Leser schreiben an das Apostolat

Zuschriften 3901 bis 4000

 

4000.

26.02.2015

Ein Artikel in der FAZ zu Chip-Implantaten:

http://www.faz.net/aktuell/beruf-chance/arbeitswelt/rfid-chip-bueroangestellte-schweden-13438675.html

 

3999.

26.02.2015

später zu finden in der Tabelle unter “Kirchenmusik“

Liebe Mitbeter,  

zum Ende der regelmäßigen Botschaften kam mir das Lied von Johannes Brahms in den Sinn, das mir seit vielen Jahren Trost in dieser gottlosen Welt und Hoffnung auf die Rettung und Wiederkunft unseres Heilands und Erlösers — des Messias — schenkt: „Ihr habt nun Traurigkeit“ aus dem deutschen Requiem, gesungen von Jessye Norman.

https://www.youtube.com/watch?v=ZvfvKT-KrS0  

„Ihr habt nun Traurigkeit; aber ich will euch wieder sehen und euer Herz soll sich freuen und eure Freude soll niemand von euch nehmen. Ev. Joh. 16 22.

Sehet mich an: Ich habe eine kleine Zeit Mühe und Arbeit gehabt und habe großen Trost gefunden. Sirach 51,35.

Ich will euch trösten, wie Einen seine Mutter tröstet. Jes. 66,13.“

Unser wunderbarer Gott sandte immer wieder Künstler, damit wir auch durch die Musik Ihm näher kommen.

Dank, Lob und Preis für Deine Güte! Allen noch eine gesegnete Fastenzeit!

Johannes Brahms, Requiem.doc

 

3998.

26.02.2015

„Mut überwindet Angst“

Mut bedeutet nicht keine Angst zu kennen, sondern trotz Angst zunehmend auf Jesus vertrauend weiter zu gehen. Angst erleben wir als ein Gefühl, doch was ist Angst? Inneren Frieden erleben wir auch als ein Gefühl aber er ist mehr. Es ist die Präsenz des Herrn. Der Hl. Geist ist in uns. Wir sind Tempel des Hl. Geistes. Es ist verwunderlich wieso wir nicht unser ganzes Leben mit lautem Jubelgesang verbringen. Stattdessen plagen wir uns mit dem bösen Geist in uns herum. Sowie der Hl. Geist unsere Glückshormone zu aktivieren weiß, so weiß der böse Geist unsere Angsthormone zu aktivieren. Den Frieden wie auch die Angst erleben wir als ein Gefühl. Während das Glücksgefühl uns motiviert diesen Zustand des himmlischen Friedens fest zu halten und immer wieder zu suchen, ist das Gefühl der Angst genau das Gegenteil.

Fortsetzung siehe Anhang zu 3998

 

3997.

25.02.2015

Liebe Leser,

wie lautet das Gebet und der Ablauf um Brot, Wasser, etc zu vermehren? Weiß da einer Bescheid? Ich meine gelesen zu haben, dass der Hl. Seraphin auch so etwas konnte.

Liebe Grüße, Stefan

 

3996.

25.02.2015

Liebe Glaubensschwester im Herrn,

ich hatte es also richtig im Gefühl, als ich die Zuschrift (3982) an Herzmariens machte, indem ich aussagte, dass die Botschaften sehr bald abgeschlossen sind. Den Grund dafür habe ich auch aufgeführt. Auch die Marienerscheinungen sind dann abgeschlossen, wenn es um den Endkampf geht und die Gegenseite seine Gaukelei-Erscheinungen mithilfe von falschem Zauber uns vorführen wird. Wir wissen, dass wir nicht darauf hereinfallen dürfen. Beten wir für unsere armen Geschwister, die noch im Unglauben versunken sind, dass sie sich bekehren und unserem Herrn Jesus Christus nachfolgen und damit diese armen Seelen nicht auf diese Gaukeleien hereinfallen. Mir wird bange bei dem Gedanken, sie an den Teufel zu verlieren. Jesus ich vertraue auf Dich!

Fortsetzung siehe Anhang zu 3996

 

3995.

25.02.2015

SOHO-2875: Ein seltsamer Komet in Sonnennähe:

http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/andreas-von-r-tyi/soho-2875-ein-seltsamer-komet-in-sonnennaehe.html

 

3994.

25.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

seht ihr, in der Botschaft Nummer 1331 bekommen wir die Antwort auf unsere Frage, ob die Botschaften von IHM an uns weiter gegeben werden, es ist also alles, was wir für diese Zeit wissen sollten, von ihm gegeben worden und wir müssen dann SEINE WORTE, die ER uns bisher gegeben hat immer wieder lesen und befolgen. Das Buch der Wahrheit ist also sehr bald abgeschlossen: 

"Jetzt nehmt Mein Geschenk der Wahrheit mitsamt all den anderen Gaben, die euch durch diese Mission gegeben sind, und nehmt sie mit Dankbarkeit an. Lebt das Wort Gottes! Nehmt diese Botschaften an und lebt euer Leben entsprechend!

Fortsetzung siehe Anhang zu 3994

 

3993.

25.02.2015

Gebetsanliegen

später zu finden in der Tabelle unter “Gebetsanliegen“

Liebe Glaubensgeschwister,

unsere eng mit der Gebetsgemeinschaft Papst Benedikt XVI. verbundene Glaubensschwester Ruth wurde gestern durch einen Sturz erheblich verletzt. Ein sehr komplizierter Trümmerbruch oberhalb des Knies musste noch am gestrigen Abend operiert werden, eine weitere notwendige OP wird am Freitag erfolgen.

Herzlich möchte ich alle um ein intensives Gebet für sie bitten. Möge der Herr sie bewahren, den Ärzten eine sichere Hand und ihr eine gute baldige Heilung schenken.

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht allen, Jochen

 

3992.

25.02.2015

Vortrag einer Ärztin über die NWO Bevölkerungsdezimierung — sehenswert!

https://www.youtube.com/watch?v=qTay-4rTVKU

3991.

25.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

aus gegebenem Anlass im Blick auf die Entwicklungen in der Welt und besonders der Katholischen Kirche (angestrebte Veränderungen der Glaubenslehre, Beugung des Wortes Gottes) übermittle ich die beigefügte aktuelle Botschaft unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus, die ER am 18. Februar 2015 an Luz de Maria (Lateinamerika) gab und die insbesondere die treuen Gläubigen ermutigen soll, durch Gebet und Fasten in der Hingabe und Treue zum Heiland zu wachsen und für die kommenden Ereignisse fürbittend vor Gottes Thron zu treten.

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht allen, Jochen

Wichtige BOTSCHAFT UNSERES HERRN JESUS CHRISTUS an Luz de Maria de Bonilla (Lateinamerika) vom 18.02.2015.pdf

 

3990.

24.02.2015

Die Erste und Zweite Auferstehung der Toten

Botschaft 357

Wenn die Menschheit gereinigt worden ist, dann werden nur diejenigen, die Liebe zu Mir und zu Meinem Ewigen Vater haben, zurückbleiben.

Meine auserwählte Generation wird bis in alle Ewigkeit bei Mir sein. Dieses Paradies wird 1000 Jahre des Friedens, der Liebe und der Harmonie bieten.

Fortsetzung siehe Anhang zu 3990

 

3989.

24.02.2015

Die zwei Zeugen im Buch der Wahrheit

später zu finden in der Tabelle unter “Sammelsurium von beständig akt. wichtigen Zuschriften“

Botschaft 401

Ihr, Meine Rest-Kirche, werdet Meine Prophezeiungen und Mein Heiliges Wort denjenigen verkünden müssen, die keine Christen sind oder die Zehn Gebote nicht kennen.

Es wird Eure Arbeit sein, dafür zu sorgen, dass die Heilige Bibel gelesen und begriffen wird.

Es wird an euch liegen, die Welt über die volle Bedeutung der im Buch der Offenbarung enthaltenen Siegel zu informieren, die Ich Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit offenbaren werde.

Fortsetzung siehe Anhang zu 3989

 

3988.

24.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister

Heute möchte ich gerne mit großer Freude erzählen, wie kraftvoll Gebet ist. Und dass wir nie aufgeben dürfen, auch wenn es noch so unmöglich und hoffnungslos erscheint.

Der Vertrag von unserem glaubenstreuen Priester sollte im Sommer 2015 nach 5 Jahren Amtszeit nicht mehr verlängert werden. Man hat ihm gesagt, er schade mehr, als dass er nütze. Und sein Arbeitszeugnis war offenbar sehr schlecht. Diverse Gemeindemitglieder haben daraufhin Unterschriften gesammelt, viele Gebete für ihn aufgeopfert und man hat nach Lösungen gesucht, ob man ihn nicht irgendwie privat unterbringen könnte. Auch habe ich von einem glaubenstreuen Priester aus der Nachbargemeinde erfahren (dem hat man die „freiwillige“ Kündigung per Sommer 2015 ebenfalls sehr nahegelegt), dass Bistum werde keinen Priester mehr bewilligen. Nicht in dieser und nicht in der anderen Gemeinde.

Fortsetzung siehe Anhang zu 3988

 

3987.

24.02.2015

„Die drei jungen Männer im Feuerofen“

Die Standhaftigkeit der drei Freunde

Dan 3,1 König Nebukadnezzar ließ ein goldenes Standbild machen, sechzig Ellen hoch und sechs Ellen breit, und ließ es in der Ebene von Dura in der Provinz Babel aufstellen.

Dan 3,2 Dann berief König Nebukadnezzar die Satrapen, Präfekten und Statthalter ein, die Räte, Schatzmeister, Richter und Polizeiobersten und alle anderen hohen Beamten der Provinzen; sie sollten zur Einweihung des Standbildes kommen, dass König Nebukadnezzar errichtet hatte.

Fortsetzung siehe Anhang zu 3987

 

3986.

24.02.2015

Später auch zu finden oben in der Tabelle, neu unter "versch. Links"

mit brüderlichem Gruß möchte ich meine Glaubensgeschwister informieren, dass ich am Freitag, den 20.02.2015 — am Festtag „Mutter der Tränen“ um 15 Uhr zur Barmherzigkeitsstunde meine neue Homepage www.nachfolgejesu.com online geschaltet habe. Seit etlichen Wochen war mir die Erstellung dieser Website ins Herz geschrieben. Mein Bitten an den Vater ist, dass sie allen treuen Katholiken Mut und Stärkung schenken und allen Menschen, die durch die baldige Seelenschau zum Glauben kommen, helfen möge, Jesus besser kennenzulernen und Maria als persönliche Mutter und Fürsprecherin anzunehmen.

Ich bin dem Vater dankbar, dass ER es mir ermöglicht an, die Homepage soweit fertigzustellen, dass sie am heutigen Tag zur Ehre Gottes online gehen konnte, denn dieser besondere Tag ist ein wichtiger Tag.

Erbitten wir gemeinsam um den Beistand des Heiligen Geistes, dass ER uns sicher durch diese Zeit führen und mit Mut und Weisheit ausstatten möge.

Im Herrn verbunden grüßt euch herzlich, Jochen

 

3985.

24.02.2015

bzgl. dem HZ-Treffen in Lienz

Liebe Freunde,

ich möchte mich noch einmal herzlich bei Patricia und den Organisatoren des Herzmariens Treffen in Lienz bedanken. Es war eine schöne Zeit, die wir mit wahren Geschwistern verbringen durften. Für mich sind die Geschwister, die auch an das Buch der Wahrheit glauben, die Bestätigung für die Echtheit der Botschaften, denn an den Früchten dürfen wir erkennen. Man darf bei den Herzmariens Treffen so eine Einheit spüren und man versteht sich einfach ohne viele Worte. Mir hat es gefallen, dass das sogar dem Besitzer des Veranstaltungszentrum aufgefallen ist. Er habe noch nie eine christliche Gruppe bei ihm im Haus gehabt, die die Freude so ausgestrahlt hat, wie diese. Mir gefällt der Mut, den viele aufbringen, um vor allen Leuten Zeugnis abzulegen. Jetzt haben wir wieder Kraft schöpfen können, damit jeder in seinem Winkel der Heimat mehr oder weniger alleine weiterkämpfen kann, was auch immer jetzt kommen mag, wir werden wohl bald Zeugen des Umbruchs sein.

Gottes Segen an euch alle!

Liebe Grüße, Magdalena

 

3984.

23.02.2015

Anbei ein Link zu einer guten Predigt, die ich auf gloria.tv gefunden habe: http://www.gloria.tv/media/XGtb2Sm7ejp

Predigt Pfr. Pietrek „Licht aus oder Vertrauen? Hilferufe aus Deutschland.“

 

3983.

23.02.2015

Liebe Geschwister im Herrn,

ich möchte gerne wieder einmal an das kostbare Siegel des Lebendigen Gottes erinnern, wenn vielleicht demnächst Krieg und Verfolgung stattfinden werden. Manchmal habe ich leider Angst vor den kommenden Ereignissen, Angst um meine Familie. Aber das ist Misstrauen in Gottes Vorsehung. Denn er hat uns Sein Siegel des Schutzes vermacht.

 

3982.

23.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

wenn man die Botschaft Nummer 1330 ein paar mal gelesen hat, kommt man mit Hilfe und Anrufen des Heiligen Geistes darauf. ER teilt uns in der vorgenannten Botschaft mit:

„Ich habe euch das Wort, die Wahrheit, gegeben, und viele haben Mich deswegen verflucht. Das ist alles, was ich euch vor dem Großen Tag geben kann. Also nehmt, was Ich euch gegeben habe und denkt an jedes Wort, denn Meine Zeit ist nahe und Ich kann euch nicht mehr offenbaren, bevor ich die Schafe von den Böcken scheide.”

Das bedeutet, dass ER zuerst die Schafe von den Böcken scheidet, ehe er uns weitere Unterweisungen gibt. Die Botschaften gehen schon weiter, aber er hat uns auch in einer Botschaft ziemlich am Anfang erklärt, dass auch die öffentlichen Erscheinungen der Gottesmutter aufhören, ER UND DIE MUTTER ABER BEI UNS BLEIBEN WERDEN bis ans Ende der Tage. Warten wir ab, was die Vorsehung Gottes uns bereitet hat.

Fortsetzung siehe Anhang zu 3982

 

3981.

23.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

unter diesem Link findet Ihr eine interessante Abhandlung des Oxford-Professors John Lennox zum o. a. Thema (auch im Kopp-Verlag). www.idea.de/nachrichten/detail/thema-des-tage...

Liebe Grüsse und Gottes Segen, Eva-Maria

 

3980.

23.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

am gestrigen Freitag erhielt ich dankenswerterweise von einem Glaubensbruder einen bedenkenswerten Schriftsatz aus einem Radolfzeller Pfarrbrief. Ich habe den Inhalt im beigefügten Beitrag auszugsweise zusammengestellt.

Möge uns allen die Quintessenz daraus noch stärker zum intensiven Gebet und zur verstärkten Anbetung Gottes bewegen und führen.

In diesem Sinne wünsche ich allen einen gesegneten und behüteten Sonntag.

Mit brüderlichem Gruß, Jochen

Tun wir, was im Leben wesentlich ist.pdf

 

3979.

23.02.2015

zu 3961

Liebe Patricia,

eine Glaubensschwester aus Gifhorn. hat mich angerufen und mir erzählt, dass genau in der Nacht vom 14. auf den 15. 2. 15 in Kirche dort eingebrochen wurde. Der Tabernakel wurde aufgebrochen, die geweihten Hostien wurden auf dem Boden der Kirche und in den angrenzenden Gängen verstreut und die goldenen Gefäße wurden gestohlen. Als ich ihr dann von dem Traum der Zuschrift 3961 berichtete, waren wir sehr erschüttert. Der Traum ist also ganz gewiss ein weiteres Zeichen an uns.

Immer im Gebet verbunden, Karin

 

3978.

23.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,  

ich hab gerade zufällig einige Botschaften von Enoch gelesen. Bin dann auf die Botschaft gestoßen vom 10 August 2012. Ich muss sagen ich bin total erschrocken als ich sie las. Da war von einer Volkszählung die Rede.Da stand auch dabei. dass man fliehen sollte wenn es zu der Zählung kommt. Auf der anderen Seite haben wir ja das Siegel des lebendigen Gottes und wir und unser Haus usw. werden ja beschützt. Lg Mona

Fortsetzung siehe Anhang zu 3978

 

3977.

23.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

in Botschaft 1014 lesen wir:

Wir gingen zuerst nach Judäa, und dann wurde Mein Sohn nach Indien, Persien, Ägypten, Griechenland und England gebracht.

Die Botschaft warf seinerzeit viele Fragen auf. Unter folgendem Link finden wir einen interessanten Hinweis dazu, der die „Sache“ etwas erhellt: http://www.0095.info/de/index_dieverlorenen10staemmeisrael.html

Hinweis auf England und Großbritannien:

Mit der Völkerwanderung kamen die Goten (Westgoten und Ostgoten) nach Europa. Sie hatten noch hebräisches Schriftgut bei sich, dass sich auch später in der englischen Sprache wiederfindet. Prof. J.Courtnay fand heraus, dass es 7000 Wortstämme aus der hebräischen Sprache im Englischen gibt. Die Sachsen (früher auch Isaaks Söhne genannt), drangen mit dem Stamm der Angeln von Germanien her in’s heutige England ein und gründeten mit den Normannen das britische, angelsächsische Reich. Britain ist wiederum ein hebräisches Wort, dass soviel wie „Volk des Bundes“ bedeutet! Es gibt einen Stammbaum der britischen Königin, der bis König David zurück verfolgt werden konnte. Er befindet sich heute in der Bibliothek auf Schloss Windsor. Eine Kopie davon ist einsehbar, auch der Briefwechsel meinerseits mit der Queen. Das britische Königshaus gilt als die älteste Dynastie der Erde. Israel und Juda wurden auf dem britischen Thron durch Heirat vereinigt, (siehe ältere Geschichte Englands und Irlands).

 

3976.

23.02.2015

Meine lieben Brüder und Schwestern im Herrn, 

heute während der Messe ist mir der Gedanke gekommen, ich sollte euch über eine Begebenheit betreffend Kommunion schreiben.

Ich war noch nicht lange „bekehrt“, als ich im Forum Herzmariens über das Thema Mundkommunion gelesen habe. Kurz und gut, saß ich in einer Messfeier und hatte große Gewissensnöte. Früher habe ich immer die Handkommunion genommen und nun hörte ich, dass das nicht gut sei und den Herrn beleidigt. So saß ich nun bei der Wandlung vollkommen verzweifelt, weil ich zwar feige war, aber den Herrn nicht beleidigen wollte. Ich bat den Herrn: „Bitte hilf mir. Ich will Dich nicht beleidigen, aber ich bin so feige, weil fast alle die Handkommunion nehmen. Ich weiß nicht, was ich tun soll.“ Dann ging ich feige zum Altar mit den Hände vorgestreckt, weil fast alle die Handkommunion empfingen. Ein Laie hielt mir die Hostie direkt vor den Mund. Ich nahm die Mundkommunion. Das nächste Mal, die selbe Szene. Beim dritten Mal hatte ich das Gefühl, als ob mir jemand sagte:“ Jetzt kannst Du es selber. Du sollst den Herrn nicht in Versuchung führen.“ Also traute ich mich endlich. Ich sprach nachher mit einer Freundin und fragte sie, warum ausgerechnet ich nicht die Handkommunion bekommen hatte, die anderen aber schon. Ob ich wirklich unwürdiger sei als all die anderen, die eine Mundkommunion erhielten. Sie meinte nur lächelnd: „ Nein, das war nur ein Zeichen, wie es richtig sein soll.“ 

PS. vielleicht ist es interessant zu wissen, dass mein Computer während dem Schreiben dieser Zeilen unheimlich gesponnen hat und immer wieder Textpassagen gelöscht hat. 

 

3975.

19.02.2015

Genetische Modifizierungen stoppen. Nein zum 3-Eltern Kind!

http://citizengo.org/de/18260-genetische-modifizierungen-stoppen-nein-zum-3-eltern-kind?sid=MTc5ODc2NTQxNTczMA%3D%3D

Mit lieben Grüssen und Himmlischem Segen, Gisela

 

3974.

19.02.2015

Zur Botschaft 1330 im BdW

Liebe Freunde,

wie ihr vielleicht schon gelesen habt: die neueste Botschaft 1330 Das ist alles, was Ich euch offenbaren kann, bevor Ich die Schafe von den Böcken scheide.

(Mittwoch, 11. Februar 2015, 15.16 Uhr) ist online. „Also nehmt, was Ich euch gegeben habe, und denkt an jedes Wort, denn Meine Zeit ist nahe und Ich kann euch nicht mehr offenbaren, bevor Ich die Schafe von den Böcken scheide.“

Ich war bestürzt als ich die letzten Botschaften las, und nun hört es sich fast so an, als wäre dies eine der letzten Warnungsbotschaften... Was sagt ihr dazu?

Ich freue mich auf eure Antworten. Gottes Liebe und Segen!

 

3973.

19.02.2015

Zur Botschaft 1330 im BdW

Liebe Glaubensgeschwister,

ich mache euch darauf aufmerksam, dass die Botschaft Nummer 1330 auf den Tag genau 2 Jahre nach dem Rücktritt des Papstes Benedikt XVI. verkündet wurde. Auch in der Botschaft vom 20. Februar 2013, siehe unten, wurde gesagt, dass die Zeit der Reinigung mit dem Rücktritt Benedikt XVI. beginnt. Es ist bezeichnend, dass auch die Strafe ab dem 11. Februar 2015 beginnt. Unten habe ich Auszüge aus diesen Botschaften:

Fortsetzung siehe Anhang zu 3973

 

ENOCH (aus Kolumbien, der die Botschaften erhält

hat nichts mit Henoch, dem Propheten aus der Bibel zu tun!!!)

19.02.2015

Auch zu finden oben in der Tabelle, neu unter "Enoch"

Die Kinder der Dunkelheit haben begonnen sich zu zeigen; an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen!

16. Februar 2015

Aufruf der Maria Rosa Mystica an die Kinder Gottes

Kinder meines Herzens, der Friede Gottes sei mit euch und mein mütterlicher Schutz begleite euch immer.

Die Kinder der Dunkelheit haben begonnen sich zu zeigen; an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen! Mein Widersacher und seine Instrumente suchen immer die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen. Welche Traurigkeit fühle ich als Mutter der Menschheit in meinem Herzen, in dieser Welt so viele Seelen zu sehen, die meinem Widersacher dienen und ihre Seele verkauft haben im Austausch für Ruhm, Macht und Geld! Arme Seelen, sie glauben, alles sei ein Spiel, und wissen nicht, was sie in der Ewigkeit erwartet!

Fortsetzung siehe Anhang

 

3972.

19.02.2015

zu 3967 und 3969

Meine lieben Schwestern und Brüder im Herren,

ich möchte euch recht herzlich für die o.g. Zuschriften danken. Ihr sprecht mir wirklich aus der Seele. Das mit dem Gähnen (wir sollen denken, dass die Gebete nutzlos sind, weil wir es nicht schaffen, unsere Gebete zu beten, ohne ständig gähnen zu müssen — mit der Folge, dass wir irgendwann resignieren) habe ich mir auch schon gedacht und auch, dass es “nach der Warnung wird es für uns erst richtig los geht“.

Woher ich das zu „wissen“ glaube? Ich „weiß“ es nicht, aber es ist sehr tröstlich, wenn auch ihr die selben Gedanken habt..... das kommt bestimmt nicht von ungefähr .... und auch nicht (so denke ich) aus uns selbst (wir kennen uns meist nicht persönlich und denken doch gleich..... das muss doch einen tieferen Grund haben?).

Gottes Segen euch allen und möge der liebe Hl. Geist uns führen und leiten, eure Monika B.

 

3971.

19.02.2015

Ihr Lieben,

danke für eure Antworten. Es tut gut zu wissen, man ist nicht allein. Ich werde eure Ratschläge befolgen und die Medaillen nur denen geben, die sie auch wirklich annehmen. Ich bin sehr froh darüber, dass man sich hier mit Gleichgesinnten austauschen kann und man verstanden wird. Es bleibt uns also, viel zu beten und zu hoffen, dass unsere Familien und Angehörigen offen werden für die Botschaften.

Gottes Segen für Euch alle, Elisabeth

 

3970.

19.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

zum Aschermittwoch möchte ich die beigefügte Predigt eines deutschen Priesters weiterleiten. Möge uns allen der Herr in den vor uns liegenden Wochen durch den Heiligen Geist Demut und Freude schenken, uns IHM ganz zu vertrauen, uns zu reinigen und mutig Jesus zu bekennen.

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht allen, Jochen

Ich will rein sein- Predigt zum 6. Sonntag im Jahreskreis.pdf

 

3969.

17.02.2015

3960 und 3961

Lieber Thomas,

die Muttergottes spricht in Medjugorje davon, dass wir mit dem Herzen beten sollen. Also ein Gebet das wir verrichten um Gott die Ehre zu erweisen, wenn wir für die Anliegen Jesu und Mariens beten wollen weil das Gebet so wichtig ist, oder den Armen Seelen helfen wollen, die Sterbenden retten, usw. Da denke ich ist dies ein Gebet mit dem Herzen. Und bei den Vorbereitungsbotschaften sagt uns die Muttergottes wir sollen unsere Schutzengel bitten mit uns zu beten und dass sie das Gebet fortführen wenn wir einschlafen. Da kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass ein Gebet durch Gähnen wertlos würde. Ich könnte mir nur vorstellen, dass dieses Gähnen ein Angriff des Bösen ist um uns am Gebet zu hindern, deshalb sollen wir ja auch unsere Schutzengel um Hilfe bitten.

Fortsetzung siehe Anhang zu 3969

 

3968.

17.02.2015

 „Höflich oder Herzlich“

Die Höflichkeitsform gebietet uns fremde Menschen zu siezen. Auch Menschen, die wir nur vom Namen her kennen siezen wir, weil die Höflichkeitsform das abverlangt. Menschen, die wir näher kennen, mit denen uns gar eine Freundschaft eine Liebe verbindet die duzen wir, das entspricht nicht der Höflichkeit sondern der Herzlichkeit. Warum duzen wir Gott? Warum duzen wir die Gottesmutter Maria, warum duzen wir Engel und Heilige? Ist es weil wir sie näher kennen, uns eine Freundschaft eine Liebe mit ihnen verbindet? Ist es weil wir Gott als unseren Vater erkennen, Jesus als unseren Herrn und Bruder, die Gottesmutter als unsere himmlische Mutter und alle zusammen mit den Engeln und Heiligen als unsere wahre Familie erkennen?

Fortsetzung siehe Anhang zu 3968

 

3967.

17.02.2015

zu 3952 und 3954

Liebe Elisabeth, liebe Eva-Maria, 

dieses Problem habe ich auch, meine eigene Familie und Verwandtschaft glaubt mir nicht. Sie halten mich wohl für überbesorgt oder dgl. Ich frage mich sehr oft ob das, was wir hier lesen und woran wir hier glauben auch wirklich den Tatsachen entspricht. Ich habe es wiederholt geprüft und für echt und wahr empfunden. Jetzt frage ich nicht mehr sondern weiß einfach, dass es wahr sein muss. 

Fortsetzung siehe Anhang zu 3967

 

3966.

17.02.2015

zu 3960

Lieber Thomas,

auf deine Frage betreffend der Zeit nach den 1000 Jahren des Friedens, dass Satan wieder für kurze Zeit losgelassen wird:

Wir haben die Prüfungen hinter uns, nochmals werden wir dann nicht mehr geprüft, Gott ist gerecht. Gottes Plan und Gottes Wege sind uns nicht bekannt. Gott sagt in einer der Botschaften aus dem Buch der Wahrheit, ich weiß leider nicht mehr in welcher Nummer, dass wir uns JETZT keine Gedanken über diese Zeit des Endes machen sollten, wo Satan wieder für kurze Zeit losgelassen wird, zuerst käme das Neue Königreich. Zu einem späteren Zeitpunkt, wenn ER es für richtig hält, wird ER der Menschheit schon sagen, wie es weiter geht und wie alles kommen wird.

Fortsetzung siehe Anhang zu 3966

 

3965.

17.02.2015

zu 3963

„Der heilige Geist wirkt in Seiner Gemeinde“

Lieber Mensch, der du die Zuschrift 3963 verfasst hast. Ich danke dir von Herzen für deine Geisterfüllte Zuschrift, sie bezeugt einmal mehr wie Gott durch den Heiligen Geist in Seiner Gemeinde wirkt. Leider kenne ich deinen Namen nicht weshalb ich dich einfach lieber Mensch nenne. Du schreibst; — Wenn Gott uns sagt, wir haben das und das zu tun dann haben wir das ohne irgendetwas zu mäkeln zu tun und zwar sofort. — Dazu möchte ich etwas sagen. Seit einiger Zeit werde ich Nachts wach mit dem Impuls, dass ich eine Zeit im Gebet verbringen soll. Manchmal mache ich das sofort und genieße alsbald die himmlische Ruhe und die Zweisamkeit mit Jesus. Manchmal mache ich das nicht sofort und bleibe einfach liegen weil ich mir einrede, oder einreden lasse, der Schlaf wäre wichtiger. Nach einer kurzen Weile stehe ich doch auf und begebe mich ins Gebet und finde langsam wieder diesen himmlischen Frieden und doch bin ich von mir enttäuscht, weil ich nicht sofort freiwillig und mit Freude aufgestanden bin, obwohl ich doch glaube, dass der Impuls zum Gebet zu dieser Stunde, himmlischen Ursprungs ist.

Fortsetzung siehe Anhang zu 3965

 

3964.

17.02.2015

„Normal“

Was der Norm entspricht bezeichnen wir als Normal, auch was gewöhnlich oder üblich ist bezeichnen wir als Normal. Aber was ist Normal? Ist das Normal was die Mehrheit als Normal ansieht, was der Norm der Mehrheit entspricht? Wenn der Erste auf die Wiese geht und Gras essen würde dann fänden wir das Unnormal. Wenn aber viele über längere Zeit regelmäßig auf die Wiesen gehen und Gras essen würden dann fänden wir das Normal. Wenn jemand einen Menschen tötet dann finden wir das Unnormal. Wenn aber im Krieg viele Menschen getötet werden dann gilt das als Normal. Wenn wir das erste Mal lügen dann finden wir das Unnormal. Wenn wir aber öfters lügen dann finden wir das Normal. Was in den Anfängen noch als Unnormal bezeichnet wird, bekommt auf Dauer und entsprechender Vervielfältigung Normalität. Doch was ist Normal? Ist Abtreibung Normal, ist Mord Normal, ist Egoismus Normal? Ist Familie Normal, ist Ehe Normal, ist Glaube Normal? Was ist Normal? Was der Norm entspricht ist Normal, aber was ist die Norm? Gott gab uns die wahre Norm. Er gab uns die Zehn Gebote, die Evangelien, die Bibel alles deutet hin auf Gottes Norm. Diese Norm gilt für jeden Menschen, wer sich daran hält ist Normal, wer sich nicht daran hält ist Unnormal. Beten ist Normal.

Herr erbarme Dich unser. Christus erbarme Dich unser. Herr erbarme Dich unser, Johannes

 

3963.

17.02.2015

Glauben resp. Gottes Wort befolgen

Wenn Gott uns sagt, wir haben das und das zu tun dann haben wir das ohne irgendetwas zu mäkeln zu tun und zwar s o f o r t . Wenn Gott einen Auftrag gibt, und wenn es noch so schwierig scheint, dann hilft Gott immer, wenn man IHM voll vertraut, also glaubt. Wer das nicht macht, hat die Konsequenzen zu tragen, denn Gott verabscheut das Mäkeln. Wenn Gott dann scheinbar nachgibt, dann ist das im Sinne von ‚dann mach halt was du willst, ICH kümmere Mich nicht mehr darum‘.

Beispiele, wie man es falsch macht:

Fortsetzung siehe Anhang zu 3963

 

3962.

17.02.2015

Ihr Lieben,

dieses Video zeigt sehr schön, dass es bereits heute ungewöhnliche weltweite Phänomene wie Massenfischsterben, Sinklöcher, extreme Wetterlagen, ungewöhnliches Dröhnen / Geräusche u.a. gibt: https://www.youtube.com/watch?v=pCYfQmk5yao

Liebe Grüße, Marion

 

3961.

16.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

am gestrigen Sonntag berichtete mir eine gläubige, mir bekannte katholische Frau über einen erschütternden Traum, den sie in der Nacht vom 14.02. auf den 15.02.2015 hatte. Sie wollte (musste) über den Traum sprechen, weil er sie sehr erschreckte und — nach ihren Worten — nun tief ins Gedächtnis geschrieben ist. Das Geschehen in diesem Traum, den sie quasi als real empfunden hat, hat eine Hostienschändung zum Inhalt. Auf meine Bitte hin hat sie den Traum niedergeschrieben — ich gebe ihn in der Anlage beigefügt an alle weiter — verbunden mit der Bitte, im sühnenden Gebet Gott um Vergebung zu bitten für die vielen Schändungen und Entehrungen des Herrn (und auch an der Muttergottes). Dieser Traum ist ein Spiegel der furchtbaren Miss- und Verachtungen Gottes, über die bald täglich weltweit zu berichten ist — und die doch den Menschen durch ihren Glaubensabfall so egal zu sein scheinen.

Maranatha — Komm, Herr Jesus, komme bald — Maranatha

Im Herrn verbunden grüßt alle herzlich, Jochen

Traum ueber eine Hostienschaendung.pdf

 

3960.

16.02.2015

Liebe Mitstreiter im Herrn, mich beschäftigen zwei Fragen und deswegen wende ich mich an euch, da ich selbst keine Antwort darauf gefunden habe.

In einer Botschaft, die schon länger zurückliegt hieß es, glaube ich,  dass nach 1000 Jahren des Friedens, Satan noch einmal freigelassen werden muss für kurze Zeit und wir dann noch einmal geprüft werden. Ich verstehe den Sinn nicht, da wir ja unser ganzes Leben lang geprüft werden und in der Todesstunde sicher auch, wieso dann im Königreich Jesu, wo es keine Sünde mehr gibt, nach Ablauf der 1000 Jahre noch einmal eine Prüfung bevorsteht?

Der zweite Punkt, der im Forum schon angesprochen wurde betrifft das Gähnen.

Wenn ich Abends müde bin und mit meinen Gebeten noch nicht ganz fertig, passiert es mir immer wieder dass ich gähnen muss. Aus Angst, dass sich meine Gebete in Luft auflösen könnten muss ich mir das Gähnen manchmal extrem verkneifen. Wegen Müdigkeit ist es ja normal, dass man zwischendurch mal gähnt, das hängt auch damit zusammen, dass man vielleicht zu wenig frische Luft hat. Ich komme in regelrechten Gewissenskonflikt, was mit den Gebeten ist, wenn ich gähnen musste. Ich bin total verunsichert deswegen, weil das Thema hier kürzlich aufgegriffen wurde. Ich danke euch für eure Anregungen.

Gottes Segen, Thomas

 

3959.

16.02.2015

Den folgenden Text las ich aus dem Buch von Hildegard von Bingen

Ursprung und Behandlung der Krankheiten Band II

Wie die Frau die Dienerin des Mannes ist, bis sie Eins werden, ist nun auch die Frau die Verbindung des männlichen Samens mit dem Blute, so dass sie ein Fleisch werden. Das Fleisch des Mannes aber wird von der Wärme und dem Schweiß der Frau innen und außen gekocht, und so zieht er etwas von dem Schaum und dem Schweiß der Frau in sich hinein. Denn durch die gewaltige Kraft des Willens des Mannes fließt sein Blut verflüssigt auseinander und nimmt, wie eine Mühle umgewälzt, etwas vom Schaum und vom Schweiß der Frau in sich auf und so wird sein Fleisch mit etwas von der Frau vermischt, so dass mit ihr und aus ihr ein Fleisch entsteht.

Fortsetzung siehe Anhang zu 3959

 

3958.

16.02.2015

„Vom Stolz führt kein einziger Weg zum Himmel“

Durch Jesu Worte wissen wir, dass Sünden wider den Heiligen Geist in Ewigkeit nicht vergeben werden. Wer den Heiligen Geist lästert ist dem Tode verfallen. Irgendwie wollte mir das in jungen Jahren nie so recht einleuchten, war ich doch immer der festen Überzeugung, dass die barmherzige Liebe unseres Herrn und Erlösers Jesus Christus grenzenlos ist. Wieso nur sollte Er die Sünden wider den Hl. Geist nicht vergeben? Ohne zu verstehen weshalb die Sünden wider den Hl. Geist nicht vergeben werden habe ich Ihm dennoch geglaubt in der festen Überzeugung, dass Seine Barmherzigkeit sehr wohl vollkommen, aber meine Erkenntnis mangelhaft ist.

Fortsetzung siehe Anhang zu 3958

 

3957.

13.02.2015

Ihr Lieben, 

gerne möchte ich euch nur an diesem kleinen Beispiel zeigen, in welch verrückter Welt wir bereits leben. In den USA gibt es ein Patent zur ‚Manipulation des Nervensystems durch Monitore‘. Es wurde im Jahr 2003 mit der Nr. 6,506,148 angemeldet. Ich habe versucht, einen kleinen Teil der Patentanmeldung (als PDF beigefügt) zu übersetzen. Die Übersetzung ist aber ohne Gewähr, weil ich kein Fachmann bin: 

„(54) Manipulation des Nervensystems durch Monitore

(57) Übersicht

Fortsetzung siehe Anhang zu 3957

 

3956.

13.02.2015

zu 3952

Liebe Elisabeth,

gleichgesinnten Menschen kann man die Medaillen jetzt schon überreichen. Bei Menschen, vor allen Dingen alten Menschen bin ich sehr vorsichtig weil ich einige negative Erfahrungen schon vor Jahren gemacht habe, kann man das nicht ohne weiteres. Ich habe auch Medaillen bestellt, ich warte aber den richtigen Zeitpunkt ab, wenn die Menschen z. B. nach der Warnung Medaillen haben wollen. Du wirst sehen, dass die Menschen dir die Medaillen zu dem Zeitpunkt aus den Händen reißen. Zum jetzigen Zeitpunkt ist es ziemlich zwecklos und man kann niemandem etwas aufzwingen. Leider kann man nicht bei jedem Gläubigen über die Botschaften aus dem Buch der Wahrheit reden, Satan hat auch gläubige Katholiken über seine Werkzeuge (Priester, Laien, sogar ehemalige Empfängerinnen von Botschaften von der Gottesmutter) derart beeinflusst, dass sie diesen Botschaften misstrauen und ablehnen und hat damit ganze Arbeit geleistet, die Menschen von diesen echten Botschaften abzuhalten. Es tut weh, sehen zu müssen, wie Priester und Gläubige dieses Werk der letzten Prophetin verfolgen und verunglimpfen. Leider. Aber es wird sich bei der Warnung ändern, dann erst können wir mit dem Verteilen loslegen, bis dahin habe Geduld und bete für alle, damit sie die Gnade der größten Barmherzigkeit Gottes annehmen und umkehren.

Mit dem Segen Gottes und dem Segen der unbefleckt empfangenen Mutter vom Sieg, Maria

 

3955.

13.02.2015

„Glauben — Hören — Vertrauen“

Von der Lehre der Wahrheit (Nach Thomas von Kempen)

Glücklich derjenige, den die Wahrheit durch sich selbst unterweist, nicht durch Bilder und verhallende Worte, sondern dem sie sich offenbart, so wie sie ist. Unsere Meinung und unser Sinn täuschen uns oft und wir erkennen nur wenig. Was nützt das viele Forschen über geheime und verborgene Dinge, über deren Unkenntnis wir im Gericht keine Rechenschaft zu geben brauchen! Es ist aber große Torheit, das Notwendige und Nützliche vernachlässigen und sich mit Dingen beschäftigen, die nur die Neugier reizen oder die sogar schädlich sind. Da trifft denn das Wort ein: „Wir haben Augen, und sehen nicht.“ Und was kümmern uns die Gattungen und Arten der Dinge?

Fortsetzung siehe Anhang zu 3955

 

3954.

13.02.2015

zu 3952

Liebe Elisabeth,

mir ergeht es ähnlich. Wenn ich Menschen innerhalb der Familie oder auch katholische Bekannte anspreche, versucht man rasch und möglichst unauffällig das Gespräch in andere Bahnen zu lenken, vielleicht auch aus Verlegenheit oder mangelnder Kenntnis. Leider ist die menschliche Natur so gestrickt, dass alles abgelehnt wird, was nicht ins Weltbild und den alltäglichen Trott hineinpasst. Wenn der Leidensdruck Deiner Mitmenschen zunimmt, wird man deine Hilfe zu schätzen wissen. Manchmal ist es sehr schwer, nicht sofort helfen zu können. Ich bemühe mich so gut es geht für meine Lieben und alle Menschen die Kreuzzuggebete zu beten und erbitte die Fürsprache der Gottesmutter, der Engel und Heiligen. Die Weihe an die Gottesmutter und die Versiegelung mit dem Kostbaren Blut Jesu schützen und helfen mir mit den Enttäuschungen besser umzugehen.

Ich hoffe, ich konnte Dir ein wenig helfen.

Liebe Grüße und Gottes Segen, Eva-Maria

 

ENOCH

12.02.2015

Die unanständigen Moden kreuzigen Mich und betrüben Mein barmherziges Herz!

6. Februar 2015

Aufruf des sakramentalen Jesus an Seine Herde

Friede sei mit euch, Meine Herde.

Die unanständigen Moden kreuzigen Mich und betrüben Mein barmherziges Herz! Oh ihr Frauen, betretet Mein Haus nicht in auffälligen Kleidern, die in den Männern Begierde und Leidenschaft provozieren; eure enganliegenden Kleider betonen eure ganze menschliche Anatomie und sind eine Respektlosigkeit gegenüber Meiner Göttlichkeit. Welche Traurigkeit verursacht es Mir, so viele Junge in Unzucht und niederen Instinkten verloren zu sehen, ihren Körper zur Schau stellend, um die sexuelle Begierde in den Männern zu reizen! Sie haben kein Schamgefühl, sie respektieren sich selber nicht, sie sind Objekte von vielen unreinen Blicken und verleiten viele zur Sünde durch deren Augen. Gut sagt es Mein Wort: Ein jeder, der eine Frau mit begehrlicher Absicht anblickt, hat in seinem Herzen schon die Ehe mit ihr gebrochen (Matth. 5:28). Und ihr seid die Instrumente, die zur Sünde verführen.

Fortsetzung siehe Anhang

 

3953.

12.02.2015

zu 3950

Hallo Petra,

vielleicht hat es jemanden von den Angehörigen gestört, immer wieder gesegnet zu werden und hat dann sowas wie einen permanenten „Fluch“ installiert, dass Sie jedes Mal gähnen sollen wenn Sie den Segen gesprochen haben. Möglich, dass das Gähnen (wenn es intensiv ist) den Segen aufhebt und so dem Angehörigen „Linderung“ verschafft hat. Und das Gebet „Verfluchungen zerbrechen“ hat diese „Installation“ abgebrochen. Das bedeutet aber auch, dass der Angehörige (wie alle die anderen Angehörigen von Ihnen) seine Portion Segen wieder mitbekommt und möglicherweise nach einer neuen Lösung des „Problems“ sucht.

Liebe Grüße, Stefan

 

3952.

12.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

ich lese schon lange alle Zuschriften, selber habe ich noch nie geschrieben, doch jetzt brauche ich eure Ratschläge. Ich habe einige Medaillen Mutter der Erlösung bestellt und wollte sie verteilen. Doch leider ist das nicht so einfach. Ich habe unseren Nachbarn, beide kränkliche, ältere Leute die Medaillen gegeben, mit Erklärung und Gebet dazu. Leider bezichtigen sie mich zu einer Sekte zu gehören und gehen mir seitdem aus dem Weg. Überhaupt ist es schwierig, Menschen von den Botschaften zu erzählen. Man stößt immer wieder auf Ablehnung. Ich habe auch viele Visitenkarten verteilt und lasse die Einkaufschips stecken. Wie geht es anderen damit? Und welche Ratschläge könnt Ihr mir geben? Soll ich für die Nachbarn beten, damit sie die Wahrheit erkennen?

Euch allen Gottes Segen, Elisabeth

3951.

12.02.2015

„Zeitgeist“

Mode ist, was dem aktuellen Zeitgeschmack entspricht. Modern ist wer dieser neuesten Mode folgt. Modernismus ist das Bestreben, mangels Liebe zur ewigen Wahrheit auf menschliche Intelligenz zu vertrauen, sich modern zu zeigen, indem man der jeweiligen Mode sklavisch folgt. Modernismus stigmatisiert unmoderne Menschen. Obwohl ich unmodern bin und keiner Mode folge, welche mir zuwider ist, bin ich doch bereit der Mode zu folgen sobald sie meinem Geschmack entspricht. Mode, welche nicht unserem persönlichen Geschmack entspricht soll man nicht folgen. Wie laut sind doch die Stimmen, die sich für gleichgeschlechtliche Verbindungen einsetzen, für den Kommunionempfang für wiederverheiratete Geschiedene, für ein selbstbestimmtes Lebensende u.v.m. und dabei versuchen den Anschein zu erwecken, diese ihre Anliegen wären repräsentativ für das ganze Volk. Das Moderne wird mit lauten Stimmen öffentlich ausgerufen was aber nicht bedeutet, dass die Mehrheit im Volk sich dieser eigenartigen Mode anschließt. Wenn es in Mode kommt an Gott zu glauben, Seine Gebote zu halten, Seinem Willen zu folgen, dann will ich ganz modern der Mode folgen. Jeder Mensch entscheidet durch sein Handeln, durch sein Leben welchem Geist er sich auf ewig verbindet.

Johannes

 

3950.

11.02.2015

zu 3944

Lieber Stefan,

oft ,wenn ich anfange zu beten, beginne ich mit dem LaSalette Gebet: „Kostbares Blut Jesu am Stamm des Kreuzes vergossen, segne dieses Haus, nimm es unter Deinen Schutz“.

Beim ersten Mal füge ich nach „Haus“ noch meinen Namen ein, beim zweiten Mal „..undmeine Angehörigen“. Das Gähnen ist/war nur einmal und sehr tief während dieser Zeit. Es gab vorher KEINE Gebete. (Der Text steht unter dem Kreuzesbild von LaSalette hängt an der Wand).

Liebe Grüße, Petra

 

3949.

11.02.2015

Der französische Präsident Holland sagte der Nation, dass u. a. die 'Illuminé' (Illuminati) hinter dem Terroranschlag 'Charlie Hebdo' standen. https://www.youtube.com/watch?v=6z9y-FtskzY

 

3948.

11.02.2015

siehe dazu oben in der Tabelle unter “Sammelsurium von beständig akt. wichtigen Zuschriften“

Liebe Glaubensgeschwister,

seit März 2013 müssen wir verstärkt schmerzhaft erleben, dass sich in der Katholischen Kirche von obersten Rängen her die Stimmen mehren, die defacto eine Anpassung der Kirche an den Zeitgeist einfordern — mal offen, mal versteckt — und sogar vor Änderungen in der Glaubenslehre nicht Halt machen wollen. Die modernistischen Bestrebungen sind seit weit über 100 Jahren und zunehmend nach dem II. Vatikanum nicht zu übersehen, dass Wirken der Freimaurer (gerade unter Bischöfen und Kardinälen [nicht nur in der Kurie]) ist unverkennbar und Zug um Zug sollen deren „Anleitungen“ umgesetzt werden (siehe auch die beigefügte Anlagen „Der freimaurerische Plan zur Zerstörung der Katholischen Kirche“ und „Die Ständige Anweisung der Alta Vendita — Ein freimaurerischer Plan für den Umsturz in der Katholischen Kirche“, die man unbedingt lesen sollte, falls man sie noch nicht kennt).

Fortsetzung siehe Anhang zu 3948

 

3947.

11.02.2015

zur Nr. 124, dem Gebet „Verfluchungen zerbrechen“ unter dem Register: Gebete und Litaneien

Ich wollte mitteilen dass ich gestern Abend das Gebet „Verfluchungen zerbrechen“ gebetet habe. Tatsächlich habe ich in der gleichen Nacht geträumt, dass ein böser Geist in unserer Wohnung war (ich beschreibe ihn lieber nicht). Ich habe meine Hand erhoben in die Richtung des bösen Geistes und sprach ein Gebet, welches ihn vertreiben sollte (ich nehme an es war auch das Gebet "Verfluchungen zerbrechen"). Er wollte mich zwingen, dass meine Hand, die gegen ihn erhoben war, zu einer gehörnten Faust zu ballen, jedoch gelang es ihm nicht und er verschwand. Deshalb rate ich dieses Gebet täglich zu beten, denn der Feind hat seine Diener - wenn er sogar nicht selbst verfluchen kann - jeden Tag aufs Neue. Ich persönlich werde dieses mächtige Gebet täglich beten. So reinigt man den Stammbaum von der Wurzel bis hin zur Astspitze, von Tag zu Tag.

 

3946.

11.02.2015

Zur Bankenmafia, zur verschollene MH 370, zum Chip-Patent: https://www.youtube.com/watch?v=MeQ6dkg8fes

 

3945.

11.02.2015

„Die Macht der Worte

Joh 1,1-5 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Im Anfang war es bei Gott. Alles ist durch das Wort geworden und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. In ihm war das Leben und das Leben war das Licht der Menschen. Und das Licht leuchtet in der Finsternis und die Finsternis hat es nicht erfasst.

Fortsetzung siehe Anhang zu 3945

 

3944.

11.02.2015

zu 3935

Hallo liebe Leser,

zu dem Gähnen möchte ich etwas anmerken. Kann es sein dass das Gähnen die zuvor gesprochenen Gebete aufheben oder in Nichts auflösen soll? Ich habe zumindest den Verdacht. Kennt sich da jemand aus?

Liebe Grüße Stefan

 

3943.

11.02.2015

entfernt!

 

3942.

11.02.2015

siehe dazu oben in der Tabelle unter “Sammelsurium von beständig akt. wichtigen Zuschriften“

Selbst die Bildzeitung hat angefangen großflächig und regelmäßig über Chipimplantate zu berichten. Das ist ein Indikator dafür, dass etwas im Hintergrund passiert. Der breiten Masse soll etwas (positiv) nähergebracht werden. 

http://www.bild.de/geld/wirtschaft/blue-chips/chip-statt-schluesselkarte-39704904.bild.html

Bei diesem Artikel finde ich Unterpunkt 9) ganz interessant:

Ortungschips wurden vom US Militär entwickelt um Menschen zu orten und somit auch zu identifizieren.

http://www.bild.de/ratgeber/gesundheit/medizin/9-implantate-die-wir-bald-im-koerper-tragen-38222252.bild.html

 

3941.

11.02.2015

Das Vater unser ganz grossartig gesungen auf englisch: http://es.gloria.tv/?media=479543

 

3940.

10.02.2015

An alle, die noch an den Botschaften zweifeln, bitte unbedingt dieses Video anschauen. Es ist leider auf Englisch. Hier wird konkret daran erinnert, wie sich die Prophezeiungen über den falschen Propheten nach und nach erfüllt haben. Lassen wir die Leute reden und gehen wir unseren Weg mit dem Herrn. https://www.youtube.com/watch?v=VdY0zUe8Dwo#t=466

 

3939.

10.02.2015

Unglaublich wie dreist und hinterlistig die Großkonzerne zusammenarbeiten und uns so nach Strick und Faden manipulieren können. http://www.gmx.at/magazine/digital/samsung-warnt-fernseher-mithoeren-30431936

Ein teuflischer Plan, damit die Herrscher dieser Welt uns Bürger noch besser kennenlernen können und so unsere intimsten Geheimnisse erfahren, um sie uns bei dem größten Täuschungsmanöver der NWO im Project Blue Beam über Hologramme zu präsentieren: http://www.kath-zdw.ch/maria/schattenmacht/Blue.Beam.Project.html  Beten wir ganz fest, dass Jesus uns den Hl. Geist sendet zur Unterscheidung der Geister!

Im Gebet tief mit euch verbunden, P.F.C.

 

3938.

10.02.2015

hier lässt sich der Chef einer Technologie-Firma freiwillig einen Chip einsetzen:

https://www.youtube.com/watch?v=FUWSs4MnWV8

Hier in einem niederländischen Tattoostudio: 

https://www.youtube.com/watch?v=B9HcFxTM8hI

 

3937.

10.02.2015

hier ein Pastor, der es mit der Staatsanwaltschaft zu tun bekam, weil er davor warnte, die Unterschiede zwischen Christentum und Islam zu verwischen: 

http://www.idea.de/nachrichten/detail/frei-kirchen/detail/staatsanwaltschaft-prueft-ermittlungen-gegen-evangelikalen-pastor-89452.html

 

3936.

10.02.2015

das sind jetzt die drei Lieder, die wir beim Treffen Herzmariens in Bad Reichenhall gesungen haben.

Klicken Sie hier, um „Barmherzigkeitsrosenkranz“ aufzurufen.

 

ENOCH

09.02.2015

Auch zu finden oben in der Tabelle, neu unter "Enoch"

Oh, welche Traurigkeit überwältigt Mich, die Gleichgültigkeit so vieler zu sehen, über den Schmerz anderer!

2. Februar 2015

Dringender Aufruf von Jesus, dem Guten Hirten, an Seine Herde

Meine Kinder, Mein Friede sei mit euch

Meine dem Evangelium treuen Kinder in den Ländern des Fernen Ostens werden gefoltert, eingesperrt und viele haben ihr Leben für Meine Sache geopfert. Blut von Märtyrern, dass zum Himmel nach Gerechtigkeit schreit; jeden Tag vermehren sich die Tötungen, und die Menschheit bleibt diesem Holocaust gegenüber gleichgültig. Die Kommunikationsmedien schweigen es tot, die Regierungen schweigen es tot, Meine Kirche äußert sich lauwarm, und alle sind ruhig und unterlassen alles in Bezug auf diese Massaker. Oh, welche Traurigkeit überwältigt Mich, die Gleichgültigkeit so vieler zu sehen, über den Schmerz anderer!

Fortsetzung siehe Anhang

 

3935.

09.02.2015

Mit dem Themenkreis „Gebete und Litaneien“ haben wir einen Gebetsschatz, den man nicht unterschätzen sollte. Aus verschiedensten Gründen sind für mich jene Gebete wichtig, die die Eliminierung des Bösen betreffen. Seit solche auf der Seite erscheinen, bete ich sie regelmäßig und innig, und zwar: Nr. 99 von Barnabas, Nr. 116 zum Hl. Michael, und Nr. 124 von Enoch. Nachdem letzterer dazugekommen ist (28.1.), hat sich bei mir etwas getan, was ich aber erst jetzt realisiert habe. Meine seit ca. vier Jahren andauernde Müdigkeit verschwindet und ich habe das Gefühl, freier atmen zu können. Wenn ich mich mit dem Kostbaren Blut bedeckt hatte (La Salette-Segen), habe ich nur noch gegähnt, und ich vermutete noch Auswirkungen meiner Zeit in der Esoterik. Ich habe dies einem Priester gesagt, der dies als Quatsch abtat. Und an eben diesem NICHT-mehr-Gähnen jetzt habe ich aber gemerkt, dass sich etwas verändert hat. Ich bin wieder wach und leistungsfähiger und kann es noch nicht fassen. Meiner Meinung nach liegt eine Befreiung vor.

 

3934.

09.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

seit Wochen und nun in den kommenden Tagen wird Fasching (Karneval) „gefeiert“, nicht selten in Formen und Auswüchsen, die am Verstand des Menschen mehr als zweifeln lassen. Und noch schlimmer: In manchen Kirchen werden sogar sog. Karnevals-/Faschings-Messen gefeiert mit Priestern als „Ober-Narren“ auf der Kanzel (sofern es überhaupt noch eine gibt), was einer Verhöhnung Gottes gleich kommt. Und das alles in der vermeintlichen Ansicht, damit den lau gewordenen Kirchenbesuchern eine „zeitgemäße lebendige Kirche“ zu bieten — die Heilige Messe wird dadurch zu einem schamlosen Event deklassiert.

Wie wohltuend ist es da, in einem aktuellen Gemeindebrief einer katholischen Pfarrgemeinde in Deutschland den beigefügten Aufruf zum Fasten, zum Beten, zur Reue und Umkehr zu lesen. Ich bin davon überzeugt, dass bei nicht wenigen Menschen solch klare und am Zeitgeschehen ausgerichtete Worte nicht nur zum Nachdenken anregen, sondern auch auf fruchtbaren Boden fallen werden. Dafür zu beten lohnt mehr, als wir vielleicht denken.

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht allen, Jochen

Nicht Fasching ist angesagt, sondern Fasten, Beten und Umkehr!.pdf

 

3933.

08.02.2015

zu versch. Zuschriften betreffend Zuschrift 3908

 

Vergelt´s euch Gott, ihr Lieben,  

für die liebevolle Zuwendung in euren Zuschriften, für alle fürsorglichen Ratschläge und Anregungen und „Tipps“, für jedes gute Wort des Trostes, der Aufmunterung und der Stärkung, für das Licht und die Wahrheit Gottes in euren Antworten.

In herzlicher Verbundenheit, Ulrike

 

3932.

08.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

in diesen Jahrzehnten der wachsenden Gottlosigkeit auf Erden zeigt der Herr durch Botschaften der Liebe und bezeugte Wunder, wie sehr ER sich nach uns sehnt. ER ruft hinein in diese zerrissene chaotische glaubenslose Welt und offenbart sich durch Zeichen der Liebe. Eines davon ist das bezeugte Wunder von Itaquai (Brasilien) im Jahre 2007 — erheben wir unsere Häupter, denn unser Erlöser naht!

Im Herrn verbunden grüßt alle herzlich, Jochen

Jesus kommt zurueck - das Wunder in Itaguai im Jahre 2007 .pdf

 

3931.

08.02.2015

Die kinderreiche Familie — eine Kaninchenzucht?

http://pius.info/archiv-news/892-kirchenkrise/9163-die-kinderreiche-familie-eine-kaninchenzucht

US-Politiker: Religiöse Ausnahmen bei Impfpflicht abschaffen

http://kath.net/news/49361

 

3930.

08.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

mit dem gestern in den Medien angekündigten Vorhaben der Deutschen Telekom, bis 2018 das Telefonieren auf die digitale Technik bundesweit abschließend umzustellen, wird eine neue Stufe im Überwachungsstaat eingenommen. Mag kommen was will: Gott hat alles in Seiner Hand — am Ende wird auch der ausgeklügelste Plan zur Weltbeherrschung scheitern — die Heilige Schrift lehrt es uns. Gottes Kinder aber verfallen nicht in Angst und Schrecken, denn sie vertrauen ganz auf Jesus.

Jochen

Das Telefonieren im Festnetz in bisheriger Form wird bis 2018 Geschichte sein.pdf

 

3929.

08.02.2015

„Blickwinkel“

Verschiedene Blickwinkel beleuchten ein und den selben Umstand völlig verschieden. Menschen, die sich nach Gott sehnen, Gott lieben, Gott suchen, die sehen das Evangelium unseres Herrn Jesus Christus als eine Frohbotschaft. Menschen, die sich nach der Welt sehnen, den Zeitgeist lieben, sich selber suchen, die sehen das Evangelium Jesu Christi als eine Drohbotschaft. In Wahrheit offenbaren beide Sichtweisen ihren jeweiligen Anhängern die Konsequenzen ihres persönlichen Handelns. Was dem einen Grund zur Freude ist während es dem anderen Grund zur Sorge ist. Ob wir die Wahrheit als Frohbotschaft oder Drohbotschaft empfinden, hängt entscheidend davon ab, wem wir unser Herz geschenkt haben. Die Apokalypse offenbart sich den Weltmenschen als totales Chaos; die gleiche Apokalypse offenbart den Geistmenschen Gottes endlose Liebe. Die Allgegenwart Gottes ist Seinen Kindern Trost und Freude, während sie für Seine Feinde Qual und Schrecken ist. Ohne zu ermüden ruft die Heilige Mutter Maria uns Menschen immer wieder zu, endlich auf Jesus zuzugehen, Ihm unser Herz zu schenken. Die freie Entscheidung für Jesus ist wie die Zieleingabe in einem Navi. Ab hier haben wir immer das richtige Ziel vor Augen, selbst wenn wir manchmal trotzig von diesem Weg abkommen führt uns der Herr immer wieder auf den richtigen Weg zurück. Aber Bedingung ist unsere freie Entscheidung für Ihn.

Jesus Christus, Du unser Weg, Du unsere Wahrheit, Du unser Leben; Dir sei Lobpreis und Dank jetzt und in Ewigkeit. --- Johannes

 

3928.

06.02.2015

zu 3921 und 3908

Zusatzzuschrift von Emanuel für Ulrike.

Ich habe noch eine weitere Botschaft gefunden, die dazu echt gut ist – für dich und all die anderen, für die es passend ist. Hier ein paar Ausschnitte daraus:

Nr.1161

"...die Menschen müssen nicht ihre Alltagsaktivitäten aufgeben, wenn sie Mir Treue geloben. ...

und obwohl Ich Mich an eurer Liebe zu Mir erfreue und an der Zeit, die ihr Mir widmet, möchte Ich, dass es auf eine Art geschieht, die euch nicht über Gebühr belastet. Obwohl Ich die Zeit begrüße, die ihr Mir schenkt, und die Gebete, die ihr Mir aufopfert, müsst ihr immer noch euer Leben leben, um euch und eure Familie zu nähren und zu kleiden. Alles, was Ich verlange, ist, dass ihr euer Leben so lebt, wie es notwendig ist, um Mir zu dienen. Und wenn sich eure Beziehung zu Mir vertieft, werdet ihr einen unwiderstehlichen Wunsch verspüren, mit Mir zu sprechen, durch eure Gedanken und Worte."

 

3927.

06.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

soeben erhielt ich die, in der Anlage beigefügte Information. Es ist entsetzlich zu sehen, wie tief man in unserem Land schon gesunken ist und Satan die Menschen ergriffen hat. Beten wir für die Verlorenen Seelen und bitten wir stellvertretend um Vergebung für diese furchtbare Schändung des Herrn.

Jochen

Blasphemie in Frankfurt.pdf

 

3926.

06.02.2015

ich habe kürzlich ein Foto geschenkt bekommen, dass ein Polizist bei einer Unfallaufnahme gemacht hat. Das Foto ist schon etwas älter. Bei der Entwicklung ist ihm da etwas aufgefallen.....

Ist das nicht ein schönes Zeichen vom Himmel?

Liebe Grüße und Gottes Segen,

Polizeifoto_1.pdf    Polizeifoto 2.pdf

PS: Für die Echtheit der Fotos können wir (das Apostolat) nicht garantieren. Vielleicht könnt ihr uns helfen weitere Informationen darüber zu finden?

3925.

06.02.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

die jüngsten Botschaften an Luz de Maria (Maria des Lichts) aus dem Monat Januar 2015 zeigen uns einmal mehr die unendlich große unfassbare Liebe des Herrn, der sich nach uns allen verzehrt und leidet ob dem, was die Menschen IHM antun. Sie offenbaren den mütterlichen Segen, Beistand und Schutz Mariens, die unaufhörlich zur Umkehr aufruft und uns allen, der ganzen Menschheit, wird vor Augen gestellt, wie sehr diese Generation im Begriff ist, sich selbst zu richten und durch den Glaubensabfall — weltweit und in der Kirche — sowie die galoppierende Sündhaftigkeit furchtbare Folgen auf sich zieht. Ich füge diese Botschaften in der Anlage bei.

Mögen unsere Gebete bewirken, dass durch Umkehr, Reue und Buße die so teuer vom Herrn am Kreuz erkauften Seelen dem Satan rechtzeitig entrissen werden.

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht allen, Jochen

Botschaften an Luz de Maria de Bonilla - Maria des Lichts - 2015.pdf

 

3924.

06.02.2015

zu 3751

Liebe Ulrike,

ich habe ganz vergessen, dir für die liebevolle Zusammenstellung der Priestergebete zu danken. Also, vielen, vielen Dank für diese wertvolle Arbeit! Bisher habe ich es einmal weitergeben können.

Liebe Grüße, Sylvia P.

 

3923.

06.02.2015

Petition bittet Papst Franziskus um klärendes Wort:

http://www.kath.net/news/49322

 

3922.

06.02.2015

zu 3908

Nachdem ich die viele Zuschriften der Ulrike gewidmet gelesen habe, habe auch ich auch ein inneres Verlagen bekommen zu schreiben.

Liebe Ulrike, ich habe genau das gleiche wie Sie empfunden und gedacht. Einmal bittet die Muttergottes wir sollen beten ohne Unterlass und dann sagt Jesus wir müssen nicht 24 Stunden beten. Ich war am Anfang ein wenig verwirrt, genau so wie sie und froh, dass jemand sich gewagt hat das anzusprechen bzw. es laut zu sagen. Danke für Ihren Mut. Ich war auch erleichtert durch die Botschaft Jesus, denn ich gehöre zu den Menschen,bei denen unter Druck gar nichts mehr geht. Ich setze mich selbst unter Druck. Die allerliebste, einfühlsamste, fürsorglichste Mutter aller Mütter dieser Erde kennt ihre Kinder, noch viel besser als wir irdische Mütter unsere Kinder kennen. Wir als Mütter kennen auch unsere Kinder (aber bei weitem nicht so gut wie unsere himmlische Mutter ihre Kinder kennt) und wir sehen auch, welches Kind eine ständige Ermahnung braucht und ein wenig Druck um die Aufgaben zu verrichten und bei welchem Kind unter Druck nichts mehr geht.

Fortsetzung siehe Anhang zu 3922

 

3921.

02.02.2015

zu 3908

Liebe Ulrike,

ich finde das einfach so: Es wird so viel zum Beten aufgefordert, weil es einfach so notwendig ist. Und wer beten kann, wer das Glück hat, das Beten als die schönste, erquickendste und hilfreichste Beschäftigung zu befinden (was es ja auch wirklich ist), der bete! Dass uns die Kreuzzuggebete gegeben sind, macht es uns außerdem noch viel einfacher, wenn wir für all die dringlichen Anliegen beten wollen und dabei nicht geistreich genug sind, die richtigen Worte zu finden.

Für diejenigen hingegen, die sich mit dem Beten noch recht schwer tun, denen es als etwas zu viel abverlangt erscheint, den oftmaligen  Gebetsaufforderungen tunlichst nachzukommen, oder die halt auch einfach kaum Zeit haben – die aber dafür ihre Arbeit in einer Guten Meinung aufopfern können! – , für diejenigen also sagt uns dann Jesus, wie z.B. in Botschaft 822 oder 931 jene druckenthebende Worte,  unterstreichend Seine Worte an Marguerite Chefremont: "Ich verlange nur das, was du Mir freiwillig geben willst, mein Kind.
In Botschaft 686 sagt uns überdies die Muttergottes, dass wir uns bemühen mögen, mindestens fünfzehn Minuten am Tag den Kreuzzuggebeten zu widmen,  - und da wird uns ja wirklich nicht viel abverlangt!

Emanuel

 

3920.

01.02.2015

„Schlichte Wahrheit“

Der Herr ist der Herr. Punkt

Johannes

 

3919.

01.02.2015

Liebe Ulrike, liebe Glaubensgeschwister!

Vor vielen Jahren, meine Kinder waren noch nicht erwachsen, stand ein großes Problem wie ein Berg vor mir, und ich hatte nicht die Zeit so viel zu beten, wie es das Problem erfordert hätte. Da schlug ich die Bibel auf und las:

 „1 Makk.3, 18-19. Mit Leichtigkeit können viele von wenigen eingeschlossen werden. Denn für den Himmel macht es keinen Unterschied, die Rettung durch viele oder wenige zu bewirken. Nicht von der Größe des Heeres hängt der Erfolg im Krieg ab, sondern die Kraft kommt vom Himmel“. (Jerusalemer Bibel).

Fortsetzung siehe Anhang zu 3919

 

3918.

31.01.2015

Liebe Ulrike,

unter immerwährendem Gebet haben wir viele Hinweise sprich Hilfen vom Himmel erhalten: Einladung der Himmelshierarchie, alle Engel, Erzengel, Schutzengel, alle Heiligen, Namenspatrone, die Armen Seelen, Nothelfer und Märtyrer, und allen voran der Hl. Josef und die Mutter Gottes. Sie alle warten darauf, dass wir sie bitten, uns zu helfen, damit wir die Bitte Jesu, Seelen zu retten — erfüllen können.

Fortsetzung siehe Anhang zu 3918

 

3917.

31.01.2015

„Ich bin gekommen, um Feuer auf die Erde zu werfen. Wie froh wäre ich, es würde schon brennen!“

Es brennt schon, nicht überall lichterloh, aber es brennt. Auch wenn es stellenweise nur glimmt oder an vielen Ecken erloschen ist, es brennt. Eine leichte Brise des Hl. Geistes kann das Feuer überall neu entfachen.

Komm Heiliger Geist, erfülle die Herzen Deiner Gläubigen und entzünde in ihnen das Feuer Deiner Liebe. Sende aus Deinen Geist und das Angesicht der Erde wird erneuert. Gott Du hast die Herzen der Gläubigen durch das Licht des Heiligen Geistes belehrt, gib dass wir in diesem Geist richtig leben und uns immer freuen durch Christus unseren Herrn, Amen.

Danke, Johannes

 

3916.

31.01.2015

zu 3908

Liebe Ulrike, liebe Restarmee,

wegen dem Gebetspensum bin ich gelegentlich auch ins Schleudern geraten. Als dann im September 2013 auch noch die Botschaft 906 kam, wo Maria uns bittet: „Betet, betet, betet für all die unschuldigen Seelen und fahrt fort, Meinen Höchstheiligen Rosenkranz zu beten, drei Mal am Tag, um das Leid zu lindern, dass durch den Dritten Weltkrieg entstehen wird.“, fühlte ich mich restlos überfordert.

Fortsetzung siehe Anhang zu 3916

 

3915.

31.01.2015

zu 3908

Liebe Ulrike,

ich glaube, dass die Liebe des Herrn selbstlos ist aber ich glaube nicht dass Er von uns keine Gegengabe erwartet, ganz im Gegenteil. Nach meiner Sicht ist die Gegengabe die Er von uns erwartet, unser ewiges Heil, sonst wäre Sein unermessliches Opfer vergebens. Da wir keine Marionetten sind sondern Gottes Geschöpfe mit einem freien Willen, kann Er niemandem das ewige Heil aufzwingen, sehr wohl aber eindringlich anbieten. Liebe Ulrike; der Herr ist der Herr, Er kennt uns besser als wir selber uns kennen, niemals erwartet Er mehr von uns als wir geben können. Er spricht in den Botschaften alle Menschen an; Er verlangt nicht unsere Mithilfe - wohl bietet Er uns an Ihm zu helfen, die Seelen zu retten, welche sich Ihm bewusst verweigern sowie die lauen Seelen, denen alles gleichgültig ist.

Fortsetzung siehe Anhang zu 3915

 

3914.

31.01.2015

zu 3908

Liebe Ulrike,

ich kann dir nur antworten mit meinen Worten und nach meinem Verständnis, dass mir der Heilige Geist eingibt auf Deine Frage:

Unsere Ureltern Adam und Eva haben durch die Sünde des Stolzes und des Ungehorsams schwer gesündigt und haben damit Satan die Macht gegeben, sich in unser Leben einzumischen und uns immer wieder zu verführen, damit wir ewig verloren gehen. Satan ist neidisch auf den Menschen, weil er an seiner Statt (anstelle der Gefallenen Engel) in den Himmel kommen soll. Satan gönnt uns Menschen nicht die Seligkeit bei Gott im Himmel. Unsere Ureltern haben Gott nicht vertraut und durch ihren Ungehorsam und Stolz schwer damit beleidigt und das muss gesühnt werden. Jesus hat für uns als Mensch gelitten und war gehorsam und demütig bis zum

Fortsetzung siehe Anhang zu 3914

 

3913.

31.01.2015

zu 3908

Zu deiner Zuschrift, dass du findest, dass von uns zu viel Gebet verlangt wird: d

ie Lebenssituation der Restarmee-Geschwister ist ja unterschiedlich. Einige stehen mitten im Beruf, haben vielleicht noch kleine Kinder oder andere Angehörige, um die sie sich kümmern müssen. Andere Arbeiten nicht (mehr), haben auch familiär nicht so viele Verpflichtungen. Ich denke, die letztere Gruppe ist eher in der Lage auch nachts zu beten, es gibt auch Menschen, die nachts sowieso schlechter schlafen oder länger wach sind. Deshalb sehe ich keinen Widerspruch in den beiden Botschaften, zumal die Jungfrau Maria auch sagt, dass wir unseren Schutzengel bitten sollen, für uns nachts weiter zu beten. Natürlich ist das Gebetspensum groß insgesamt. Ich mache es so: wenn ich nicht so viel Kraft habe, bete ich von den Kreuzzugsgebeten nur das Siegelgebet (33) und K 111, K 122, G 3, K 94, und vorher das Michaelsgebet. Die Protestanten gehen davon aus, dass Jesus schon alles für uns „erledigt“ hat, wir wissen aber, dass wir mit unseren Gebeten, Leiden und Sühne, andere Menschen, die selbst nicht beten und nicht christlich leben, retten können. Zur Unlust zu beten: ich glaube, dass macht jeder von uns durch, dass ihm das Beten manchmal besonders schwer fällt. Davon waren auch einige Heilige nicht frei.

Liebe Grüße und Gottes Segen, M.

 

3912.

30.01.2015

Blutmonde.doc        Sabbatjahr.doc

 

3911.

30.01.2015

„Zwickmühle“

Wie unerträglich wäre es für dich wenn deine Kinder, die du maßlos liebst, sich vor dir gegenseitig anklagen würden? Wenn sie dann auch noch meinen, dass du dich auf die Seite des Anklägers stellst und den Angeklagten zu verurteilen hättest, dann blutet dein Herz. Da du sie alle gleich liebst versuchst du ihnen zu vermitteln, dass keiner von ihnen ohne Fehler ist und jeder der Vergebung bedarf. Vertragen sie sich dann wieder, dann ist der Konflikt beseitigt und die Einheit wieder hergestellt. Verharren sie aber in ihrem vermeintlichen Recht, dann ist die familiäre Harmonie gestört, du leidest, auch die Kinder leiden und machen dich dafür verantwortlich weil du nicht für sie Partei ergriffen hast. Sie können nicht erkennen, dass dir die Liebe untereinander viel wichtiger ist als irgendwelche Rechthabereien. Du liebst deine Kinder nach wie vor maßlos, doch musst du schmerzvoll erfahren wie grausam sie sein können. Was du auch versuchst, mit Geduld oder Strenge, wenn sie sich nicht besinnen und gegenseitig Vergebung üben dann leidest du maßlos. Du kannst deine Liebe nicht abstellen, auch kannst du dich nicht auf die eine oder andere Seite schlagen ohne irgendeinem weh zu tun, so bleibt dir nur das Leiden; so grausam das ist. Wieviele Mütter, wieviele Väter, wieviele Kinder leiden unter der Zwietracht in den Familien? Wiesehr leidet der ewige Vater unter der menschlichen Zwietracht? Johannes

 

3910.

30.01.2015

G o t t e s   S t i m m e   h ö r e n

4 Schluessel um Gottes Stimme zu hoeren.doc

 

3909.

30.01.2015

zum Enoch Gebet in der Enoch Botschaft vom 28.1.2015

Meine Fragen an die Mitlesenden:

1. Wie erleben alle Betenden das Sprechen dieses kraftvollen Gebetes? Ich spüre die große Kraft — fühle mich aber nach dem Beten zuerst einmal für einige Minuten wie ausgelaugt.

2. Ist es möglich, auch für eine andere Familie mit Angabe des Namens dieses Gebet zu sprechen, wenn ich weiß, dass dort nicht gebetet wird, aber — wie in jeder anderen Familie auch — eine Ahnenschuld besteht?

Vielen Dank.

 

3908.

30.01.2015

Liebe Restarmee, 

in trübseligen Momenten frage ich mich, ob unser Heiland wirklich ohne Erwartung einer Gegengabe und mit reiner Liebe und Selbstlosigkeit für unsere Erlösung gestorben ist? Warum sonst werden so viele Opfer von uns verlangt? Warum -zig Rosenkränze, Litaneien, Kreuzzugsgebete beten, warum 33 Messen lesen lassen für die Vergehen unserer Vorfahren (s. Maria Rosa Mystica), warum nach harter Arbeit auch noch nachts freiwillig beten?

Ebenso empfinde ich es als Widerspruch, wenn Jesus in der Botschaft 1314 sagt, er würde nicht verlangen, dass wir unser Leben aufgeben sollen, um nur noch zu beten, während die Muttergottes in der Vorbereitungsbotschaft fort- während unser Gebet fordert, sogar nachts? Je mehr „Druck“ vom Himmel gemacht wird, desto unfähiger werde ich, gerne und ausdauernd zu beten. Mich würde interessieren, wie es anderen damit geht?

Liebe Grüße von mir, Ulrike

 

3907.

30.01.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

der Hl Vinzenz von Paul (er lebte von 1581 bis 1660) sagte nachstehende Worte, die sicherlich auch in unserer Zeit zutreffend sein dürften: Die Verderbtheit der Geistlichkeit ist die Hauptursache des Verfalls der Kirche. Wir haben eine mächtige Waffe, um den Priestern beizustehen, die immer einer der ersten Angriffsziele Satans sind: das Gebet. Es bewirkt so unendlich viel — kämpfen wir für unsere Priester, stärken wir sie durch unsere Gebete und lassen wir sie nicht allein in den immerwährenden Verlockungen, Versuchungen und Verführungen, denen sie ausgesetzt sind in dieser Welt, die sich von Gott abgewendet hat und immer tiefer ins Chaos versinkt..

Das beigefügte Zeugnis eines Priesters, der an der Schwelle des Todes stand, spricht für sich.

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht allen, Jochen

Ein Priester erlebt sein persoenliches Gericht.pdf

 

ENOCH

29.01.2015

Auch zu finden oben in der Tabelle, neu unter "Enoch"

Meine Kirche ist auf dem Punkt eine grosse Prüfung zu durchlaufen, die ihr Fundament erschüttern wird, sie aber nicht stürzen kann!

22. Januar 2015

Aufruf des sakramentalen Jesus an Seine Hirten und an Seine Herde

Friede sei mit euch Hirten und Schafe Meiner Herde

Viele Meiner Hirten haben sich an den Modernismus dieser Welt und an das Fleisch verloren. Das verletzt zutiefst Meinen Mystischen Leib, verkörpert durch Meine Kirche. Die Korruption, der Ungehorsam und die Sünden des Fleisches vieler Meiner Bevorzugten sind offene Wunden an Meiner Seite. Das Schisma ist am Kommen, im Innern Meiner Kirche gibt es Verwirrung; Meine Purpurträger sind gespalten. Meine Kirche ist auf dem Punkt eine große Prüfung zu durchlaufen, die ihr Fundament erschüttern wird, sie aber nicht stürzen kann! Die geistige Hekatombe (grosses Opfer) nähert sich und viele Meiner Kinder werden den Glauben verlieren.

Fortsetzung siehe Anhang

 

ENOCH

28.01.2015

Auch zu finden oben in der Tabelle, neu unter "Enoch"

Betet meine Kleinen für die Befreiung und Heilung eures Stammbaums!

 Botschaft von Enoch aus Kolumbien, 25. Januar 2015

 Dringender Aufruf der Maria Rosa Mystica an die Kinder Gottes

Kleine Kinder, der Friede Gottes sei mir euch allen und mein mütterlicher Schutz begleite euch immer.

Betet meine Kleinen für die Befreiung und Heilung eures Stammbaums!

Bittet den Vater, dass ER euch von den Belastungen eurer Vorfahren befreie, damit euer gegenwärtiges Leben nicht weiter beeinflusst wird. Verrichtet Gebete, Fasten und Busse und den Wundenrosenkranz meines Sohnes, indem ihr euren Stammbaum väterlicher- und mütterlicherseits einschließt.

Fortsetzung siehe Anhang

 

3906.

27.01.2015

Liebe Glaubensgeschwister,

das Wort Islam bedeutet: UNTERWERFUNG. Bevor der Alt-Bundespräsident Christian Wulff abdankte, sprach er zum 20. Jahrestag der Deutschen Wiedervereinigung am 03.10.2010 die Worte: Der Islam gehört zu Deutschland. Kanzlerin Merkel wiederholte während dieses Monats Januar 2015 die Worte: Der Islam gehört zu Deutschland. Auch ein dritter Politiker gebrauchte dieselben Worte. Das hört sich an wie die zwei oder drei Zeugen aus dem alten Testament bei Jesaja, die das Schicksal einer Nation besiegeln.

Wie, die UNTERWERFUNG GEHÖRT ZU DEUTSCHLAND? Was um alles in der Welt bekräftigen diese Vertreter des deutschen Volkes, was machen sie mit Deutschland?

Fortsetzung siehe Anhang zu 3906

 

3905.

27.01.2015

„Schritt für Schritt“

Die Erkenntnis der Unfähigkeit jeder Sünde zu widerstehen macht mir bewusst wie sehr wir die Gnade des Herrn benötigen, um überhaupt leben zu können. Der Wunsch von Sünde loszukommen. Sündenfrei zu werden, entspringt der Liebe zu Jesus Christus, niemals aber dem tödlichen Stolz Seiner Vergebung nicht mehr zu bedürfen. Schon oft habe ich versucht durch Willensstärke von wiederkehrenden Sünden frei zu werden mit dem Ergebnis des totalen Scheiterns. Die göttliche Vergebung, welche der Reue, dem Bekenntnis und dem guten Vorsatz folgt, lässt mich immer wieder mit neuer Hoffnung weitergehen, ohne über die eigene Schwäche in Verzweifelung zu geraten; Gott sei dank. Die Sehnsucht nach Jesus treibt uns immer mehr an Sünden frei zu werden. Innerlich sehe ich wie jemand versucht einen tonnenschweren Korb mit Steinen zu heben, was natürlich unmöglich ist; mir ist klar, dass er die Steine nur einzeln und mit Geduld wegtragen kann. So werde ich meine chancenlosen Großvorhaben, mit der Gnade des Herrn in viele kleine Schritte angehen. Niemand kann einen tonnenschweren Korb tragen, aber jeder kann mit Geduld und guten Willen einen Korb leeren.

Unser Wissen und Verstand ist mit Finsternis verhüllet, wo nicht Deines Geistes Hand uns mit hellem Licht erfüllet; Gutes denken, tun und dichten musst Du selbst in uns verrichten.

Danke; Johannes

 

3904.

27.01.2015

Im österreichischen Parlament gibt es einige wenige Abgeordnete, die sich für eine gesetzliche Verankerung des Verbots der Sterbehilfe einsetzen. Diese sollten wir mit unserer Stimme unterstützen:

http://www.parlament.gv.at/PAKT/VHG/XXV/BI/BI_00048/index.shtml#tab-Zustimmungserklaerung

Hierzu noch eine bewegende Rede des Behindertensprechers der ÖVP: https://www.youtube.com/watch?v=2D32zguO3qk

Gottes Segen und liebe Grüße, Sarah

 

3903.

27.01.2015

Liebe Glaubensgeschwister ,

In der Tagesschau SRF Schweiz, vom 26.1.15, 19.30 Uhr hiess ß es:

„Syriza-Chef Alexis Tsipras ist offiziell der neue Ministerpräsident Griechenlands. Bei der Vereidigung am Sitz des Staatspräsidenten in Athen versprach er, die Interessen des griechischen Volkes zu wahren. Auf die religiöse Eidesformel verzichtete er.“ Das sagt leider schon viel woher dieser Wind weht.

 

3902.

27.01.2015

Die schützende Macht der Hostie

am Beispiel von: Eucharistisches Wunder 1630 in Canosio / Italien. Canosio ist ein kleines Dorf im Mairatal, Diözese von Saluzzo.

Dank seiner Frömmigkeit und seines unerschütterlichen Glaubens, rettete ein Pfarrer seine Gemeinde vor der katastrophalen Überschwemmung des Wildbaches Maira, indem er diesen mit dem Allerheiligsten Sakrament segnete. Viele derer, die dem Wunder beiwohnten, bekehrten sich. Noch heute feiern die Bürger von Canosio zu Ehren des Wunders ein Fest (zu Fronleichnam). Im Jahre 1630 hatte die Bevölkerung sich sehr, vom Calvinismus beeinflusst, von der katholischen Kirche entfernt. Nun begab es sich, dass wenige Tage nach Fronleichnam der Wildbach Maira, wegen den häufigen Regenfällen über die Ufer trat. In den Bergen über dem Dorf riss er große Felsbrocken mit sich, die auf das Dorf zu fallen drohten. Der Sturzbach schwoll immer mehr an und die Gefahr wuchs . . . .

Quelle: Die eucharistischen Wunder in der Welt http://www.therealpresence.org/eucharst/mir/german_mir.htm

 

3901.

27.01.2015

zu 3886 und 3897

Hier eine ausgezeichnete Rede von Abg. Herbert Kickl am 21.1.2015 im Parlament zum „Fortpflanzungsmedizinrechts

Änderungsgesetz 2015 in Österreich“  https://www.youtube.com/watch?v=5GsNLNf7KVU

Es lohnt sich, diese Rede von 8 Minuten anzuhören! Beten wir für unsere Politiker!