr Regens Michael Becker vom Priesterseminar in Trier hat da schwere Geschütze gegen die Warnungsbotschaften von „Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit“ aufgefahren, dem musste ich widersprechen!

Ich habe meinen Leserbrief an diese Zuschrift angefügt.

Im Gebet mit Euch täglich verbunden

Helmut

Fortsetzung siehe Anhang zu 987

 

986.

12.05.2013

Liebe Patricia, ich danke von ganzem Herzen für deine trostreichen Worte! Sehr wundervoll hast du das mit dem Kreuz erklärt.

Liebe Monika Rosa, ich danke dir von ganzen Herzen für den Segen!

Wir alle sind eine große Familie! Eine Armee, die Restarmee für die Endzeit. Ich freue mich für den Zusammenhalt von so vielen wundervollen Menschen in diesen turbulenten Zeiten. Jesus hat gesagt „Wo Zwei oder Drei in Meinem Namen zusammen sind …“. Wir sind aber eine ganze Armee! Ist das nicht wundervoll!

Ich liebe euch alle!

Gott, segne, führe und behüte uns alle in dieser schwierigen Mission!

Besonders unsere Priester, unsere Endzeitpropheten und M.R. ohne Ihn hätten wir uns alle nie kennengelernt

Regina 2

 

985.

12.05.2013

Lieber Schwestern und Brüder im Barmherzigen Heiland,

liebe Regina 2 (979),

ja, ich verstehe dich sehr gut. Viele Opfer haben wir für diese Botschaften schon gebracht. Ich kann sehr gut mitfühlen. Diese Phasen des seelischen oder auch körperlichen Schmerzes, bei denen man denkt, sie nicht mehr tragen zu können. Diese Einsamkeit, den Schmerz und das Leid, das wir für die Errettung der Seelen tragen, weil wir unser Ja unserem Heiland gegeben haben und dann schreie ich zu Ihm — aufgelöst in Tränen: Lass dieses Elend endlich vorbeigehen und lass endlich diese furchtbaren Zeiten jetzt anbrechen, damit dann alles vorbei ist und wir uns auf das Neue Jerusalem freuen können.

Fortsetzung siehe Anhang zu 985

 

984.

11.05.2013

Liebe Gabi,

bitte entschuldige. Bin ich froh, dass mich mein Eindruck getäuscht hat. Von ganzem Herzen schließe ich mich Ihrer Zuschrift Nr.976 an und sage ebenfalls allen ein herzliches Vergelts Gott.

Sind wir alle eine gleichgesinnte Gemeinschaft oder sind wir nicht schon eine Familie im Glauben?

Hier muss einmal das rege Interesse der Herren hervorgehoben werden. Ich bin von der großen Teilnahme angenehm überrascht.

ML  (w)

 

Noch ein Anliegen ist mir wichtig. Eine weitere solide Vereinigung (nicht nur) zum Schutz für das ungeborene Leben:

http://www.sosleben.webs.com

Verbunden im Gebet

ML

 

983.

11.05.2013

Liebe Regina 1 und 2,

Ich wünsche euch von Herzen Gottes und Mariens Segen!!

Lasst uns alle zusammenhalten im Vertrauen auf unseren Herrn Jesus Christus. Gestärkt durch die Kraft des Hl. Geistes, Gottes Odem, Kraft und Liebe sind wir im Gebet und im Herzen verbunden! Der Weg ist das Ziel!!

Ich wünsche auch allen "Zuschriften" und den Verantwortlichen im Apostolat das Gleiche, und allen gesegnete Pfingsten.

Monika Rosa

 

982.

11.05.2013

zu 977

Lieber Paul,

ich bin sehr erstaunt, dass man das Lebenswerk von Don Guido (http://www.genesibiblica.eu/ted.html ) so beurteilen kann.

Ich habe es mit dem Herzen und mit viel Freude gelesen und man muss bedenken, dass es nichts Gleichwertiges geben kann, da es direkt von Gott kommt.

Und wenn ein Papst Johannes Paul I es geglaubt hat, so kann er es auch gut ermessen, denn er war Mitschüler und kannte also den Schreiber.

Wir sind in der Endzeit und Gott will uns noch einiges mitteilen, was wir nicht wissen!

Liebe Grüße

Monika

 

981.

11.05.2013

Wir möchten euch mal allen ein herzlichstes Vergelts Gott für all die sehr interessanten, aufschlussreichen und ermutigenden Zuschriften und Links über verschiedene Themen zum Glauben danken. Sie bestärken uns auf unserem Weg, und wir können innerlich das meiste nachvollziehen. Es gibt immer wieder Zeiten, in welchen man von gewissen Zweifeln befallen wird, vor allem, wenn Gläubige und auch Gottgeweihte diese Botschaften vehement verneinen und sogar angreifen. Wir wissen, dass dies zu unserem Weg der Vorbereitung auf das 2. Kommen von Jesus Christus gehört und auch zu den Bedrängnissen. Es ist bereichernd zu wissen, dass wir zusammen als Gläubige auf dem Weg suchen, pilgern und einander unterstützen. Unsere Gebete begleiten euch alle. …

Möge der Hl. Geist unsere Herzen am Hl. Pfingstfest neu entzünden, damit wir zuversichtlich und mutig unseren Weg weitergehen können.

Im Gebet mit euch verbunden

Christine und Matthias

 

980.

11.05.2013

Dass die Seelen mir nicht entkommen

Schwester Josefa Menendez vernahm einmal den Teufel, wie er den anderen Geistern, seinen Helfershelfern, die folgende Belehrung erteilte: Ihr könnt euch Eingang verschaffen durch das Gefühl der Gleichgültigkeit... wobei ihr euch so verstellt, dass sie nichts bemerken — trachtet danach, sie gleichgültig zu machen gegen das Gute wie gegen das Böse und bringt ihren Willen dazu, sich dem Bösen zuzuwenden. Was ihre ehrgeizigen Pläne betrifft, so sollen sie nichts so sehr lieben wie ihr eigenes Interesse, das ständig zunehmen soll, ohne dass sie sich mit der Frage beschäftigen, ob ihr Verhalten berechtigt ist oder nicht.

Fortsetzung siehe Anhang zu 980

 

979.

11.05.2013

Grüß Gott, meine Lieben!

Liebe Regina, ich danke dir von Herzen für deine Zurechtweisung, dass ich zu forsch zu Monika Rosa war. Liebe Monika Rosa, ich bitte um Entschuldigung. Ich wollte hier niemanden angreifen, nur ich habe Zweifel bekommen. Ich bete den ganzen Psalter, den Barmherzigkeitsrosenkranz und um 21 Uhr Abends freue ich mich, die Kreuzzuggebete mitzubeten, da wir hier keine Gebetsgruppe bilden können, weil niemand an diese Botschaften glaubt.

Fortsetzung siehe Anhang zu 979

 

978.

11.05.2013

Hallo Ihr Lieben,

Patricia (964) hat sehr schöne „Notfall-Gebete“ für den Haussegen, die (Lebens-)Beichte und zum Empfang der geistigen Kommunion hier bei herzmariens.de eingestellt.

Vielen Dank für diese Gebete. Ich werde sie mir ausdrucken und ich denke dass alle anderen Geschwister im Glauben für deine Gebetsvorschläge ebenso dankbar sind wie ich.

Fortsetzung siehe Anhang zu 978

 

977.

11.05.2013

Zu Zuschrift 901 (Schöpfungsgeschichte):

(Vorbemerkung: Ich habe länger überlegt, ob ich diese Zuschrift schicken soll. Der Entschluss folgte aus der Überlegung heraus, dass durch Irrlehren leider auch gläubige Menschen ihren Glauben verlieren können.)

Leider gibt es zum Thema „Erbsünde“ auch viele komplizierte (und in diesem Fall wohl eher: kranke) Erklärungs-Versuche.

Das Wort Gottes ist aber immer unkompliziert und rein. Immer. Natürlich ist es auch sehr vielfältig; es ist aber nie kompliziert oder unrein!

Fortsetzung siehe Anhang zu 977

 

976.

10.05.2013

Ewiges Vergelts Gott, lieber Pater de C. für ihre Ausführungen. Es tut gut, sie zu lesen. Auch an Patricia ein herzliches Danke für die Gebete. Den Haussegen bete ich nun jeden Tag. Und wenn ich schon beim Danken bin möchte ich noch Herrn M.R. danken für die Übersetzung der Botschaften und die Veröffentlichung der Zuschriften. Alle Verfasser von  Zuschriften sind in mein tägliches Gebet eingeschlossen. Gottes reichsten Segen Euch allen. Gabi

 

975.

10.05.2013

Zur „Entrückung“

Geliebte im HERRN und in der MUTTER der Erlösung,

fleißige Leser haben sich schon zu dem interessanten, auch eschatologischen (Eschatologie: die Lehre von den „Letzten Dingen“) Thema der „Entrückung“ Gedanken gemacht. Vieles sehen wir bisher nur als „Stückwerk“, wie es der Hl. Paulus schrieb. Manche Bibelstellen wurden bereits angegeben. Nochmals sei auf den Henoch des Alten Testamentes verwiesen, von dem es heißt: „Henoch wandelte mit Gott, und dann ward er nicht mehr; denn Gott hatte ihn entrückt“ (Gen 5,24). Zur Himmelfahrt Elias‘ lesen wir: „Der Herr hatte die Absicht, den Elias in Sturmesbrausen in den Himmel zu entrücken, als Elias und Elisäus von Gilgal weggingen“ (2 Könige 2,1). „Elias entgegnete: ‚Du hast Schweres erbeten. Wenn du siehst, wie ich von dir entrückt werde, wird es dir zuteil, sonst aber nicht‘. Während sie noch miteinander gingen und sprachen, erschien ein feuriger Wagen mit feurigen Pferden und trennte beide. Elias stieg im Sturmwetter zum Himmel empor“ (2 Kön 2, 10-11).

Fortsetzung siehe Anhang zu 975

 

974.

10.05.2013

Liebe Brüder und Schwestern in Unserem Erlöser Jesus Christus,

Gott ist und bleibt immer derselbe. Im Alten Testament (AT) erscheint Er strenger, was auch teilweise durch eine starke Verrohung der Menschen bedingt war (s. die Zeit, in der Noah lebte). Das auserwählte Volk Israel mit dem wahren Gott wurde ständig von den angrenzenden Völkern bedroht, äußerlich und durch deren Götzenkult. Schon früh gab Jahwe kund, dass es zwei wesentliche Gebote gibt: Gott mit seinem ganzen Sein, mit allen Kräften zu lieben und gleichzeitig seinen Nächsten, wie sich selbst. Das greift später im Neuen Bund Christus auf, dass dieses alle 10 Gebote einschließt, das Gesetz und die Propheten.

Fortsetzung siehe Anhang zu 974

 

973.

10.05.2013

Liebe(r) Leser(in),

Das größte Glück des Menschen ist, Gott kennen und lieben zu lernen!

Die Botschaften von der Warnung (www.diewarnung.net) künden in einer bisher nie dagewesenen Weise davon und richten sich an alle Menschen auf der ganzen Welt, egal welchen Glaubens.

Die Botschaften sind voller Liebe, auch für den Sünder, aber sagen ihm auch in nicht beleidigender Art und klarer Sprache die Wahrheit, was er zu erwarten hat, wenn er in diese Richtung weitergehen möchte, und zeigen ihm aber auch den Weg in die andere Richtung zum ewige Leben.

Warum glaube ich (der Schreiber dieser Zeilen) an die Botschaften von der Warnung?

Fortsetzung siehe Anhang zu 973

 

972.

9.05.2013

Brüder und Schwestern,

in Botschaft 739 vom 19. März 2013 (Tag der Amtseinführung von Franziskus) sagt Jesus:

„Lasst euch nicht täuschen: Es kann nur einen Papst zu Lebzeiten geben.“

Das hat zur Folge, dass anderen Botschaften gegenüber, in denen von Papst Franziskus die Rede ist, man sehr vorsichtig sein sollte. Jesus widerspricht sich nicht. Das hat zudem Regina kürzlich sehr gut auch zum Ausdruck gebracht.

Ludwig

 

971.

8.05.2013

Grüß Gott meine Lieben!

Zu der Zuschrift 965 Liebe Regina, hier das Evangelium nach Matthäus 10,34-42.11,1.

...

Zu der Zuschrift 966

Fortsetzung siehe Anhang zu 971

 

970.

8.05.2013

Leserbrief zum geplanten Diakonat der Frau in der katholischen Kirche, TV -Bericht vom 29.04.2013

Der von dem emeritierten Kurienkardinal Walter Kasper aus Rom mitgebrachte Vorschlag der Einführung eines Diakonates für die Frau, hat jetzt auch den Segen des Vorsitzenden der Deutschen Bischofskonferenz — des Freiburger Erzbischofs Robert Zollitsch — erhalten.

Fortsetzung siehe Anhang zu 970

 

969.

8.05.2013

Diese Einleitung habe ich besonders für die Priester geschrieben (deutsch und dänisch), die sich oft sehr schwer mit prophetischen Botschaften anfreunden können.

„Wenn aber dies zu geschehen anfängt, dann richtet euch auf und erhebt eure Häupter, denn es naht eure Erlösung.“ (Lk 21,28.)

Fortsetzung siehe Anhang zu 969

 

968.

8.05.2013

Lieber Norbert,

Du schreibst: In einigen Botschaften ... liest man, Gott werde die Menschheit trennen, die Guten von den Schlechten. Die Gott lieben, werden in Sicherheit gebracht werden.

In Botschaft 120 der „Vorbereitung“ fand ich diesen Abschnitt. Er kann Dir vielleicht hilfreich sein.

Fortsetzung siehe Anhang zu 968

 

967.

8.05.2013

Thema Abtreibung: Neben  Aktion Leben  gibt es noch andere Vereine, die sich für das Leben der ungeborenen Kinder/den Lebensschutz einsetzen z.B.

http://www.kostbare-kinder.de

http://www.alfa-ev.de/

http://ja-zum-leben.de

 

966.

8.05.2013

Liebe Regina,

hast du meine Zuschrift 943 gelesen?

Bleib bei dem, was dir dein Herz und Jesus Christus sagt und lass dich nicht von deinem gesegneten Weg abbringen.

Deine Zuschriften haben mir persönlich sehr viel gegeben. Ich möchte dich trösten und dir Mut zusprechen. Denk an "Enoch", seine Botschaften habe ich sehr gerne gelesen, bis zu dem gewissen Tag...!

Du gehst den Weg der Wahrheit, des Lichts und der Liebe...! Mache dir deine eigenen Gedanken!! Gott ist Liebe und Verzeihung! Ich habe schon sehr viel erlebt, über das ich berichten könnte. Das tue ich aber nicht hier im Forum!! Wir beten in unserem Gebetskreis nur noch die Gebete nach der Vätertradition. Allein das Wort Kreuzzugsgebet finde ich schon grauselig, da durch die Kreuzzüge viel Unrecht und Leid geschehen ist. Auf deinem weiteren Weg alles erdenklich Liebe und Gute und Gottes und der Gnadenmutter reichen Segen.

Monika Rosa

 

965.

8.05.2013

Hallo Ihr Lieben,

sicher habt auch ihr schon die leidvolle Erfahrung gemacht, dass treue Botschaftsanhänger irgendwann oder plötzlich zu euch sagen: „Nein, tut mir leid. Auch falls ich die Echtheit der Botschaften nicht anzweifeln kann — aber diese ständigen Warnungen, die oft wie Drohungen wirken, diese ständigen schrecklichen Zukunftsaussichten, diese immer wieder auftretenden Warnungen hinsichtlich Papst Franziskus und auch hinsichtlich vieler geweihter Diener Gottes, nein, das macht mich richtig depressiv.

Fortsetzung siehe Anhang zu 965

 

964.

8.05.2013

Liebe Schwestern und Brüder im Barmherzigen Heiland,

ich schicke euch 3 Gebete, die ich persönlich für sehr wichtig empfinde — besonders in der Zeit, wo vielleicht dann weit und breit keine Priester anwesend sein werden.

1. Den Haussegen, den jeder selbst jetzt schon durchführen kann. Dazu ist kein Priester notwendig; nur Weihwasser,

2. die (Lebens-)beichte ist eine Beichte, bei der unser Heiland persönlich uns die Sünden vergibt, wenn wir dieses beten und

3. die geistige Kommunion, wenn wir keine Möglichkeit sonst haben die Hl. Kommunion durch einen Priester zu empfangen

Im Gebet und im Gottvertrauen miteinander verbunden

Patricia

Fortsetzung siehe Anhang zu 964

 

963.

7.05.2013

Liebe/r ML!

Ich bin nicht mutlos, denn ich weiß, dass Gott bei denen, die ihn lieben, alles zum Guten führt. Ganz im Gegenteil, obwohl wir jüngst vom Hochwasser heimgesucht worden sind, habe ich meine Freude nicht verloren und kann noch andere trösten und aufbauen, die mutlos und verzagt sind. Gottes Segen! Gabi

 

962.

7.05.2013

Hallo Ihr Lieben,

Norbert (958) hat gefragt, ob bei verschiedenen Botschaften von „Entrückung“ die Rede ist.

Fortsetzung siehe Anhang zu 962

 

961.

7.05.2013

Liebe Gabi,

erst einmal ein Dankeschön für Ihre sehr interessanten Informationen. Ihre Zeilen klingen etwas mutlos. Seien Sie das nicht, liefern Sie nicht selber die schönsten Beweise dafür, wie die Gottesmutter in bedrohlichen Lagen eingreift?

Freilich, sie will unser Mitwirken, und das wollen wir ja auch. Zu dem Motiv auf dem Papstkreuz möchte ich noch bemerken, ich bin zwar kein Experte, aber mir scheint das Schaf des guten Hirten ist kein kleines Lamm sondern schon ein richtig großes Schaf und vermutlich hat man so ein lebhaftes und doch schweres Schaf sicherer im Griff mit gekreuzten Händen.

ML

 

960.

7.05.2013

Hallo Ihr Lieben,

bezüglich des Brustkreuzes von Papst Franziskus haben wir übereinstimmend schon wieder Zeichen der Verwirrung bzw. Rätsel feststellen können.

Im Grunde genommen ist es — auch von mir — Zeitverschwendung, wieder auf dieses erneute „Verwirrspiel“ hinzuweisen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 960

 

959.

7.05.2013

Hallo ihr Lieben!

Auch wenn das Brustkreuz des Papstes den guten Hirten darstellen soll, ist es sehr befremdlich, dass der Hirte das Schaf mit überkreuzten Händen festhält. Auf jeden Fall stimme ich Max voll und ganz zu. Das Böse wird als etwas Gutes dargestellt, damit es nicht als Böse erkannt wird. Mit folgender Schilderung möchte ich zum Nachdenken anregen:

Fortsetzung siehe Anhang zu 959

 

958.

7.05.2013

Grüß Gott,

In einigen Botschaften ( Nr. 466, 489, 510, 544, 698, 747, 754) liest man, Gott werde die Menschheit trennen, die Guten von den Schlechten. Die Gott lieben, werden in Sicherheit gebracht werden.

Ist hier die Rede von einer Entrückung? Was sagt die katholische Kirche zum Thema Entrückung? Vielleicht kann mir jemand diese Fragen beantworten. Herzlichen Dank.

Norbert

 

957.

7.05.2013

zu 952

Die ägyptischen Grundlagen der Freimaurerei

 

956.

7.05.2013

zu 952

Hallo,

ich kann Ludwig nur zustimmen. Als ich das Bild sah, habe ich sofort gestaunt und nicht sofort gesehen, dass es unseren Hirten darstellen soll. Im Nachhinein hätte es mich allerdings gewundert, wenn diese negative Figur wirklich abgebildet wäre. Denn das Böse ist schlau und will nicht, dass man ihn als das Böse erkennt. Sonst hätte sich diese Nachricht verbreitet, und das würde dem Teufel sicher nicht gefallen. Dieses große Zeichen hätte sonst selbst einige Unwissenden stutzig gemacht. Der Teufel präsentiert das Böse als etwas Gutes, damit er die Seelen zur Sünde verführt, ohne dass diese Menschen es wissen. Aber bei der Figur hätte er das Böse als etwas Böses dargestellt. Obwohl, diese ägyptische Figur hätten auch einige Leute nicht als etwas Böses gesehen. Ich früher auch nicht, aber jetzt weiß ich es ja besser.

Nur das Gesicht sieht sehr komisch aus...

Max

 

955.

7.05.2013

zu 952

Lieber Ludwig,

es handelt sich bei der rechts abgebildeten Figur nicht um eine Gottheit, sondern es stellt einen von vier Miniatursärgen aus Gold für die Aufnahme der Eingeweide von Tutanchamun dar,(auch Tutenchamun; ursprünglich Tutanchaton)  dieser war ein altägyptischer König (Pharao) der 18. Dynastie (Neues Reich), der etwa von 1332 bis 1323 v. Chr. regierte.

Liebe Grüße, Josef Mario

 

954.

6.05.2013

Meines Erachtens zeigt die Abbildung auf dem Brustkreuz die Szene "Jesu des guten Hirten". Im Querbalken des Kreuzes sieht man eine Schafherde. Jesus trägt auf seinen Schultern das verlorene Schaf und hält es an den Füßen fest. Das Gesicht ist anscheinend nicht sehr gut ausgeprägt oder es täuscht optisch etwas.

Grüße an Ludwig.

 

953.

6.05.2013

Grüß Gott,

wir können mit unserer Unterzeichnung im web über folgenden link

http://www.1-von-uns.de/content/unterschreiben.php

europaweit für das Lebensrecht der Ungeborenen eintreten. Ich bitte Sie um Ihr Engagegment. Zur genaueren Information der unten stehende Text und der link:

Fortsetzung siehe Anhang zu 953

 

 

952.

6.05.2013

Geliebte,

ich nehme an, dass die Figur auf der rechten Seite des Bildes „Das Brustkreuz von Franziskus“ wohl eine Gottheit darstellt. Kann dazu jemand Näheres sagen? Mich würde interessieren, um welche Gottheit es sich handelt.

Ludwig

 

951.

6.05.2013

Heftige Unwetter in 3 Bezirken NÖ

http://noe.orf.at/news/stories/2582876/

 

950.

6.05.2013

Liebe Mitstreiter

Über das neue Vokabular und die sehr abgestimmte Rhetorik des Antichristen wurde erst kürzlich in einer Botschaft geoffenbart. Hierzu der folgende höchst verblüffende Link, der das unterstreicht.

Gottes Segen allen!

St.

http://www.sezession.de/30663/die-rituale-der-globalistischen-religion.html/3

 

949.

5.05.2013

Zu Zuschrift 948 von Pater de C.

Zitat: Es stellt sich weiterhin die Frage, ob bislang wirklich das komplette sogenannte „3. Geheimnis von Fatima“ veröffentlicht wurde.

Dazu gibt Botschaft 324 vom 26. Januar 2012 hinreichend Auskunft:

Die Wahrheit ist für einige Zeit verborgen worden. Die Anerkennung Meines Göttlichen Eingreifens in der Welt — durch die Wunder, durch die Erscheinungen und durch die von Gott bewirkte Verständigung mit auserwählten Seelen — ist von Meiner Kirche viele Jahre lang in den Hintergrund gedrängt worden.

Warum Meine Kirche das Bedürfnis verspürte, die Wahrheit zu unterdrücken, als es erforderlich war, den Glauben Meiner Kinder — überall — zu stärken, ist nur ihnen (= den Verantwortlichen) selbst bekannt.

Meine Tochter, selbst das Letzte Geheimnis von Fatima wurde der Welt nicht übermittelt, weil es die Wahrheit dessen enthüllte, dass Satans böse Sekte in den Vatikan eingezogen ist.

Der letzte Teil des Geheimnisses ist deswegen nicht enthüllt worden, um die böse Sekte zu schützen, welche seit der Erscheinung Meiner Mutter beim Heiligtum von Fatima in großer Zahl in den Vatikan eingezogen ist.

Meine Tochter Luzia wurde durch die Mächte, die einen Teil des Vatikans kontrollieren und über den Meine armen geliebten Päpste nur wenig Kontrolle haben, zum Schweigen gebracht.

 

948.

5.05.2013

Lieber Stefan,

danke vielmals für Ihren Hinweis auf den heimlichen Weihevollzug von Bischof Hnilica in Moskau im Jahre 1984. Ich fürchte allerdings, damit ist dem Wunsche des Himmels, der Muttergottes noch nicht vollständig entsprochen worden. Russland wurde bisher noch nicht ausdrücklich, explizit erwähnt. Aktuell bin ich auf ein interessantes Buch zu diesem Thema gestoßen: „Fatima-Rom-Moskau. Durch die Weihe Russlands zum Triumph Mariens“, Stuttgart 2010.

Fortsetzung siehe Anhang zu 948

 

947.

4.05.2013

Liebe Mitstreiter im Gebet!

Ich war u.a. die Zuschrift 860. Mit meinen „Zweifeln bezüglich des rechten Kommunionempfangs“ habe ich wohl eine weitere Welle von Zuschriften ausgelöst. Ich danke allen, die mir Mut gemacht haben und ihr Glaubenszeugnis hier kundgetan haben, besonders Schwester M.F. (862), Regina und vielen anderen. — Jedenfalls kommuniziere ich seitdem nur noch würdig mit dem Mund, es ist gar nicht so schwer und vielleicht ein Vorbild für andere! Unser Heiland dankt es uns, IHM die entsprechende Achtung und Wertschätzung entgegenzubringen, die sich auch in der Haltung ausdrückt... Noch immer bin ich dabei, die zahlreichen Zuschriften zu diesem Thema zu studieren... Danke jetzt schon mal.

Zu einem anderen Thema: Die „Weltweihe an die Gottesmutter Maria.“ Ich beziehe mich hierbei auf die Zuschrift 944, Pater de C. Sie schrieben, lieber Pater de C.: „Es heißt, dass sowohl unter Pius XII. (1942), als auch unter dem Seligen Johannes Paul II. (1984) bei der Weltweihe an das Unbefleckte Herz Mariens Russland nicht explizit erwähnt wurde. Nach meinen Erkenntnissen sollte dies noch nachgeholt werden, weil es die Muttergottes in Fatima so ausdrücklich gewünscht hat.“

Fortsetzung siehe Anhang zu 947

 

946.

4.05.2013

zur Botschaft 783

Liebe Leser,

wer über Abtreibung nicht stillschweigend hinwegsehen möchte, hat beiliegend eine Möglichkeit, diese Tragödie positiv zu beeinflussen.

Und er kann auch Freunde und Bekannte, die vielleicht nicht daran denken, darauf aufmerksam machen.

Johannes Maria

Anhang

 

Wichtiger Hinweis: Im Anhang finden Sie eine Unterschriftenliste von Aktion Leben. Es handelt sich nicht um Aktion Leben in Österreich, sondern um Aktion Leben in Abtsteinach in Deutschland, wo es keinerlei Kompromisse bezüglich Abtreibung gibt.

Zu Aktion Leben in Österreich siehe http://www.gloria.tv/?media=105069

 

945.

3.05.2013

Homosexualität, gleichgeschlechtliche Partnerschaften und Adoptionsrecht

Sammlung von Bibelstellen

Fortsetzung siehe Anhang zu 945

 

944.

3.05.2013

Liebe Regina, liebe Schwester auf der Suche nach der Wahrheit,

vergelt's Gott! für Ihre konstruktiv-kritischen Ausführungen zu „Henoch“. Ihre Punkte 1. -3. (Bibelzitate einbringen) sind sehr bemerkenswert, auch Ihr 6. Punkt, der besagt, dass echte Seher sich nicht rechtfertigen sollen. Ihr 5. Punkt ist eine entscheidender Sachverhalt: normalerweise wartet die (Kath.) Kirche stets weise, bis Privatoffenbarungen oder Erscheinungen abgeschlossen sind, um dann nach sorgfältiger Prüfung ein Urteil zu fällen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 944

 

943.

3.05.2013

Liebe Regina und ihr meine Geschwister im Herrn,

ich habe vor einiger Zeit auch eine Entdeckung gemacht, die mich auch geschockt hat. Es gibt eine Seite im Internet, da kann man die "Botschaften" von Enoch kostenpflichtig downloaden!!!

Ich möchte Euch alle trösten und ermutigen, unaufhörlich zu beten. Jesus lebt und ist real, Er ist immer bei uns und steht uns bei.

Ich bete, wie meine Großmutter es mich vor 60 Jahren gelehrt hat. Meine Oma Rosa war eine sehr fromme und gläubige Frau und Landhebamme. Ich liebe sie immer noch sehr und heiße auch wie Sie! Wir hatten nur den Rosenkranz, die Bibel und das Gebet- oder Gesangbuch. Bitten und Danken kamen frei aus dem Geist und dem Herzen, so wie Jesus es uns auch heute schon oft mitgeteilt hat, das einfache Gebet...! Bei uns wird auch zu Tisch gebetet!

Ich mache das so und höre nur auf mein Herz und die Stimme von Jesus Christus.

Dank an alle Eure Zuschriften!

Gottes Segen Euch allen.... Monika Rosa  3. Mai 2013

 

942.

3.05.2013

Zu Zuschrift 941

Hallo Regina,

bezüglich Henoch ist das Folgende in der Bibel verbürgt:

Henoch, der siebente Patriarch (Lk 3, 37 von Adam aus gezählt; Judas 14 u. 15), wurde im Alter von 365 Jahren we­gen seines heiligen Lebens von der Erde ohne Tod hinweggenommen (Gen 5, 21-24; Hebr 11, 5) und ins Paradies versetzt. Bei Jesus Sirach (44, 16) lesen wir: Henoch ging seinen Weg mit dem Herrn und wurde entrückt: ein Beispiel der Gotteserkenntnis für alle Zeiten.

Ludwig

 

941.

3.05.2013

Hallo Ihr Lieben,

bezugnehmend auf die Botschaft der Warnung Nr. 781:

Ich schwanke zwischen Überraschung und Schock, denn was dort drin steht, bedeutet, dass Enoch k e i n wahrer Prophet ist.!!!!!!!!

Fortsetzung siehe Anhang zu 941

 

940.

2.05.2013

Zur Zuschrift 935

Wenn wir beten Dein Wille „geschehe“, bedeutet dieses auch, dass wir den von unserem Willen, unseren Berechnungen, unseren Erwartungen, unseren Vorwürfen, unseren Ängsten besetzten Platz vertrauensvoll räumen und ehrfürchtig in Demut zur Seite treten müssen, um Dem den Vortritt lassen, Dem alleine dieser Platz gebührt. — Es reicht nicht, dieses zu wissen, die Wahrheiten zu rezitieren, heilige Bücher zu lesen und nur mit dem Mund zu beten, sondern das Wort, das die Wahrheit und die gegebene Lehre ist, will gelebt sein und „geschehen“. — Es will lebendig werden! — Durch unseren Glauben, unsere Gebete und unser liebendes und uneigennütziges Handeln. Erst durch dieses Handeln und dieses Zur-Seite-Treten bringen wir die Heiligkeit in unsere Welt und in unsere Lebensbereiche zurück, die wir in all den vielen Jahren durch unseren Verstand, unserem Drang nach Effizienz und Gewinnmaximierung, unseren Stolz und unserem Wunsch nach Anerkennung verödet haben. — Wenn dieses „geschieht“, dann erst erschließt sich die Wahrheit im Herzen

Fortsetzung siehe Anhang zu 940

 

939.

2.05.2013

Hallo Ihr Lieben!

Danke, dass die meisten von Euch — liebe Geschwister im Glauben — seit meiner Zuschrift 877 beim Verfassen eines Textes einen Namen angeben, damit ich weiß, wie ich Denjenigen ansprechen soll. Manche unterschreiben mit zwei Buchstaben. Das ist auch okay — leider weiß ich dann aber immer noch nicht: Ist es eine Schwester im Glauben, die schreibt, oder ein Bruder? Deshalb nochmals mein Hinweis: Bitte so unterschreiben, dass man weiß ob Mann oder Frau, damit ich nicht immer „Nummern“ ansprechen muss oder beide Geschlechtsmöglichkeiten erwähnen muss — wer mag, kann ja bei 877 nachlesen, wie ich das meine — vielen Dank.

Fortsetzung siehe Anhang zu 939

 

938.

2.05.2013

Hallo,

ich habe vor einiger Zeit etwas gefunden und ich denke, dass es etwas aufschlussreicher ist, um für „ Franziskus „ und für die anderen, die in Rom das Sagen haben, zu beten.

Auf dieser Internetseite ist der ganze Text zu lesen.

http://kath-zdw.ch/maria/brief.jenseits.html

Anna

 

937.

1.05.2013

Der Friede sei mit Euch!

Geliebte, fällt Euch auch auf, dass der jetzige Mann auf dem Stuhl Petri sehr oft vom Teufel redet?

Fortsetzung siehe Anhang zu 937

 

936.

1.05.2013

Ich habe hier auch etwas über Papst Franziskus gefunden, das nicht negativ ist.

http://de.radiovaticana.va/news/2013/04/30/papst_franziskus_warnt_vor_verweltlichung/ted-687755

http://de.radiovaticana.va/news/2013/04/29/papst:_%E2%80%9Ebeichtstuhl_ist_keine_w%C3%A4scherei%E2%80%9C/ted-687305

 

935.

1.05.2013

Ich bin erst vor kurzem (zu Ostern) auf diese Seite gestoßen und lese nun jeden Tag in den Zuschriften.

Mich beschäftigt schon seit langem der Sinn des Gebets, da ja immer wieder auf die große Bedeutung und Wirksamkeit des Gebets hingewiesen wird.

Für mich persönlich ist das Gebet ein Gespräch mit Gott. Es bringt mich Gott näher und es gibt mir Trost und Hoffnung.

Fortsetzung siehe Anhang zu 935

 

934.

1.05.2013

Liebe Geschwister und Mitstreiter,

vielen Dank erst mal für eure sehr hilfreichen Erklärungen über das Weihegebet der Marianischen Priesterbewegung aus dem Blauen Buch. Ihr habt mir in meiner Haltung, ob ich dem falschen Propheten meine Ehre zukommen lasse ein gutes Stück weitergeholfen. (Zuschrift 921) Trotzdem hat mich ein Punkt besonders von Dir, lieber Dietmar, etwas verunsichert und ich muss diesem auch widersprechen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 934

 

933.

1.05.2013

"Eher könnte die Erde ohne Sonne bestehen als ohne das Hl. Messopfer"
(Pater Pio).

Fortsetzung siehe Anhang zu 933

 

932.

1.05.2013

Singender Widerstand gegen die sog. "Homoehe" in Frankreich

http://www.gloria.tv/?media=436730

 

931.

30.04.2013

zu 921

Liebe Mitstreiter,

lieber Andreas,

die Diözese von Rom hat einen neuen Bischof, das ist wahr, aber das Volk Gottes hat einen alten Papst Benedikt XVI.

Gottes reichen Segen

Dietmar

 

930.

30.04.2013

Anmerkung zu Homosexualität.

Liebe Mitstreiter,

die Wurzel des Missverständnisses der Anerkennung oder Nichtanerkennung von Homosexualität wurde bisher nie oder selten gesagt und doch ist sie der Eckstein zur Beurteilung und Grundlage zur Gesetzgebung.

Homosexualität ist keine Spielart von Sexualität. Kein Menschenkind wird und wurde jemals als "Homosexueller" Mensch geboren. Homosexualität hat mit der Natur des Menschen nichts zu tun.

Gott spricht in der Genesis klar und eindeutig, dass der Mensch als Mann und Frau geschaffen wurde. Ihr kennt das alle, der Mann für die Frau und umgekehrt. Wir kennen auch die Stelle, dass der Mensch Gott und alles Gute verlassen hat und dass sodann als Folge der Sünde Männer füreinander entbrannten und ebenso Frauen den natürlichen Verkehr mit Männern ließen, um mit Frauen zu verkehren. (Römerbrief)

Das wird in den Medien nie genannt, aber wir wissen, dass Gott nur Gutes erschaffen und sich ausgedacht hat.

Es gibt keinen von Natur aus schwuler Mann oder eine lesbische Frau — das ist der größte etablierte Irrtum — die größte Lüge unserer Zeit, des Relativismus.

Kinder empfinden zwar in gewisser Hinsicht Liebe auch gleichgeschlechtlich, aber nicht ernsthaft, sondern im Bezug auf die einzuübende Nächstenliebe. Im weiteren Verlauf der Pubertät klärt sich das Verhältnis und es wächst die Anziehung zum jeweils anderen Geschlecht. Alles andere ist billige Lüge, weil die Menschen wahr und falsch nicht mehr akzeptieren wollen.

Aber ich bin voller Hoffnung, dass die Jugend diesen Irrtum nicht mehr weiterträgt und sich von den 68er Ideen verabschieden wird.

Gottes Segen

Dietmar

 

929.

30.04.2013

Alles nur ein Übersetzungsfehler? — "CHIP", habe ich heute gelesen, bedeute im Falle des am 21. März 2010 verabschiedeten USA-Gesetzes nur Complete Health Improvement Plan und somit lediglich einen Plan zur Verbesserung der Gesundheit. "Implant" sei mit Einführung und keinesfalls mit Einpflanzung zu übersetzen. Also Einführung des Gesundheitsplans, aber nicht Einpflanzen eines Chips. Davon handle im Gesetzesentwurf H.R. 3200 ab Seite 1004 der Text:

http://www.examiner.com/article/health-care-bill-h-r-3200-read-it-online-now

gh

 

928.

30.04.2013

Hallo Ihr Lieben,

obwohl ich gerade eine Zuschrift geschrieben habe, muss ich mich nochmals melden.

Ich bin total entsetzt:

Nach Erzbischof Piero Marini kommt nun Vatikansprecher Federico Lombardi und ermuntert mit schönen Worten dazu, gleichgeschlechtliche Partnerschaften anzuerkennen !!!

Diese Information könnt Ihr bei herzmariens.de unter Aktuelles nachlesen.

Ich habe vor längerer Zeit einen Leserbrief zur Homosexualität verfasst.

Fortsetzung siehe Anhang zu 928

 

927.

30.04.2013

Liebe Brüder und Schwestern in einem Geiste Gottes

Ich lese nebst den Botschaften auch sehr gerne Eure Zuschriften, die gesamthaft betrachtet zu einem Schriftwerk von Lebenserfahrungen zusammengestellt sind. Die wertvollsten Kundgaben in diesen Zuschriften sind diejenigen, die davon sprechen die „Demut“ zu leben. Die größte Gefahr, die ein Gotteswerk bedrohen können, ist die Gefahr des „Stolzes“ also das Gegenteil von „Demut“. Es ist nun mal eine Eigenart des Menschen, dass er gerne im Mittelpunkt des Geschehens stehen will, das sehen wir ganz besonders in den Medien. Die vielen Casting-Shows im Fernsehen z.B., zeugen davon, wie viele junge Menschen dazu erzogen werden, ein „Star“ zu sein oder es zu werden. (Es wäre schön, wenn auch mehr junge Menschen hier in den Zuschriften ihr Zeugnis hinterlassen würden, wie der oder diejenige von Zuschrift 880 dies tat.)

Fortsetzung siehe Anhang zu 927

 

926.

30.04.2013

Hallo Ihr Lieben,

Andreas (921) hat da — und sicher viele von euch, die das besagte marianische Weihegebet ebenfalls beten — ein echtes Problem.

Das kann ich sehr gut nachvollziehen, denn ich habe auch bereits über genau die gleichen „Papst“-Stellen in diesem Gebet nachgedacht.

Jetzt ist mir gerade eine Idee dazu gekommen, wobei ich darum bitte, nicht falsch verstanden zu werden.

Fortsetzung siehe Anhang zu 926

 

925.

30.04.2013

Zuschrift zu 921

Hallo Andreas,

wir haben immer noch unseren Papst Benedikt XVI., eigentlich kann es keine 2 Päpste geben, Du kannst bei Gebeten, Deine Gedanken ihm zuwenden, obwohl es heißt, wir sollen auch für Papst Franziskus beten, wir sollen überhaupt für alle guten und bösen Menschen beten, alle außer den Antichrist, er ist kein Mensch und wird seit der Offenbarung und auch in der Warnung gerade deswegen als Tier bezeichnet.

Es besteht Hoffnung, dass Papst Franziskus sich bekehrt und sich vom Stolz (Zurschautragen der Demut = Stolz) abwendet; diese Gnadengabe wird ihm bis zu seinem letzten Atemzug gewährt werden. Das gilt für uns Sünder alle.

Wir werden übrigens dem Papst nur dann die Treue halten, wenn er seinerseits die Treue zu Jesus Christus und zur wahren katholischen Lehre bewahrt, wenn nicht, halten wir zu Papst Benedikt, solange er uns als wahrer und letzter Nachfolger des Hl. Petrus geschenkt ist.

Gottes Segen

Dietmar 

 

924.

30.04.2013

Die Welt versinkt im Sex der Sünde und bekommt dazu noch Lob von höchster staatlicher Stelle!

http://www.welt.de/sport/article115730234/US-Praesident-Obama-lobt-schwulen-Basketballprofi.html

 

923.

30.04.2013

Ich beziehe mich auf die Leserbriefe Nr. 919 und Nr. 916 und sage Dank für den Hinweis in der Anmerkung zu Nr. 919. Es ist richtig, dass zumindest seit dem letzten Wochenende (somit mindestens seit dem 27. April 2013) auf der Website von ENOC die Hinweise „Estos mensajes están reconocidos por la Iglesia como Revelaciones Privadas“ auf der spanischen Seite sowie „Diese Botschaften sind durch die Kirche als Privatoffenbarungen anerkannt“ auf der deutschen Website unter dem Link http://www.mensajesdelbuenpastorenoc.org/unsere_mission.html wieder vorhanden sind.

Fortsetzung siehe Anhang zu 923

 

922.

30.04.2013

Lieber Andreas,

Du brauchst nicht verunsichert zu sein. Wenn wir uns immer bemühen, nur den Willen des Vaters zu tun, wird uns alles nach und nach — zu SEINER Zeit — ins Herz gelegt werden. Da bin ich ganz sicher. So ist und war das jedenfalls bei mir. Nun zum Treuegelöbnis i. S. Papst! Dieses Gelöbnis ist natürlich gut und auch richtig! Ich bete dieses Weihegebet auch, gebe aber mein Treueversprechen Papst Benedikt! Er ist und war der wahre Papst und bleibt es auch für mich bis zur Wiederkunft Jesu. In Bezug auch Papst F. — Ich persönlich kann nur dem Ehre gebieten und Treue versprechen, der seinerseits das Gleiche mit Gott tut!! Trotz allem bete ich für seine Umkehr und die Loslösung von allem Bösen, dass seine Seele gerettet werden möge! Lassen wir uns nicht verunsichern! Lernen wir Gott in uns zu „hören“. Er spricht wirklich mit uns — in aller Stille. Oftmals muss man beharrlich sein und lange auf SEIN Wort (in uns) warten. Aber es kommt immer. Lieben Gruß Euch allen, Gaby

 

921.

30.04.2013

Liebe Geschwister und Mitstreiter im Herrn,

nun bitte ich euch auch mal um Rat und Hilfe!

Und zwar geht es um das Weihegebet aus dem Blauen Buch der Marianischen Priesterbewegung, welches ja auch von Max in Zuschrift 888 vorgestellt wurde. Ich nehme regelmäßig an einem Zönakel (Gebetstreffen) teil, und dort beten wir auch immer dieses Weihegebet. In dem Gebet heißt es unter anderem:

Mitten in der vielfachen Auflehnung gegen das päpstliche Lehr- und Hirtenamt, das Fundament der Kirche, versprechen wir dem Heiligen Vater die Treue zu halten, vereint mit den ihm verbundenen Bischöfen und Priestern. Unter deinen mütterlichen Schutz wollen wir die Apostel der heute so notwendigen Gebets- und Liebesgemeinschaft für unseren Papst sein und erflehen für ihn Deinen besonderen Schutz.

In dem Kreuzzugsgebet 44 beten wir nun aber dafür, den falschen Propheten nicht zu verehren. Wenn ich gelobe, dem Papst die Treue zu halten, gebe ich ihm dann nicht meine Ehre?

Die Frau, welche das Zönakel leitet und (Gott lob) auch eine glühende Verfechterin der Warnungsbotschaften ist, betont vor diesem Weihegebet immer ausdrücklich, dass es bei der Treue nur um die reine katholische Lehre geht.

Das ist sehr gut, aber trotzdem bin ich ziemlich verunsichert. Könnt ihr mir dazu etwas Klärendes sagen?

Mit einem herzlichen Vergelts Gott danke ich euch allen und wünsche euch Gottes und Marien Schutz und Segen.

Andreas

 

920.

30.04.2013

Liebe Mitstreiter in Jesus und Maria,

folgenden Hinweis habe ich unter:

 http://gottes-warnung.de/Botschaften/Botschaften%20des%20Heils%20vom%20guten%20Hirten%20Jesus%20-%20empfangen%20von%20dem%20Seher%20Enoch.pdf

zu Enoch gefunden:

„Mit der nachfolgenden „Botschaft“ vom 25.03.2013 tritt eine Irritation im Vergleich zu vorherigen Kundgaben an Enoch bezgl. des „Falschen Propheten“ auf. Da Widersprüche in den einzelnen Kundgaben hier nun nicht mehr ausgeschlossen sind, sei darauf aufmerksam gemacht, dass ENOC möglicherweise nicht mehr frei und ungehindert diese weitergeben kann (oder will). Nach jüngsten Informationen wurde nur 1 Tag nach der Wahl des neuen Papstes Franziskus die kirchliche Anerkennung der Botschaften Enoc´s widerufen und ENOC musste den Anerkennungshinweis von seiner Website entfernen. Dies ist ein einmaliger Vorgang, der sehr nachdenklich stimmt. Erst 24 Stunden war Papst Franziskus im Amt und schon wurde ENOC die kirchliche Unterstützung entzogen, und es ist zu befürchten, dass ENOC künftig keine Freiheit mehr hat, „unzensierte“ Botschaften mit Inhalten gegen Papst Franziskus online stellen zu können.”

Gottes + reichen Segen und Schutz im Hl. Geist!

Pater de C.

Anmerkung: Diese Information scheint nicht ganz korrekt zu sein. Heute kann man jedenfalls auf der Webseite von Enoch immer noch (oder wieder) den Satz zur kirchlichen Anerkennung finden:

"Estos mensajes están reconocidos por la Iglesia como Revelaciones Privadas."

"Diese Botschaften sind durch die Kirche als Privatoffenbarungen anerkannt."

 

919.

29.04.2013

zu 911

Liebe Schwestern und Brüder, liebe Regina!

Hier habe ich Botschaften, die sich auf das verändernde Wetter und Klima bzw. Überschwemmungen hinweisen, zusammengefasst: Nr. 29., 84., 92., 97., 175., 179., 198., 210., 238., 409., 483., 488., 520., 538., 588., 637., 657., 658.

Liebe Grüße

Siegfried

 

918.

29.04.2013

Hallo Ihr Lieben,

vielen herzlichen Dank an Gabi (893) für die ersten Hinweise zum würdigen Empfang der Heiligen Kommunion.

Was mir — und bestimmt auch vielen anderen Lesern — aber besonders weiterhilft, ist die sehr ausführliche Beschreibung — auch der gesamten Körperhaltung — die Michael (913) hier eingestellt hat.

Die wichtigste Voraussetzung für den würdigen Kommunionempfang bleibt — wie wir alle wissen — immer die innere Einstellung, mit der wir den Leib Christi empfangen — aber ich bin sehr froh und dir — lieber Michael — echt dankbar dafür, das du so wunderbar ausführlich geantwortet hast . Vielen Dank dafür.

In geschwisterlicher Liebe im Glauben verbunden

Regina

 

917.

29.04.2013

Antikatholische Darstellungen in Kirchen

 http://de.gloria.tv/?media=434909

 

916.

29.04.2013

Liebe Schwestern und Brüder im Barmherzigen Heiland,

ich möchte gerne nochmals auf die Botschaften von Enoch zurückkommen, die auf dieser Internetseite (vorläufig!) verbannt wurden.

Ich habe von Anfang an gespürt, dass es echte Botschaften sind. Genauso erging es mir vorher bei den Botschaften der Warnung. Auch aus der Erfahrung heraus, dass ich inzwischen vielleicht sogar behaupten darf, den „Wort- und Schreibstil“ des Heilandes seit 1986 (als Kind damals) zu erkennen. (Siehe auch meine Zuschrift 806, in der auch u.a. die Erklärung dafür steht!)

Das Problem der Botschaften von Enoch ist nur, dass Sie bereits von der kath. Kirche von Kolumbien anerkannt wurden und euch ist ja auch aufgefallen, als der Nachfolger von Papst Benedikt ernannt wurde, Verwirrung in den Botschaften herrschte. Man kann sich natürlich vorstellen, dass daran manipuliert wurde bzw. die Kirche Kolumbiens diese Botschaften genau prüft — ich wage sogar zu behaupten — zensiert, um den Nachfolger von Benedikt nicht im negativen Licht stehen zu lassen — noch dazu, da er auch noch Südamerikaner ist.

Fortsetzung siehe Anhang zu 916

 

915.

29.04.2013

Zur Zuschrift 891:

Lieber Florian!

So wie ich vermute, hast Du es mit der Bekanntgabe  - Link www.chiesaviva.com - einen guten Beitrag zu leisten, gut meinen wollen. Diese Artikel sind aber mit der reinen unverfälschten Lehre unserer Kath. Kirche nicht zu vereinbaren.

Ich bin sehr geschockt, dass so etwas verbreitet wird  Diese Informationen zerstören bei vielen das Wachsen im Glauben an den einen liebenden und wahren Gott,  an die Heiligste Dreifaltigkeit.

Bitte, geben wir nicht durch die Verbreitung solcher Literatur noch mehr Nahrung an Satan.

Ich schreibe meine Meinung, damit die Lesergemeinde sich nicht auf Irrwege führen lässt, denn die anderen Zuschriften sind so lebendig aufbauend und lassen uns eine wunderbare Gemeinschaft im Glauben erfahren.

Gelobt sei Jesus und Maria.

Anmerkung des Betreibers dieser Webseite:

Was sich hinter den in den Zuschriften genannten Links verbirgt, kann ich aus Zeitgründen kaum hinreichend prüfen. Daher bin ich für entsprechende Hinweise der Leser dankbar. Ich habe die Zuschrift 891 entfernt.

 

914.

29.04.2013

Hier ein Link, der die Christenverfolgung aufs Neue bestätigt.

http://www.jesus.de/index.php?id=885&tx_ttnews%5btt_news%5d=192025&cHash=e396bac3bf3ee1af162a42de22f5cfe7

 

913.

29.04.2013

Ein paar praktische Tipps

zur Frage des richtigen Empfanges der Mundkommunion

Fortsetzung siehe Anhang zu 913

 

912.

29.04.2013

Liebe Brüder und Schwester,

ich möchte euch das Tragen des braunen Skapuliers sehr empfehlen. Ich trage selbst eins. Lest euch bitte diese Seite dabei durch:

http://www.barmherziger-jesus-herz-mariens.de/index.php?id=15

Unsere Heilige Maria sagt:

„Nehmt teil an diesem Heilswerk, indem ihr den heiligen Rosenkranz betet, eure Seelen meinem Unbefleckten Herzen (Zuschrift 888) weiht und sie durch das wertvolle Tragen des heiligen Skapuliers unter meinen Schutzmantel stellt.“

Max

 

911.

29.04.2013

Hallo Ihr Lieben,

zur Ungläubigkeit vieler Christen oder geweihter Diener Gottes:

1. Der ungläubigeThomas, der zunächst an der Auferstehung Jesu zweifelte, sagte: „Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.“ (Joh 20,24)

Als Jesus dem Thomas als lebendiger Beweis, als Auferstandener, erschien, sagte Jesus zu ihm: „Weil du mich gesehen hast, glaubst du. Selig sind, die nicht sehen und doch glauben.

Fortsetzung siehe Anhang zu 911

 

910.

29.04.2013

Laudetur Jesus Christus!

Für alle aus Köln und Umgebung könnte dieses hier interessant sein:

http://www.mit-maria-zu-jesus.de/

Ihr habt hier die Möglichkeit euch jeden Tag, bis zum 18.5., mit kurzen Gebeten und einem kleinen katechetischen Text auf eine Marienweihe vorzubereiten, die am 18.5. zusammen mit Kardinal Meisner in Köln abgelegt wird (das Weihegebet stammt von Papst em. Benedikt XVI.). Eigentlich findet ihr alle wichtigen Infos auf der angegebenen Seite.

Auch wenn die Vorbereitungen von 33 Tagen schon laufen kann man immer noch einsteigen und wer bereits eine Marienweihe vollzogen hat ist trotzdem herzlich eingeladen, denn die Erneuerung der Weihe ist ja auch etwas was der heilige Ludwig Maria Grignion von Montfort allen ans Herz gelegt hat.

 

909.

29.04.2013

Was erzählt Obama da über den Chip?

http://www.youtube.com/watch?v=7mQIQnRnv-A

Es gibt unzählige Meldungen im Internet zu diesem Thema, aber was davon ist wahr?

 http://www.youtube.com/watch?v=nA7mA-h7Ebk

Ich denke übrigens, dass es doch ein wesentlicher Unterschied ist, ob man diese Technologie im Reisepass hat, oder für ewig unter die Haut bzw. in den Muskel implantiert bekommt. — Mein eigenes Englisch ist nicht ausreichen, um dieser Sache nachzugehen. gh

 

908.

29.04.2013

 Hallo ihr Lieben,

ich möchte mich auch mal kurz melden wegen der beiden Themen: 31/2 Jahre der Drangsal und der letzte Papst (Garabandal).

Fortsetzung siehe Anhang zu 908

 

907.

29.04.2013

Lieber Ludwig, liebe Leser und Mitbeter!

ich zitiere hier aus dem Buch „Garabandal, Der Zeigefinger Gottes“ von Albrecht Weber, WEGA — Verlag (ein sehr empfehlenswertes Buch! )

„Als die Nachricht vom Tode Papst Johannes XXIII. (=1963)

das Dorf erreicht hatte, verkündeten die kleinen Glocken der Dorfkirche das Ableben des Papstes mit wehmütigem Geläute.

Fortsetzung siehe Anhang zu 907

 

906.

28.04.2013

Liebe Brüder und Schwestern im Lebendigen Gott,

ich denke, wir müssen sehr vorsichtig sein und genau prüfen, wenn wir uns auf bestimmte Quellen, Websites beziehen. Nach meinen Erkenntnissen muss ich dringend vor „Chiesa viva“ (Don Villa) warnen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 906

 

905.

28.04.2013

zu Nr. 893 Mundkommunion

Zur Hygiene können wir beitragen indem wir uns vor der hl. Messe Zähne putzen und möglichst Mundwasser verwenden. Sollte das mal nicht möglich sein, kann man ja ausnahmsweise mit einigen Mint-Kaugummis nachhelfen.

(Mehrere hintereinander, nicht alle auf einmal, und bitte nicht erst in der Kirche.)

 

904.

28.04.2013

Liebe Geschwister,

in den Botschaften von Garabandal soll gesagt worden sein, dass ein Papst nicht gezählt werden wird — oder in ähnlichem Sinn. Weiß jemand darüber etwas Genaueres? Es wäre gut, wenn der Hinweis eine Quellenangabe tragen würde. Eine gesicherte Aussage würde ich mit Blick auf Rom sehr bedeutsam finden und sie würde die Botschaften der Warnung eindrucksvoll bestätigen.

 

An G.H., Zuschrift 899:

Ich sehe die Zeitangaben der Zuschrift 895 in Übereinstimmung mit meinen und möchte noch hinzufügen, dass wir uns jetzt — sehr wahrscheinlich — seit 22. Dezember 2012 in der „einen Zeit“ befinden. Diese „eine Zeit“ wird Ende dieses Jahres dann von den „zwei Zeiten“ abgelöst werden.

Ein Hinweis dafür könnte auch die Aussage in Botschaft 36 vom 1. Januar 2011 sein:

Richtet Gebetsgruppen ein für die Rettung der Menschheit. In drei Jahren (also Jan. 2014) werdet ihr verstehen, warum dies wichtig ist.

Legen wir aber unseren „Berechnungen“ Daniel 12,11 zugrunde, dann sind diese wertlos, denn dort heißt es:

Von der Zeit an, in der man das tägliche Opfer abschafft und den unheilvollen Gräuel aufstellt, sind es zwölfhundertneunzig Tage (= 3 ½ Jahre).

Ludwig

 

903.

28.04.2013

RFID Chip

Ich bin kürzlich auch auf diese Meldung gestoßen, dass ab März 2013 alle Amerikaner verpflichtet sind, sich solch einen Chip implantieren zu lassen.

Da ich in den USA zwei Cousinen habe, habe ich sofort nachgefragt. Sie wussten überhaupt nichts darüber und bis jetzt entspricht es (noch) nicht den Tatsachen.

Aber wie ich gehört habe, befinden sich solche Chips ja schon in unseren Pässen.

 

902.

28.04.2013

Liebe Mitstreiter im Herrn, liebe Leser, liebe Kritiker,

da ich aus Botschaft 762 entnehmen kann, dass es immer noch viele Zweifler und Kritiker an diesen Botschaften gibt (warum eigentlich??), möchte auch ich ein Zeugnis geben. Besonders möchte ich das für die hier vielleicht mitlesenden Priester und Geistlichen tun. Wir brauchen Euch! Wir lieben Euch! Wir beten für Euch!

Fortsetzung siehe Anhang zu 902

 

901.

28.04.2013

Liebe Brüdern und Schwestern,

bezüglich Schöpfungsgeschichte empfehle ich folgende Seite:

http://www.genesibiblica.eu/ted.html

Bitte lest auch das Buch, ihr könnt es kostenlos herunterladen. Ihr werdet überrascht sein.

Lob und Dank sei Gott, Großes hat ER getan!

Peter