6160.

09.10.2017

das kann doch nicht sein, dass hier nur so wenige die Adresse ihres Heimatpfarrers eintragen. Wo ist die Restarmee???

Hier nochmal der Link. Die Eintragung erfolgt ohnehin anonym.

https://katholisch-bleiben.de/dokumente-verschicken/

 

Katholisch bleiben — Zwischenbilanz

Der katholische Intellektuelle und Historiker Roberto de Mattei, einer der Erstunterzeichner der Correctio filialis, zog heute auf Katholisches.info eine erste Zwischenbilanz.

Don Alfredo Morselli sagte in einem Interview, „es ist häretisch“, die Kommunion an wiederverheiratete Geschiedene auszuteilen. Eine sehr lesenswerte Einleitung zu dem Interview finden Sie hier.

Weitere interessante Veröffentlichungen habe ich im Pressespiegel zusammengestellt.

„Auf jeden Fall ist es richtig, dass Sie die Initiative ergriffen haben und mit klugen Ideen und Taten den Kampf gegen die verheerend falschen Weichenstellungen aus dem Vatikan unterstützen.“ Schrieb mir heute jemand mit einer Zusendung von 30 Briefmarken. Vielen Dank für die Ermutigung.

Zahlreiche Empfänger haben sich in diesen Verteiler eingetragen. Das Banner „Sie haben Post!„ wurde auf Katholisches.info 6821 Mal eingeblendet und 215 Mal angeklickt. Trotzdem haben bisher nur sehr wenige die Adresse ihres Pfarrers oder ihres Kaplans eingetragen, sodaß nur wenige hundert Adressaten die Dokumente der Dubia und der Correctio filialis per Brief erhalten werden. Wenn jeder Empfänger dieser E-Mail nur ein paar Adressen einträgt, würden Tausende des Klerus die Dokumente erhalten. Es wäre eine tatsächliche Gegenöffentlichkeit! Eine Demonstration von Laien für unseren Glauben!

Oder ist es bereits sinnlos seinem Pfarrer die Dokumente auszuhändigen? Ich bin der Meinung, kein Priester sollte einmal sagen können, die in den Dubia und in der Correctio filialis vorgetragenen Fragen und Argumente nicht gekannt zu haben.

„Wir müssen uns zwischen den beiden Möglichkeiten entscheiden: entweder unseren Glauben zu verteidigen und zu erneuern oder ihn zu unserer Schande aufgeben“, schrieb der Hl. Petrus Canisius im Zeitalter der Reformation.

Ich habe mich angesichts der tiefen Kirchenkrise fürs Kämpfen entschieden und hoffe auf Ihre Unterstützung und bitte Sie darum.