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11.01.2017

zu 5794

"...den du oh Jungfrau, zu Elisabeth getragen hast“…

Mein Lieblings Gesätz des Rosenkranzes. Getragen durch alle Zeiten hindurch, entgegen aller Hindernisse und Wetterlagen. Der Wahrheit Zeugnis zu geben und der Welt das Licht zu bringen. Heute noch steht Maria als Fels in der Brandung um jedem Ihren Sohn zu geben, der ihn sucht…ein Schirm ein Schutz, der Anker der Christenheit.

Treu zur Kirche heißt: unter deinem Schutz und Schirm oh Jungfrau fliehen wir, woimmer, wannimmer und wieimmer es sein soll.

Ich werde nach Jahren wieder in die Kirche eintreten obwohl ich weiß welchen Papst wir haben. Es ist die Aufgabe der Herde treu zu Gott zu sein, der sein Blut gegeben hat um uns die Erlösung zu schenken. Solange das Messopfer besteht müssen wir teilnehmen.

In Zeiten wie diesen scheinen wir mehr unserem Gewissen verpflichtet zu sein. Das Gewissen, das durch den Zeitgeist umso härter geprüft wird muss unterscheiden. Es ist nicht unsere Aufgabe die Fehler der anderen zu kompensieren. Indirekt stellen wir uns damit dem gerechten Richter entgegen. Das ist nicht die Aufgabe von uns Christen. Wir alle müssen kämpfen und unseren Teil beitragen um den Plan Gottes in uns und durch uns zu verwirklichen. Benedikt weiß das, vielleicht der Grund warum wir derzeit die sonst so klaren Worte unseres Papstes vermissen!? Seine Stunde ist noch nicht gekommen. Da bin ich mir sicher...

Die Christen müssen ihre Würde erkennen!!! Der größte Verlust unserer Zeit…Sie müssen sie wiederfinden und alles daran setzen sie zu erhalten...durch und eben in den Wirren dieser Zeit. Beten wir, das viele Menschen ihren Gott kennenlernen dürfen, das Zeugnisse von Christen Orientierung geben können, das Schranken niedergerissen werden durch die Wortgewalt die der dreieinige Gott gewährt.

Beten wir viel zur Jungfrau Maria, der Schlachtruf muss heißen: Ave Krux (treu zum Kreuz) und treu zur Gottesmutter Maria! Wir finden beides in der katholischen Kirche, wir müssen standhalten!