Leser schreiben an das Apostolat

Zuschriften 2501 bis 2600

 

2600.

03.03.2014

zu 2599

Lieber Horst, es tut mir in der Seele weh, zu lesen, wie mit dieser wohl herzensguten Dame umgegangen wird, ich weiß zwar wohl nicht, inwieweit eine Exkommunikation landesweit entsprechend Gültigkeit hat, aber, nachdem, was ich da gelesen habe, sehe ich keine Erklärung für einen derart drastischen Schritt. Wer weiß, was da mit dem jeweiligen Priester los ist. Schade, sehr schade, aber sie kann auch in einer anderen Gemeinde ihre Kommunion empfangen. Ich denke, es geht wohl eher um ihre Enttäuschung und ihr Entsetzen darüber; leider, leider wird das aber wohl noch öfter passieren...

Herzliche Grüße an dich und die nette Dame, Bea

 

2599.

03.03.2014

Liebe Glaubensgeschwister und Leser dieser Seiten,

bitte helfen Sie mir, den Begriff „Exkommunikation“ in seiner ganzen Tragweite zu begreifen! Deswegen, weil ich gerade mehr oder weniger davon betroffen bin.

Aktuelle Situation: Die „gute Seele unserer Gemeinde“, eine bescheidene Frau von über siebzig Jahren, die ihr Leben ganz dem Gebet für andere Seelen widmet, täglich zweimal die Hl. Messe besucht und nebenbei auch noch die Kirche putzt, wurde vom Pfarrer äußerst echauffiert mit Meldung nach Rom und Exkommunizierung bedroht, weil sie verbreite, der Papst sei falsch. Und in meine Richtung erging vier Tage später eine ähnliche Zurechtweisung, weil ich die Botschaften für sie ausgedruckt hatte.

Wer kann mir Antworten geben? Bedeutet Exkommunikation Ausschluss von der Hl. Kommunion oder von sämtlichen Sakramenten? Wäre der Ausschluss gleichbedeutend mit dem Austritt aus der Kirche und wäre sogar ein christliches Begräbnis verwehrt? Gilt dies nur für das örtliche Bistum oder die gesamte Katholische Kirche? In unserer Diözese gibt es eine von der Petrus-Priesterbruderschaft betreute und, soweit ich informiert bin, nicht direkt dem Bischof unterstellte Kirche, die ausschließlich den alten Ritus pflegt (ähnlich den Pius-Brüdern). Erstreckt sich der Geltungsbereich der Exkommunion auch auf diese Kirchen? Wie ist das Ablaufverfahren, steht nicht erst ein Anhörungsverfahren beim Ordinariat an?

Wahrscheinlich wird der Wutausbruch des Priesters nicht zur Exkommunikation führen, aber die Stimmung ist verdorben. Ich für meine Person kann damit gut umgehen, aber es tut mir schon weh, wie mit dieser frommen Frau umgegangen wird.

Segensgrüße an das Apostolat und alle Mitbeter!

Horst aus B.

 

2598.

03.03.2014

zu 2576 und 2589

Ein ganz herzliches Vergelt's Gott für die Antworten von euch beiden und die viele Arbeit von Zuschrift Nr. 2589 die ganzen Botschaften mit Nummern herauszusuchen. Ich habe sie alle nochmals gelesen. Es ist eigentlich völlig klar, wenn man es so erklärt bekommt, was die Bezeichnung „Mutter der Erlösung“ bedeutet. Man lässt sich nur allzu leicht eben unsicher machen von den Gegnern und Skeptikern der Warnung. Da sieht man dann deutlich, dass man eben doch noch zum Teil sehr unsicher ist und göttliche Führung dringend notwendig hat. Bitten wir weiterhin täglich um Gottes Segen, dass wir seinen Willen gut umsetzen können.

Nochmals herzlichen Dank für die Antworten und eine gute Zeit, Elisabeth

 

2597.

03.03.2014

Aktuelle Seite 131 1/1

131 ZDFtext Fr 28.02.14 20:35:44 ZDFtext    heute

Nachrichten

Papst: Geschiedene nicht verurteilen

Das Oberhaupt der Katholiken, Papst Franziskus, hat dazu aufgerufen, scheiternde Paare zu begleiten und nicht zu verurteilen. Wie viel Nähe brauchten doch all jene, „die im Leben das Unglück hatten, dass ihre Liebe scheiterte“, sagte er. Man müsse den Schmerz des Scheiterns nachempfinden und mit diesen Menschen gehen, erklärte Franziskus laut Radio Vatikan.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2597

 

2596.

03.03.2014

Krim-Krise eskaliert: Riskiert Putin einen großen Krieg in Europa?

http://www.bild.de/politik/ausland/krim/krise-riskiert-putin-einen-grossen-krieg-in-europa-34904988.bild.html

 

2595.

03.03.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

wie ihr durch die Nachrichten erfahren habt, ist wieder die Kriegsgefahr in Europa da. Da die Kriege laut den Botschaften aber im Nahen Osten losgehen, haben mich die Nachrichten an diese Botschaft erinnert:

1022. Gott der Vater: Ich komme jetzt, um die Gläubigen zu sammeln. Meine Zeit ist bald, da die Barmherzigkeit Meines Sohnes euch knapp bevorsteht.

Montag, 13. Januar 2014, 16:56 Uhr

Wenn ihr nichts Böses hört — dann bedeutet das nicht, dass es nicht existiert. Es wird gerade eine böse Aktion geplant, um Krieg zu beginnen, mit dem alleinigen Ziel, so viele Menschen wie möglich zu vernichten. Die Möglichkeiten des Menschen, Meinen Kindern Böses anzutun, waren niemals größer. Die Fähigkeit des Menschen Technik zu produzieren, war niemals größer, aber dieses Wissen wird in großem Maß missbraucht, und Pläne, jeden Teil eures Lebens zu kontrollieren, befinden sich in einem fortgeschrittenen Stadium....

...Ich werde jetzt eingreifen, um die Durchführung dieser schrecklichen, bösen Gräueltat zu verhindern. Nach Meinem Eingreifen werde Ich eure Augen öffnen, eure Herzen tief berühren und euch mit Erstaunen erfüllen. Bald werde Ich die Wahrheit offenbaren, weil so viele von euch nicht mehr an sie glauben.

Max

 

2594.

02.03.2014

Freimaurer Rituale im Fußball?

http://www.youtube.com/watch?v=W8HVL38Taj8

 

2593.

02.03.2014

Betreff: Neues zur Übersetzung des Herrengebetes

Liebenswerte Brüder und Schwestern!

Als Altphilologe möchte ich weitere Gedanken zur richtigen Übersetzung des Herrengebetes äußern! Die Bitte „... Dein Reich komme, ...“ ist leider falsch. Denn weder das Hauptwort „Reich“ noch die Verbform „komme“ entspricht dem griechischen Urtext. Ich vermute, dass die deutsche Übersetzung, die ja seit Martin Luther weit verbreitet ist und leider auch in der katholischen Kirche Anerkennung gefunden hat, auf die lateinische Übersetzung des Herrengebetes zurückgeht. Dort heißt es: „...., adveniat regnum tuum, ...“. Schon die dort verwendete Verbform „adveniat“ gibt den griechischen Urtext nicht richtig wieder. Die griechische Verbform „eltheto“ ist eine Befehlsform, die in den jeweiligen Augenblick hinein ausgesprochen wird und die Erwartung einer unmittelbare Umsetzung des Befehls durch den Befehlsempfänger ausdrückt. Richtig übersetzt wird diese griechische Verbform nur mit „er, sie, es soll kommen!“, was im Lateinischen „veniat“ und eben nicht „adveniat“ heißen müsste!

Fortsetzung siehe Anhang zu 2593

 

2592.

28.02.2014

„Jesus lebt in und mit uns“

Manchmal wird meine Geduld auf die Probe gestellt. Wenn ich dabei meine eigene Zeitplanung als vorrangig ansehe, dann werde ich ungeduldig wenn z.B. andere Verkehrsteilnehmer sich extrem trödelig verhalten. Doch immer öfter kommt mir der Gedanke; was, wenn Jesus da in dem Fahrzeug steuern würde, wäre ich dann auch noch in Eile? Hat die Eile, haben die Termine überhaupt einen Wert? Auf meiner Kaffeetasse steht; Gott gab uns die Zeit, von Eile hat Er nichts gesagt. So werde ich ruhig und höre auf meine innere Stimme: Was ihr für einen Meiner geringsten Brüder getan oder nicht getan habt, dass habt ihr Mir getan oder nicht getan. Mir wird deutlicher bewusst, wie direkt ich Jesus in meinen Brüdern und Schwestern begegne. Plötzlich ist die Eile verschwunden und nur ruhige Gegenwart bleibt zurück. Unser Leben leben wir nur in der Gegenwart, die Vergangenheit können wir nicht ändern und die Zukunft liegt nicht in unseren Händen; wozu also Eile und Hektik? Je intensiver unsere Verbindung mit Gott, je intensiver das Gebetsleben, umso klarer wird unsere Sicht. Urplötzlich erkennen wir das Wirken Gottes in Alltäglichen Situationen, Seine Fürsorge, Seine Barmherzige Geduld und erhalten dadurch zusätzlichen Motivationsschub für unsere Hingabe an Ihn. Auch wird unser Blick für das Störfeuer des Feindes geschärft, Eile, Hektik, Stress sind alles Symptome die uns nur von Gott ablenken sollen, wie auch Konsum, Luxus und Wohlstand uns in der Regel mehr von Gott distanziert. Wozu also Eile, wozu Hektik, gönn dir Zeit mit Jesus und komm in Seine Ruhe.

„Ps 34,15 Meide das Böse und tu das Gute, suche Frieden und jage ihm nach“

 

 

2591.

28.02.2014

„Unser Vater im Himmel“

Einer ist unser Meister, Jesus Christus. Wir alle sind Brüder und Schwestern. Doch es ist gut wenn wir das auch verinnerlichen. Der Respekt gegenüber Vorgesetzten ist gerechtfertigt, solange er nicht in Unterwürfigkeit oder in übertriebener Bewunderung verkümmert. Trotz verschiedener Stellungen sind und bleiben wir alle gleichwertige Brüder und Schwestern. Der Vorgesetzte hat ein Recht auf Unterstützung seiner Untergebenen, genauso wie er eine Pflicht gegenüber seinen Untergebenen hat und wie er diese auch, in erhöhtem Maße, vor dem Vater hat. Egal welchen Status, welche Verantwortung wir Menschen in der Familie, in der Kirche, in der Gesellschaft haben, solange wir unseren Blick auf unseren Vater richten, solange wir auf die Stimme unseres Meisters hören, werden wir unsere Aufgaben in Demut erfolgreich bewältigen. Sobald wir unseren Blick vom Vater abwenden und hochmütig auf uns selbst schauen, geht alles den Bach runter. Das leidige Streben nach Macht, welches wir zu oft sehen, erscheint mir wie ein Krebsgeschwür. Das Streben nach höheren Stellungen kann nicht immer nur mit dem Streben nach besseren Verdienstmöglichkeiten erklärt werden, häufig verbirgt sich hier das Streben nach Macht, nach Ansehen, nach Geltung. Dieses lästige Übel wird uns schon von Kindertagen an vom Feind injiziert. Auch zu Jesu Zeiten gab es diese Auswüchse woraufhin Er wirkliche Größe definiert hat. Groß ist wer freiwillig Diener aller ist. Solch ein Mensch schert sich nicht um Größe weil für ihn alle Brüder und Schwestern gleich sind. Der freiwillige Diener aller kann ein hohes Amt ausführen, es ist sogar ein Segen wenn solche Menschen in Verantwortungsvollen Stellen anzutreffen sind. Und auch in niederen Diensten ist ein freiwilliger Diener aller, ein Segen für alle. Größe misst sich an der Liebe, nicht an der Stellung einer Person. Demut und Liebe ist ein Segen unseres Vaters. Wer ein Diener aller ist, ist einbegnadeter unseres Vaters. Nicht Zwang, sondern Liebe, verschafft dem Dienen Wert. Einer ist unser aller Meister, Jesus Christus. Einer ist unser aller Vater, unser Vater im Himmel. Wir alle sind Brüder und Schwestern.

„Dank sei Dir Vater.“

 

2590.

28.02.2014

zu 2587

Liebe Freunde,

ich habe mir die Präsentation von J. Roemer angesehen und muss bei einem Punkt widersprechen. Als Benjamin Spock mit seinen Erziehungstipps zur Sprache kam wurde in Klammer gesetzt das sein Sohn Selbstmord beging. Das in einem Zusammenhang zu setzen ist mir zu einfach. Ich kenne nicht die persönliche Geschichte der beiden, aber es gibt Tag für Tag Suizide und jeder ist anders. Bei Maria Valtortas „Der Gottmensch“ spricht Jesus nach seiner Auferstehung zu schwerkranken Mutter des Judas Iskariot „ Du bist eine Heilige. Die Eltern die ihre Pflicht erfüllt haben sind für die Sünden ihrer Kinder nicht verantwortlich.“

Auch in unserer Familie gab es einen Suizid. Wer das nicht selbst erlebt hat, kann sich nicht vorstellen was man da mitmacht. Bitte betet für alle Suizidopfer, und für alle Lebenden die daran denken. Und betet für die Angehörigen, dass sie es schaffen ihr Kreuz zu tragen und nicht daran zerbrechen.

Gottes und Mariens Segen für euch

 

2589.

26.02.2014

zu 2572

Liebe Elisabeth,

um auf deine Frage zurückzukommen, warum die Mutter Gottes die Mutter der Erlösung ist oder genannt werden möchte, möchte ich dich auf die Botschaften:

1030, 968, 807, 789, 743, 523, 502, 468, 397, 396, 328 und auf das K-Gebet 130 verweisen. Diese Botschaften erklären mit himmlischen Worten am besten, warum dieser Titel so berechtigt ist. Außerdem füge ich dir noch den unten stehenden Absatz (*) bei, der auch am unteren Ende der Botschaft 502 steht.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2589

 

2588.

26.02.2014

zu Botschaft 1060

Meine Lieben,

da ist doch alles vorbestimmt, oder? Gruß Josef

Ein Brief an dich, mein Kind!

Ich habe dich schon vor Grundlegung dieser Welt erwählt. (Eph. 1,4)

Zu meinem Ebenbild habe ich dich erschaffen. (1. Mose 1,27)

Alle deine Tage sind in meinem Buch niedergeschrieben. (Psalm 139,16)

Den Zeitpunkt deiner Geburt und auch den Wohnort an dem du lebst habe ich für dich bestimmt. (Apg. 17,26)

durch mich lebst du. (Apg. 17,28)

Fortsetzung siehe Anhang zu 2588

 

2587.

26.02.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

in der Anlage sende ich Ihnen/Euch heute eine sehr bemerkenswerte Präsentation, die ich soeben erhalten habe.

Es lohnt sich sehr, diese Präsentation zu verinnerlichen und auch weiterzugeben. Es ist eine PowerPoint-Datei, zur Wiedergabe muss eine entsprechend Software installiert sein. Wer MicrosoftOffice nicht installiert hat kann sich den kostenlosen PowerPoint-Viewer aus dem Internet herunterladen, z.B. von CHIP — dazu den nachstehenden Link anklicken: http://www.chip.de/downloads/PowerPoint-Viewer_13005850.html

Gottes Segen und Mariens bewahrenden Schutz wünscht Ihr/Euer Jochen Roemer

Zuschriften/Bilder_ppt/Was haben wir mit Gott gemacht ....pps

 

2586.

26.02.2014

Die Vereinten Nationen beginnen in den nächsten Wochen Verhandlungen über die Entwicklungsziele für Frauen im Zeitraum nach 2015. Die UNO-Botschafter der Mitgliedsstaaten werden darüber entscheiden, wie Milliarden Euro in den ärmsten Ländern eingesetzt werden sollen. Für manche Staaten wird die „sexuelle und reproduktive Gesundheit“ weit oben auf der Prioritätenliste stehen. Dazu zählen freier Zugang zu Abtreibung, Verhütungsmitteln und Sexualerziehung für Kinder..

http://www.citizengo.org/de/4887-abtreibung-soll-nicht-teil-der-entwicklungspolitik-werden

C-Fam (Catholic Family and Human Rights Institute) hat deshalb eine Petition auf CitizenGO gestartet. Abtreibung soll nicht Teil der Entwicklungspolitik der Vereinten Nationen werden. Unterschreiben Sie bitte diese Petition, damit der UNO-Botschafter Ihres Landes weiß, dass Sie und viele andere Personen das nicht wollen.

http://www.citizengo.org/de/4887-abtreibung-soll-nicht-teil-der-entwicklungspolitik-werden

Während der Verhandlungen im März werden einige Mitglieder des CitizenGO Teams in New York sein. Sie werden die gesammelten Unterschriften vor Beginn der Verhandlungen den UNO-Botschaftern überreichen.

Wir freuen uns, wenn Sie die Petition über E-Mail, Facebook oder Twitter an Ihre Kontakte weiter leiten.

Mit freundlichen Grüßen, N. N.

 

2585.

26.02.2014

zu 2578

Gelobt sei die Mystische und Eucharistische Liebe die nicht geliebt wird, und Maria die Quelle des Öls der immerwährenden Salbung, und Josef der schrecken der bösen Geister!

AVE Liebe Brüder und Schwestern im HERRN,

Ich möchte was zu den Angriffen auf das Buch der Wahrheit und auf andere Offenbarungen des Himmels sagen.

Viele Brüder und Schwestern lassen sich auf Gespräche ein, die eher nur auf gegenseitiges Angreifen beruhen, als auf das Verkünden des Lebendigen Wortes, das uns geschenkt wird, damit wir uns bekehren und nach den Geboten GOTTES leben. Das Wichtigste ist, dass wir in aller erster Linie nach den Botschaften leben und mit unserem Leben Zeugnis ablegen, damit viele erkennen, dass die Offenbarungen des Himmels tatsächlich vom Himmel kommen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2585

 

2584.

26.02.2014

zu 2578

Liebe Mitbeterin/ beter,

,,…selbst die Frommsten und Heiligsten…………..WENN es ihnen nicht gelingt, sich vor dem Angesichte meines Vaters vollständig auszuliefern, durch MICH, SEINEN EINGEBORENEN SOHN JESUS CHRISTUS….“

Das heißt, wenn wir uns vollkommen und im tiefen Vertrauen JESUS hingeben, IHN aus tiefster Seele und mit ganzem Herzen lieben, immer wieder unsere Sünden bekennen (Wer katholisch ist, wöchentlich zur Beichte geht) dann wird Jesus uns beschützen, führen, leiten und vor allem Unheil bewahren! Und ganz besonderen Schutz schenkt uns das SIEGEL DES LEBENDIGEN GOTTES, das wir niemals vergessen dürfen. Wir sollen ES beständig bei uns tragen, ES sichtbar in der Wohnung aufhängen und auch täglich dieses Gebet beten! Vergessen wir auch das Benediktuskreuz nicht. Wenn wir JESUS ausschließen, aus unserem Herzen, und unsere Gedanken mit Sünden der Sinne gefüllt sind, nur DANN kann JESUS uns nicht hören. Aber, wenn wir uns Ihm ganz hingeben, sind wir in IHM geborgen.

,,Für uns Menschen ist es unmöglich, vor IHM zu bestehen, aber bei GOTT ist ALLES möglich“!

Beten wir inniglich immer wieder: ,,JESUS ICH VERTRAUE AUF DICH“!

Und nie dürfen wir das Gebet zum HL. Geist vergessen!

JESUS sagt in der Botschaft Nr. 1057:……………Ihr müsst euch in diesen Tagen auf das Gebet konzentrieren und all euer VERTRAUEN AUF MICH SETZEN, denn diejenigen, die zu MIR gehören, werden GESCHÜTZT sein………..“

Jesus schenkt uns doch immer wieder großen Trost und dafür müssen wir dankbar sein. Ich hoffe, ich konnte ihnen ein wenig helfen. Ich werde Sie mit in mein Gebet einschließen und wünsche Ihnen Gottes und Marien Segen und auch allen Mitbrüdern und Schwestern

Anna Maria E.

 

2583.

25.02.2014

zu 2536

Meine Liebe Glaubensgeschwister,

Ein Herzliches Vergelt´s Gott für die vielen wunderbaren Antworten auf meine Frage in der Zuschrift 2536 bezüglich des Vater Unsers. Ich finde die Übersetzung des griechischen Textes sehr schön und mystisch. Alle Antworten waren sehr hilfreich und lehrreich. Ich bin begeistert und überrascht, dass so viele Glaubensgeschwister sich auch mit dieser Frage beschäftigen. Danke für die Aufklärung.

Gottes Segen, Führung, Schutz und Beistand wünsche ich von ganzem Herzen, jedem einzelnen von euch — unserer gesamten Restarmee.

Im Gebet und Dankbarkeit verbunden, Regina K

PS. Der Lutherübersetzung traue ich auch nicht

 

2582.

25.02.2014

zu 2578

Lieber Glaubensbruder,

zu deiner Frage "wer kann denn da überhaupt noch bestehen"?  Vielleicht ist es so zu verstehen, dass niemand ohne Sünde ist, und niemand ohne Gottes Barmherzigkeit und ohne das Heilige Bußsakrament und die Heilige Eucharistie bestehen kann, denn es heißt doch so schön, sogar der Gerechte fällt des Tages 7 mal.  

Gottes Segen, Uschi S.

 

2581.

25.02.2014

zu 2578

*Lieber M. K**.*

Nach meiner Meinung spricht Jesus unseren Stolz an. Er hat doch nicht gesagt, dass Fromme und Heilige, Gott nicht die Ehre geben, sondern dass sie Ihm nicht die Ehre geben, wenn sie sich Ihm nicht völlig übergeben, ausliefern, vertrauen, lieben. Wenn wir meinen, dass wir aus uns heraus fähig wären Gott die Ehre zu geben, dann tragen wir - so glaube ich - Stolz und Hochmut mit uns herum. Gott die Ehre geben bedeutet für mich, bewusst Kind zu sein und zu akzeptieren, dass wir keine Verdienste vorzuweisen haben, aber umsomehr unser ganzes Vertrauen auf Gott, unseren Vater und auf Jesus, Seinen Sohn unseren Herrn setzen. Ich habe Sorge, dass ich bei evtl. Verfolgung zu schwach sein könnte, darum bete ich zu Gott, dass Er mir die Gnade schenken möge nicht zum Verräter zu werden. Wenn wir die Worte des Herrn als krass empfinden, umso besser, beweist es doch nur, dass sie uns treffen. Aber bitte den Blick nicht nur auf eine Stelle richten. Der Herr belehrt uns, es gibt Trost und Tadel, nicht anders als wenn wir unsere Kinder erziehen. Weil Er uns hier sagt: „nur diejenigen, die rein vor mein Angesicht kommen, nachdem sie sich mit Mir versöhnt haben, können wirklich mit Mir vereint sein“ erkennen wir, dass Reue, Beichte, Umkehr nach wie vor hochaktuell sind. In der vorherigen Botschaft 1058 heißt es: „ der Mensch ist ein verletzliches schwaches Geschöpf, aber er ist ein Kind Gottes.“  Wer würde das nicht bestätigen? Ich finde die heutige Botschaft 1059 nicht beängstigend, sondern belehrend, sie stellt uns in Frage, sie kratzt an unserem Stolz, sie sprüht vor Liebe. Der Herr schiebt uns nicht weg, Er fordert uns auf ganz zu Ihm zu kommen, sodass Er uns heilen kann. Meine innig geliebte Tochter, aus Schmerz wird Freude kommen, aus Verzweiflung wird Hoffnung kommen und aus Verfolgung wird Freiheit kommen, wenn Mir alles übergeben worden ist, im vollen Vertrauen und zum Ruhme Gottes.

*/Gelobt sei Jesus Christus/*////

 

2580.

25.02.2014

zu 2578

Liebe/r M.K.,

du hast Recht. Auf den ersten Blick ist diese Botschaft beängstigend. Bei folgender Stelle, dürfen wir das Wörtchen „wenn“ nicht überlesen. „Aber der Mensch, schwach und gefallen, gibt Gott nicht die Ehre — selbst die Frommsten und Heiligsten nicht —, wenn es ihm nicht gelingt, sich vor dem Angesichte Meines Vaters vollständig auszuliefern, durch Mich, Seinen eingeborenen Sohn, Jesus Christus. Ich verstehe diesen Satz so, dass wir uns voll und ganz durch Jesus dem Himmlischen Vater ausliefern sollen. Dann geben wir Gott die Ehre. Ganz wird uns dies wahrscheinlich in diesem Leben nie gelingen, aber wir müssen es hier üben, damit wir dies beim Sterben oder bei der Wiederkunft Jesu dann schaffen, uns ganz Gott auszuliefern, um ewig glücklich zu werden.

Solange der Geist des Bösen in der Welt existiert, ist der Mensch nicht würdig, vor Mir zu stehen. Ihr könnt nicht vor Mir knien, wenn ihr voll von eurer eigenen aufgeblasenen Selbstgefälligkeit seid.

Solange der Geist des Bösen in der Welt existiert, also die Wiederkunft Jesu nicht stattgefunden hat, ist der Mensch noch nicht würdig vor Gott zu stehen, aber durch den Stolz (Selbstgefälligkeit) schaffen es die Menschen auch nicht vor ihm zu knien. Wir müssen also den Stolz überwinden, um vor Gott niederknien zu können und ihm die Ehre zu geben. Wir müssen also demütig werden und unser Leben ganz Gott übergeben.

Ich kann euch nicht hören, wenn ihr Mich ausschließt, wie die Tyrannen, die ihr werdet, wenn Satan eure Gedanken mit Sünden der Sinne füllt. Wenn Satan unsere Sinne beherrscht, haben wir keine Verbindung zu Gott. Die Telefonleitung ist dann sozusagen unterbrochen. Nicht Gott unterbricht die Leitung, sondern wir, weil wir Gott ausschließen, wenn wir uns von Satan vereinnahmen lassen. Ich habe dies für mich so verstanden, und erhebe keinen Anspruch auf Richtigkeit.

Alles Gute und Gottes Segen für dich und für alle, die diese Zuschriften lesen. Gabi

 

2579.

25.02.2014

zu 2578

Liebe (r) M.K.,

damit sich keine Missverständnisse ergeben, sollten wir mit Fragen lieber solange warten, bis die endgültige Übersetzung vorliegt.

Trotzdem will ich — nach meinem Verständnis — kurz auf die Fragen eingehen.

Die Nachfolge CHRISTI ist und war noch nie einfach. Es erfordert einen starken Willen, eine große Gottesliebe (die man auch durch das Halten der Gebote und viel Gebet zeigt) und ein unerschütterliches Vertrauen in unseren Erlöser JESUS CHRISTUS. Jesus gibt uns die Antwort auf die Frage ja vor: — ... wenn es ihm nicht gelingt, sich vor dem Angesichte Meines Vaters vollständig auszuliefern, durch Mich, seinen eingeborenen Sohn, Jesus Christus.“

Fortsetzung siehe Anhang zu 2579

 

2578.

25.02.2014

Liebe Mitbeter,

ich brauche eure Hilfe.

Die neueste Botschaft Nr 1059 ist sehr, sehr beängstigend.

„Aber der Mensch, schwach und gefallen, gibt Gott nicht die Ehre — selbst die Frommsten und Heiligsten nicht —, wenn es ihm nicht gelingt, sich vor dem Angesichte Meines Vaters vollständig auszuliefern, durch Mich, Seinen eingeborenen Sohn, Jesus Christus. Solange der Geist des Bösen in der Welt existiert, ist der Mensch nicht würdig, vor Mir zu stehen. Ihr könnt nicht vor Mir knien, wenn ihr voll von eurer eigenen aufgeblasenen Selbstgefälligkeit seid. Ich kann euch nicht hören, wenn ihr Mich ausschließt, wie die Tyrannen, die ihr werdet, wenn Satan eure Gedanken mit Sünden der Sinne füllt. Nur diejenigen, die rein vor Mein Angesicht kommen, nachdem sie sich mit Mir versöhnt haben, können wirklich mit Mir vereint sein.

Meine Frage ist: Wer um Himmels willen kann dann noch wirklich bestehen, wenn wie Jesus sagt, selbst Heilige Gott nicht die Ehre geben?

Wer wird wirklich noch gerettet? Sind wir alle so stark, wie Gott es verlangt? Ich glaube, nein. Diese Botschaft hat meiner Meinung nach einen Widerspruch in sich: Wenn selbst Fromme und Heilige Gott nicht die Ehre geben, wer tut es denn dann? Haben also der hl. Pfarrer von Ars, hl. Don Bosco, hl.Papst Pius X um nur einige zu nennen, Gott nicht die Ehre gegeben?

Der Geist des Bösen hat seit Adam und Eva bestanden. Wieso besteht die Welt dennoch, wenn der Mensch nicht würdig ist vor Gott zu stehen? Bitte helft einem, der nicht versteht.

Grüsse an alle, M.K

 

2577.

25.02.2014

zu 2572

Hallo meine Lieben,

wie schon mehrere Male, habe ich erwähnt nicht katholisch zu sein (im Herzen jedoch immer mehr). Ich betrachte alle Angelegenheiten von außen und versuche mein Herz sprechen zu lassen. Die Auslegung meines Herzens zur — Mutter der Erlösung, dass heißt für mich: wer ist die Erlösung? — Jesus, wer ist seine Mutter? — Maria. Also ist Maria die Mutter der Erlösung (Jesus). Für mich ganz eindeutig, ebenso das Vaterunser: auch hier verstehe ich, Gott führe uns nicht in die (Glaubens-) Versuchung, also lass mich bitte nicht prüfen! Ich selber habe die größte Angst davor, wenn es darauf ankommt zu Jesus zu stehen, ein Judas zu sein. Ich habe Jesus gebeten, dass ich lieber schweigen möchte, als Ihn zu verleugnen und dass er mir da bitte beisteht. Aha, wäre das nicht auch eine Versuchung? Das fällt mir gerade JETZT auf. Somit bete ich im Vaterunser, dass er diese Situation mir nicht zur Prüfung auferlegt, oder? Oh Danke Gott, Jesus und Heiliger Geist für diese (meine) neue Erkenntnis.

Ich umarme euch alle, Gisela

 

2576.

25.02.2014

zu 2572

Liebe Elisabeth,

bezüglich deiner Frage, warum sich unsere Gottesmutter „Mutter der Erlösung“ nennt – ich sehe das so: Sie ist eben genau das, die Mutter der Erlösung. Unsere Erlösung ist Jesus Christus. Und sie ist die Mutter von Jesus, die Mutter unserer Erlösung.

Herzliche Grüße an alle, Magdalena

 

2575.

25.02.2014

Liebenswerte Brüder und Schwestern,

als Altphilologe möchte ich hier einige Gedanken zur Übersetzung des Herrengebetes aus dem Griechischen äußern! Leider ist die deutsche Übersetzung, wie wir sie im deutschen Sprachraum aus den gängigen Ausgaben des NT kennen und in jeder heiligen Messe beten, falsch! Die uns geläufige Übersetzung geht, soweit ich das bisher zurückverfolgt habe, auf Martin Luther zurück, der bekanntlich aufgrund seiner psychischen Erkrankung die Heilige Schrift an sehr vielen Stellen nach seinen theologischen Vorstellungen übersetzt hat. Ich möchte hier nur folgendes kurz anmerken: Auch die lateinische Übersetzung, die übrigens nicht (!) kanonisch ist, weist Fehler auf.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2575

 

2574.

25.02.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

für euch eine Datei über die Hostie,bzw. über Hostienwunder weltweit anbei.

Harald — im Gebet verbunden und im Herzen Jesu vereint.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2574

 

2573.

24.02.2014

*/Emotionsunabhängiger Glaube/*

Sehnsucht nach Gott, zeigt sich im Gebet. Gebet verbindet mit Gott; Gebet ist sprechen und hören. Menschen glauben nicht mehr an Gott, weil sie nicht mehr beten. Wohl hört man sagen, sie beten nicht mehr, weil sie nicht mehr glauben aber das sehe ich als die Folge von Gebetsverweigerung an. Wenn zwei Menschen sich lieben, aneinander glauben und vertrauen, dann stehen sie im ständigen Dialog. Sobald dieser unterbrochen wird, bröckelt das Vertrauen, der Glaube und die Liebe. Genauso sehe ich das beim Gebet, beim Dialog mit Gott. Wenn wir nicht mehr mit Ihm sprechen, nicht mehr auf Seine Stimme hören dann bröckelt das Vertrauen, der Glaube und die Liebe. Der Dialog, das Gebet zu Gott erhebt und verbindet uns mit Ihm. Wie könnte jemand glaubwürdig sagen seine Frau zu lieben, wenn er keine Zeit mit ihr verbringen würde. Wie kann man Gott lieben ohne bei Ihm zu sein, ohne mit Ihm zu sprechen. Liebende Menschen hören was ihnen gesagt wird, nicht der schönen Worte wegen, sondern wegen dem Sinn der dahinter steht. So auch beim Gebet; nicht schöne Worte machen ein Gebet wertvoll, sondern der Sinn der dahinter steht. Beim Rosenkranzgebet bin ich manchmal so zerstreut, dass ich es als wertlos erachte und versucht bin abzubrechen, aber irgendwie ahne ich dann, dass meine Emotionen garnicht so wichtig sind. Die Tatsache, dass wir uns Zeit nehmen zum Gebet sagt mehr aus als unsere Gefühle. Das Gebet, vor allem das nächtliche Gebet, ist ein Akt des Glaubens, gegen alle Zerstreuung, gegen Müdigkeit, gegen Versuchung unter diesen Umständen lieber auf das Gebet zu verzichten. Und wenn doch die Müdigkeit siegt, dann wird das Nickerchen zum Gebet.

*/Was wir wollen ist wichtiger als was wir können./*/*Die Absicht zählt.*/

 

2572.

24.02.2014

Liebe Mitbeter im Forum,

heute habe ich eine, für mich sehr wichtige Frage und bitte sehr herzlich um eine Erklärung, wenn möglich.

Da es unendlich schwierig ist Menschen, die dem (kath.) Glauben nahe stehen für die Warnungen zu begeistern, hatte ich vor einigen Tagen wieder einen Tiefschlag erlebt. Ich ging mit Engelsgeduld mit meiner Mutter einige Texte der Warnungen durch. Es kam mehrmals (auch auf der Internetseite: die Vorbereitung) eine Nachricht der Mutter Gottes, die sich als Mutter der Erlösung bezeichnet. Am nächsten Tag rief mich meine Mutter an und sagte mir sie wüsste nun ganz genau, dass diese Warnungen von der Gegenseite kämen, denn die Mutter Gottes könne nicht erlösen, sondern nur Gott und Jesus. Zugegeben, diese Bezeichnung kam mir anfangs auch etwas komisch vor, habe es aber als Übersetzungsfehler entschuldigt und mir weiter keine Gedanken mehr gemacht, da ich von der Echtheit dieser Meldungen überzeugt bin.

Könnte bitte jemand „vom Fach“ diese Bezeichnung „Mutter der Erlösung“ näher erklären. Vergelt's Gott dafür und Gottes Segen für uns alle für's Weitermachen und Durchhalten.

Herzliche Grüße, Elisabeth.

 

2571.

24.02.2014

Liebe Mitleser,

es wurde nach der richtigen Übersetzung des Vater unsers aus dem Griechischen gefragt. Vorab muss ich sagen, der lateinische Text ist der kanonische Text, der für die Kirche gültig ist. Danach ist gerade die Übersetzung des Vater unsers fehlerfrei. Nach meiner Kenntnis ist die Übersetzung der Bibeltexte von der griechischen in die lateinische Sprache sehr gekonnt und bis ins Detail ausgezeichnet und nicht zu beanstanden.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2571

 

2570.

24.02.2014

Auch hier ein interessanter Artikel über die Hetz- und Lügenkampagne gegen den glaubenstreuen Bischof Tebartz van Elst:

http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/tebartz-van-elst-limburger-enten-12809964-p3.html

Die Veränderungen der Liturgiefeier sind jetzt eingeläutet:

http://de.radiovaticana.va/news/2014/02/21/papst_franziskus:_ihr_müsst_die_liturgie_kennen_/ted-775174

 

2569.

24.02.2014

zu 2505 und 2524

Erneute Warnung vor satanischen Rosenkränzen!

Fortsetzung siehe Anhang

 

2568.

24.02.2014

zu 2517

Dringend: Letzter Aufruf zur Petition gegen Kindereuthanasie in Belgien

http://www.citizengo.org/de/4162-petition-den-koenig-von-belgien-das-kindereuthanasiegesetz-nicht-zu-unterschreiben

 

2567.

24.02.2014

Hier richtet Franziskus seinen Gruß an die Pfingstgemeinde – Es geht um die Einheit der Christen.

http://www.youtube.com/watch?v=NZ9Ssvs5cgY

 

2566.

24.02.2014

*/Leben in Fülle/*

Es gibt sowohl ein Leben vor dem Tod als auch ein Leben nach dem Tod, dabei ist es ein einziges Leben, das Leben mit Gott. Jesus ist gekommen, damit wir das Leben haben und es in Fülle haben. Wenn wir noch nicht die Fülle des Lebens haben, dann nur weil wir Jesus in uns zu sehr isolieren. Vertrauen wir Ihm mehr, dann werden wir mehr auf Ihn hören und bereitwilliger Seinen Weisungen folgen. Mangelhafte Fülle des Lebens basiert auf mangelhaftes Vertrauen zu unserem Gott. Kein Mensch wird durch Gott die Fülle des Lebens vorenthalten; es ist der Mensch selber, der sich die Fülle verweigert, indem er sich Gott verweigert. Wer sich Gott ganz und gar hingibt, Ihm völlig vertraut, der ist in Seinem Frieden; der hat die Fülle des Lebens. Die irdischen, die materiellen Wünsche vermehren sich schneller, als sie erfüllt werden können. Sobald uns etwas zuteil wird, was wir uns gewünscht haben, ist es schon wieder reizlos und ein neuer Wunsch entsteht. Diesen Kreislauf durchbrechen wir nur, wenn wir uns Jesus hingeben. Mit Jesus kommen wir zur Ruhe, wir baden in Seinem Frieden. Aufwendige materielle Wünsche sind wie vergessen; wir verspüren kein Verlangen mehr danach. Zeit mit Jesus entschädigt für alles. Wunschlos zufrieden werden wir nur bei Gott. Gott ist alles.

*/Denn dies hat Gott uns zugesagt; wer an Mich glaubt sei unverzagt, weil jeder Meinen Schutz erfährt, und wer Mich anruft wird erhört. Ich will Mich zeigen als Sein Gott, ich bin Ihm nah in jeder Not, des Lebens Fülle ist sein Teil und schauen wird Er einst mein Heil. Danke/*/ /

 

2565.

24.02.2014

zu 2564

Vermerk vom Apostolat:

Dieser Link http://www.fatima.org/news/newsviews/newsviews200214.asp, wie in Zuschrift 2564 angegeben, wurde von einem Leser unserer Webseite übersetzt, wofür ich ein herzliches Vergelt´s Gott ausdrücken möchte.

Diese Übersetzung wird nun auch unter „Aktuelles“ und im „Sammelsurium von beständig wichtigen, aktuellen Zuschriften“ reingesetzt.

 

2564.

23.02.2014

Ich habe einen interessanten Artikel über „die zwei Päpste“ gefunden. Leider auf Englisch. Vielleicht übersetzt ihn katholisches.info noch. http://www.fatima.org/news/newsviews/newsviews200214.asp

 

2563.

23.02.2014

*/Wer nur den lieben Gott läßt walten und hoffet auf Ihn Allezeit, den wird Er wunderbar erhalten in aller Not und Traurigkeit./*

Das Eingeständnis der eigenen Schwäche, die Anfälligkeit zur Sünde, der immer wieder nachlassende gute Vorsatz, all das führt uns demütig und mit Vertrauen zu Jesus, unseren Retter und Befreier. Unsere Fehler und Mängel sind korrekturbedürftig. Der Herr merzt sie aus, vor allem wenn sie uns deswegen Leid verursachen, weil sie Ihm Leid verursachen. Das Vertrauen zu Jesus ermöglicht es uns, Ihm völlig ungeschönt und selbstehrlich zu bekennen, dass wir ohne Seine Gnade und Barmherzigkeit weder leben wollen, noch können. Der Anspruch des Herrn ist groß; seid vollkommen wie auch der Vater im Himmel vollkommen ist. Wenngleich wir wissen, dass wir diese Vorgabe alleine nicht erfüllen können, dürfen wir doch unter Seiner Regie immer wieder kleinere oder größere Fortschritte erleben. Jesus macht uns Heil, Er heiligt uns; wir erleben dankbar wie Er unseren Willen formt. Der Herr schenkt das Wollen und das Gelingen. Wir sind die Beschenkten, die Glücklichen, wir sind Kinder Gottes.

*/Wer Gott dem Allerhöchsten traut, der hat auf keinen Sand gebaut./*

 

2562.

23.02.2014

http://www.katholisches.info/2014/02/22/kardinalserhebungen-mit-benedikt-xvi-konsistorium-zum-ehesakrament-ohne-benedikt-xvi/

 

2561.

23.02.2014

zu 2536

Liebe Regina,

mittlerweile haben sich schon einige diesbezüglich zu deiner Frage sachlich richtig zu Wort gemeldet. Ich finde die Wortmeldungen sehr interessant und muss staunen, denn hier sieht man das Wirken des Heiligen Geistes. Bei mir ist es ein paar Jahre her, da quälte mich die selbe Frage. Ich suchte Rat im Gebet und bekam von Jesus die Antwort: „Streiche ‚nicht‘ und füge nach ‚in‘ ‚der‘ ein, ‚sondern‘ ersetze durch ‚und‘„. So bete ich: „Und führe uns in der Versuchung und erlöse uns von dem Bösen.“ Und genau das lese und erkenne ich jetzt das erste Mal auch bei anderen. Das ist – zwar unnötig, aber trotzdem erstaunlich – der Beweis, dass es richtig ist.

Danke, liebe Regina, für deine Frage, denn dadurch wurde Klarheit geschaffen. Walter

 

2560.

23.02.2014

Liebe Glaubensfreunde,

Auch das Glaubensbekenntnis beten wir falsch. Da müsste es auch heißen: „Hinab gestiegen in die HÖLLE „ und nicht wie wir alle beten „hinab gestiegen in das Reich der Toten“ . Bei den Büchern von Anna Katharina Emmerich kann man das auch genau nachlesen, dass Jesus in die Hölle zuerst abgestiegen ist. Und bei der Webseite von Anneliese Michel steht das auch geschrieben.

Liebe Grüße noch an alle. Von Mona

 

2559.

23.02.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

die Botschaften erfüllen sich. Die Abschaffung der Sakramente beginnt.

Heute war unter http://de.gloria.tv/?media=573144 ein Artikel zu lesen, dass Kardinal Kasper die Zulassung der Wiederverheiratet-Geschiedenen zur Hl. Kommunion befürwortet — nach einer Bußzeit. Aber auch nach einer Bußzeit besteht das Eheband immer noch! Sophistisch wird nun vom Kardinal Kasper behauptet, dass durch diese sogenannte Faktenlösung die Unauflöslichkeit der Ehe nicht angetastet wird. Ja, die Hülle bleibt bestehen, aber der Kern des Sakramentes wird unterlaufen und damit außer Kraft gesetzt. Papst Franziskus applaudiert nun heute den Ausführungen von Kardinal Kasper und bezeichnet sie als „tiefe und positive Theologie“ und ist deutlich begeistert vom „ unbeschwerten Denken in der Theologie“! P. Franziskus zitiert nun auch noch den „sensus ecclesiae“ des Hl. Ignatius, der seiner Meinung nach durch die Ausführungen von Kardinal Kasper voll getroffen ist!

Die Zitierung des „sensus ecclesiae“ (= in etwa: Mifühlen mit der Kirche, Gespür für die Kirche haben) ist aber in diesem Zusammenhang blanker Hohn!  Denn der „Sensus ecclesiae „ orientiert sich stets am überlieferten Lehramt der Kirche durch die Jahrhunderte. Die Worte Christi gelten auch nichts mehr. Er sagte zu den Aposteln: „Moses hat euch den Scheidebrief nur erlaubt wegen eurer Hartherzigkeit. Ihr aber sollt nicht so handeln!“ An diesem Christuswort hat sich die Lehre der katholischen Kirche stets ausgerichtet und fand ihren Niederschlag im Sakrament der Ehe. Außerdem hat Christus den Ehebund besonders geheiligt mit der Verheißung der Standesgnaden, d.h. man kann alle Schwierigkeiten mit Seiner Hilfe überwinden, muss sich aber stets an Ihn halten und darf natürlich die Gnaden nicht durch Ehebruch zunichte machen.

 

2558.

23.02.2014

http://www.cicero.de/berliner-republik/tebartz-van-elst-lasst-den-kirchen-ihr-geld/56217

 

2557.

23.02.2014

zu 2536

In den 80ern war ich bei einer Freundin auf Besuch. Diese schlug sich mit einer Versuchung herum, und so kamen wir auch auf besagte Vaterunserbitte zu sprechen – und sie meinte, sie habe diese Bitte „...und führe uns nicht in Versuchung” noch nie verstanden. Ich versprach ihr, jemanden zu ihrem Problem zu befragen, welcher „Worte der Erkenntnis” von Gott bekommt. Und ich fragte den Betreffenden um ein Wort für diese Freundin – ohne ihm überhaupt zu erzählen, was diese für ein Problem hatte!

Die Antwort von Jesus lautete: „Amen, Amen, ICH führe niemals in die Versuchung hinein, sondern aus der Versuchung heraus in die Freiheit der Kinder Gottes!”

Mit Segenswünschen! Monika F.

 

2556.

23.02.2014

zu 2536

Betreffend des Vaterunsers.

Bei Valtorta erklärt Jesus einmal das Vaterunser. Da ist die Stelle gut erklärt. Klickt einfach auf dieser Seite: http://www.decemsys.de/valtorta/txtverz.htm bei Werte und Begriffe auf Jesus lehrt das Vaterunser und schon kann man es lesen!

 

2555.

22.02.2014

zu 2536

Liebe Regina,

von Anfang an sozusagen lese ich die Botschaften von "Das Buch der Wahrheit" und die Zuschriften. Ich war letztes Jahr im Oktober in Israel auf eine Pilgerreise mit geistliche Begleitung eines Franziskaners vor Ort. Er hat uns erklärt, dass genau dieser Satz im Vater Unser Gebet falsch übersetzt sei. Das falsche Wort liege im „nicht“. Richtig hiesse: führe uns DURCH die Versuchung und erlöse uns von dem Bösen.

Ich hoffe, dass das hier dir hilfreich sein wird.

 

2554.

22.02.2014

zu 2536

Liebe Regina K,

ich kann mich deutlich erinnern, dass vor einigen Jahren in einer Botschaft der „Göttlichen Weisheit“ Jesus zu dieser Frage gesagt hat: „Ihr könnt beten: „Lass mich nicht in Versuchung fallen“. Das ist für den Einzelnen schön zu beten, aber wohl in Gemeinschaft nicht gut durchführbar.

Herzliche Grüße, Monika

 

2553.

22.02.2014

Wichtige Information für alle Kölner

'alte' Gotteslob-Bücher im Kölner Dom!

Am Sonntag, 23.02.14 wird in den Hl. Messen im Dom bekannt gegeben, dass jeder der will, die alten Gotteslob-Bücher mitnehmen kann.

Diese Information gab mir heute (Fr 22.02.14) Domprobst Feldhoff, als ich

ihn nach den Verbleib der 'alten' Bücher fragte.

Lb. Grüße, Maria Gra.

 

2553.

22.02.2014

zu 2536

Hallo,

nur kurz zum Vater unser. Auch mich hat der Satz — und führe uns nicht in Versuchung — immer beschäftigt, denn es ist ja nie Gott, der uns dahin führt, bis ich einmal einen Vortrag dazu hörte, wo es hieß, richtig gedeutet würde es heißen: Bewahre uns in der Versuchung und seither bete ich so und fühle es stimmig.

Lg und Gottes Segen an alle

 

2552.

22.02.2014

zu 2536

Hier die wörtliche Übersetzung aus dem Text des griechischen Evangeliums, wichtige Unterschiede unterstrichen:

Unser Vater in den Himmeln,

Dein Name soll heilig gemacht werden,

Deine Königsherrschaft soll kommen,

Dein Wille soll geschehen,

wie in einem Himmel, auch auf der Erde,

unser Brot, dass Dein Wesen birgt, gib uns heute,

und erlass uns unsere Schulden, wie auch wir erlassen haben unseren Schuldnern,

und laß uns nicht in Versuchung geraten,

sondern ziehe uns weg von dem Bösen! Amen

 

2551.

22.02.2014

zu 2542

betreffend der Zuschrift 1042 vom 18.05.2013:

In Zuschrift 1040 wird darum gebeten, noch weitere Beispiele (Feste, Bräuche, Weihen) zu nennen, die aufgrund von Privatoffenbarungen in der Kirche eingeführt oder durchgeführt wurden und nicht mehr wegzudenken sind. (Heute vielfach schon!) Dazu zählen:

Fronleichnam

Barmherzigkeitssonntag

Barmherzigkeitsrosenkranz

Herz-Jesu-Verehrung

Herz-Marien-Verehrung

Weihe der Welt an das Heiligste Herz Jesu

Weihe der Welt an das Unbefleckte Herz Mariens

Medjugorje — größter Beichtstuhl der Welt

Wundertätige Medaille

Braunes Scapulier vom Berge Karmel

Rosenkranzgebet

Gnadenwasser von Lourdes

 

2550.

22.02.2014

zu 2536

Liebe Glaubensgeschwister,

über das Vaterunser habe ich mir schon vor 20 Jahren Gedanken gemacht, da es völlig unlogisch ist, dass Gott uns in Versuchung führt. Es sollte heißen „ und führe uns AUS der Versuchung“. Vor ca. 25 Jahren gab es auch Kassetten zu kaufen betreffs dieses Themas. Es war ein Vortrag, indem begründet wurde, warum es so heißen muss, da das lateinische Wort verschiedene Übersetzungen zulässt. Leider kenne ich weder den Titel noch den Autor. Selber bete ich immer „und führe uns aus der Versuchung“.

Liebe Grüße, Claire

 

2549.

22.02.2014

Kürzlich wurde hier im Forum darüber geschrieben, dass ab Mai 2014 alle Neugeborenen in der EU in den Krankenhäusern einen Chip bekommen sollen. Eine Mutter kann dem also nur entgehen, indem sie ihr Kind zuhause auf die Welt bringt. Die Hebammenversicherungen für Hebammen, die Hausgeburten durchführen, hat sich stetig erhöht und ab Sommer 2014 kostet so eine Versicherung mind. 5000 Euro. Dafür muss eine Hebamme mind. 18 Kindern zuhause auf die Welt helfen, um nur die Kosten abzudecken. Deshalb gibt es auch nur noch ca. 3500 Hebammen in Deutschland, die Hausgeburten durchführen. Alle anderen Hebammen dürfen nicht mal mit Hand anlegen im Notfall: Sie müssen einen Notarzt rufen (ich bin selbst schwanger und die Aussage der Hebamme hat mich wirklich entsetzt!). Ab 2015 bietet keine Versicherung in Deutschland mehr eine Hebammenversicherung an, außer der jetzt schon unbezahlbaren Allianz, so dass es praktisch keine Hebammen mehr geben wird, die in Deutschland außerhalb des Krankenhauses entbinden dürfen. Das passt in das Bild mit dem Chip für die Neugeborenen — dem kann dann keiner mehr entkommen, wenn er nicht ganz allein und ganz ohne Hilfe sein Kind zuhause auf die Welt bringt!

Bitte helft mit eurer Unterschrift unter folgende Petition, damit der Gesundheitsminister handelt: https://www.change.org/de/Petitionen/lieber-herr-gr%C3%B6he-retten-sie-unsere-hebammen

Vielen Dank! Eine Mama und Mitbeterin hier aus dem Forum

 

2548.

22.02.2014

zu 2536

Liebe Glaubensschwester,

wir beten das Vater Unser immer so „und führe uns in der Versuchung“ also wir bitten Gott, dass er uns in der Versuchung führen und leiten soll, weil Gott uns sicher nicht in die Versuchung führt. Ich weiß, dass es alte Bibeln gibt, in denen das VATER UNSER noch so übersetzt wurde. Vielleicht kann ich herausfinden, ab wann es verändert wurde.

Gottes Segen, Uschi S

 

2547.

22.02.2014

zu 2536

Liebe Regina K,

du kannst dich glücklich schätzen, Priester zu haben, die betonen, dass im Vaterunser schon immer „und führe uns nicht in Versuchung“ gebetet wurde, und es daher richtig sein müsse. Bei uns gibt es inzwischen viele, die predigen, dass dies ein Übersetzungsfehler sei, und es richtig hieße „und führe uns in der Versuchung“. Ich kenne Gläubige, die sogar regelmäßig so beten.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2547

 

2546.

21.02.2014

zu 2536

Liebe Regina K,

zur Vaterunser-Bitte, die angesprochen wird habe ich mir schon lange Gedanken gemacht. Ja, es wird von der Kirche so gebetet und ist uns von ihr so vorgeschrieben. Dennoch bin auch ich der Meinung, diese Formulierung ist irreführend. Mit folgendem Wortlaut ist diese Bitte m. E. besser ausgedrückt: --- bewahre uns vor der Versuchung und erlöse uns von dem Bösen ----

Ich persönlich spreche diese Bitte in meinem Privatgebet immer so aus und dagegen ist ja auch nichts einzuwenden. Immer wieder kommt im Gespräch --“ Ist das alles so richtig was uns gesagt wird? Ist Gott wirklich uns Menschen zugeneigt? Ich zweifle an Gottes Gerechtigkeit. Ich bete so viel und er erhört mich nicht.“

Dazu im Jakobus-Brief 1, 5 -8:

Wenn es aber einem von euch an Weisheit mangelt, so erbitte er sie von Gott, der allen ohne weiteres gibt und keine Vorhaltungen macht, und sie wird ihm gegeben werden. Erbitte aber im Glauben ohne den geringsten Zweifel, denn wer zweifelt, gleicht einer Meereswoge, die vom Wind hin und her geschleudert wird. Ein solcher Mensch soll nur ja nicht meinen, er werde vom Herrn etwas empfangen; ist er doch ein Mann mit geteilter Seele, haltlos auf allen seinen Wegen.

Im Gebet mit Ihnen allen verbunden, grüßt Hilla.

 

2545.

21.02.2014

„Prüfe dein Herz“

Wenn du wissen willst, wie sehr du den Vater liebst, dann achte darauf, wie sehr du Ihm vertraust. Wenn du wissen willst, wie sehr du Jesus

liebst, dann achte darauf, wie konsequent du Ihm befolgst. Wenn du wissen willst, wie sehr der Hl. Geist in dir gegenwärtig ist, dann achte darauf, wie sehr du die Kirche liebst.

Wer den Vater liebt, der liebt was Er liebt. Danke Vater

 

2544.

22.02.2014

zu 2536

Liebe Frau Regina,

der Gebetssatz „und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Übel“ stimmt schon. Ich bin zwar kein Theologe, verstehe ihn aber im Sinne von „und führe uns nicht in die Bedrängnis, in die große Glaubensprüfung“ wie Hiob, weil wir unser nicht wirklich sicher sein können, was in der Drangsal alles aus uns hervorbrechen kann.

„Sondern erlöse uns von dem Übel“ verstehe ich im Sinne von „ja Herr, ich glaube, hilf meinem Unglauben“.

Das ist schon oft geschehen, dass der eine in zugespitzter Situation den Glauben verloren und ein anderer ihn gefunden hat.

 

2543.

21.02.2014

http://www.macht-steuert-wissen.de/artikel/174/2014-mit-der-haftungskaskade-beginnt-der-raubzug-gegen-unser.php

http://www.abgeordneten-check.de/nachricht/elternrecht-wahren-akzeptanz-sexueller-vielfalt-per-schulpflicht-nein-96/

 

2542.

21.02.2014

Liebe Geschwister in Unserem Herrn Jesus Christus,

ich habe unter den Zuschriften ohne Erfolg jenen Beitrag (Nr.?) gesucht, in welchem aufgezeigt wurde, welchen Reichtum unsere Kirche dank all den Heiligen und ihren göttlichen Botschaften (Privat-Offenbarungen) hat, wie Herz-Jesu-Freitag, Verehrung des barmherzigen Herzens Jesu u.v.m. Wer kennt diesen Forum-Beitrag? Danke! Gottes innigen Segen allen! Daniel

 

2541.

21.02.2014

Liebe Mitchristen,

in meinem Bekanntenkreis kenne ich jemanden, der ist schon vor etlichen Jahren aus der Reformierten Kirche ausgetreten. Als Papst Benedikt noch im Amt war, machte diese Person wirklich keinen Hehl aus seinem Hass auf den Papst und die Katholische Kirche — obwohl er damit ja wirklich nichts zu tun hatte. Er selbst arbeitet für ein soziales Hilfswerk und ist auch sonst sehr sozial engagiert und hilfsbereit. Seine Lieblingszahl ist 666. In allen seinen Passwörtern ist diese Zahl enthalten. Irgendwie scheint alles so gar nicht zusammenzupassen. Und doch hängt alles zusammen. Es ist eine raffinierte Taktik Satans, ein erkennbares Muster welches dahinter steckt und Satans Einfluss zieht sich wie ein roter Faden durch sämtliche kirchliche, politische und private Bereiche.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2541

 

2540.

21.02.2014

zu 2533

Liebe Geschwister im Glauben,

wahrscheinlich ist das Ende des Vatikanstaates bereits geplant; eine Auflösung der Vatikanbank ist ja bereits angesprochen worden. Ansonsten würde die jetzige Ausstellung eines argentinischen Passes keinen Sinn machen. Der Ruin der Kirche schreitet voran. Das neue Gesangbuch ermöglicht nicht mehr das Mitsingen bei der Tridentinischen Messe. Es gibt z.B. kein „Asperges me“, mehr — auch andere lateinische Messgesänge fehlen. Damit werden die Bemühungen von Papst Benedikt XVI, die Lateinische Messe wieder in den Alltag der Gläubigen zu integrieren, de facto unterlaufen.

 

2539.

21.02.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

aufgrund des Aufrufes zum Gebet für die Mission, da Satan besonders wütend auf die Herstellung und Anfertigung der Medaille „Mutter der Erlösung“ ist hatte ich mir folgendes überlegt; ich bete seit diesem Aufruf den Barmherzigkeitsrosenkranz wie folgt:

Nach dem Glaubensbekenntnis sowie nach jedem Gesätz füge ich das K-Gebet 132 mit ein. So bete ich es zusammen mit diesem machtvollen und gnadenbringenden Rosenkranz gleich mehrmals. Ich dachte mir, vielleicht findet der eine oder andere dies ebenfalls als ein guter Gedanke und will dies in Zukunft so übernehmen.

Im Gebet mit euch allen verbunden, Silvie

 

2538.

21.02.2014

Liebe Mitstreiter in der Restarmee,

ich möchte euch auf ein aufschlussreiches Interview mit Prof. Klaus Berger hinweisen, dass auf Bibel-TV — Das Gespräch — gesendet wurde.

Prof. Berger spricht offen von einem „Ausverkauf des Christentums“ durch die historisch kritische Methode der Bibelauslegung.  Verfälscht die historisch-kritische Exegese die Bibel?

„Die historisch-kritische Exegese der letzten 200 Jahre hat alles Porzellan im Haus der Christenheit zerschlagen, bis hin zur letzten Blumenvase.“

Herzliche Grüße, Edeltraud

 

2537.

21.02.2014

„Du aber geh in deine Kammer wenn du betest und schließ die Türe zu; dann bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Und dein Vater, der auch das Verborgene sieht wird es dir vergelten.“

Die Aufforderung zum Gebet in die stille Kammer zu gehen, ist nach meiner Sicht keine Absage an die Gemeinschaft, sondern vielmehr die Aufforderung zu einer tiefen persönlichen Beziehung zu Gott. Vieles, was wir erleben, teilen wir mit Gott; wir fragen nach Seinem Rat, wir beten um Führung, gelegentlich widersprechen wir Ihm auch. Gott steht an erster Stelle. Der persönliche Kontakt zu unserem einzigen und Wahren Gott gibt Auskunft über unseren Herzenszustand. Die Beziehung zur Gemeinschaft, folgt der Beziehung zu Gott. Unsere Kinder haben ihre erste Beziehung zu ihren Eltern, danach Beziehung zur Gemeinschaft.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2537

 

2536.

21.02.2014

Grüß Gott liebe Glaubensgeschwister,

Die Vorlesung des Tages: Brief des Jakobus 1,12-18.

Glücklich der Mann, der in der Versuchung standhält. Denn wenn er sich bewährt, wird er den Kranz des Lebens erhalten, der denen verheißen ist, die Gott lieben. Keiner, der in Versuchung gerät, soll sagen: Ich werde von Gott in Versuchung geführt. Denn Gott kann nicht in die Versuchung kommen, Böses zu tun, und er führt auch selbst niemand in Versuchung. Jeder wird von seiner eigenen Begierde, die ihn lockt und fängt, in Versuchung geführt.

Das beschäftigt mich schon sehr lange. Ich habe schon viele Priester angesprochen ob die Bitte im Vaterunser:

„Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen“ richtig übersetzt ist? Die Antwort war: "Es wurde schon immer so gebetet und die Kirchenlehrer wussten schon wie es richtig ist."

Weiß jemand, wann das Vaterunser in der Form übersetzt wurde oder war es schon immer so! Ich denke, dass es heißen soll:

„Und führen wir uns in Versuchung, (gegenseitig) so erlöse uns von dem Bösen?“ Wäre sehr dankbar für eine Aufklärung.

Im Gebet verbunden, Regina K.

 

2535.

19.02.2014

zum Buch der Wahrheit

„Löscht den Geist nicht aus, achtet Prophetengabe nicht gering“, warnt Paulus die Christen in Thessalonich (1 Thess 5,19-20), wobei er auch seiner Aufsichtspflicht nachkommt: „Prüft alles und behaltet das Gute“ (1 Thess 5,21). Leider gibt es viele, die sich verunsichern lassen; die wegen Verdrehung von Wahrheiten hin und her gerissen werden. (immer wieder auch in unserer Gebetsgruppe) Geht nach eurer inneren Stimme, die muss sagen: „Mein Gott lass mich DIR treu bleiben, lass mich nicht von Irrläufer, von Fantasten, die ich aber nicht verurteilen möchte, meinen eingeschlagenen Weg, der zu DIR führen soll, verlassen. Viele, vielleicht sehr viele werden mich noch zum Zweifeln bringen wollen; mein Gebet zu DIR wird mich jedoch in Deine Obhut zurückholen.

Im Gebet verbunden, Stephan

 

2534.

19.02.2014

In den Andachten des neuen Gotteslobes wie z.B. der Eucharistie kommt eine Zeile „Gott öffne dich“ vor.

Mich erinnert das eher an Orakelsprüche als an die bisherigen Gebete. Jesus hat vom Vater erzählt, dass er immer nach den Menschen Ausschau hält und seine Arme immer geöffnet sind. Auch das Herz Jesu ist geöffnet für uns für immer. Was kann damit aber dann gemeint sein? Wie kommen auch die Marienlieder ausgerechnet auf die besagte Nummer 666?

Herzliche Grüße,  Magdalena

 

2533.

19.02.2014

Franziskus könnte sich einen Diplomatenpass ausstellen lassen, aber er geht — anders als seine Vorgänger — weiter mit dem normalen Ausweis auf Reisen. Interessant seine Personalnummer: Sie enthaltet drei Mal die Zahl sechs!

http://www.hna.de/nachrichten/panorama/pass-papst-franziskus-zr-3372230.html Rechtlich gesehen ist er Argentinier und nicht Staatsoberhaupt vom Staat Vatikan! Also bürgerlicher Name. Damit hat er eigentlich auch keine Rechte im Vatikanstaat, da er diese de facto verweigert!

Gruss, Florian

 

2532.

19.02.2014

bzgl. Stellungnahme von Martin Roth auf Herzmariens "Aktuelles"

Lieber Herr Roth,

wir alle beten für Sie und die ganze Mission! Danke für alles! Vergelt’s Gott! Heiliger Erzengel Michael, verteidige uns im Kampfe!

Mit herzlichen Grüßen, Magdalena

 

2531.

18.02.2014

Ich habe kürzlich einen Ausspruch von der Hl. Theresia von Avila als Stärkung gesandt bekommen, für Zeiten, wo man glaubt, einer Übermacht gegenüber zu stehen. Ich möchte Ihnen diese Worte nicht vorenthalten: „Gott und ich — wir zusammen sind immer die Mehrheit“.

Liebe Grüße und Gottes Schutz und Segen, Barbara

 

2530.

18.02.2014

Die Lehre der Kirche ist wahr und sie führt zum Glück http://kath.net/news/44897

 

2529.

18.02.2014

„Unruhig ist mein Herz bis es ruht in Dir.“

Der König ist mit seinem Gefolge auf der Jagd nach einem weißen Hasen. Dieser entkommt einige Male seinen Verfolgern, aber die Übermacht ist zu groß. So kommt der Moment, wo der Hase von Hunden und Gewehrläufen ringsum umstellt ist. Trotz der sichtbaren Auswegslosigkeit steckt der Hase nicht den Kopf in den Sand oder gibt entmutigt auf, sondern springt mit einem Riesensatz dem König auf den Schoß. Der König ist fasziniert von dem schönen Tier und dessen ungewöhnlichen Mut und Vertrauen, sodass er es fortan zu sich nimmt. Diese Gewissheit gibt uns eine innere Gelassenheit, die uns zwar nicht vor Verfolgung und Bedrängung bewahrt, die uns aber ganz deutlich macht, dass wir, wenn die Situationen unerträglich werden nur ganz und gar auf Gott unseren Herrn vertrauen sollen. Wenn ein Kind sich fürchtet, flitzt es sofort zu seinen Eltern und wirft sich vertrauensvoll in dessen Arme. Egal was kommt, wir wollen nicht den Kopf in den Sand stecken, sondern immer mehr auf Jesus vertrauen und staunend beobachten, wie wunderbar Er alles fügt. Der König überhäuft Sein Volk mit Wohltaten. Durch den Heiligen Geist bereitet Er Seine Kinder vor und wartet geduldig bis wir voll Mut und Vertrauen auf Seinen Schoß springen. Welch größeres, welch schöneres Ergebnis könnte die globale Drangsal hervorbringen, als dass viele Menschen voller Vertrauen dem Herrn entgegen eilen. Ewiger Vater, Deine disziplinarischen Maßnahmen offenbaren einmal mehr, Deine Grenzenlose Liebe zu uns Deinen Kindern.

 

2528.

18.02.2014

zu 2448

Liebe Mitchristen

Bitte unterstützt nochmals den Aufruf von Christa Meves und gebt eure Unterstützungsunterschriften für die AUF-Partei (sie entspricht ganz unseren katholischen Werten), deren Spitzenkandidatin Christa Meves ist.

Listen können unter der E-mail: www.auf-partei.de runter geladen werden oder unter Tel.08385/9248337 angefordert werden. Bis heute haben viele Helfer bereits deutlich über dreitausend Unterschriften, also mehr als drei Viertel der benötigten viertausend Formulare gesammelt! 4000 werden insgesamt benötigt.

Jetzt kommt es auf uns ganz persönlich an! Jeder kann jetzt an seinem Platz und nach seinen Gaben und Kräften dazu beitragen:

  • Wenn wir die „Bescheinigung des Wahlrechts“ (unten auf dem Formular) auf unserer Gemeinde selbst besorgen (das geht schnell und kostet nichts), können wir die Formulare noch bis zum 25. Februar (Eingang)verschicken.                 Wenn wir die „Bescheinigung des Wahlrechts“ nicht selbst einholen können, sollen wir die Formulare bis spätestens 20. Februar verschicken, damit postalisch die Bescheinigungen noch rechtzeitig von den jeweiligen Gemeinden eingeholt werden können. Adresse für alle Einsendungen: Ragg´s Domspatz, Dammstraße 10, 88145 Opfenbach. Machen wir unseren Bekanntenkreis auf die Europaliste aufmerksam und verbreiten die Formulare für Unterstützungs-Unterschriften.

Lassen wir jetzt Christa Meves und die anderen mutigen Kandidaten nicht im Stich! Zeigen wir, dass wir als Christen mit Gottes Hilfe viel bewegen können!

Euch allen ein Ewiges Vergelt`s Gott,  Inge

 

2527.

17.02.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

laut Kath.net sagte Papst Franziskus am 14.2.2014 (Valentinstag) vor vielen jungen Paaren aus aller Welt sie könnten das „Vaterunser“ wie folgt abändern:

„Gib uns heute unsere tägliche Liebe statt gib uns heute unser tägliches Brot“

Nachdem dieses wunderbare Gebet zum allmächtigen Vater direkt von unserem Herrn Jesus Christus an die Menschheit gegeben worden ist, frage ich mich, ob diese Abänderung ohne weiteres akzeptiert werden muss. Ich bin nur ein kleiner Laie. Sehe ich da etwas falsch?

Gottessegen an alle

 

2526.

17.02.2014

http://de.gloria.tv/?media=571031

Heute auf Gloria.TV:

Keine geheimen Gründe für Papst-Rücktritt

Vatikan. Es existieren keine geheimen Ursachen für den Rücktritt von Papst Benedikt XVI. Das sagte Erzbischof Georg Gänswein vor Radio Vatikan. Es gebe nur den einen Grund, den Benedikt in seiner Rücktrittserklärung nannte: die fehlende Kraft.

 

2525.

16.02.2014

Aufruf!

Stärkt die Gebetsgruppe ,,Jesus an die Menschheit“

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

wir grüßen alle Mitglieder von Gebetsgruppen ,, Jesus an die Menschheit“ und alle betenden Menschen (z. B. im Internet- Gebetskreis). Ich möchte besonders diejenigen, die an die Botschaften des Buches der Wahrheit glauben, aufrufen in der Restkirche Jesu aktiv zu werden. Der Heilige Geist leite und führe euch, auf dass ihr in Seiner Hand zum Werkzeug werdet und Sein Wille geschehe.

Wir sind derzeit zehn Mitglieder in unserer Gruppe, die mehr oder weniger regelmäßig zusammenkommen.

Durch unsere aktive Mitwirkung in Gebetsgruppen wird jeder einzelne geführt werden und so, wachsend mit der Gruppe, zu einem Werkzeug in Gottes Hand. Voraussetzung ist, wie es die Botschaften des Buches der Wahrheit, wie auch die Botschaften der Vorbereitung der Herzen immer wieder sagen, Jesus unser ,,Ja“ zu geben.

Im diesem Sinne bete ich für alle, auf dass sie sich entschließen werden, einen aktiven Beitrag zu leisten. Sehe ich die Bevölkerungszahl Berlins an und die Größe unserer Gruppe, dann frage ich mich, sind das wirklich schon alle, die dem Aufruf Unseres Herrn Jesus Christus folgen wollen? Lasst uns zur Ehre Gottes durch unsere aktive Mitwirkung unter Aufopferung all unserer Zeit, den Willen Gottes verwirklichen helfen. Ich bete dafür, dass Gott uns allen völlig bewusst macht und jeden erkennen lässt, was jetzt und in den, vor uns liegenden letzten Tagen tatsächlich erforderlich ist.

Seid alle gesegnet und beschützt, Michael

 

2524.

16.02.2014

Warnung vor satanischen Rosenkränzen!

http://en.gloria.tv/?media=432164

 

2523.

16.02.2014

Liebe Geschwister im Herrn Jesus

Lügen werden folgen, wie wir wissen. Geleugnet werden wird wohl so ziemlich alles Wesentliche. Für uns alle ist es sonnenklar, dass die BIBEL die Wahrheit über die Kreuzigung und die Auferstehung Unseres Heilandes enthält. Wen es interessiert, der lese doch den kurzen, sehr informativen Bericht (wie ein Beweis) über die Bestätigung der Kreuzigung Jesu seitens eines Arztes anhand der Aufzeichnungen, dies im Sinne einer fundierten Verteidigung. Ebenso sehr empfehlenswert ist das Büchlein von Josh McDowell „Die Tatsache der Auferstehung“, in welchem ein Skeptiker sich im Laufe seiner seriösen Recherchen zum völlig überzeugten Verfechter der Wahrheit der Auferstehung Christi wandelte und diesen Glauben auch weiterverbreitete an Schulen und Universitäten.

Verbunden mit euch allen in Seiner übergroßen Liebe Daniel

http://www.soulsaver.de/glaube/kreuzigung/

 

2522.

16.02.2014

zu 2520

Hallo Glaubensgeschwister,

hier sind nähere Informationen zum Erdbeben in China:

http://juskis-erdbebennews.de/china-schweres-erdbeben-xinjiang/#more-2018

Update 14. Februar

Trotz der extrem dünnen Besiedlung ist das heute bekannt gewordene Ausmaß der Schäden unfassbar: 3281 Gebäude wurden komplett zerstört, 30.322 weitere wurden beschädigt. Knapp 2000 Nutztiere sind ums Leben gekommen. Noch überraschender ist, dass trotz der verheerenden Folgen nach aktuellen Angaben keiner der 58.000 betroffenen Menschen verletzt wurde oder ums Leben gekommen ist.

Update 15. Februar

Vorweg: Trotz der erneut stark angestiegenen Verlustzahlen gibt es weiterhin keine Meldungen über Verletzte oder Tote Menschen, was schon fast an ein Wunder grenzt. Insgesamt sind nach aktuellen Meldung 68.340 Häuser eingestürzt, 91.096 wurden schwer,77.372 leicht beschädigt. Mehr als 11.000 Nutztiere sind in den Trümmern ihrer Ställe ums Leben gekommen. Zudem wurden 500 Brücken beschädigt, 113 Erdrutsche führten zu Schäden an Straßen. Die genauen wirtschaftlichen Verluste sind noch nicht bekannt, sind aber wahrscheinlich enorm. 455.000 Menschen sind vom Erdbeben betroffen.

Max

 

2521.

15.02.2014

In der Botschaft 932 vom 3. Oktober 2013 ist bereits in der Überschrift zu lesen: „Da die Kreuzigung Meiner Kirche auf Erden beginnt, müsst ihr auf all die Zeichen achten, die vorausgesagt worden sind.“

…..Meine innig geliebte Tochter, da die Kreuzigung Meiner Kirche auf Erden beginnt, müsst ihr auf all die Zeichen achten, die vorausgesagt worden sind. Die Feinde Gottes werden jeden Aspekt Meiner Eigenen Kreuzigung nachahmen,....

Jetzt stellt sich die Frage: „Gibt es bereits sichtbare Zeichen, dass die Kreuzigung der Kirche bereits begonnen hat?“

Fortsetzung siehe Anhang zu 2521

 

2520.

15.02.2014

Liebe Geschwister,

es kam zwar nicht in den Nachrichten, aber in China gab es vor drei Tage (12.02) ein schweres Erdbeben (7.3).

http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.china-schweres-erdbeben-erschuettert-bergregion-in-westchina.9bc9af0c-f578-4d07-a5fa-4c5ef3e9e635.html

http://www.focus.de/panorama/welt/staerke-6-9-auf-der-richterskala-schweres-erdbeben-erschuettert-den-westen-chinas_id_3608945.html

Zitat:

„837. Es wird bald in Russland und China mächtige Erdbeben geben, eines nach dem anderen werden sie stattfinden. Mittwoch, 3. Juli 2013, 13:30 Uhr“

Wenn jetzt noch das Erdbeben in Russland geschieht, dann würde die Prophezeihung sich erfüllen!

Gottes Segen euch allen.

 

2519.

15.02.2014

Liebe Mitgeschwister,

Eine Fundamentale Frage: Wessen Pläne werden mit dem Buch der Wahrheit zerstört?

Sind es die Pläne Gottes oder eher die Pläne Satans?

Vor einigen Tagen habe ich auch einen solchen Flyer von einer guten Bekannten zugeschickt bekommen. Diese Person, die mir den Flyer zugeschickt hat, hat die Botschaften nicht gelesen. Ich habe sie einige Male darum gebeten. Dafür schickt sie in guter Absicht den Flyer weiter, ohne jedoch vorher überprüft zu haben, ob es denn wirklich stimmt was da drin steht. Wie sie selber zum Flyer gekommen ist, weiß ich nicht.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2519

 

2518.

15.02.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

dringender Aufruf zum Gebet für die Mission www.dasbuchderwahrheit.de

Mary of Divine Mercy bittet uns und besonders alle Gebetsgruppen auf dringend für diese Mission zu beten, da Satan massiv gegen die Botschaften vorgeht und besonders wütend auf die Herstellung und Anfertigung der Medaille „Mutter der Erlösung“ ist.

Beten wir von nun an jeden Tag das Kreuzzuggebet (132) Abschwören Satans, um diese Mission zu schützen…

„O Mutter der Erlösung, komme dieser Mission zu Hilfe. Hilf uns, Gottes Restarmee, Satan zu wiedersagen. Wir bitten dich, zerschmettere den Kopf des Tieres mit Deiner Ferse und räume alle Hindernisse in dieser Mission, um Seelen zu retten, beiseite. Amen.“

…unsere liebe Mutter der Erlösung versprach, der Mission zu Hilfe zu kommen und zu schützen, wenn wir dieses kraftvolle Gebet beten. Ebenfalls sehr wirkungsvoll täglich 1-3 Mal den Heiligen Rosenkranz beten. Gott segne uns.

 

2517.

14.02.2014

Majestät, bitte unterzeichnen Sie das Kindereuthanasiegesetz nicht!

Nachdem das Kindereuthanasie-Gesetz gestern (Donnerstag, 13.02.2014) vom belgischen Parlament beschlossen wurde,bitte ich die folgende Petition, an Seine Majestät Philippe, den König der Belgier, zu unterstützen.

Ewig vergelt's Gott!

http://citizengo.org/de/4162-petition-den-koenig-von-belgien-das-kindereuthanasiegesetz-nicht-zu-unterschreiben?tc=gm&tcid=1842591

 

2516.

14.02.2014

„Der Herr ist mein Hirte, nichts wird mir fehlen.“

Es wäre übertrieben, würde ich behaupten, dass mich keine Sorgen belasten. Obwohl ich an die Barmherzige Liebe unseres Herrn glaube, sie ständig erfahre, habe ich doch Bedenken was meine Hingabe an Gott betrifft. Immer wieder ertappe ich mich dabei wie ich schon im Vorfeld erforschen möchte was auf mich zukommt. Eine innere Stimme will mir ständig weismachen, dass mein Vertrauen zum Herrn ja gut und schön ist, dabei aber Kontrolle und eigenmächtiges Handeln unersetzlich wäre. Indem ich beim Herrn zur Ruhe komme, erkenne ich den Ursprung dieses Misstrauens.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2516

 

2515.

14.02.2014

Liebe Geschwister im Herrn Jesus,

Lügen werden folgen, wie wir wissen. Geleugnet wird wohl so ziemlich alles Wesentliche werden. Für uns alle ist es sonnenklar, dass die BIBEL die Wahrheit über die Kreuzigung und die Auferstehung Unseres Heilandes enthält. Wen es interessiert, der lese doch den kurzen, sehr informativen Bericht (wie ein Beweis) über die Bestätigung der Kreuzigung Jesu, dies im Sinne einer fundierten Verteidigung. Ebenso sehr empfehlenswert das Büchlein von Josh McDowell „Die Tatsache der Auferstehung“, in welchem ein Skeptiker sich im Laufe seiner seriösen Recherchen zum völlig überzeugten Verfechter der Wahrheit der Auferstehung Christi wandelte und diesen Glauben auch weiterverbreitete an Schulen und Universitäten.

Verbunden mit euch allen in Seiner übergroßen Liebe, Daniel

http://www.soulsaver.de/glaube/kreuzigung/

 

2514.

14.02.2014

ungewöhnliche Erdbeben:

http://www.zdf.de/ZDF/zdfportal/programdata/08f09dee-c131-3898-beea-3efa0cea90b0/20267911

 

2513.

14.02.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

im Teletext des Schweizer Fernsehens habe ich nachfolgende Meldung entnommen. Dass dies nichts Gutes bedeutet und wessen versteckte Interessen Matteo Renzi vertreten wird, kann man sich nur zu gut vorstellen wenn man das liest. Bitte betet für Renzi!

Gottes Segen, Sandra

13.2.14 Italien: Letta tritt zurück. Matteo Renzi übernimmt die Regierung.

Matteo Renzi ist bekannt geworden als „Verschrotter“. Er hatte angekündigt, die alte Politikkaste abschaffen zu wollen. Auch gegenüber seiner eigenen Partei ist Renzi gnadenlos. Seit seiner Wahl zum Vorsitzenden im Dezember 2013, forderte er von Letta Reformen und zuletzt sogar den Weg für eine (seine…) Regierung frei zu machen.

Renzi wird immer wieder vorgeworfen, nur seinen eigenen Ehrgeiz zu bedienen und sich illoyal zu verhalten. Einige Parteifreunde halten ihn für einen Populisten und wollen seine radikalen Reformkurs nicht mittragen.

Zuvor hatte der Vorstand von Lettas Demokratischer Partei 136 zu 16 Stimmen zugestimmt. Der 39-jährige Renzi hatte vor der Abstimmung erklärt, Italien brauche eine neue Regierung, die aber von der gleichen Koalition wie bisher getragen werde. Neuwahlen seien derzeit nicht im Sinne Italiens.

 

2512.

14.02.2014

„Solange Moses seine Hand erhoben hielt war Israel stärker; sooft er aber die Hand sinken ließ, war Amalek stärker.“ Josua war im Kampf gegen Amalek solange erfolgreich wie Moses seine Arme erhoben hielt. Sobald er seine Arme sinken ließ war Amalek in der Übermacht. Als dem Mose die Hände schwer wurden, holten sie einen Steinbrocken, schoben ihn unter Mose und er setzte sich darauf. Aaron und Hur stützten seine Arme, der eine rechts, der andere links, sodass seine Hände erhoben blieben, bis die Sonne unterging. So besiegte Josua mit scharfem Schwert Amalek und sein Heer. Wie anstrengend diese Prozedur für Moses war können wir nur betrachten. Welch starker Glaube trug den Moses, dass er nicht nur glaubte, dass sein Gebet für sein Volk hilfreich sei, sondern ebenso auch sein Opfer der schmerzenden Arme.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2512

 

2511.

13.02.2014

Liebe Geschwister in Jesus und Maria: Die Abstimmung über die Abtreibungsinitiative war Ausdruck der liberalen Schweizer Mentalität. Ein trauriges Bild des seelischen Zustandes unseres Volkes.

Heute wurde der Ethik in der Schweiz ein Dolchstoss gegeben: Die Mehrheit der Nationalen Ethikkomission hat der Eizellspende, der Leihmutterschaft und die Samenspende an lesbischen Paaren und an Alleinstehende, zugestimmt. Die Ethikerin Ruth Baumann Hölzle - auch Mitglied der Kommission- hat die Vorschläge kritisiert, wurde aber überstimmt. Mehr auf: http://www.srf.ch/news/schweiz/leihmutterschaft-und-eizellenspende-bald-auch-in-der-schweiz

Herr, erbarme Dich unser. YEW

 

2510.

13.02.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

in Bezug auf die Botschaft Nr. 430 der Vorbereitung hatte ich folgenden Gedankengang, der mir eingefallen ist, weil Maria sagte:

Ich liebe euch, Meine Kinder.

Habt geweihte Kerzen in euren Häusern für mindestens 10 Tage Licht. Ihr werdet die Kerzen gegen das Böse brauchen. Beeilt euch also und bereitet euch und eure Häuser vor.

Das kann sich nicht auf die letztendliche 3-Tagefinsternis beziehen, sondern vermutlich bzw. wahrscheinlich auf das Warnungs-Ereignis, dem größten Ereignis der Menschheits-Geschichte, nämlich der Akt der Barmherzigkeit Gottes, der die Wende bringt, aber auch die Spreu vom Weizen trennt. Die Warnung könnte jederzeit passieren, wir wissen nicht wann und Satan und die Mächtigen wissen es auch nicht.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2510

 

2509.

13.02.2014

http://www.katholisches.info/2014/02/12/belgisches-abgeordnetenhaus-entscheidet-ueber-euthanasie-von-kindern/

http://www.katholisches.info/2014/02/06/von-einem-maedchen-an-einen-koenig-appell-an-koenig-philippe-das-euthanasiegesetz-nicht-zu-unterzeichnen/

http://www.katholisches.info/2013/12/13/belgischer-senat-stimmt-fuer-euthanasierung-von-kindern-ohne-altersgrenze/

MIT DER PETITION DAGEGEN STIMMEN:

http://citizengo.org/de/967-keine-kinder-euthanasie

 

2508.

13.02.2014

zu 2494

Liebe Glaubensgeschwister,

hat jemand eine Synopse Neues Gotteslob — Altes Gotteslob für das Erzbistum München — Freising erstellt? Ich wäre darüber sehr dankbar.

Herzliche Grüße und Gottes Segen

 

2507.

12.02.2014

Etwas Unerfreuliches zur Info — bitte nicht erschrecken:

Das soll ein Kreuz (!) darstellen und zwar im Gemeindebrief Eschborn/Schwalbach zu Ostern 2010 abgebildet. Ich habe es kürzlich meinem Mann gezeigt (Protestant, glaubt an Gott, ist jedoch kein Kirchgänger). Für ihn sieht dieses sogenannte „Kreuz“ aus wie eine Teufelsfratze; für mich hat es Ähnlichkeit mit einem Tierschädel, wie sie in der Wüste herumliegen. Jedenfalls stellt das kein Kruzifix dar, wie man der Gemeinde weismachen wollte, sondern eher Blasphemie! Irgendein „Künstler“ hat sich da mächtig ausgetobt!

Astrid

 

2506.

12.02.2014

Zum Plan der Eu- Agrarkommission altes Saatgut zu verbieten, habe ich heute folgendes Mail bekommen:

Erfolg im Agrarausschuss

Liebe Frau NN,

heute haben wir die nächste Hürde in der EU-Saatgutverordnung genommen. Mit großer Mehrheit (37:2) haben sich die Abgeordneten heute im Agrarausschuss des EU-Parlaments für eine Zurückweisung der EU-Saatgutverordnung an die EU-Kommission ausgesprochen. Als nächstes muss noch das Plenum abstimmen – und das unbedingt vor der EU-Wahl im Mai. Denn sonst könnte das neu gewählte EU-Parlament die Arbeit am alten Entwurf fortsetzen, als wäre nichts gewesen.

Wir appellieren an EU-Parlamentspräsidenten Martin Schulz, noch in dieser Legislaturperiode eine gänzliche Zurückweisung möglich zu machen. Die Abgeordneten sollen eine echte Gelegenheit bekommen, sich zur Vielfalt zu bekennen.

Der Protest breitet sich weiter aus. Mittlerweile haben in Europa rund 700.000 Bürgerinnen und Bürger die Protestpetitionen gegen die Verordnung unterstützt — über 300.000 auf freievielfalt.at. Auch Österreichs Spitzenköche, unter dem Dach von Koch.Campus vereint, machen sich für die Sortenvielfalt stark – in Österreich und auch auf europäischer Ebene. Im Blog informieren die Köche zu allen weiteren Aktionen der Initiative Pro Vielfalt.

Mit lieben Grüßen

 

2505.

12.02.2014

Liebe Freunde,

ich erhielt soeben diese Information. Ich denke, dass es sehr wichtig ist, diese Mail weiterzuleiten! ---

Jesus, wir vertrauen auf Dich! Herzliche Grüsse, Laura

Warnung vor satanischen Rosenkränzen!

Fortsetzung siehe Anhang zu 2505

 

2504.

11.02.2014

Gedenktag Unserer Lieben Frau in Lourdes

Am 11. Februar 1858 sah das vierzehnjährige Hirtenmädchen Bernadette Soubirous in einer Felsgrotte bei Lourdes zum ersten Mal die „Dame“, die sich als „die Unbefleckte Empfängnis“ vorstellte. Die Erscheinung wiederholte sich bis zum 16. Juli an weiteren siebzehn Tagen. Dabei lud Maria die Menschen zur Wallfahrt an diesen Ort, vor allem aber zu Gebet und Buße ein. Zu der Grotte, in der auch eine Quelle entsprang, sind seither Millionen von Pilgern mit ihren leiblichen und seelischen Nöten gekommen.

Das Lied von Bernadette

http://www.youtube.com/watch?v=Py_a397bHZM

 

2503.

11.02.2014

Zum Rücktritt von Papst Benedikt XVI vor genau einem Jahr:

Das war ein eindeutiges Zeichen:

Der Blitz schlug in die Kuppel des Petersdoms ein, direkt am Abend nach der Ankündigung des Rücktritts von Papst Benedikt XVI.!

Seit dem 11. Februar 2013 ist das Papstamt nicht mehr, was es vorher war.

http://www.katholisches.info/2014/02/11/roberto-de-mattei-das-ende-einer-zivilisation-wer-die-kirche-liebt-verteidigt-sie/

http://diepresse.com/home/panorama/religion/1560544/Der-Tag-an-dem-der-Papst-zurucktrat?_vl_backlink=/home/index.do

http://diewarnung.jimdo.com/fakten-blitz-11-februar-2013/

 

2502.

11.02.2014

zu 2485

Das neue Gotteslob

Als uns vor ein paar Wochen unser Pfarrer verkündete, dass das neue Gotteslob am nächsten Sonntag schon eingeführt wird, kamen mir fast die Tränen. Ich dachte daran, wie sehr das unseren Herrn beleidigt.

Im Neuen fehlen nun Gebete, für die man einen Ablass bekommt; Lieder, die unseren Herrn besonders ehren und von den vielen Litaneien blieben nur 2 übrig, unter anderem diese herablassende Litanei, in der die Mutter Gottes als „Schwester“ herabgewürdigt wird.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2502

 

2501.

11.02.2014

IN LIEBE UND ZUR EHRE PAPST BENEDIKT: ADORO TE DEVOTE

Adoro te devote ist einer von fünf Hymnen, die anlässlich der Einführung des Hochfestes Fronleichnam (Corpus Christi) 1264 durch Papst Urban IV. vom Hl. Thomas von Aquin (auch Tantum ergo,...) verfasst wurden. Der Hymnus ist seit Pius V. (1570) Bestandteil des Missale Romanum und im Katechismus der Katholischen Kirche als Lehrgut fest verankert. Bei jedem Heiligen Messopfer ist Jesus in den konsekrierten Gaben von Brot und Wein wahrhaft und dauerhaft gegenwärtig (Realpräsenz). In dem sieben Strophen umfassenden Hymnus Adoro te devote beschreibt der Hl. Thomas von Aquin, wie man sich diesem Mysterium geistig nähern kann. Ursprünglich wurde der Hymnus zur Anbetung bei der Erhebung der Hostie (Elevation) gebetet. Er begegnet auch häufig bei der Kommunionspendung.

Den deutschen Kirchenliedtext „Gottheit tief verborgen“ finden wir im Gotteslob Nr. 546.

1. Strophe:

Gottheit tief verborgen, betend nah ich dir.

Unter diesen Zeichen bist du wahrhaft hier.

Sieh, mit ganzem Herzen schenk ich dir mich hin,

weil vor solchem Wunder ich nur Armut bin.

http://www.youtube.com/watch?v=n0_vznxcNZ8

... ab 3.20 min kommt die uns bekannte Melodie. Fällt euch in diesem Video die Einheit von Papst Benedikt mit dem Allerheiligsten und dem Kreuz auf? Dieses Video sagt so viel.

GELOBT UND GEPRIESEN SEI JESUS CHRISTUS IM ALLERHEILIGSTEN SAKRAMENT DER LIEBE GOTTES!

 

2500.

11.02.2014

Liebe Glaubensgeschwister, ich möchte euch allen herzlich danken für die immer so wichtigen Infos und Einschätzungen und Links, die ins Forum gestellt werden. Auch über den Tipp von dem Pater Pio Film, er ist so beeindruckend. Herzlichen Dank.

Euch allen Gottes Segen, Glaube Liebe Hoffnung, wie der Heilige Paulus es gelehrt hat, wünsche ich uns. Uschi