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18.07.2014

Im Anhang befindet sich ein Musterbeispiel für ein Schreiben an einen Priester über das Buch der Wahrheit, welches mit 25 Punkten darlegt, warum an die Botschaften geglaubt werden kann. Dieses Musterbeispiel kann auch euch helfen, euren Priestern und Bischöfen solch ein Schreiben zukommen zu lassen. Es ist nie vergebens, auch wenn vielleicht bereits schon an versch. Priestern geschrieben wurde. Unsere (wiederholten) Tätigkeiten dienen immer zum Wachrütteln und dadurch auch zur Errettung der Seelen.

 

Sehr geehrter Herr Pfarrer... ,

ich schätze und kenne Sie als sehr guten Priester. In diesem Brief beziehe ich mich auf Ihre Aussagen und Predigten zu den Prophetien der Maria von der göttlichen Barmherzigkeit. Ich kenne diese Botschaften von Anfang an und bete täglich zum Heiligen Geist, damit er mir die Wahrheit offenbart.

Ich möchte Ihnen meine Gründe, warum ich die Botschaften für echt finde und daran glaube darlegen und bitte Sie, diese zu lesen:

 

1.  Die Liebe des dreifaltigen Gottes, Gott Vater, Gott Sohn und Gott Heiliger Geist ist so groß, dass er seine Kinder, die Menschen, vor den Folgen ihrer Sünden warnt. Das war zu allen Zeiten seit dem Alten Testament so, dass Er uns durch Propheten gewarnt hat. Die Evangelisten schrieben das Wort Gottes nieder.  Weil die Menschen für Gott nicht mehr in den heutigen Kirchen erreicht werden können, bedient er sich heutzutage gängigen Kommunikationsmittel durch seine Werkzeuge (Seelen, die Jesus ihr Ja-Wort gegeben haben)  im Internet.  Gott findet immer Wege, um zu den Menschen zu sprechen, auch heute noch. Die Menschheit steht zur Zeit vor dem Abgrund der Hölle und Gott will uns vor diesem Schicksal warnen und bewahren, weil er uns so sehr liebt, deswegen schenkt er uns in seiner Barmherzigkeit die Seelenschau. Die Warnung, die Seelenschau, ist eine der größten Barmherzigkeitserweise Gottes, das je an der Menschheit geschehen wird. Jesus hat uns diesen Gnadenerweis in verschiedenen Botschaften der Welt versprochen.

2.  Die Warnung ist schon seit den 60er Jahren bekannt als die Warnung von Garabandal, Spanien (bei Santander), die Seherin heißt Conchita. Dieser Ort wurde kirchlich anerkannt vor einigen Jahren. Gott muss eine weltweite Warnung den Menschen geben, weil er nicht länger zusehen und hinnehmen kann, dass Priester die Folgen der Sünden nicht mehr predigen und dadurch Millionen von Seelen auf ewig verloren gehen. Es ist eine Seelenschau, um die Menschen zur Umkehr zu bewegen, sozusagen eine weltweite Erleuchtung des Heiligen Geistes wie beim ersten Pfingsten in Jerusalem, in der jedes Kind ab 7 und jeder Erwachsene auf der ganzen Welt seinen Seelenzustand, wie Gott ihn sieht, erkennt. Heute darf eine sogenannte Drohbotschaft nicht mehr von der Kanzel gepredigt werden. Sehen wir uns doch um, überall Verfall von Sitte und Moral, Mord und Totschlag an der Tagesordnung, keiner sagt den Menschen die Folgen dieser Handlungen, nämlich die ewige Verdammnis. Was ist mit Homo-Ehen und Ehebruch in der heutigen Zeit? Jesus warnt in den Botschaften davor, dass dies schwere Sünden sind und zur ewigen Verdammnis führen können, wenn die Menschen sich nicht bekehren. Kommt das vom Teufel??? Nein!

3.  In den Botschaften wird ständig zur Umkehr aufgerufen, die Sakramente zu empfangen, besonders das Sakrament der Beichte und der Heiligen Eucharistie, damit wir für die kommende Zeit gestärkt und gewappnet seien. Kommt dies vom Teufel? Nein!

4.  Der Teufel ruft nie zum Gebet des Heiligen Rosenkranzes auf, in diesen Botschaften wird besonders aufgerufen, den Barmherzigkeitsrosenkranz 3 mal täglich zu beten und das Beten des Heiligen Rosenkranzes zur Rettung der Seelen. (Kriterien zur Überprüfung von Privatoffenbarungen).

5.  Der Teufel ruft nie auf, alle Leiden aufzuopfern für die Rettung der Seelen und für diese zu beten, damit sie nicht auf ewig verloren gehen, in diesen Botschaften werden die Menschen aufgefordert, gerade dies zu tun. In den Botschaften bittet er, für die Mörder und schweren Sünder besonders zu beten und unsere Leiden aufzuopfern, damit sie umkehren können.

6.  Ich habe die Worte in den Botschaften überprüft und diese stimmen völlig mit dem Heiligen Evangelium überein. Es wurde von einem sehr frommen katholischen Priester und einem Nonnenkloster einige Zeit Rosenkränze und zum Heiligen Geist gebetet, ob diese Worte von Gott kommen – oder nicht. Es wurde in geheimer Wahl gewählt: echt – oder unecht. Einstimmig, auch mit der Stimme dieses Priesters war das Ergebnis: echt.

7.  Andere Botschaften von echten Sehern aus anderen Ländern haben den gleichen Wortlaut.

8.  Die Seherin wird jetzt schon in der Anonymität schwer verfolgt, besonders von Geistlichen. Wäre ihr Wohnort und ihre Familie bekannt, wäre ihr Leben und das Leben ihrer Familie gefährdet. Sie wird vom Himmel beschützt.

9.  Die Worte in diesen Botschaften stimmen mit dem blauen Buch von Don Gobbi überein, ich habe wieder darin gelesen, also dann wären die Worte des Blauen Buches der Marianischen Priesterbewegung auch vom Teufel??? Ich finde das blaue Buch von Don Gobbi  echt.

10.Die Botschaften sprechen ausdrücklich nicht vom Ende der Welt, sondern vom Ende dieser Zeiten, dieser Ära. Wer sind wir, dass wir Gott das Wunder absprechen, unsere von uns zerstörte Erde wieder zu erneuern und in ein neues Paradies zu verwandeln nach Seinem Willen? Was wissen wir armselige Menschen, wie Er, GOTT, das zustande bringt? Gott ist allmächtig. Wir haben nicht das Recht, ihm seine Wunder abzusprechen. Er allein kann dies und er hat das Neue Königreich Christi uns Menschen versprochen. Ein Reich des Friedens und der Liebe, in der er herrscht und die Menschen heiligmäßig leben, der Teufel keine Macht mehr hat. Nach einer solchen Reinigung, die uns bevorsteht kann man das einigermaßen verstehen, dass der Mensch nicht mehr so sündigt wie jetzt. Es heißt: Himmel und Erde werden verschmelzen. Der Mensch von Heute, auch wir,  kann sich das nicht vorstellen, besonders nicht Priester. Keiner kennt Gottes Wege und kann sie verstehen.

11.Die Propheten des Alten Testaments wurden genauso wie heute um der Wahrheit willen verfolgt, Jesus wurde von den Priestern der damaligen Zeit nicht anerkannt. Er sagte auch prophetische Worte. Wurde Christus nicht verfolgt? Doch, sehr, um der Wahrheit willen.

12.Die Warnung vor den „extrem gefährlichen Botschaften“ im Internet und deren Interpretierung ist stellenweise haltlos und unglaubwürdig, von einem Familienvater mit 8 Kindern, einem Professor der Theologie geschrieben, nicht von einem katholischen Priester. Es sieht so aus, dass er die Botschaften nicht richtig gelesen hat oder gar nicht versteht. Es ist lachhaft, was da aufgeführt wird. Genauso haltlos waren die Anklagepunkte gegen Jesus Christus.

13.Es ist erwiesen, dass der Teufel mit Hilfe von Seelen echte Prophetien bekämpft, oft durch fromme und gute Priester.

14.Mit der Wahl dieses neuen Papstes ist wirklich eine richtige Spaltung in der katholischen Kirche eingetreten. 2 Päpste! Papst Benedikt XVI. wurde von den deutschen Kardinälen, Bischöfen und Priestern nicht unterstützt. Eine Schande!!! Man sollte sich schämen. Das wurde im Ausland auch so gesehen. Es ist die Wahrheit.

15.In den Botschaften wird dazu aufgerufen, für Franziskus I. zu beten. Das tue ich auch. Ich frage mich, warum segnet er nicht im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes? Nur dann segnet ein Priester in der Kraft des Dreifaltigen Gottes. Ein Priester kann nicht einfach sagen „ich segne euch“. So hat und darf Jesus Christus selbst segnen, in eigener Autorität, aber kein Mensch, auch wenn es der Papst ist. Warum gibt er uns das nicht, was Johannes Paul II. und Benedikt XVI. an erfüllten Worten uns gegeben hat? Die Worte Jesu „Der Friede sei mit euch“, „gehet hin in Frieden“, fehlen, er sagt: Guten Tag, Guten Appetit. Was soll das? Beim Vergleich fällt einiges auf.  Es ist alles sehr befremdlich geworden. Ja, es gibt sehr viele Fragen. Beten für ihn. Beten wir für Benedikt XVI. Was für einen Unterschied war die Ankündigung Papst Johannes Paul II und Papst Benedikt XVI., mit offenen Armen wurden die Gläubigen begrüßt, beide Päpste mit einer Stola bekleidet, gegenüber diesem 13.März 2013, an dem etwas Gespenstiges anhaftete. Kein Lächeln, Guten Abend. Was soll das? Das war der erste Eindruck. Er stimmt sehr traurig. Bei Johannes Paul II. hieß es in den Botschaften immer „mein geliebter Sohn“. Bei Benedikt XVI. hieß es immer mein „heiligmäßiger Papst, der von mir gewählt wurde“. Beim neuen Papst heißt es, „der Mann, der auf dem Throne Petri sitzt, betet für ihn besonders“.

16.Ist nicht der Antichrist schon in die höchsten Ränge des Vatikans eingedrungen? Wenn auf einem päpstlichen Wappen das magische Zeichen des fünfzackigen Sternes steht, das gibt zu denken. Auch wenn er zwischenzeitlich rausgenommen ist, die Ideologie dieses Denkens besteht weiter. Auch neben dem Stern, das traubenartige Zeichen, ist nicht das Zeichen des Heiligen Josef, sondern das Zeichen zu Ehren des heidnischen Gottes des Weines und der Trunksucht, Bacchus. Heidnische Zeichen auf dem Wappen des höchsten Stuhls der Christenheit? Ich habe die Erklärung und Bedeutung gelesen, daher weiß ich das.

17.In der Johannes-Apokalypse wird Johannes ein Buch offenbart, Überleitung zur Endperiode 10,1 – 11,19, 8: dann redete die Stimme, die ich aus dem Himmel gehört hatte, abermals zu mir und sprach: Gehe hin und nimm das geöffnete Büchlein in der Hand des Engels, der auf dem Meere und auf dem Lande steht, Da ging ich zu dem Engel hin und bat ihn, mir das Büchlein zu geben. Er antwortete. Nimm und iss es auf! Es wird deinem Leibe bitter sein, doch in deinem Munde wird es süß sein wie Honig. So nahm ich das Büchlein aus der Hand des Engels und aß es auf. Es war in meinem Munde süß wie Honig. Als ich es aber gegessen hatte, wurde es meinem Leibe bitter. Dann sagten sie zu mir: Du musst noch einmal weissagen über Völker und viele Könige. Das steht auch in den Botschaften und die Aussage Jesu, dass nur er selbst vom Himmlischen Vater befugt ist, dieses Büchlein zu offenbaren. Es war nicht die Aufgabe des Apostels Johannes. Jetzt ist die Zeit, da Jesus uns alles offenbart, die Zeit ist reif. Und das verstehen wir Menschen nicht, besonders nicht die Priester, die studiert haben. Es ist so, dass die ganze Wahrheit uns bisher nicht geoffenbart wurde. Wir haben die Zeit der Apokalypse, der große Glaubensabfall und all die anderen Zeichen, die offenbar sind. Warum wollen die Menschen Gott verbieten, durch seine Propheten zu sprechen? War Don Gobbi nicht auch ein Prophet? Einfach und bescheiden? Ja, er war einer. Im Blauen Buch der Marianischen Priesterbewegung steht, dass wir uns in der Zeit der Apokalypse befinden. Nur sind wir jetzt schon in der Endphase, und nicht in vielen Jahren. Ich selbst hätte es damals, als das Blaue Buch herauskam nie erträumen lassen, dass ich das, was heute abgeht erleben muss.

18.Was auf uns zukommt, können wir nicht begreifen, bei Gott ist alles möglich. Beten wir nicht täglich im Vaterunser: zu uns komme Dein Reich? Bitten wir nicht, dass Jesus uns dieses Königreich auf Erden gibt, das er uns versprochen hat? Nehmen wir doch die Worte im Vaterunser wörtlich. Dasselbe liest man in der Bibel vom Königreich Christi auf Erden! Ich glaube an das Königreich Jesu Christi auf Erden, was ER verspricht, das hält Er. Der Mensch, auch der beste Priester kann sich das nicht vorstellen, was Gott uns bereitet hat. Ich glaube!!! Bei der Himmelfahrt hat Jesus uns versprochen, dass er unsere Wohnungen bereitet. Das zweite Kommen Christi steht bevor, aber nicht im Fleische, sondern wie es in der Bibel steht auf den Wolken kommend. Nur durch Prophetien macht Gott das bekannt auch in der heutigen Zeit. Wie denn sonst? Gibt es noch Priester in der heutigen Zeit, die auf Gott hören würden? Es gibt auch heute noch einfache, demütige Priester, die auf das Wort Gottes hören, sie werden aber von ihren Mitbrüdern ausgelacht und kaltgestellt. Nur den Kleinen, Unmündigen und Einfältigen offenbart sich Gott. Hört jemand auf diese Letztgenannten? Nein! Es ist wie in der Zeit Jesu bei den Pharisäern, sie hörten auch nicht auf Gottes Sohn.

19.Im Buch der Heiligen Schwester Faustina steht auch: „Ich werde dieses Königreich auf der Erde errichten, das mein Vater mir übergeben wird. Bevor ich komme als gerechter Richter, komme ich als König der Barmherzigkeit.“ Da ist die Warnung gemeint mit dem Kommen als König der Barmherzigkeit. In den Botschaften der Maria von der Göttlichen Barmherzigkeit ruft Jesus alle, auch die größten Sünder, auf, ihn um Barmherzigkeit zu bitten, damit  er sie retten kann während der Warnung. Niemand sollte Angst vor IHM haben. Er will sie alle an sich ziehen und mitnehmen, in das Reich seiner Liebe. Soll dies Alles Lüge sein, was uns auf diese Art und Weise von Jesus Christus verheißen wurde? Nein, es ist die Wahrheit! Wir können die Schönheit, die uns erwartet nicht erfassen.

20.Der Antichrist ist schon da, man sieht seine Werke überall. Es steht doch schon alles auf dem Kopf. Das Gute ist „out“, das Schlechte „in“. Warum verschließen die Priester ihre Augen vor solchen augenscheinlichen Tatsachen? Diese Wahrheit steht auch in den Botschaften – genau so. Warum verletzen und betrüben sie Jesus auf diese Art und Weise? Warum? Als Priester? Dienen manche Priester noch Gott? Ich bete für ihre Bekehrung. Sie haben eine so erhabene Weihe und tragen eine so hohe Verantwortung für die Seelen, die sie nicht erfassen können. Was wird der liebe Gott sie fragen, wenn sie in die Ewigkeit kommen? Ich kann  nur weinen, wenn ich den Zustand in unserer Kirche sehe, es macht mich sehr traurig.

21.Die Priester, Bischöfe und Kardinäle sollten zuerst ihren Stolz ablegen und die Bibel mal richtig lesen und studieren, bevor sie voreilige Urteile fällen. Sagt Jesus nicht: Urteilt nicht, damit Ihr nicht verurteilt werdet? Was werden sie tun, wenn sich die Botschaften der heutigen Zeit bewahrheiten und eintreffen? Es scheint so, als könnten sie die einfachen Worte in der Bibel nicht lesen, von denen in den Botschaften die Rede ist. Jesus spricht eine klare, einfache Sprache, die jeder Mensch, ob Kind, Erwachsener oder Greis versteht. Warum deuten, wo es nichts zu deuten gibt?

22.Es wäre klüger, nicht über diese Botschaften zu urteilen, sondern zum Heiligen Geist um Erleuchtung zu beten, damit keiner es später sehr bereut, dies getan zu haben. Es wäre viel klüger darüber zu schweigen und zu beten. Die Priester, die nicht die Gabe der Unterscheidung vom Heiligen Geist erbeten haben, sollten besser schweigen. Mir tun die Priester leid, die die Worte der Bibel, die in diesen Botschaften vorkommen, nicht verstehen und dann ein voreiliges Urteil fällen, weil sie das Ganze nicht gelesen haben. Schließen wir sie in unsere täglichen Gebete ein.

23.Wir sind in einer Zeit der Reinigung. Siehe der Glaubensabfall, die ganzen Katastrophen, das Wetter spielt verrückt und so vieles mehr. Die Menschen sollten wirklich aufwachen. Es sind die Zeichen, die  in der Bibel beschrieben sind. Die Drangsale haben begonnen. Es ist schon einiges eingetroffen. Wer Augen hat, der sehe, wer Ohren hat, der höre. Heißt es nicht so? Und das alles, weil die Sünde Überhand genommen hat. Im Alten Testament strafte Gott die Menschen, indem er sie sich selbst überließ, wenn sie sich durch ihre Sünden von Gott abwandten. Satan hatte dann Macht. Die Folge waren Kriege und allerhand andere Strafen. Ist es nicht heute auch so? Wo gesündigt wird, ist Gott nicht. Wo Gott nicht ist, ist Satan. Wie viel wird denn heute noch gebetet, um das alles abzuhalten? Viel zu wenige Menschen beten noch. Das Gebet kann noch einiges mildern. Die Kreuzzuggebete sind Fürbitten, warum halten Sie, Herr Pfarrer, Seelen davon ab, diese zu beten? Denken Sie an Ihre Verantwortung gegenüber Gott. Auch wenn die Botschaften in Ihren Augen nicht echt sind, keiner zwingt Sie daran zu glauben, auch Gott nicht, aber lassen Sie die Leute beten, damit Sie im Falle, dass die Botschaften sich als echt erweisen, keine Vorwürfe machen müssen. Gebete sind Gespräche mit Gott, auch diese Kreuzzuggebete! Kein Wort ist falsch, Jesus wird in den Gebeten oft angefleht, dass er sein Kostbares Blut über die Sünder und über unsere Familien ausgieße. Gott Vater wird gebeten, die Züchtigungen, die aufgrund unserer Sünden auf uns herabkommen zu mildern. Kommt das vom Teufel? Nein!!!

24.Am Ende wird Gott und die Gottesmutter Maria eingreifen. Satan wird keine Macht mehr über die Menschen haben. Wir Menschen verstehen es noch nicht wie, obwohl es in der Bibel und den echten Botschaften steht, können wir arme Sünder es uns nicht vorstellen. Alles wird gut, sehr gut sogar. Heilige Menschen, das kann man sich noch nicht vorstellen. Das wird nach unseren Drangsalen laut Bibel und den Botschaften der heutigen Zeit geschehen und das unbefleckte Herz Mariens wird triumphieren, darauf freuen wir uns und lassen uns von Gott und ihr leiten. Gott hält seine Versprechen immer, auf das Königreich Jesu Christi freue ich mich jetzt schon, ein Leben in Liebe, Freude und Frieden, das nur Gott uns bereiten kann. Wie, das heißt, körperlich lebend von Gott wunderbar beschützt oder als Märtyrer für Christus gestorben, überlasse ich Gott, sein Heiliger Wille geschehe. Oh Liebe Gottes, was bist Du wunderbar. Dir sei Lob und Dank und besonders Liebe in alle Ewigkeit. Das gibt uns Kraft, das kommende zu überstehen, mit der Allerheiligsten Dreifaltigkeit, der Gottesmutter Maria, dem Heiligen Josef und unserer ganzen Himmlischen Familie, die nur darauf wartet, dass wir sie anrufen und um Hilfe bitten. Übrigens, dass unsere Himmlische Familie uns zu Hilfe eilt, das steht auch in den Botschaften. Wir müssen sie nur anrufen.

25.Die Wahrheit wird sich mit der Zeit herausstellen – für alle, warten wir ab und beten. Hoffentlich ist es dann nicht zu spät für einige. Nur das Gebet hilft noch. Bitte lassen Sie die Menschen die Kreuzzuggebete beten und raten Sie nicht davon ab. Gebet ist Gebet, Gespräch mit Gott.