Leser schreiben an das Apostolat

Zuschriften 801 bis 900

 

900.

28.04.2013

An Gabi,

tut mir echt leid, dass Du denkst, ich hätte Dich falsch verstanden. So ist es nicht, wir sind in völliger Übereinstimmung miteinander und ich habe mich über Deine Antwort sehr gefreut. In meiner Zuschrift wollte ich uns einfach dafür sensibilisieren, dass wir auch „Mitstreiter“ in diesem Kampf aus einer anderen Herde haben, für die wir Katholiken unsere Herzen öffnen könnten/sollten. Jesus ist sehr an unserer Liebe untereinander als Christen gelegen… und bedenken wir doch auch das Potential, das darin steckt.

Dir, liebe Gabi, herzliche Grüße und Segen!

Ellen

 

899.

28.04.2013

Vielen Dank für die wertvolle Auflistung in Zuschrift 895 als Antwort auf meine Frage in der Zuschrift 849. Darauf lässt sich bestens aufbauen. Ich kann es gar nicht glauben, dass nach drei Jahren alle Drangsal vorbei sein sollte; immer noch denke ich, dass ich etwas falsch verstehe im Zeitablauf. Dieses Pontifikat wird nicht lange dauern, wurde angedeutet in den Botschaften. Und dann? Gibt es nie wieder Päpste, abgesehen von Benedikt?

Und: Wenn die umwälzenden Ereignisse offensichtlich knapp bevorstehen, sollten wir besonders auch Israel in unsere Gebete einschließen. Israel kommt auch weiterhin eine besondere Rolle zu in der Heilsgeschichte und wird, so vermuten viele, sehr z  u leiden haben in der kommenden Phase. G.H.

 

898.

28.04.2013

In Botschaft 342 ist zu lesen: „Am 17. März 2011 wurde — in aller Stille — ein Plan, Meinen Heiligen Stellvertreter zu vernichten, ausgearbeitet, und dieser wird verwirklicht werden; denn es ist vorausgesagt worden.“ — Dieses Datum könnte vielleicht helfen, das Komplott zu entlarven. Vermutlich haben sich hohe Herren an diesem Termin irgendwo getroffen, und man könnte dem auf die Spur kommen. Denn: Wozu wird uns das Datum in der Botschaft so genau genannt? Sicher, um uns damit etwas zu sagen. G.H.

897.

28.04.2013

Frage an Zuschrift 886: Ich habe irgendwo gelesen, dass dieses Programm mit dem RFID-Chip innerhalb von drei Jahren ab 2013 umgesetzt werden soll. Wiederum eine Frage von mir: Und das lassen die Amerikaner sich widerspruchslos gefallen? Man hört und liest überhaupt nichts in den gängigen Medien darüber — oder doch? Wurde das Gesetz tatsächlich rechtskräftig gestartet? Das können doch Christen in den USA nicht stillschweigend akzeptieren? Gibt es keinerlei Aufrufe zur Vorsicht durch Bischöfe? Wer gute Beziehungen in die USA hat, könnte dem doch vielleicht mal nachgehen. g.h.

 

895.

27.04.2013

zu 849

Liebe Glaubensgeschwister!

Aufgrund der Anfrage in Zuschrift 849, wie die Zeit der „großen Drangsal“ (ca. 3,5 Jahre) zu verstehen ist, habe ich weiter unten nochmals alle mir bekannten Stellen der Heiligen Schrift einigen Auszügen der Botschaften zu dieser Thematik gegenübergestellt. Demnach ist diese Zeit der „großen Drangsal“ in der Hl. Schrift in Zeitspannen wie „Zeiten“, Tage und Monate umschrieben. Die Botschaften beziehen sich auch exakt auf diese Zeitspanne („dreieinhalb Jahre“ in Nr. 499). Zudem wird hier die Drangsal und die „große Drangsal“ unterschieden, welche nacheinander folgen, wobei die letztere laut Botschaft Nr. 657 am 22.12.2012 beginnt.

Sicher kann man sich die Frage stellen, wie in einem solch kleinen Zeitrahmen (von dem ja schon einige Monate verstrichen sind) alle Prophezeiungen wie globaler Krieg, Verfolgung, politische Umbrüche, Kirchenspaltung, große Naturkatastrophen, kosmische Veränderungen etc. möglich sein sollen. Nun, das werden eben die kommenden Jahre zeigen.

Dennoch kann man sich sehr wohl vorstellen, dass einige Entwicklungen sich sehr schnell und auch parallel realisieren können (Krieg, Finanzcrash, große Naturkatastrophe usw.). Zudem sollten wir auch die Macht der Gebete nicht vergessen...

Vielleicht hat der eine oder andere Leser hierzu noch Ergänzungen oder Anregungen. Hier nun die Zitate: (vgl. Datei in der Anlage)

Liebe Grüße

H.K.

Fortsetzung siehe Anhang zu 895

 

894.

27.04.2013

zu 892

Hallo Paul

dieser Film von 1988 (eine Report Sendung) unterstützt deine These der fortschreitenden Degeneration und zeigt die Perfidität der großen Konzerne, die nur an den Profit und nicht an den Nutzen für die Menschheit denken

http://www.youtube.com/watch?v=_-4F95G3Dv8&feature=player_embedded

Andreas

 

893.

27.04.2013

Liebe Mitstreiter im Glauben!

Ich bin Gabi und eine meiner Zuschriften war die Zuschrift 843

Meine Zuschrift handelt heute von:

1. Mundkommunion

2. Freikirche oder andere christliche Kirchen

Fortsetzung siehe Anhang zu 893

 

892.

27.04.2013

zu: Genesis: "Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde"

Es gibt eine äußerst interessante Theorie, die genau das Gegenteil der

Evolutions-Theorie behauptet, und die leider sehr wenig bekannt ist. Diese Theorie ist in absolutem Einklang mit der Schöpfungsgeschichte!

Hier die Links zur Webseite (leider nur englisch/holländisch):

http://www.evolution-is-degeneration.com/index.asp?PaginaID=1100

http://www.evolution-is-degeneration.com/index.asp?PaginaID=1104

Paul

 

891.

27.04.2013

Diese Zuschrift wurde entfernt.

 

890. Wichtig!

27.04.2013

Botschaften und Interview von Erzbischof Martini

Sehr geehrte Mitleser,

in einer der letzten Zuschriften, wurde auf das Interview hingewiesen, das Erzbischof Marini der spanischen Zeitung El Pais gegeben hat. In Kenntnis der Botschaften, darf uns die Meinung des Erzbischofs nicht überraschen. Der Inhalt steht in Zusammenhang zu unseren Botschaften und zeigt uns den beklagenswerten Zustand der Kurie.

Fortsetzung siehe Anhang zu 890

 

889.

27.04.2013

Hallo Ihr Lieben,

gestern Abend hatte ich keine Zeit mehr gefunden, um Dir — lieber Stephan — (874) zu antworten.

Mundkommunion:

Glaubwürdigkeit der Schöpfungsgeschichte:

zunehmende psychische Erkrankungen der Menschen:

Fortsetzung siehe Anhang zu 889

 

888.

27.04.2013

Liebe Brüder und Schwester,

ich möchte euch das Weihegebet an das unbefleckte Herz Mariens euch geben, wer es noch nicht kennt.

Fortsetzung siehe Anhang zu 888

 

887.

27.04.2013

Zum Thema Sonne findet man im Internet viele Informationen unter den Stichworten "zweite Sonne", "zwei Sonnen", Nebensonne, zum Beispiel:

http://www.rofankurier.at/cms/index.php/component/k2/item/115-erde-bekommt-ende-2012-zweite-sonne

 

886.

26.04.2013

USA stattet alle seine Bürger mit RFID-CHIPS aus

Im März 2010 wurde in den USA das Gesetz HR 3200 vom Senat verabschiedet, welches besagt, dass sich jeder US-Bürger mit einem sogenannten RFID Chip der unter die Haut eingepflanzt wird, chippen lassen muss. 

Das Gesetz trat am 23. März 2013 in Kraft und verpflichtet somit jeden Amerikaner, sich mit einem dieser besagten RFID Chips auszustatten, da ohne diesen Chip keine medizinische Behandlung mehr in Anspruch genommen werden kann.

Fortsetzung siehe Anhang zu 886

 

885.

26.04.2013

Zur Zuschrift 884:

Liebe Geschwister im Glauben,

in der Zuschrift 884 wird u.a. der fünfzackige Stern in der Mitte des sechszackigen Sternes erwähnt. Genau dieser Stern ist auf nachfolgendem Link 

http://www.chiesaviva.com/satanischertempel%20padrepio.pdf

die „NEUE KIRCHE“ FÜR DEN HEILIGEN PATER PIO - EIN FREIMAURER TEMPEL?" auf Seite 1 zu sehen und wird auf den Seiten 12, 15, 53 und 61 beschrieben.

Papst Franziskus hat in seinem Wappen den fünfzackigen Stern auf eine achtzackigern Stern geändert.

Der 8-zackige Stern wird auf den Seiten 19 und 20 beschrieben.

Seite 19: „Der acht-zackige Leuchtende Stern: die Sonne Luzifers"

Artikel auf

http://kath.net/news/40904

13. April 2013, Papst startet Neuorganisation der römischen Kurie. 

Kommission aus acht Kardinälen aus allen Kontinenten zur Neuorganisierung eingesetzt – Datum des ersten Treffen Anfang Oktober. Lombardi: Kommission habe nur beratende Funktion, keine Entscheidungsbefugnis.

Beachten Sie dazu auf Seite 54: „Die 8 Adler"

 

885.

26.04.2013

Hallo zusammen,

schon seit längerem möchte ich gerne mit euch folgenden Link für das internationale Prayerfestival vom 14. bis 18. August 2013 in Marienfried/Neu-Ulm teilen: www.prayerfestival.org

Hier noch eine nähere Erklärung dazu: www.youtube.com/watch?v=kbhHsSosSrs

An den Schreiber der Zuschrift 880:

Danke für deine Zuschrift. Ich bin ungefähr gleich alt wie du und bin in den letzten 2 Jahren auch wirklich "zurückgeholt" worden. Es ist schön zu wissen, dass es andere in meinem Alter gibt, denen es ähnlich ergeht wie mir.

Liebe Grüße und Gottes Segen,

Felicitas

 

884.

26.04.2013

Liebe Geschwister,

 

zum 3. Weltkrieg

...

Zur neuen Weltordnung

...

Zur neuen Weltreligion

 

Fortsetzung siehe Anhang zu 884

 

883.

26.04.2013

Grüß Gott,

was mich an den Zuschriften freut, ist, dass endlich die ganze Wahrheit an das Tageslicht kommt, was in unserer Gesellschaft und Kirche an Gedankengut vorhanden ist. Und viele Christen sind einfach nicht bereit, die Wahrheit zu suchen. Dies ist so traurig, dass man mit dem großen Strom einfach mitschwimmt. Papst Benedikt hat in Freiburg gemahnt, die Kirche nicht dem Zeitgeist anzupassen, sondern sie von den weltlichen Dingen zu reinigen. Wie es im dabei erging, wissen wir ja zu gut.

Euer Mitbeter und Streiter

Wolfgang

882.

26.04.2013

Hallo Ihr Lieben,

danke für die ergänzenden Zuschriften einer Schwester im Glauben (Zuschrift 873) und von Stephan (874).

Ich bin froh — obwohl ich in meinem Umkreis eher „alleine“ bezüglich meines Glaubens bzw. Handelns bin — von euch (beiden) erschütternde Erfahrungen mitgeteilt zu bekommen, die ich total nachvollziehen kann, weil sie sich in die Reihe von leidvollen Erfahrungen mit dem Christsein, wie ich es seit Jahren erlebe, sozusagen „nahtlos“ einreihen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 882

 

881.

26.04.2013

Gott zum Gruß!

Wer hat auch Interesse für einen gegenseitigen Austausch im Sinne einer Gebetsunterstützung? Schweiz, Raum Solothurn (für ev. direkten Kontakt). Würde mich sehr freuen, denn die Botschaften sind mehr als eindrucksvoll und berührend.

Bitte an: planet.earth@qip.ru

 

880.

25.04.2013

Hallo,

Ich bin ein 24-Jähriger und ich möchte euch kurz erzählen, wie sich mein Leben verändert hat.

Ich habe früher in meinem Leben „nur“ an Gott geglaubt und war sehr stolz darauf. Ich habe alles getan, was ich wollte, und damit auch gesündigt. Jeden Tag habe ich gesündigt und hatte nicht gewusst, dass ich sündige. Ich bin katholisch, habe Kommunion und Firmung gemacht. Ein- oder zweimal war ich beichten, in der Zeit meiner ersten Kommunion.

Ich habe anscheinend alles vergessen oder habe nicht aufgepasst, was mir beigebracht wurde im Religionsunterricht oder in der Kirche.

Fortsetzung siehe Anhang zu 880

 

879.

25.04.2013

Liebe Geschwister,

allen, die sich um eine Antwort auf meine Frage hinsichtlich des Rosenkranzgebets bemüht haben (ich bin Zuschrift 834), danke ich erst mal ganz herzlich.

Letztendlich hätte ich meine Frage konkretisieren müssen!

Kommen demnach unsere Brüder und Schwestern der protestantischen Richtung(en) aber auch der Orthodoxen (die glaube ich, auch nicht den Rosenkranz haben) nicht von Gott?

In dieser, meiner Zuschrift möchte ich gerne appellieren, um die Öffnung unserer Herzen für diese Geschwister.

Fortsetzung siehe Anhang zu 879

 

878.

25.04.2013

Kurienerzbischof: Gleichgeschlechtliche Partnerschaften anerkennen

Erzbischof Piero Marini fordert die rechtliche Anerkennung homosexueller Partnerschaften. Diese sollten aber nicht der Ehe gleichgestellt werden. Mit Papst Franziskus atme die Kirche eine neue Luft der Freiheit, meinte er in einem Interview.

http://kath.net/news/41026

Ein weiterer Schritt zur .........?

siehe Anhang zu 878

 

 

877.

25.04.2013

Anrede in den Zuschriften dieser Website

Hallo Ihr Lieben,

eine kleine Kleinigkeit, eine organisatorische Bitte habe ich an Euch alle:

Wäre es vielleicht möglich, dass alle, die hier mitschreiben ihre Zuschrift ab sofort „eindeutig“ unterschreiben?

Mit eindeutig meine ich, dass man erkennen kann, ob es sich um eine Schwester oder einen Bruder im Glauben handelt.

Ihr könnt dazu gerne einen einfachen Vornamen benutzen, wobei das aufgrund des Datenschutz und ggf. der Wahrung euer persönlichen Anonymität nicht zwingend euer echter, wirklicher Vorname sein muss. Ein einfacher (aber bitte nicht mehrfach schon vorhandener) Vor — oder auch Nachname wäre auch okay, Frau Müller, Herr Meier....., damit die lästige doppelte Ansprache entfallen kann. Es ist ein unnötiger Aufwand, falls ich jedes Mal — der Gleichberechtigung wegen — schreiben muss: liebe/r Schwester oder Bruder, oder: liebe/r Schreiber/in von Zuschrift xy usw.

Natürlich werden sich meine Schreiben oft auf Zuschriften von euch beziehen, aber ich finde es schade, falls ich manche von euch nur als „Zuschrift Nr. xy“ bezeichnen soll oder manche schreiben: „Ich bin die Zuschrift xy“. Für Gott sind wir keine Nummern — Er hat uns allen Namen gegeben — und, wie gesagt, es ist völlig okay, falls der gewählte Name erfunden ist — Hauptsache, ich darf einordnen ob es sich um eine Schwester oder einen Bruder handelt, die / der etwas schreibt oder fragt. Wer damit nicht einverstanden ist, möge bitte einfach aus seinem Text oder seiner Unterschrift ersichtlich werden lassen, ob er weiblichen oder männlichen Geschlechts ist.

Ich hoffe, dass niemand von euch sich jetzt durch mich „gemaßregelt“ fühlt, aber ich bin für Klarheit, um unnötiges Ansprachenchaos zukünftig zu vermeiden.

Ich bitte sehr darum, dass mir niemand von euch wegen meiner „klaren Worte“ zum Thema „Ansprache“ böse ist.

In geschwisterliche Liebe im Gebet verbunden

Regina

 

876.

25.04.2013

Liebe/r „859“ ; )

Über Deine Zuschrift habe ich mich sehr gefreut, wir haben einen sehr ähnlichen Werdegang oder Erfahrungen, wobei ich nie aus der katholischen Kirche weg gewesen bin. War auch 3 mal in Medjugorje und Vassula, „WliG“ hat mir die Liebe Gottes und all die anderen wichtigen katholischen Themen sehr, sehr nahe und ans Herz gelegt. Ich fahre halt mittlerweile 2-gleisig, denn die Geschwister aus der Freikirche sind mir so viel wert und sehr lieb geworden.

Zu meiner Frage die ich in meiner Zuschrift angebracht habe, sind mir ein paar Gedanken zur Einheit wichtig geworden, die ich, wenn ich Zeit finde, hier auch gerne noch mal äußern möchte.

Sehr schön fände ich es, wenn wir irgendwie in persönlichen Kontakt kommen könnten. Ich werde mich darum bemühen, wenn Du das auch möchtest.

Herzliche Grüße und Gottes Segen Ellen

 

875.

24.04.2013

Hallo Ihr Lieben,

jeder macht momentan den Job, der ihm von Gott zukommt: kämpfen, leiden, ruhen, zweifeln oder auch verzweifeln, sich freudig gewiss sein — oder auch "nur" Alltag — wie auch immer.

Das ist mir erst im Nachhinein aufgefallen: Dieser Winter war der lichtärmste seit Beginn der Wetter-Aufzeichnungen ... und dieser März war — zumindest in einigen Gebieten — auch der kälteste seit Beginn der Wetter-Aufzeichnungen.

Mögen wir alle Offb 21, 1-4 erleben.

Schalom!

 

874.

24.04.2013

zu 871 und 873

An Regina und zur Zuschrift 873,

Als unsere zwei Buben zur Vorbereitung auf den Erstkommunion-Unterricht die Bitte äußerten, sie mögen kniend die Hostie in den Mund empfangen, wurden sie vom Priester vor allen Kindern in der Klasse verhöhnt. Der Priester wollte sie zwingen, die Kommunion stehend in die Hand zu nehmen. Daraufhin gingen Sie nicht zur Erstkommunion. Erst zwei Jahre später fand ich einen Priester, der unsere Buben so zur Kommunion führte, wie es von Jesus Christus gewünscht wird. Unsere Kinder (6 an der Zahl) gehen und gingen alle in kath. Privatgymnasien, in der Oberstufe wurde unsere Tochter von der Religionslehrerin verlacht (eine Klosterschwester), weil sie an die Schöpfungsgeschichte glaubt. Die Klosterschwester meint, dies ist ein Märchen für kleine Kinder.

Viele Patienten leiden unter Umsessenheit, ich schicke sie zu einem befreundeten Priester, (der mich auch vor zwei Jahren auf die Warnung aufmerksam machte). Der kann diesen dann meist helfen. Die Menschen werden in unserer Zeit leider völlig alleine gelassen mit Ihren Sorgen und Nöten, ohne jede Führung. Beten wir viel für SIE, damit SIE wissend werden.

Im Gebet verbunden Stephan

 

873. Wichtig!

24.04.2013

zu 871

Liebe Regina (und liebe Schwestern und Brüder im Glauben),

danke für Ihren Bericht, der vollkommen das trifft, was sich bei uns in den umliegenden Kirchen abspielt. Allerdings haben Sie das Glück, dass Ihr Priester Hinweise gibt.

Ich muss hinzufügen, dass ich als lauer Christ genauso war. Kommunion Ende der 70er Jahre bereits als Handkommunion erhalten, meine Eltern nicht mit der katholischen Kirche vertraut, kein fester Priester in der Gemeinde. Bußgottesdienste waren völlig ausreichend, Beichte nicht notwendig, so wurde es mir beigebracht. Firmung? Ich kann mich erinnern, dass wir im Kurs Salzteig gebacken haben! Was Firmung bedeutet? Habe ich vor 1 Jahr im Internet nachgelesen! Ich habe Abitur an einer renommierten katholischen Schule gemacht und selbst da unter der Aufsicht von Nonnen wurden wir nicht in all das eingeführt — wöchentlich von den Klassen gestalteter Gottesdienst (auch im Dom) und nur Handkommunion, moderne Gitarrenlieder, leise Schwätzchen und Kichern unter den Schülern... Ich hatte Reli Leistungskurs und habe gelernt, dass man die Gleichnisse „der damaligen Zeit so erklärt hat“, dass das meiste sich anders zugetragen hat oder wissenschaftlich erklärbar ist! .... Oh, ich war sogar 1 Jahr Ministrant! Mir hat niemand gesagt, wie das alles wirklich funktioniert, DASS alles wirklich ist! Mir ist vom Weihrauch schlecht gewesen, habe deshalb aufgehört, so einfach war das — so schlimm aus heutiger Sicht! Ich habe in deutschen Kirchen nie die Mundkommunion gesehen, in all den Jahren nicht!

Fortsetzung siehe Anhang zu 873

 

872.

24.04.2013

Liebe Mitstreiter,

schaut Euch mal das Bild an. Kardinal Bergoglio sitzt in der U-Bahn in Buenos Aires, aber ohne Erkennungszeichen eines Kardinals, ohne das rote Käppchen, nicht einmal mit Priesterkragen. Er sitzt also, so weit ich sehen kann, anonym in der U-Bahn. Das ist nicht das, was über die Medien berichtet wurde — nämlich das demütige Nutzen der Öffentlichen Verkehrsmittel. Es scheint äußerlich so, als sehne er sich nach einem nicht-priesterlichen, normalen Privat-Leben. Uns wurde doch suggeriert, wie mutig er sei, als Kardinal in öffentlichen Verkehrsmitteln zu fahren und somit als Christus-Bezeuger die Menschen schon optisch anzusprechen.

Evangelisation in den Randbereichen — Fehlanzeige. Er will nicht einmal als Priester erkannt werden, geschweige denn als Kardinal — was ja die große Chance wäre für die Evangelisierung in der U-Bahn. Wenn er erkennbar als Kardinal oder Priester in der U- Bahn führe, könnte er Leute an Christus erinnern und Menschen des Alltags in Gespräche über den Glauben verwickeln. Aber er scheint es ja vorzuziehen, dass er unerkannt und in Ruhe gelassen werden will. Das ist nicht das, was ich mir vorstellte, von einem Kardinal der Öffentliche Verkehrsmittel benutzt. Natürlich ist er in einer Millionenstadt wie Buenos Aires weitgehend unbekannt.

Dietmar

 

871.

24.04.2013

Hallo Ihr Lieben,

die Attacke durch einen Vater, die Du — lieber Stephan in Zuschrift 870 — schilderst, als Du dessen Kind darum gebeten hast, die Heilige Kommunion doch bitte in den Mund und nicht in die Tasche zu stecken, ist absolut erschreckend, kommt aber leider in ähnlicher Form immer wieder — besonders auch bei Erwachsenen — vor. Was Du getan hast, war mutig von Dir — aber absolut richtig. „Gebt das Heilige nicht den Hunden und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor.“ (Mt 7,6)

Fortsetzung siehe Anhang zu 871

 

870.

23.04.2013

Noch nie habe ich die hl. Kommunion in die Hand empfangen. Ich bin es von Kind an gewohnt (64 Jahre) den Heiland vom Priester kniend in den Mund zu empfangen.

Dazu stelle ich mich immer ganz hinten in der "Warteschlange" an, um Andere nicht zu behindern. Leider bin ich und meine Frau sowie unsere Kinder die Einzigen.

Ich glaube aber nicht, dass diese Menschen alle laue Christen sind, vielmehr nehme ich an, sie wurden nie darauf aufmerksam gemacht, wie ernst es mit der Gegenwart Christi in der hl. Eucharistie ist. Einmal wurde ich sogar schon in der Kirche von einem Vater attackiert, als ich beobachtete, als ein Kind die hl. Kommunion in die Tasche stecken wollte, und ich das Kind veranlasste, die hl. Kommunion in den Mund zu nehmen. Die Texte der Warnung machen mir Mut und stimmen mich zuversichtlich.

Im Gebet verbunden Stephan

 

869.

23.04.2013

An Schwester M. F. — Nr. 862 und Herrn Stefan — Nr. 960

Liebe Schwester M.F.,

Ihr Bericht ist so wunderschön und überzeugend, dass es eigentlich nichts mehr hinzuzufügen gibt. Darf ich aber doch mit meiner eigene Erfahrung dazu beitragen.

 

Lieber Stefan.

als die Hinweise und Erklärungen zu Mundkommunion immer öfter zur Sprache kamen, erging es mir anfangs wie Ihnen. Die Wende kam mit einem sehr beeindruckenden Erlebnis. Es gibt ganz vereinzelt Mitchristen bei uns, die kniend die heilige Mundkommunion empfangen. Das hat mir Mut gemacht, mich ebenfalls zur Mundkommunion zu entscheiden, aber nicht auf Knien, aus gesundheitlichen Gründen.

Etwas aufgeregt war ich die ersten Male schon, als ich zur heiligen Kommunion ging.

Es macht wirklich glücklich, mit Ehrfurcht und Liebe, Jesus in der Mundkommunion zu begegnen.

Seither beobachte ich, dass die Zahl derer größer wird, die die Mundkommunion vorziehen. Darüber freue ich mich ganz besonders.

Bleiben wir im Gebet verbunden.

 

868.

22.04.2013

zu 861

Liebe Regina, Du vertrittst die Ansicht, dass Judas evtl. doch gerettet worden ist. Das Gegenteil davon möchte ich zwar auch nicht felsenfest behaupten, doch seine Rettung ist sehr, sehr unwahrscheinlich. Folgendes spricht nicht für seine Rettung. Ich möchte mir meinem Schreiben aber keine Diskussion über dieses schreckliche Geschehen in Gang setzen.  

Fortsetzung siehe Anhang zu 868

 

867.

22.04.2013

zu 861

Zur Kreuzverehrung am Karfreitag.

Es erstaunt mich, wenn so oft wiederholt wird, Papst Franziskus hätte bei der Kreuzverehrung die Füsse von Jesus geküsst. Ich habe das betreffende Video (aus gloria.tv) mehrmals genau angeguckt. Franziskus hat sich dabei nur soweit verneigt, dass er evtl. die Knie von Jesus mit seinem Mund erreichen konnte, aber auf keinen Fall die Füße. Vielleicht irre ich mich, da der Papst teilweise verdeckt war vom Priester, welcher das Kreuz hielt.

Aber ich habe mit dem Lineal alles nachgemessen. Vielleicht bin ich etwas pingelig, aber in solchen Angelegenheiten sind mit Ungenauigkeiten zuwider.

Mit Gottes Segen für Eure wunderbare Arbeit

Josef

 

866.

22.04.2013

An Zuschrift 856

In dem Buch "Der letzte Kampf zwischen Licht und Finsternis" von Paul Josef Jakobius (Mediatrix-Verlag) ist auch ein Zeichen (Standbild) auf Seite 183-185 abgebildet.

Das Folgende ist dieses Zeichen und der Kommentar von Jakobius!

 

Das Standbild

Wie könnte das Standbild, der Gräuel der Verwüstung, der kom­menden falschen Ökumene und ihrer falschen Kirche und des fal­schen Christus durch den Zusammenschluss aller christlicher Konfessionen, unter ihnen die römisch-katholische Kirche (der die meisten der Katholiken folgen, aussehen?

 

      = Globus

 

Freedom = Freiheit

 

United      = Vereinigte

Peace = Frieden

Love       = Liebe

Christian  = Christliche

 

 

Churches = Kirchen

 

Mt 24,15

Wenn ihr dann am heiligen Ort den unheilvollen Gräuel stehen seht, der durch den Propheten Daniel vorhergesagt worden ist - der Leser begreife -,

Offb 13,15

Es wurde ihm Macht gegeben, dem Standbild des Tieres Lebensgeist zu verleihen, sodass es auch sprechen konnte und bewirkte, dass alle getötet wurden, die das Standbild des Tieres nicht anbeteten.

 

865.

22.04.2013

Zur Mundkommunion

Siehe auch folgende Zuschriften:

213 - 218, 220, 221, 224 - 226, 229, 231, 235 - 239, 242 - 246, 257, 261, 303 - 306, 392, 468, 557, 668, 740

 

864.

22.04.2013

Zur Zuschrift 861.

Ich vermute das mit den 3 ½ Jahren auch, obwohl es ja auch heißt „Ich werde diese Zeit verkürzen“. Da war schon einmal in den Zuschriften die Rede davon und das Verständnis für Zeit wurde erklärt; aber ganz verstanden hatte ich es leider nicht, geht sicher auch nicht mit dem menschlichen Verstand.

...

Zur Botschaft 834 und 860

Auch ich bin (als Katholik) über die Freikirche wieder zum Glauben gelangt und habe mich erstmals wirklich mit Jesus beschäftigt. Dann wurde ich zurück in die katholische Kirche geführt, vor allem schließlich durch DIE WARNUNG. Dort habe ich zum ersten Mal seit meiner Kommunion (!) das Beichtsakrament wieder aufgenommen und so oft es geht empfange ich die Kommunion. Und ich habe zu Maria gefunden.

Fortsetzung siehe Anhang zu 864

 

863.

22.04.2013

Liebe Geschwister im Herrn,

ich bin die Zuschrift 709 und 805. Augenblicklich quillt mein Herz über...! Danke für eure lieben Antworten durch eure Zuschriften.

Auch freue ich mich sehr, dass uns unser geliebter Jesus in der Botschaft 771 geantwortet hat und alle Zweifel und Verwirrung zerstreut hat. Beim Lesen der Botschaft musste ich weinen!! Heiliger barmherziger Jesus, ich liebe dich so sehr und bin dir treu!

Zu den Zuschriften von Stefan Nr. 860 und Schwester M.F. Nr. 862, möchte ich euch ermutigen, die Hl. Kommunion mit dem Mund zu empfangen. Ich tue dies seit fast einem Jahr und werde immer wieder komisch angeschaut. Der Mensch ist halt ein Herdentier.

Fortsetzung siehe Anhang zu 863

 

862.

22.04.2013

zu 860 Mundkommunion

Lieber Stefan!

Auf Ihre Frage bezüglich der Mundkommunion möchte ich Ihnen folgende Antwort geben:

Es ist ein Geschenk, erkannt zu haben, dass die Mundkommunion Gott wohlgefälliger und mit viel mehr Gnaden verbunden ist.

Ich habe auch 30 Jahre lang mit voller Überzeugung die Handkommunion praktiziert mit den gleichen Argumenten, wie jener Priester. Erst als ich durch Gottes wunderbare Fügung 2003 die Ganzhingabe an Maria ablegte, entstand in mir von selbst (!), ohne jede äußere Beeinflussung, der Wunsch zur Mundkommunion. Zwei Jahre prüfte ich mich darin, ob diese Sehnsucht nicht wieder verschwindet, aber das war nicht der Fall, im Gegenteil.

Bei jeder möglichen Gelegenheit empfing ich die Hl. Kommunion nun in den Mund mit einem wahnsinnigen Herzklopfen, vor allem bei modernen Priestern! Aber noch nie hat mich vorher solch ein tiefes Glück und eine Freude durchflutet, wenn ich mich überwunden hatte, denn es gehört gerade am Anfang viel Mut dazu, gegen den Strom zu schwimmen! Aber von niemandem lasse ich mir dieses tiefe Glück nehmen! Einmal durfte ich dabei sogar die Gegenwart des Herrn leiblich in einer unfassbaren Wärme in meinem Herzen spüren!

Sie müssen dazu wissen, dass ich seit 26 Jahren Ordensfrau bin und im Konvent mit meiner „altmodischen“ Einstellung alleine dastehe!

Ich möchte Sie unbedingt dazu ermutigen, die Mundkommunion zu empfangen, auch wenn das Herz bis zum Halse klopft, denn Gott will in ein demütiges Herz kommen! Die Eucharistie ist ein Geschenk, das man sich nicht selber gibt!

Die ungeweihten Hände sind nicht würdig, das Heiligste zu berühren, kann man immer wieder in Botschaften lesen.

Heute bete ich um die Gnade, IHN immer kniend empfangen zu dürfen. Besuchen Sie mal eine Alte Messe und Sie werden erstaunt sein, welche tiefe Ehrfurcht es da noch gibt! Ein einziger Akt der Anbetung und Ehrfurcht! Gott wird alles zum Besten wenden!

Im Gebet vereint, Schwester M. F.

 

861.

22.04.2013

Hallo Ihr Lieben,

hinsichtlich der Frage von Zuschrift 849 — wie lange der falsche Prophet auf dem Stuhl verbringen soll — wage ich mal eine Antwort.

Liebe(r) Schreiber/in,

1. In der alttestamentlichen Offenbarung des Daniel (Dan 7,25) findest Du folgenden Text: „Er (das Horn) lästert über den Höchsten und unterdrückt die Heiligen des Höchsten. Die Festzeiten und das Gesetz will er ändern. Ihm werden die Heiligen für eine Zeit und zwei Zeiten und eine halbe Zeit ausgeliefert.“

2. Bei Daniel 12,7 findest Du wieder diese gleiche Zeitangabe. „Es dauert noch eine Zeit, zwei Zeiten und eine halbe Zeit. Wenn der am Ende ist, der die Macht des heiligen Volkes zerschlägt, dann wird sich das alles vollenden.“

Fortsetzung siehe Anhang zu 861

 

860.

22.04.2013

Liebe Geschwister im Herrn,

bereits am 31. Mai 1965, vor Abschluss des Zweiten Vatikanischen Konzils und dessen Umsetzung durch freimaurerische Kräfte, wurde der Seherin Ida Perdemann (Seherin von Amsterdam / Frau aller Völker, kirchlich anerkannt) nach dem Empfang der Heiligen Kommunion folgende bedenkenswerte marianische Einsicht offenbart (zitiert nach: Die „Eucharistischen Erlebnisse“, erschienen im Miriam-Verlag 1999, S.21/22):

„Geh zu Papst Paul und sage ihm im Namen der Frau aller Völker: Dies ist DIE LETZTE WARNUNG vor dem Ende des Konzils! Die KIRCHE VON ROM DROHT SICH ZU ENTZWEIEN. Warne die Priester! Mach, dass sie aufhören mit den FALSCHEN THEORIEN ÜBER EUCHARISTIE, SAKRAMENTE, GLAUBENSLEHRE, PRIESTERTUM, EHE und FAMILIENPLANUNG!

Fortsetzung siehe Anhang zu 860

 

859.

21.04.2013

An Ellen - Zuschrift 834

Ich bin auch durch die Freikirche wieder zum Glauben und in eine lebendige Beziehung zu Jesus Christus gekommen und gerne in diese Gottesdienste gegangen. Doch nach meiner Wallfahrt nach Medjugorje wurde mir klar, dass die Freikirchen keine Eucharistie haben. Also, was wesentlich wichtig ist laut Joh. Evang. Kap. 6.52-56, fehlt ihnen. Deshalb bin ich zurück zur Kath. Kirche, wo ich ja schon als Kind getauft wurde, und seitdem empfange ich auch wieder regelmäßig die Sakramente (Eucharistie und Beichte). Auf meinem Weg waren mir zur Bestätigung die Botschaften von Jesus an Vassula eine besondere Hilfe. Da gibt es zu den Themen Eucharistie und Muttergottes viele Seiten darüber. Schau Dir mal an im Internet unter www.tlig.org bei Suche in Botschaften mit folgendem Datum: 16.10.2000, 29.12.89, 10.2.88, 3.4.96, 25.3.96, 8.10.87, 2.6.91, 3.6.88, 20.1.01, 20.12.93, 22.12.93, 23.12.93 u.v.a. Zum Thema Einheit gibt es auch viele Botschaften von Jesus darin. Seitdem ich das alles gelesen habe, habe ich Klarheit in Bezug auf die Kirche und die Einheit der Christen, wie sie von Jesus gesehen und gewünscht wird.

 

An Zuschrift 856

In dem Buch "Der letzte Kampf zwischen Licht und Finsternis" von Paul Josef Jakobius (Mediatrix-Verlag) ist auch ein Zeichen (Standbild) auf Seite 183-185 abgebildet.

Gott segne Euch alle

in Liebe

Marlene

 

858.

21.04.2013

Die Freimaurerei

Öffentlicher Vortrag von Pater Odo von Württemberg, Prior des Klosters Beuron, gehalten in Donaueschingen im Jahre 1957:

Quelle: http://www.luebeck-kunterbunt.de/Geschi/Freimaurerei.

„Hochwürdige Herren, meine sehr verehrten Damen und Herren, der Name Freimaurer stammt aus dem Mittelalter, aus der Zeit, da die gewaltigen Dome und Münster gebaut wurden. An einer Kathedrale wurde oft ein bis zwei Jahrhunderte gebaut, und neben dem Bauplatz standen die Bauhütten, in denen die Steinmetze und Maurer ihre Arbeit verrichteten. Die Maurer und Steinmetze waren in örtliche Zünfte zusammengeschlossen. Sie verrichteten die grobe, schwere Steinmetzarbeit. Sie hießen in England im 14. Jahrhundert, roughmasons, d.h. rauh arbeitende Maurer.

Fortsetzung siehe Anhang zu 858

 

857.

21.04.2013

Geschwister im Herrn,

in den letzten Zuschriften wird oft auf die Aktivitäten der Freimaurer hingewiesen. Über die Machenschaften dieser Personen schreibt der freikirchliche Prediger Norbert Homuth öfters in seinen monatlichen Glaubensnachrichten. Der aktuellen Ausgabe April 2013 entnehme ich folgenden Beitrag. Er zeigt, dass die Freimaurerei seit langem weit in die Kirche eingedrungen ist.

 

Das Feld behält der HERR am Ende Lied Joh. Chr. Blumhardt

Großes Entsetzen herrschte in den christlichen Blättern, als im September letzten Jahres die Freimaurer ihren Großlogentag in der Hamburger Michaeliskirche (evang.) abhielten (siehe Foto). Daß ausgerechnet Pfr. Ulrich Rüß, Vorsitzender der Konferenz Bekennender Gemeinschaften und Ritter im Johanniter-Orden, sich darüber entsetzte, ist Heuchelei. Sein Ritterorden hat die Michaeliskirche ja selbst schon öfters für interne Weihehandlungen benutzt, so z.B. im Jahr 2001, als vier neue Ordensbrüder am Altar der Michaeliskirche zu Rittern geschlagen wurden

Fortsetzung siehe Anhang zu 857

 

856.

21.04.2013

zur Botschaft 770

Ich habe mir Gedanken gemacht, welches wohl jenes Zeichen sein könnte, von dem in dieser neuen Botschaft die Rede ist. Habe im Internet etwas herumgesucht und mit eigenen Erfahrungen verglichen. Könnte mir vorstellen, dass eventuell jenes alte geometrische Zeichen gemeint sein könnte, welches vor allem in esoterischen Kreisen als "Blume des Lebens" bekannt ist.

Die harmonische Geometrie der 19 ineinanderverschlungenen Kreise innerhalb von drei äußeren Ringen erinnert in ihrem Aussehen an eine Blume. Bis in die heutige Zeit übt die Blume des Lebens in esoterischen Kreisen auf viele Menschen eine geradezu magische Faszination aus. Sie gilt als symbolische Darstellung für kosmische Ordnung und das wiederkehrende Leben.

Behaupten möchte ich noch nicht, dass es sich tatsächlich um dieses Zeichen handelt, welches in der Botschaft Nr. 770 erwähnt wird. Mir fiel nur in letzter Zeit auf, dass dieses Zeichen als Anhänger immer beliebter wird. Behalten wir die Entwicklung im Auge, und tragen wir alles ins Gebet.

 

855.

20.04.2013

an Monika und Ellen

Manches Mal, denke ich, ist es ganz gut, dass die Botschaften nicht so perfekt einfach zu lesen sind. Ein „Stolperstein“ darin lässt uns vielleicht innehalten und nachdenken, so wie all Eure Reaktionen jetzt gezeigt haben. Zu leicht liest man über eine „glatte“ Botschaft hinweg. In früheren Botschaften hat Jesus ja selber darauf hingewiesen, dass das eine oder andere vielleicht nicht sofort verstanden werde, aber wir sollten uns da nicht beirren lassen.

Selbst Maria Divine Mercy bestätigt ja, dass sie nicht immer alles verstehe, doch ganz im Vertrauen auf Gott nimmt sie alles hin. Wir sind mittlerweile eine große Gebetsgemeinschaft, nehme ich doch mal an, und es ist schön, wie wir uns gegenseitig zu helfen versuchen.

Dafür ein dickes   D A N K E   !!!

 

854.

20.04.2013

Liebe Geschwister im Glauben,

ich habe auf kathnet einen Artikel gefunden, das Franziskus Ausnahmen beim Zölibat für möglich hält. Das wäre schon sehr bezeichnend und der Witz, den er da erzählt ist mehr als eindeutig. Letztendlich ist es eigentlich egal, auf welche Seiten oder auf welche Links man geht, am Ende kommt man immer zu dem Entschluss „Die Botschaften sind absolut echt!“

Katrin 

http://www.welt.de/kultur/article115294320/Franziskus-haelt-Ausnahmen-vom-Zoelibat-fuer-denkbar.html

 

853.

20.04.2013

Lieber Schwestern und Brüder im Barmherzigen Heiland,

ich möchte zwei Vermerke machen, bezüglich der Themen „bedrohliche Botschaften“ und Thema „Rosenkranz beten“

1. Ihr dürft nicht vergessen, dass wir so langsam jetzt zum „Eingemachten“ kommen. Jesus hat uns über die Jahre liebevoll und sanft und fürsorglich (BARMHERZIGKEIT) vorbereitet, was auf uns zukommen wird, sozusagen wie ein Vater gelehrt und verständlich gemacht (die Theorie und einiges an Praxis (die Gebete))

Fortsetzung siehe Anhang zu 853

 

852.

20.04.2013

Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der katholischen Kirche:

http://www.herzmariens.de/Kirche/Freimaurer/freimaurer_1.htm

Liebe Mitleser, liebe Freunde im Glauben,

unter den Leserzuschriften wurde die „alta vendita“ oder die ewige Anweisung der Freimaurer zu Zerstörung der katholischen Kirche diskutiert. Da aber der eigentliche Text dieser Anweisung nicht veröffentlicht wurde, stelle ich diesen für Euch zur Diskussion. Das Erschütternde an diesem Papier besteht darin, dass ein großer Teil dieser Forderungen zur Zerstörung der Kirche nachkonziliar durch den „Geist des Konzils“ und die Liturgiereform von Bugnini bereits umgesetzt wurde.

Fortsetzung siehe Anhang zu 852

 

851.

20.04.2013

Massive Verunsicherung, bedrohliche Botschaftsaussagen:

Liebe Monika, liebe Ellen,

liebenswürdige und wohlwollend gesinnte Geschwister im Glauben haben hier bereits vieles hinsichtlich einiger bedrohlich klingender Botschaftsaussagen (zitierte Botschaft Nr. 767: Muttergottes wegen des Nichtbetens des Rosenkranzes und vermutlich auch Botschaft Nr. 765: bedrohlich klingende Worte Jesu gegen Seine „stolzen“ Anhänger und gleichzeitiger Hinweis auf die Sanftmütigen) für euch beide — und sicherlich auch stellvertretend für andere verunsicherte Leser — geschrieben.

Fortsetzung siehe Anhang zu 851

 

850.

19.04.2013

Grüß Gott Ihr Lieben,

ich möchte diesen Weg nutzen, die Gründung einer Gebetsgruppe „Jesus an die Menschheit“ am deutschen Bodenseeufer bekannt zu geben. Wir treffen uns jedes Wochenende und freuen uns über jeden, der mitbetet. Nähere Informationen sind über das Apostolat info@diewarnung.net hoffentlich bald verfügbar.

Fortsetzung siehe Anhang zu 850

 

849.

18.04.2013

Eine Frage an alle: Bei dieser Fülle von Botschaften blicke ich immer noch nicht ganz durch, und vielleicht kann mir jemand eine Antwort geben, der mit den Botschaften bereits besser vertraut ist als ich: Wie lange soll nun diese "Durststrecke" aufgrund der Situation mit dem Papst dauern, laut den Prophezeiungen hier? Habe ich es richtig verstanden, dass es um dreieinhalb Jahre gehen soll, wovon die ersten Monate bereits vorüber sind? Und in so kurzer Zeit soll es dem "falschen Propheten" möglich sein, die ganze Kirche auf den Kopf zu stellen? Oder habe ich die Zeitspanne falsch verstanden? g.h.

 

848.

18.04.2013

Liebe Brüder und Schwester – interessante Seite nachstehend:

http://kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/Blue.Beam.Project.html

 

847.

18.04.2013

zu 822

Liebe Brüder und Schwestern

Liebe Regina

Der Achtzackstern im Papstwappen hat mir keine Ruhe gelassen. Bei Recherchen im Internet bin ich auf folgenden Artikel gestoßen: Eine neue Kirche für den heiligen Pater Pio — Ein Freimaurer Tempel?. Der Verfasser ist ein Ingenieur, Franco Adessa. In diesem Artikel wird der Achtzackstern wie folgt beschrieben:

Der Achtzackige Stern

Fortsetzung siehe Anhang zu 847

 

846.

18.04.2013

Liebe Brüder und Geschwister,

ich sehe wie viel Verwirrung unter euch ist. Ich möchte euch beruhigen.  In der Botschaft 767 heißt es u.a. „Jeder in der Kirche Meines Sohnes auf Erden, der die Menschen führt, der aber vor seiner Gemeinde den Rosenkranz nicht beten kann, kommt nicht von Gott.“.

Soweit ich weiß, ist es den Bösen Mächten ein Gräuel das Ave Maria über die Lippen zu bringen. Erstens bekennt man ja nicht nur das Sakrament der Jungfrauengeburt, sondern zweitens ja auch die Menschwerdung Jesus, der im Fleische kam. Näheres erfährt man auch unter folgendem Link:

http://www.anneliese-michel.com/

Fortsetzung siehe Anhang zu 846

 

845.

18.04.2013

zu 834

Info bezüglich der Alta Vendita

Liebe Kathrin,

herzlichen Dank für den Link zur „Alta Vendita“, das das Verhalten des Freimaurertums sehr ausführlich beschreibt und auch auf das Verhalten mehrerer Päpste dazu eingeht. Du hast Recht: Dieser ausführliche Bericht ist absolut schockierend, aber dafür nicht umso weniger wahr.

Jedem Leser der Warnungsbotschaften wird auffallen: Die Botschaften werden immer mehr „selbsterklärend“, weil immer mehr Ereignisse und Tatsachen zutreffen bzw. offenbar werden.

Wen es interessiert: Ich hatte auch schon einmal auf die detaillierten Pläne bzw. die 33 Gebote zur Zerstörung der katholischen Kirche hingewiesen. Ihr könnt sie bei herzmariens.de nachlesen bzw. downloaden und auch hier zeigt sich: einige „Freimauergebote“ sind schon in der katholischen Kirche sichtbar für diejenigen, die sich nicht von weltlicher Offenheit / Moderne der Kirche beeinflussen lassen, weil sie wissen, dass alle jetzigen Ereignisse prophezeit wurden und sich deshalb jetzt auch den aufmerksamen Gläubigen zeigen.

Trotzdem weiß ich, dass wir uns auch weiterhin nicht vom Freimaurertum entmutigen lassen werden, sondern diese auch in unser Gebet mit einschließen werden.

Hinweis: Am Ende der Seiten zur „Alta Vendita“ befindet sich übrigens ein sehr schönes Gebet, um die Bekehrung der Freimaurer, zu dem ich euch einladen möchte.

Regina

 

844.

18.04.2013

zu 834

Fortsetzung siehe Anhang zu 844

 

843.

18.04.2013

zu 834

Liebe Ellen,

obwohl in den Botschaften steht, dass wir sie nicht interpretieren sollen, will ich es doch wagen. In Medjugorje sagt die Muttergottes, durch Gebet und Fasten können Kriege oder Naturkatastrophen abgehalten werden und sogar Naturgesetze aufgehoben werden, und Sie bittet vor allem um den Rosenkranz. Der Rosenkranz ist ein biblisches Gebet. Wir sprechen Worte, die in der Bibel stehen, und beim Sprechen dieser Worte sollen wir an die betreffende Bibelstelle denken.

Fortsetzung siehe Anhang zu 843

 

842.

18.04.2013

zu 826

Liebe Geschwister im Glauben.

Ich schreibe heute zum ersten Mal. Schon seit einiger Zeit lese ich die Botschaften und bin von der Echtheit absolut überzeugt. Da ich große Schwierigkeiten habe, mit anderen über die Warnung zu sprechen, ist es für mich so trostvoll und eine große Hilfe, diese Zuschriften zu lesen. Meine eigenen Kinder halten mich für verrückt. Ich habe immer so meine Schwierigkeiten gehabt, an Prophezeiungen zu glauben. Eines Tages bekam ich ein Paket mit den Büchern der Warnung. Ich habe sie nie bestellt. Als ich dann auf der Vorderseite einen Leuchtturm sah, war ich mir sicher, dass sie von den Zeugen Jehovas sind und wollte sie sofort entsorgen. Aber dann sah ich auf der Rückseite das Bild vom barmherzigen Jesus und wurde neugierig. Alle meine Recherchen, wer mir diese Bücher geschickt hat, blieben ergebnislos. Heute bin ich mir sicher, dass unser Vater im Himmel aus Liebe zu mir es so gefügt hat. Ich habe sofort mit meinen Eltern und meiner Schwester darüber gesprochen und auch sie sind absolut von der Echtheit überzeugt. Seit dem bete ich jeden Tag die Litanei für die Immunität aller meiner lieben und die Kreuzzuggebete.

Im Internet bin ich auf eine Seite gestoßen. Die ständige Anweisung der Alta Vendita. Das solltet ihr unbedingt lesen. Einfach im Internet Alta Vendita eingeben. Ich war erschüttert.

Im Gebet mit euch verbunden

Katrin

Siehe auch unter www.herzmariens / Kirche /Freimaurer:

Die Ständige Anweisung der Alta Vendita -
Ein freimaurerischer Plan für den Umsturz in der katholischen Kirche (Download Word)

 

841.

18.04.2013

zu 826

Hallo Ihr Lieben,

zur Angst, dass die Möglichkeit des Lesens oder Schreibens hier bei www.herzmariens.de  wegfallen könnte:

Liebe/r Schreiber/in von Zuschrift 826:

Ich glaube, diese Angst brauchst Du nicht zu haben, denn auch ich bin froh, das wir eine Seite — oder besser das „herzmariens“ gefunden haben, wo wir uns weiterhin austauschen, ermutigen und helfen können. Da kommt mir der wunderbare Ausspruch Papst Benedikts wieder in den Sinn: „Wer glaubt, ist nie allein.“

Fortsetzung siehe Anhang zu 841

 

840.

19.04.2013

Nur zur Erinnerung: Für Katholiken gehören die bisher vier Mariendogmen (siehe http://www.kathpedia.com/index.php/Mariendogmen) zum verpflichtenden Glaubensgut, und somit natürlich auch die entsprechende Verehrung (aber natürlich nicht Anbetung!) der Gottesmutter Maria. Diese Verehrung bleibt den Katholiken keineswegs dem jeweils eigenen freien Ermessen überlassen (zwingend heilsnotwendig, ja oder nein, usw.). In der Liturgie feiern wir zum Beispiel am 15. August die Aufnahme Mariä in den Himmel als Hochfest. Das Messbuch erklärt dazu: „In Jerusalem feierte man schon im 5. Jahrhundert am 15. August einen Gedenktag der Gottesmutter, der sich im ganzen Orient als 'Tag, an dem die heilige Maria entschlafen ist', ausbreitete und im 8. Jahrhundert als 'Aufnahme der seligen Maria' auch in Rom Eingang fand.“ Auch die immerwährende Jungfräulichkeit Marias, die Gottesmutterschaft, die Unbefleckte Empfängnis (also die Empfängnis des Kindes Maria), all das ist für uns Katholiken „unverhandelbar“, weil dogmatisch festgeschrieben. Gh

 

839.

18.04.2013

zu 834

Liebe Ellen,

zunächst sollte man klar wissen, wo man hingehört. Entweder zur Katholischen Kirche oder zu anderen. Du hast im Herzen erkannt, dass die Fülle der Wahrheit, die umfassende Wahrheit nur in der Katholischen Kirche zu finden ist. 

Fortsetzung siehe Anhang zu 839

 

838.

18.04.2013

zu 834

Meine liebe Schwester,

ich bin nicht der große Kirchenexperte. Ich bin erst durch diese Botschaften zur Liebe der Heiligen Mutter Gottes geführt worden. Trotzdem wage ich hier eine Deutung dieser etwas verwirrenden Begrifflichkeiten.

„Jeder in der Kirche Meines Sohnes auf Erden, der die Menschen führt, der aber vor seiner Gemeinde den Rosenkranz nicht beten kann, kommt nicht von Gott.“

Ich denke, hier sind die katholische Kirche und ihre offiziellen Gemeindevorsteher gemeint. Es scheint mir eine grundlegende Veränderung in der Verehrung der Heiligen Jungfrau Maria in der katholischen Kirche bevorzustehen, wovor in dieser Botschaft offensichtlich gewarnt wird. Wohlweislich der Möglichkeit zur Verwirrung, scheinen mir diese einleitenden Sätze zu sein:

Fortsetzung siehe Anhang zu 838

 

837.

18.04.2013

Papst Benedikts Abgang kam nicht überraschend | 14.04.13 -  Bitte anschauen

https://www.youtube.com/watch?v=WFLxwfBQzLw

 

836.

18.04.2013

zu 834

Versuch einer Antwort für Ellen,

Diese Botschaften, so lesen wir, gelten zwar für alle Menschen der gesamten Welt. Dennoch wird diesmal die Formulierung verwendet: „Jeder in der Kirche Meines Sohnes auf Erden, der die Menschen führt ...“ Ich vermute, für „die Kirche“ — jene unter der Leitung des Petrusamtes — wird eben die Latte höher gelegt als für die anderen christlichen Gemeinschaften, die sich — warum auch immer — abgespaltet haben. Eine katholische Kirche ohne Marienfrömmigkeit jener, die ihr vorstehen, entspricht offensichtlich nicht dem, wie Jesus Seine Kirche geleitet sehen möchte. 

Bleibt noch die Frage, warum ausgerechnet der Rosenkranz genannt wird. Mir fällt auf, dass es nicht heißt, „der ihn nicht betet“, sondern: der ihn nicht beten KANN. Vielleicht gibt es katholische Priester, Bischöfe, Kardinäle, Päpste, die gehemmt sind, den Rosenkranz überhaupt über die Lippen zu bringen. Bei Übertragungen vom so genannten Vorkonklave wunderte mich, dass manche Kardinäle beim gemeinsamen Rosenkranz nicht mitbeteten. Doch besser nicht urteilen! Vielleicht waren sie heiser oder der Sprache nicht mächtig oder beteten still im Herzen mit, nur Gott weiß das. Von Papst Benedikt ist jedenfalls bekannt, dass er den Rosenkranz betet, und von Johannes Paul II. war ja überhaupt das ganze Leben ein einziges „Totus Tuus — Ganz Dein, o Maria“. Manches wird wohl erst mit der Zeit für uns klarer erkennbar werden. gh

 

835.

18.04.2013

zu 834

Liebe Ellen,

ich bin die Zuschrift 709.

Mir ergeht es genauso wie dir. Noch vor einigen Tagen habe ich auf die Zuschrift 803 — Regina — geantwortet und bin fest davon überzeugt, dass die Botschaften echt sind. Seit der Botschaft nach Gott Vater jedoch komme ich nicht mehr klar in meinem Herzen. Teilweise jagen mir die letzten Botschaften einen Schauer über den Rücken. Ich erkenne vieles nicht mehr... die Aussagen in den letzten aktuellen Botschaften sind für mich so bedrohlich und massiv geworden... Ich bin in arge Not geraten! Ich verspüre keine Angst, aber eine große Verunsicherung. Genau diesen Satz, der dir auf der Seele liegt, kann ich mir auch nicht erklären, der ist merkwürdig und auch mir aufgefallen. Auch dass Jesus soviel vom Teufel spricht, verunsichert mich auch sehr!! Wir sind alle unwürdige Seelen, oder !!

Danke, auch an alle Zuschriften, sie geben einem sehr viel, Mut, Kraft und Zuversicht.

Alles Gute liebe Ellen und Gottes reichen Segen, ebenso allen Geschwistern in Jesus Christus... Monika

 

834.

18.04.2013

Liebe Geschwister in Jesus,

nun wage ich doch mal eine Zuschrift. Es geht um die Botschaft 767. In der sagt uns die Heilige Mutter Maria: „Jeder in der Kirche Meines Sohnes auf Erden, der die Menschen führt, der aber nicht den Rosenkranz vor seiner Gemeinde beten kann, kommt nicht von Gott.“

Nicht dass ich die Botschaft anzweifele, jedoch habe ich echt eine starke Not mit dieser Aussage. Ich lebe sozusagen in der Diaspora. Es gibt wenige Katholiken hier, und ich fühle mich in einer hiesigen Freikirche am richtigen Ort (gehe aber auch in die Katholischen Gottesdienste). Die Menschen in dieser Freikirche leben eine Hingabe an Gott, die ich unter meinen katholischen Geschwister so in dieser Art nicht finde. Außerdem ist es eine Freikirche, die die Katholische Kirche wertschätzt und sich selbst nach dem Heiligen Anskar benennt, einem Heiligen im etwa dem 12. Jahrhundert — somit vor der Spaltung.

Diese Aussage ist für mich harter Tobak — ich selbst liebe unsere Heilige Mutter Maria, ging jedoch davon aus, dass der Glaube an Sie nicht zwingend „heilsnotwendig“ ist.

Kann mir jemand weiterhelfen?

Herzliche Grüße Ellen

 

833.

17.04.2013

Liebe Leser des Buches der Wahrheit!

Habe heute ein Inserat in einer Tageszeitung aufgegeben, welches so lautet:

www.diewarnung.net

Spirituelles, Politisches, Zukünftiges, Interessantes

Nachdem ich das so aufgab, fiel mir ein, dass was Wichtiges fehlte: „Lebensrettendes“. Diesmal im Bereich des Bundeslandes Oberösterreich, den übernächsten Sonntag aber im ganzen Land, Reichweite der Tageszeitung: 3 Millionen. Wer von Euch hat bessere Vorschläge für den Text? Die Geldausgabe sollte sich lohnen und neugierig machen. Vielleicht will der eine oder andere das auch wagen? Auf diese Weise – in einer Gratiszeitung (mit meiner Mailadresse) – fanden sich auch neue Mitbeter für unsere Warnungsgebetsgruppe.

Grüße und Segen! FM

 

832.

17.04.2013

zu 829

Weil Sie uns Gottes Segen "durch Yeshua HaMashiach" wünschen, wie dies meines Wissens bei den Messianischen Juden gebräuchlich ist, möchte ich Sie auf die Botschaft 401 vom 15.4.2012 hinweisen, wo es heißt: "Die Juden werden der zweite von den Zwei Zeugen sein," und: "Sie, die Juden, werden letztendlich wissen, dass Ich der Messias bin und ihr Predigen der Wahrheit wird ebenfalls von dem Falschen Propheten und dem Antichristen ins Abseits verbannt und hinausgeworfen werden ..." Was sagen dazu die Juden selbst, bzw. die Messianischen Juden, ist Ihnen darüber etwas bekannt?

 

831.

17.04.2013

„Es gibt Stimmen die zurück gehen wollen“

Das sagte Papst Franziskus heute Morgen (16.4.2013) in seiner Predigt in der Hauskapelle des Domus Sanctae Marthae:

“Wir wollen, dass der Heilige Geist uns einschläfert. Wir möchten den Heiligen Geist zähmen. Aber das geht nicht. [...] Er ist die Kraft Gottes. Er gibt uns den Trost und die Kraft, um weiter zu gehen. Weiter gehen! Das ist lästig. Bequemlichkeit ist schöner.“

„Das Konzil war ein schönes Werk des Heiligen Geistes. [...] Doch haben wir nach 50 Jahren all das gemacht, was uns der Heilige Geist im Konzil gesagt hat? In jenem andauernden Wachstum der Kirche, das das Konzil gewesen ist? Nein. Wir feiern diesen Jahrestag, wir errichten ein Denkmal, doch soll es uns nicht lästig sein. Wir wollen keine Änderungen. Mehr noch: Es gibt Stimmen die zurückgehen wollen. Das bedeutet, stur zu sein und den Heiligen Geist bändigen zu wollen, das bedeutet, töricht und im Herzen träge zu werden."

http://www.gloria.tv/?media=430289

 

830.

17.04.2013

Auch sehr interessant:

http://www.katholisches.info/2013/04/15/eine-clerical-pop-story-warum-die-perfekte-eintonigkeit-im-jubelchor-fur-papst-franziskus-zweifel-weckt/

und

http://www.katholisches.info/2013/04/17/liturgie-kann-nicht-arm-sein-sie-ist-ausdruck-gottes/#comments

 

829.

17.04.2013

Liebe Brüder und Schwester,

ich möchte euch allen Mut zu sprechen, da ich selber weiß, wie schwer es manchmal sein kann. Daher möchte ich mit euch diese Videos von YouTube teilen. Die Botschaft 657 am 1. Weihnachtstag — in der es u.a. heißt: " Es wird eine große Flut geben. Ihr werdet auch kleinere Fluten in anderen Ländern sehen. Weltweit wird sich das Klima zu verändern beginnen, und euer Wetter wird anders sein, in einer Art, die euch sonderbar vorkommen mag." — erfüllt sich nun immer mehr. Hier sind die Kanäle auf YouTube, die es belegen:

 

http://www.youtube.com/watch?v=anzga4ByG3w

 

http://www.youtube.com/watch?v=joc4ByFpXXU

 

Wem all die toten Tiere besorgen, der lese Hosea 4:3, Zephanja 1:3 und Hesekiel 38:20 (Luther Bibel 1912)

Gottes Segen und Mut durch Yeshua HaMashiach (Jesus Christus) unseren Herrn und Gott!

 

828.

17.04.2013

Grüß GOTT, liebe Geschwister in JESUS, sehr empfehlenswert: www.mit-maria-zu-jesus.de. Köln startet heute -16.4.13, Geburtstag von unserem Papst Benedikt und Feiertag der Hl. Bernadette Soubirous- Marienweihe zu Pfingsten. 33 Schritte und 33 Tage durch Maria zu JESUS nach Ludwig Maria Grignion de Montfort.

www.mit-maria-zu-jesus.de

 

 

827.

16.04.2013

zu 826

Aus den Zuschriften entnehme ich oft sehr wertvolle Beiträge für mich selbst und ich freue mich auch über das Engagement von Geschwistern im Glauben, die Beiträge zusenden.  

Ich kopiere mir deshalb die Zuschriften alle und stelle sie in Worddokumente, so dass ich stets einen Zugriff habe, nach Möglichkeit mit aktuellem Stand.

 

826.

16.04.2013

zu 825

Herzlichen Dank für den Link. Wenn man diesen Artikel liest, muss man sich ehrlich fragen, welcher der beiden Päpste in Rom (also der amtierende und der emeritierte) nun wirklich der Demütigere von beiden ist.

Wenn bspw. ein neugewählter Papst die Mozetta bei seinem ersten Auftreten als neuer Papst nicht tragen will (bzw. sogar entschieden ablehnt), so zeigt das m.E. nicht Demut, sondern gerade das Gegenteil. Die Mozetta ist ja nicht irgend ein prunkvolles Kleidungsstück, sondern ein liturgisches Gewand und hat somit - wie jedes liturgische Gewand - symbolische Bedeutung.

Vielleicht ist dazu auch dieser Link (vom 18.3.) interessant:

http://www.katholisches.info/2013/03/18/mozetta-back-again-war-alles-nur-ein-misverstandnis/

Eine andere Sache: Als vor einigen Tagen auf der Seite "Die Warnung" plötzlich die Zuschriften fehlten, war ich direkt etwas geschockt. Zwar konnte ich die Gründe sofort nachvollziehen, trotzdem war die Vorstellung, auf die Zuschriften der anderen Leser künftig verzichten zu müssen, nicht so einfach für mich; sind es doch auch diese Texte, die mir immer wieder Trost und Mut geben. (Und das nicht nur in Bezug irgendwelcher "Franziskus-Hetze")

Ich war richtig froh, dass die Zuschriften nun an anderer Stelle zu finden sind, lebe aber immer ein bisschen mit dem Angstgefühl, dass sie auch hier plötzlich verschwunden sein könnten.

 

825.

15.04.2013

zu 854

Diese Info auf Kath.net ist sehr interessant und aufschlussreich.

http://kath.net/news/40920

 

824.

15.04.2013

Ist Franziskus I. von Jesus auserwählt worden oder wurde er von der Welt erwählt? Vielleicht hilft uns das Johannesevangelium, mehr Klarheit zu gewinnen. Wenn Franziskus von der Welt fast nur Lob bekommt, sogar von den anderen Religionen oder von der sonst kirchenfeindlichen Presse oder sogar von dem "Theologen" Hans Küng, dann kann man nicht sagen, dass er von der Welt gehasst würde. Eher sieht es doch so aus, als ob die Welt Franziskus als einen der Ihrigen betrachtet und ihn deshalb liebt?

 

Joh 15, 18-21

Schicksal der Jünger. 18 Wenn die Welt euch hasst, so wisset, dass sie mich vor euch gehasst hat. 19 Wäret ihr von der Welt, so würde die Welt das ihrige lieben. Weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch von der Welt auserwählt habe, darum hasst euch die Welt. 20 Gedenket des Wortes, das ich zu euch gesprochen habe: Ein Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie auch euch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie auch das eure halten. 21 Dies alles aber werden sie euch um meines Namens willen antun, weil sie den, der mich gesandt hat, nicht kennen.

 

823.

15.04.2013

zu 818

Grüß Gott,

als Verfasse der Zuschrift 818 muss eingestehen, dass ich einen Lesefehler gemacht habe. Beim schnellen lesen der Nachricht habe ich versehendlich "Weltreligion" statt "Weltregion" gelesen. Das ist mir leider auch beim Verfassen der E-Mail nicht aufgefallen. Ich bitte dies zu entschuldigen.

Zur Zuschrift 822 möchte ich auf folgendes Hinweisen:

Leider wird die Andacht zu den "Fünf-Wunden" Jesu nicht mehr oder nur noch selten gebetet. Hier wird deutlich, warum auf der Osterkerze fünf Nägel sind. Die "Fünf-Wunden-Andacht" beginnt mit der rechten Hand, der linken Hand, dem rechten Fuß, dem linken Fuß und die Seitenwunde.

Bei der Osterkerze können die Nägel allerdings auch an den vier Enden des Kreuzes und im Zentrum des Kreuzes angebracht sein. Ich denke hier spielt auch die künstlerische Freiheit eine Rolle.

Drei Nägel könnten historisch zutreffen.

 

822.

15.04.2013

Fortsetzung siehe Anhang zu 822

 

821.

15.04.2013

zu 818

Nochmals zu 818: Die Verwendung des Wortes "Weltkirche" allein ist wirklich nichts, was beanstandet werden müsste, wenn sie im Kontext der katholischen Kirche als Universalkirche, die sie nun mal ist, verwendet wird. Ich verlinke hier zur Abschiedsrede Papst Benedikts an die Kurie, bei der er ihr ans Herz legte "Seid ein harmonisches Orchester der Weltkirche". 

http://de.radiovaticana.va/news/2013/02/28/benedikt_verabschiedet_sich_von_der_kurie:_seid_ein_harmonische/ted-669066

Hellhörig werden sollten wir hingegen, falls eines Tages Initiativen gesetzt werden, in denen Religionen vermischt und entsprechende Strukturen geschaffen werden sollten, aber um das geht es ganz offensichtlich bei dieser Meldung nicht. G.H.

 

820.

14.04.2013

zu 818

Im Internetportal "kath.net" v. 13.4.2013:

Papst startet Neuorganisation der römischen Kurie.

Aus diesem Artikel folgendes Zitat:

Die neu eingerichtete Kardinalskommission für eine Kurienreform soll den Papst nach den Worten von Vatikansprecher Federico Lombardi auch bei der Leitung der "W e l t k i r c h e" beraten. Welche Weltkirche ist da gemeint?

M. E. haben wir doch die Eine, Heilige, Katholische und Apostolische Kirche und beten im Glaubensbekenntnis auch so.

Vielleicht kann das jemand genauer definieren.

 

819.

14.04.2013

zu 818

Zuschrift 818: "...die verschiedenen Weltregionen dabei.“ Wird hier nicht schon deutlich, welche Ziele dieses Gremium haben könnte? Die Eine-Welt-Kirche etwa?

Nein, wieso? Hier steht Welt r e g i o n e n,  nicht Welt r e l i g i o n e n . Wenn die katholische Kirche alle Regionen der Welt einbezieht, so geht das ja in Ordnung. G.H. 

 

818.

14.04.2013

Grüß Gott,

auf den Seiten des Radio Vatikan, vom 13.4.2013 ist u.a. zum Thema: "Kardinalsgruppe wird Papst für Kurienreform beraten" zu lesen:

Lombardi sagte beim Briefing an diesem Samstag vor Journalisten:

Der Papst hatte im Kontext der Generalkongregation den Eindruck von der Universalkirche und von der Kurie selber gewonnen, dass die verschiedenen Institutionen und Strukturen der Kirche zu hören seien. Die Art und Weise, welche Kardinäle ausgewählt wurden, scheint mir sehr einleuchtend. Alle Kontinente sind vertreten und darüber hinaus sind auch die verschiedenen Weltregionen dabei.“

Wird hier nicht schon deutlich, welche Ziele dieses Gremium haben könnte? Die Eine-Welt-Kirche etwa?

 

817.

14.04.2013

zu 803

Hallo Regina,

zu Zuschrift 803 und allen weitern Erklärungsversuchen kam mir noch folgender Geistesblitz:

Wenn die Visionärin von Jesus selbst hört "Ich komme im Namen Jesu, der im Fleisch kam und Mensch geworden ist", dann erinnert mich dies ein bisschen an die "Diskussion" um den Satz bei den bereits kirchlich anerkannten Botschaften der "Frau aller Völker" von Amsterdam:

Fortsetzung siehe Anhang zu 817

 

816.

13.04.2013

Hallo,

ich habe an Ostern die Feiern angeschaut und muss Euch sagen, dass an der Vorderseite des Altars von St. Peter auch Sterne mit 8 Zacken sind.

Wie Franziskus jetzt drauf kommt Kardinal Marx zur Ehre der 8 Beratungs-Kardinäle der Kurie zu bestimmen würde mich auch interessieren. 

siehe Link:

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_62954042/papst-franziskus-schafft-neues-gremium-an-der-kirchenspitze.html

 

815.

13.04.2013

zu 808

Grüß Gott!

Der Bericht: „Auf dem Weg zur Weltreligion“ — Bau eines interreligiösen

Heiligtums — hat mich ziemlich betroffen gemacht.

Was mir obendrein aufgefallen ist, zum 5. Punkt: Interpretationsversuch, „Das Rad des Jahres“, — die acht Sabbate des Sonnenzyklus.

Das neue Papstwappen hat auch acht Sternenzacken.

Die verschiedenen Bedeutungen der Sternenzacken sind mir nicht so bekannt, aber dass im Papstwappen die 5 Zacken (Freimaurer u. a.) in einen 8-zackigen Stern umgeändert wurde, scheint mir nicht sehr glücklich gewählt zu sein.

Unsere aufmerksamen Berichterstatter jedenfalls, möchte ich aufrufen, weiterhin so aktiv zu bleiben. Nicht alle haben den Überblick im Internet und auch nicht oft die dafür nötige Zeit.

Danke Florian !!

Der heilige Geist möge immer mit uns sein.

 

814.

13.04.2013

zu 813

Grüß Gott!

Dasselbe habe ich mich auch schon gefragt. Ich denke nun Folgendes: Jedes Gebet ist willkommen, da spielt die Zeit keine so große Rolle. Wegen 21:00 Uhr: Ich denke, dass es plus / minus nicht genau darauf ankommt, denken wir mal an die Zeitverschiebung auf dem Erdball. Wenn angenommen ein Australier, ein Franzose oder ein Mexikaner um 21:00 betet, sind die Zeiten auch verschoben. Ich meine, dass auch um 19:00 Uhr irgendjemand auf dem Erdball als Gebetsgruppe betet. Gott ist Universal. Schließen wir uns denen an, die um diese Zeit gerade beten. So sagt mir mein Gefühl. Verbunden mit dem Himmelreich — in Liebe vereint.

 

813.

13.04.2013

Grüß Gott

Es wird in den Zuschriften immer mitgeteilt, um wie viel Uhr man betet und was man betet, damit man miteinander verbunden ist.

Ich habe dazu eine Frage. Gott ist doch auch der Herr über die Zeit und nicht nur den Raum. Es müsste doch möglich sein, sich z.B. einer Gebetsgruppe um 21 Uhr anzuschließen, aber weil man nicht kann, betet man schon um 19 Uhr? Ist das möglich oder theologisch falsch? Wer weiß mehr?

 

812.

13.04.2013

Hallo Ihr Lieben,

danke für Eure lieb gemeinten Antworten auf meine Zuschrift Nr. 803.

zu Zuschrift 805:

Liebe Monika, obwohl ich davon ausgehe, dass auch Du es gut mit mir meinst, hast Du mich doch leider falsch verstanden.

Ich quäle mich nicht, bin nicht verwirrt und bin auch keine verzweifelt Suchende. Dafür sehe ich die Dinge viel zu „klar“.

Fortsetzung siehe Anhang zu 812

 

811.

12.04.2013

Liebe Mitchristen

Am 26.03.13 wurde ein Gebetsvorschlag gemacht. Ich möchte in aller Demut eine Ergänzung machen. Wer die Kraft in sich findet, sollte die Litaneien am Ende dranhängen. Auch gehört das Gebet 102 zu den täglichen Gebeten. Und jetzt noch eine Bitte. Es ist wahrscheinlich nicht nur für mich schwierig, Mitbeter zu finden. Deshalb möchte ich 3 mögliche Uhrzeiten vorschlagen: morgens um 10.00 Uhr, nachmittags um 15.00 Uhr (im Anschluss an den weltweiten Barmherzigkeitsrosenkranz) und abends um 21.00. Jeder hat zu einer anderen Uhrzeit die Möglichkeit, Ruhe für das Gebet zu finden. Auch ist es nicht jeden Tag gleich, vor allem wenn jemand im Schichtdienst arbeitet. Aber wenn wir wissen, dass zu den genannten Uhrzeiten andere die gleichen Gebete sprechen, gibt uns dass die Kraft der Verbundenheit.

Ich wünsche Euch allen den Segen Gottes, das Geleit der Heiligen und die Führung der Engel

Wolfgang

 

810.

12.04.2013

zu 803

Liebe Regina, liebe Freunde des Buches der Wahrheit,

es ist natürlich schlimm, wenn man immer wieder Angriffe erfährt. Jesus hat gesagt, wir sollen Seine Botschaften nicht verteidigen. Ich sehe mich zurzeit auch eher als Bewahrer der Botschaften und weniger als Verbreiter. Jesus sagt in den Botschaften, dass die Menschen nach der Warnung die Botschaften lesen wollen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 810

 

809.

12.04.2013

zu 790

Liebe Marlene,

zunächst einmal, danke schön für die Adresse von Castel Gandolfo. Tut mir leid, dass ich so lange auf Antwort warten ließ. Ich hab meine Glückwünsche ohne die Botschaften der Warnung abgeschickt, ganz einfach, weil ich davon überzeugt bin, dass S. Hl. Benedikt XVI. und auch der Vatikan davon unterrichtet sind. Reaktionen von „ganz oben“ kann man nach so kurzer Zeit nicht erwarten. Trotzdem vielen Dank für Deinen guten Rat.

 

808.

12.04.2013

Liebe Geschwister im Herrn;

Am 13. Mai soll das Pontifikat von Franziskus der Muttergottes von Fatima geweiht werden. Sehen Sie sich mal diese Internetseite an:

http://www.streitpunkt-fatima.de/home/pages/100-05-Der_Neubau_in_Fatima/100-05_11.html

Fortsetzung siehe Anhang zu 808

 

 

807.

12.04.2013

zu 803

Zur Zuschrift 803:

Du zitierst aus Botschaft 198:

» „Ich komme im Namen Jesu, der im Fleisch kam und Mensch geworden ist.“

Weil die Botschaft unterzeichnet ist mit: „Euer geliebter Jesus“, stellte sich mir — und den Botschafts-Kritikern erst recht — die Frage:

Warum soll Jesus solch einen Satz gesagt haben? «

Ganz so unmöglich finde ich diese Redewendung Jesu nicht. Wir müssen uns vor Augen halten, dass in Jesus zwei Naturen sind, die göttliche und die menschliche. In seiner Natur als Mensch ist Jesus tatsächlich im Namen Jesu, des wahren Gottes, gekommen.

Auch die Bibelstelle Joh 14,14 geht in diese Richtung:

Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun. (Einheitsübersetzung)

Jesus hätte auch sagen können: Wenn ihr um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun. Er fügte diesem Satz aber – wohl mit guter Begründung - „mich“ hinzu.

Wir können uns schon darauf verlassen, diese Botschaften sind das Buch der Wahrheit und im Buch der Wahrheit dürfen natürlich keine Unwahrheiten stehen.

Im Übrigen sollten wir in dieser wirklichen Endzeit das folgende kurze Gebet öfters sprechen:

Marána tha - Unser Herr, komm! (1.Kor 16,22)

 

806.

12.04.2013

Liebe Schwestern und Brüder im Barmherzigen Herrn,

ich möchte euch allen einen Trost und eine Bestätigung geben, dass wir auf dem richtigen Weg zu sein scheinen, auch wenn es von Tag zu Tag immer mehr Widerstand und Angriffe auf die Botschaften und auf die, die an diese Botschaften glauben, gibt.

Ich stehe momentan oder besser gesagt seit langem ziemlich alleine da und auch die zwei letzten Treuen, die ich hatte, versuchen mich von den Botschaften wegzubringen, besonders, wenn es um den Neuen auf dem Stuhl Petri geht.

Fortsetzung siehe Anhang zu 806

 

805.

12.04.2013

zu 803

Liebe Regina,

warum quälst du sich so sehr!

Ich bin die Zuschrift 709. Lies sie dir bitte genau durch!

Auch ich war mal ein Suchender, bis zum Eintritt der für mich wunderbaren Ereignisse. Nach meinem Ereignis, spielten sich viele visionsartige Träume ab, die ich nicht einordnen konnte. Zu diesem Zeitpunkt kannte ich die Hl. Botschaften der Warnung noch nicht. Erst viel später brachte mir ein lieber Freund die Botschaften näher. Vom ersten Augenblick spürte ich, sie sind echt!! Mein Herz machte einen Freudensprung und ich spürte die wunderbare göttliche Liebe. Die Hl. Botschaften bestätigten alles, was ich gesehen habe.

Fortsetzung siehe Anhang zu 805

 

804.

12.04.2013

zu 803

Liebe Glaubensschwester im Herrn!

Deine Ausführungen in Deiner Zuschrift 803 sind so überzeugend klar und zeugen von tiefem Glauben und der festen Überzeugung, dass die Botschaften wirklich vom Himmel gesprochen werden.

Fortsetzung siehe Anhang zu 804

 

803.

12.04.2013

Hallo Ihr Lieben,

seit einigen Tagen habe ich hier nicht mehr mitgeschrieben, da ich an einer ziemlich ausführlichen Zuschrift bezüglich des „Prophetentums“ arbeite.

Um möglichst fundiert zu argumentieren, benötige ich allerdings richtig viel Zeit, weshalb ich mit dieser „Mammutaufgabe“ auch noch immer nicht fertig bin.

Eine sehr liebe Freundin von mir teilte mir mit, dass sie es jetzt aufgegeben hat, weiterhin an die Warnungsbotschaften zu glauben bzw. diese weiter zu verfolgen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 803

 

802.

9.04.2013

Liebe Geschwister im Herrn,

ich habe auf katholisches.info einen sehr interessanten Artikel gefunden, für alle, die an „die Warnung“ glauben:

http://www.katholisches.info/2013/04/08/anderung-des-textes-zur-inbesitznahme-der-kathedra-des-bischofs-von-rom-mit-folgen/

Herzliche Grüße

 

801.

9.04.2013

Gelobt sei Jesus Christus!

Vielleicht wird das der Komet sein, von dem in der Botschaft 760 die Rede ist:

http://www.focus.de/wissen/weltraum/odenwalds_universum/tid-30019/kometenjahr-2013-pan-starrs-und-ison-sind-mit-blossem-auge-zu-beobachten-gegen-ende-des-jahres-fliegt-ison-nah-an-der-erde-vorbei_aid_937955.html

http://www.huffingtonpost.com/2013/03/30/comet-ison-photo-nasa_n_2984593.html

http://www.stuff.co.nz/science/8498838/Sun-grazing-comet-visible-in-November

Wenn man bei google oder google news ison eingibt, dann kriegt man noch viel mehr Informationen.