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03.09.2017

auch zu finden in der Tabelle unter "Aufgabe für die Restarmee" und  unter "versch. Links"

Anbei übersende ich Euch/Ihnen meinen offenen Brief an den Gesamtregierungsrat des Kantons von Obwalden. Wie bekannt wurde, haben sie dort den „Marsch für`s Leben“, vorgesehen am 17.09.17 in der Heimat von Bruder Klaus, abgesagt, aus Angst vor Gegendemo`s...???

Es wäre sicher gut, wenn Ihr /Sie auch Protestbriefe verfassen würden.

Auf alle Fälle wäre es gut, wenn Ihr/ SIE meine Mail, verbreiten würdet, damit sich doch der eine oder andere anschliesst.

Wenn uns sonst nichts bleibt, was wir tun können, beten wir, damit das Leben siegt!

Mit lieben Grüssen, Josef v. R.

 

MUSTERBRIEF ZUM NACHAHMEN!!!

zu dem Thema: "FÜR DAS LEBEN"

 

Offener Brief an den Regierungsrat des Kantons Obwalden

Sehr geehrte Damen und Herren!

Dank Ihrer Mutter und im Idealfall auch Ihres Vaters leben Sie! Dank deren „JA“ zu einer Kultur des Lebens können Sie sich für Gut oder Böse entscheiden.

Aus Angst vor Menschen, denen das Töten von Kindern im Mutterleib nichts auszumachen scheint und die dafür auf ihre Art kämpfen, verbieten Sie Gebete und öffentliches Einstehen für eine Kultur des Lebens und der Liebe. Und das in der Heimat von Bruder Klaus!

Sie kapitulieren vor Menschen, die eintreten für eine Kultur des Todes. Sie machen sich dadurch zu Mittätern! Sie werden schuldig, weil Sie ihre Ruhe haben wollen! Sie wollen sich Ihre Hände in Unschuld waschen. Auch Pontius Pilatus hat aus scheinbarer politischer Korrektheit klein beigegeben und Jesus kreuzigen lassen. Weil die Anhänger der Kultur des Todes auch damals schon laut schrieen: „Lass Barrabas frei!“ (Barrabas war ein Räuber!) Und bei Jesus schrie die Menge: „Kreuzige ihn“!

Gleich wie vor 2000 Jahren der Urheber des Lebens gekreuzigt wurde, werden heute tausende von Menschen, die sich noch nicht wehren können, im Mutterleib getötet. Der Leib so vieler Mütter wird zu einem Grab, statt zu einer Wiege. Statt ein frohes

Kinderlachen und strahlende Kinderaugen, bleibt nur Leere und Tod, Depressionen, Angstzustände etc.

Da frage ich Sie: Sind Sie sich wirklich bewusst, was Sie tun? Wie ist es möglich, dass es in der Heimat von Bruder Klaus verboten wird, sich öffentlich für das Lebensrecht einzusetzen und darum zu beten?

Bedenken Sie, auch Sie werden einmal vor Gott Rechenschaft ablegen müssen! Werden Sie sich dann immer noch gegen das Leben und für den Tod entscheiden? Das ist dann auch Ihr Entscheid! Jetzt stellen Sie die Weichen, wo Sie die Ewigkeit verbringen wollen, dass ist Ihnen wohl klar!?  

In der Hoffnung, Sie korrigieren die Fehlentscheidung nochmals und treten zugunsten des Lebens, der Rede- und Versammlungsfreiheit und des Demonstrationsrechtes, unserer freien Schweiz, ein!!!

Stellen Sie sich hin und kapitulieren Sie nicht vor Chaoten! Sondern stehen Sie zu den Bürgern, die sich für staatstragende Werte einsetzen, dazu sind Sie in Ihrer Position!!!

Dazu schenke Ihnen Gott der Allmächtige, auf die Fürsprache vom Heiligen Bruder Klaus, Mut, Standfestigkeit und Gnade!!!

 

Mit freundlichen Grüssen

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