Leser schreiben an das Apostolat

Zuschriften 2301 bis 2400

 

 

2400.

22.01.2014

Neues von Kardinal Maradiaga.“Mein Bruder, Du solltest ein wenig flexibel sein“(zu Erzbischof Müller) Kardinal Maradiaga, jetzt „Chef“ der C8 Gruppe gab diese seltsame Ferula in Auftrag. http://diewarnung.jimdo.com/fakten-november-2013-ferula/

 

2399.

22.01.2014

Hallo ihr Lieben,

ich muss jetzt auch mal wieder eine Zuschrift schreiben! Ich finde die Botschaften soooooo gut! Ich las seit einiger Zeit immer nur die neuesten, direkt am Computer und das will ich auch beibehalten. Doch ist es da schwieriger. Nun habe ich ältere Botschaften ausgedruckt und angefangen sie während dem Frühstück zu lesen. Da liest man mit viel mehr Einwirkungsempfänglichkeit; mit viel mehr Ruhe und Besonnenheit — immer wieder Pause: Löffel in Mund rein tun —, da muten sie einen so stark an, ganz fürsorglich und belangvollst wahr, da finde ich sie so gut... dass man gar nichts anderes mehr im Kopf haben möchte!

Emanuel

 

2398.

22.01.2014

zu 2386 und 2395

Geliebte im HERRN und in der Mutter der Erlösung,

Zur Sünde (Todsünde und lässliche Sünde) gibt es eine ganz gute Übersicht bei Kathpedia: http://www.kathpedia.com/index.php/S%C3%BCnde .

Zur Todsünde (schwere Sünde) speziell: http://www.kathpedia.com/index.php?title=Tods%C3%BCnde .

Zur Lässlichen Sünde (leichte Sünde, man verbleibt im Stande der Heiligmachenden Gnade):

http://www.kathpedia.com/index.php?title=L%C3%A4ssliche_S%C3%BCnde .

Ein wichtiges Kriterium zur Unterscheidung sind die „3 W“:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2398

 

2397.

21.01.2014

zu 2394

Über das Wort Privatoffenbarungen rege ich mich immer auf (im Notfall gehe ich dafür ins Fegefeuer). Im Alten Testament gab es viele Propheten (wie in 2394 beschrieben). Was haben diese Propheten gemacht? Sie haben gemahnt und gewarnt und derjenigen Bevölkerung gesagt, dass es 10 Gebote gibt. Was macht die Muttergottes in La Salette oder Fatima oder Medjugorje? Sie mahnt und warnt wie in alten Zeiten. Das sind doch keine Privatoffenbarungen! Wie kann man Mahnungen und Warnungen der Muttergottes abtun als Privatoffenbarungen?

Fortsetzung siehe Anhang zu 2397

 

2396.

21.01.2014

zu 2378 und 2391

Zum Thema Fasten nach der Novene-der- Erlösung zu Kreuzzuggebet 130

Die Gottesmutter empfiehlt ein moderates Fasten. Eine Hauptmahlzeit mittags, morgens und abends nur Wasser mit Brot, einmal innerhalb der 7-tägigen Novene einen solchen Fasttag. Da die Novene mit Fasten einmal pro Monat gebetet werden soll, kommt ein solcher Fasttag einmal im Monat vor. Gehorsam ist des Christen oberste Pflicht. Wir sollen nichts übertreiben. Fasten, das weit über den Rahmen hinausgeht, den die Gottesmutter empfohlen hat, ist keinesfalls unbedingt angebracht, besonders nicht für Fastenanfänger. Es lassen sich auch andere Opfer bringen, wer mehr tun möchte! Kein Rauchen, kein Fernsehen, kein Fußball!

Man kann auch die Novene immerwährend halten, also durchbeten und ein Mal pro Woche einen Fasttag halten, an einem Tag (außer Sonntag) , der von den beruflichen Anforderungen her passt. Wenn möglich, wäre der Freitag am besten.

Die Heilige Theresia von Avila sagte: „ Eine Nonne soll tüchtig essen und stets fröhlich sein!“

 

2395.

21.01.2014

habe eben wieder 2 Artikel entdeckt, die uns zu denken geben sollten — vor allem der Erste ist sehr interessant...

http://www.spiegel.de/panorama/leute/papst-franziskus-organisatoren-rechnen-zu-ostern-mit-menschenmassen-a-942045.html

http://www.handelsblatt.com/politik/international/gipfeltreffen-obama-besucht-papst-franziskus/9363430.html

„Wenn die Welt euch hasst, so wisst, dass sie mich vor euch gehasst hat. Wenn ihr von der Welt wäret, würde die Welt Euch als ihr Eigentum lieben; weil ihr aber nicht von der Welt seid, sondern ich euch aus der Welt auserwählt habe, darum hasst euch die Welt. Erinnert euch an das Wort, dass ich euch gesagt habe: „Ein Knecht ist nicht größer als sein Herr. Wenn sie mich verfolgt haben, werden sie auch euch verfolgen“ (Joh. 15.18–29).

...es bedarf keiner weiteren Worte...

 Liebe Grüße, Tanja

 

2395.

21.01.2014

Zu den Todsünden:

Die Todsünden werden oft mit den Wurzelsünden verwechselt. (siehe Zuschrift 2386 vom 20.1.14) Die sieben Wurzelsünden heißen Superbia (= Hochmut, Stolz), Avaritia (= Geiz, Habgier), Luxuria (= Wollust, Genusssucht), Ira (= Zorn, Rachsucht), Gula (= Völlerei, Maßlosigkeit), Invidia (= Neid, Eifersucht, Missgunst), Acedia (= Faulheit, Ignoranz), und wir tragen sie alle in uns in verschieden stark ausgeprägtem Maße. Sie sind im Prinzip das genaue Gegenteil zu den Kardinaltugenden. Wir sollten uns bemühen, herauszufinden, wo wir am allermeisten anfällig sind, und in der Beichte sollten wir bemüht sein, unsere Sünde wirklich auch an der Wurzel anzugreifen und dort zu arbeiten. Aber es handelt sich hier nicht um die Todsünden, denn sonst wären wir alle mehr als verloren.

Todsünden sind Sünden, die so schwerwiegend sind, dass sie ungebeichtet zum Tod, zum Verlust des ewigen Lebens führen. Das ist in erster Linie: Mord, Ehebruch und Apostasie (Glaubensabfall).

Vielleicht findet sich jemand, der eine theologisch profundere Auskunft geben kann.

Liebe Grüße und Gottes Schutz und Segen! Barbara

 

2394.

21.01.2014

Liebe Schwestern und Brüder im Glauben,

ich habe mir einige Gedanken gemacht zum Thema Prophetie, vielleicht interessiert dieser Bericht.

Im Gebet verbunden, Helmut

Fortsetzung siehe Anhang zu 2394

 

2393.

21.01.2014

wissenswert und aktuell:

http://www.gmx.net/themen/nachrichten/panorama/32b16sg-nord-italien-wasser#.channel_small.Schwere%20%C3%9Cberflutungen%20im%20Norden%20Italiens.1208.3711

http://www.handelsblatt.com/politik/international/staerke-6-3-erdbeben-erschuettert-neuseeland/9355670.html

 

2392.

21.01.2014

zu 2383

Grüß GOTT,

ich hätte sehr gern das Rezept der genannten Honig-Brötchen. Vergelt' s GOTT und reichen Segen.

 

2391.

20.01.2014

zu 2378

Liebe Sylvia,

meine Antwort auf deine Zeilen betreffend dem jeweiligen Fastentag der besonderen Novene (K 130) soll dir Mut machen.

Bitte, lege dein besonderes Augenmerk auf den Satz, den du selbst ausgedrückt hast: „Am nächsten Tag fühlte ich mich dann geistig klar und wunderbar gestärkt und erlebte auch die Gebetszeit intensiver.“

Das ist wirklich der Kern der Frucht des wahren Fastens. Die Reaktionen deines Körpers am Fastentag sind normal, besonders wenn sie für den Körper neu sind.

Wenn es dir hilft, darf ich dir sagen, dass ich seit beinahe 20 Jahren die jährliche 40-tägige Fastenzeit ohne feste Nahrung halte. Nicht einmal eine Suppe nehme ich da zu mir. Am Anfang – in den ersten Jahren – hatte ich stets das gleiche Prozedere erlebt:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2391

 

2390.

20.01.2014

Die Botschaften des Buches der Wahrheit stimmen, es hat sich ja alles bisher Angekündigte erfüllt. Lasst euch nicht verunsichern wegen Details einer Reise, über die wir zuvor nichts wussten. Die Länder, in denen Unser Herr Jesus Christus in Seinen jungen Jahren war, wurden tatsächlich zuerst christianisiert. Das lässt sich anhand der Geschichte nachvollziehen.

Entscheidend ist doch jetzt der Umbau der Kirche, die Abschaffung der Liturgie und der Sakramente, indem ihr Kern verändert wird. Durch die Abschaffung der Eucharistie bleibt nur ein gewöhnliches Stückchen Brot übrig. Die Heilige Messe verliert ihren Zentralpunkt.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2390

 

2389.

20.01.2014

Liebe Geschwister im Glauben,

danken wir Gottvater, dass er eingreifen und uns retten will. Wir hätten ansonsten keine Chance. Im Geheimen gibt es Kriegspläne, denn die Waffen dazu werden bereits erprobt.

Die unbemannten Drohnen, die angeblich nur zur Abwehr von Terroristen dienen sollen, können jederzeit auch gegen zivile Bürger eingesetzt werden. Das Ermächtigungsgesetz für Obama ist inzwischen bereits in Kraft. Eine Geheimkommission entscheidet, welche Personen vernichtet werden sollen. Keine Anklage, kein Verfahren, keine Nachprüfbarkeit. Proteste freiheitsliebender Amerikaner sind wirkungslos verhallt. Link vom Februar 2013 im Anhang!

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/redaktion/die-amerikanische-luftfahrtbehoerde-faa-unternimmt-wichtige-schritte-zur-ausweitung-von-drohneneinsa.html

 

2388.

20.01.2014

Grüß Gott ihr Lieben,

ich faste seit der Karwoche 2012 jeden Freitag nur mit Wasser, mit hochgeweihtem Weihwasser gemischt (geweiht von H. H. Pfr. L. oder von den Piusbrüdern) oder Heilwasser von Gnadenstätten. Ich bete am Morgen das Gebet  "Aufopferung des Fasttages an Maria".

Liebe Mutter Maria, ich opfere Dir diesen Fasttag auf. Geruhe, diese kleine Entsagung, Dir mit einem grenzenlos liebenden Herzen geschenkt, für die Verwirklichung Deines Planes zu nutzen, und geruhe, mir die Kraft zu schenken, dieses Opfer würdig an Dich heran zu tragen.

Und es geht wunderbar. Gelobt sei Jesus Christus in Ewigkeit Amen. Maria mit dem Kinde lieb, uns allen Deinen Schutz und Segen gib. Heiliger Josef hilf geschwind mit dem lieben Jesuskind.

Gottes Schutz und Segen euch allen.

 

2387.

20.01.2014

Aufruf an den Klerus!

Aufruf an die geweihten Diener des Herrn Jesus Christus

Jona 3,4 in Ninive

4 Jona begann, in die Stadt hineinzugehen; er ging einen Tag lang und rief: Noch vierzig Tage und Ninive ist zerstört!

5 Und die Leute von Ninive glaubten Gott. Sie riefen ein Fasten aus und alle, Groß und Klein, zogen Bußgewänder an.

6 Als die Nachricht davon den König von Ninive erreichte, stand er von seinem Thron auf, legte seinen Königsmantel ab, hüllte sich in ein Bußgewand und setzte sich in die Asche.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2387

 

2386.

20.01.2014

Seid gegrüßt liebe Freunde,

ich bin neu hier und möchte auch mein Wissen mit euch teilen. Etwas habe ich gelesen, dass mich zum Schreiben ermutigt hat. Jemand schrieb, dass es nur dann eine Todsünde ist, wenn drei „W“ zutreffen.

Wichtigkeit, Wissen und Freiwilligkeit.

Die 7 Todsünden sind:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2386

 

2385.

20.01.2014

Liebe Mitgeschwister im Glauben,

sind wir dankbar, dass die Ruhe vor dem Sturm noch etwas andauert. Gott schenkt uns noch notwendige Zeit zur Vorbereitung. Auf die Zuschrift 2333 von Sandra und auch auf die Zuschrift von Sylvia kann ich mit folgendem Erlebnis antworten. Vor einigen Tagen hatte ich eine plötzliche Attacke mit Nervosität, Unruhe, Kopfschmerzen, Unwohlsein, Bluthochdruck (normalerweise bei mir zwischen 80 — 130) mit 110 – 190. Ich fühlte mich ganz daneben. Vorher gescannte Familiendias wurden plötzlich durch ein Landschaftsbild ersetzt. Ich habe mich gefragt was ist da eigentlich los? Will mich jemand ärgern? Einige Zeit später war ich in der hl. Messe und konnte klar und ruhig die Lesung und die Fürbitten vortragen. Ich möchte da nichts hineininterpretieren aber das war für mich eine wertvolle Erfahrung.

Im Gebet täglich mit euch allen verbunden, Helmut

 

2384.

19.01.2014

zu 2380

Diese Aussage der Muttergottes bezieht sich auf die Zeit nach der Himmelfahrt Jesu  (denn ich wusste von seiner Herrlichkeit)

 

2383.

19.01.2014

zu 2378

Liebe Sylvia,

ich habe die Novene bis jetzt nur im Dezember geschafft. Diese Woche hatte ich sie wieder begonnen, konnte aber am Freitag nicht fasten, da ich bereits mit Kopfschmerzen erwachte, die ich nur mit Kaffee zum Frühstück in den Griff bekomme. Ich werde diesen Montag nochmals damit beginnen. Bei der ersten Novene ging es mir gut. Da ich früher beim Fasten immer mit Kopfschmerzen und Migräneanfällen reagiert habe, hatte ich mir einen Plan zurechtgelegt, der gut funktioniert hat.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2383

 

2382.

19.01.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

auf der Internetseite http://deutschelobby.com/2014/01/07/eu-pflanzt-ab-mai-2014-allen-neugeborenen-mikrochip-ein-laut-italienischer-und-franzosischer-quelle/ steht, „dass der Chip unter die Haut in den linken Ellenbogen (...) implantiert wird.“

Dies würde jedoch den Worten der Offenbarung „Und es macht, dass die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, dass niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens.“ widersprechen.

Herzliche Grüße und Gottes Segen

 

2381.

19.01.2014

Für die verblendete Menschheit muss viel gebetet werden, weil der falsche Prophet sie sonst in die Hölle mitzieht. Da es sich bei Papst Franziskus um den falschen Propheten handelt ist höchste Vorsicht geboten. Menschheit wacht doch endlich auf!

Im Christlichen Glauben mit euch verbunden, Angela

 

2380.

18.01.2014

zu Botschaft 1014

Im Buch — Mein Leben in Nazareth — erschienen im Parvis Verlag von Guilana Buttini steht im Abschnitt 253, Seite 576:

(hier spricht die Muttergottes):

„Ich habe 20 Jahre ohne Jesus gelebt, mit dem Schmerz und der Sehnsucht und mit der Hoffnung, denn ich wusste von seiner Herrlichkeit. Doch die Leere, die seine Abwesenheit hinterlassen hatte, und die Erinnerungen an so viele Episoden aus seiner Kindheit brachten mich oft zum Weinen.“

Mit 18, 20 und 25 Jahren, so weiter im Buch, war Jesus auch wieder in Nazareth.

Allen Gottes Segen, R. G.

 

2379.

18.01.2014

Im ersten Jahr der Großen Drangsal sind die Weichen gestellt worden. Das Netz der Schwarzen Spinne hat sich perfektioniert und zieht sich langsam zu.

1.Im Herz der Kirche residiert der Falsche Prophet, saugt wie ein Vampir alles original Katholische heraus und lässt nur eine Hülle stehen, die bereits mit säkularem bzw. satanischem Inhalt gefüllt wird.

Beginn des Umbaus der Kirche:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2379

 

2378.

18.01.2014

Liebe Mitstreiter,

ich möchte euch an die Novene (K130) erinnern.

ich habe die Novene zwei mal eine Woche gebetet (7 Tage im Dezember, 7 Tage im Januar) und pro Tag drei mal wie vorgegeben.

Am jeweiligen Fastentag (bei Wasser, Brot, 1 Hauptmahlzeit) ging es mir schlecht: Kopfschmerzen, in der zweiten Tageshälfte Erbrechen.

Am nächsten Tag fühlte ich mich dann geistig klar und wunderbar gestärkt und erlebte auch die Gebetszeit intensiver. Hat jemand ähnliche oder vielleicht auch ganz andere Erfahrungen? 

Liebe Grüße und Gottes Segen euch allen, Sylvia

 

2377.

18.01.2014

Viele Erwachsene sind leider nicht so reif wie die 12-jährige Taylor es war.

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/brief-von-verstorbener-12-jaehriger-taylor-smith-aus-tennessee-a-944140.html

 

2376.

17.01.2014

Liebe Glaubensbrüder/Schwestern,

das ist eine super tolle Idee mit dem Treffen in Köln, habe mich sehr darüber gefreut und ich würde gerne kommen. Vielleicht gibt es Möglichkeiten Fahrgelegenheiten zu bilden? Ich wohne in Konstanz, habe aber selber kein Auto.

Mit Gottes Segen U. St.

 

2375.

17.01.2014

zu Botschaft 1014

Mein Gegenargument für die von der Arche Marias abgesprungenen Zweifler als Frage: Ist in irgendeiner Weise deshalb das Evangelium oder das Wort Gottes abgeändert worden — nur weil Jesus auch woanders als in Israel war? Er hat nicht freiwillig dem Volk Gottes den Rücken gekehrt, ist aber wieder zurückgekommen — ans Erlöserkreuz.

Gott schütze euch vor den Wölfen.

 

2374.

17.01.2014

Struktur und Reihenfolge

Prüfendes Selbstgespräch:

Ich lese und schreibe viel von Gott, spreche aber zu wenig mit Gott. Das soll sich ändern. Ich will mehr Zeit in der Zweisamkeit mit Gott

verbringen. Jesus hat immer wieder die Stille in der Abgeschiedenheit, die Ruhe beim Vater gesucht und neue Kräfte erhalten, besonders vor dem finalen Einzug in Jerusalem. Ich bin dankbar für die Vorbereitung durch unseren Herrn und die schrittweise Entschlüsselung der Offenbahrung, welche wir durch die Botschaften erfahren. Alle, die sich für die Belange des Herrn einsetzen, besonders jene die dafür große Opfer bringen, und jene die diese Opfer verursachen, trage ich in Stille vor den Herrn. Trubel ist nur im gesunden Verhältnis zur Ruhe erträglich.

„Gott ist nicht im Sturm, nicht im Erdbeben und auch nicht im Feuer, aber im leisen Säuseln. In der Ruhe vernehmen wir Seine Stimme.“

 

2373.

17.01.2014

Aus dem blauen Buch von Don Gobbi:

Gründer der Marianischen Priesterbewegung

Mailand, Samstag 17. Juni 1989

 

DIE ZAHL DES TIERES: 666

»Vielgeliebte Söhne, versteht jetzt den Plan eurer himmlischen Mutter, der mit der Sonne bekleideten Frau, die mit ihrer Schar in der großen Schlacht gegen alle Kräfte des Bösen kämpft, um ihren Sieg in der vollkommenen Verherrlichung der Heiligsten Dreieinigkeit zu erringen.

Kämpft mit mir, ihr kleinen Kinder, gegen den Drachen, der trachtet, die ganze Menschheit gegen Gott aufzuwiegeln.

903 (Seite)

Fortsetzung siehe Anhang zu 2373

 

2372.

17.01.2014

zu 2368

Wie Norbert G. in seiner Zuschrift sagt, wir haben schon gut ein Jahr der Drangsal hinter uns und vom Vorhergesagten sei noch nichts eingetroffen. So hatte auch ich von Anfang an meine Bedenken mit diesem Datum des Beginns, da damals gar nichts Spezielles zu verzeichnen war. Ich verfolge alle Botschaften, mit Ausnahme jener über Franziskus von Enoch in Kolumbien und da sagt der Heiland in seiner neuesten Botschaft, jener vom 15.1.2014, unter anderem:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2372

 

2371.

17.01.2014

zu 2368

Jesus selbst hat eine lange und ausführliche Endzeitrede gehalten. Man findet sie in Matthäus 24.

19Denn in diesen Tagen wird eine solche Bedrängnis sein, wie sie nie gewesen ist bis jetzt vom Anfang der Schöpfung, die Gott geschaffen hat, und auch nicht wieder werden wird.

20Und wenn der Herr diese Tage nicht verkürzt hätte, würde kein Mensch selig; aber um der Auserwählten willen, die er auserwählt hat, hat er diese Tage verkürzt.

Im übrigen bin ich nicht der Meinung, dass noch nichts passiert ist. Jesus sieht nicht nur uns, sondern die ganze Welt. Der Weltfrieden ist aber gerade jetzt extrem bedroht.

Und was ist mit den Gotteslästerungen, die das Tier mit den 10 Hörnern (von dem wir wissen, dass es die EU beschreibt)? Genderideologie, Homophopie, Abtreibungskultur, Überwachung, Gedankenpolizei, Sterbehilfe usw. usw. Und weil die Presse einen Maulkorb hat, ist auch kaum einer darüber informiert.

Die Kirche wird doch gerade von UN und EU auf eine Linie gebracht. Die neue Lehre ohne Bedeutung von Sünde hat der neue Papst ja schon mehrmals verkündet. Paragraphenreiterei nennt er das, wenn man an der überlieferten Lehre festhält.

Ist das alles nichts? Seien wir dankbar für jeden Tag, um den sich die Vergrößerung der Drangsal hinauszögert. Und lassen wir nicht nach im Gebet!!!

 

2370.

17.01.2014

 bzgl. Erklärung von M. R. zu den Angriffen und zu seinem Dankesschreiben an alle, die auf das Buch der Wahrheit aufmerksam gemacht haben (ob gewollt oder ungewollt; ob beabsichtigt oder unbeabsichtigt!?....)

nachdem uns einige nahestehenden Personen zu der sogenannten  „gefundenen“ Prophetin Fragen stellten, begann ich den Brief zu lesen und musste fast lachen. Mein erster Gedanke war, das ist ja die beste Werbung für Jesus! Alle Punkte, die die Kirche bei echten Propheten anwendet, sind ja voll erfüllt! Wir erleben mit Freude diese Auswirkungen des Heiligen Geistes....

Ich danke von Herzen für die liebevolle und klare Darstellung zu den Angriffen. Es ist uns immer auch eine Hilfe und Bestätigung.

Herzlichen Gruß und Gottes reichsten Segen, G. S.

 

2369.

17.01.2014

zu 2363

Lieber Hermann,

ich möchte dir Recht geben, dass wir niemals über andere urteilen sollten, auch nicht über Franziskus, oder gar Hetze betreiben. Allerdings sollte meiner Meinung nach schon vor ihm gewarnt und auf seine Äußerungen aufmerksam gemacht werden, damit die Masse nicht in die Irre läuft. Das wird auch zu unserer (= wir, die wir an diese Botschaften glauben dürfen) Pflicht werden, denke ich. Ich persönlich kenne zum Glück niemanden, der über Franziskus richtet.

Gottes Segen und liebe Grüße, Magdalena

 

2368.

17.01.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

laut den Botschaften befinden wir uns seit Ende Dezember 2012 in der großen Drangsal, die 3.5 Jahre andauern wird. Das heißt, dass zum momentanen Zeitpunkt noch ca. 2,5 Jahre übrig bleiben. Ich habe diesbezüglich hin und wieder meine Zweifel, wenn man bedenkt, was innerhalb von so einer kurzen Zeitspanne noch alles passieren soll (Kriege, Weltkrieg, Hungersnöte, Auftreten des Antichristen, seine zahlreichen Auszeichnungen, Einführung Kommunismus in Europa durch den roten Drachen, etc.). Da wir uns jetzt schon ein gutes Jahr lang in der großen Drangsal befinden, habe ich oft den Eindruck, dass bis zum heutigen Tag relativ wenig eingetreten ist von den Prophezeiungen, die in den Botschaften enthalten sind. Wie geht es euch dabei? Wie habt ihr euch das erste Jahr der großen Drangsal vorgestellt?

Herzliche Grüße, Norbert G.

 

2367.

17.01.2014

Aufruf!

Hallo und guten Tag,

ich habe diese wichtige Petition ins Leben gerufen und unterzeichnet und würde mich freuen, wenn auch Du/Sie diese dringende Kampagne unterstützt: An die Politik, an alle Menschen: Stoppt die Abtreibung!!!

An: An die Politik, an alle Menschen

Klicke hier, um mehr zu erfahren und zu unterzeichnen:

http://www.avaaz.org/de/petition/An_die_Politik_an_alle_Menschen_Stoppt_die_Abtreibung/?email

Herzlichen Dank

 

2366.

17.01.2014

zu B 18 in Zuschriften zum „Buch der Wahrheit“

Ich finde, dass der Inhalt der Zuschrift 18 B sehr gut und erschöpfend recherchiert ist.

Es gibt so viel Verborgenes, das in der Heiligen Schrift enthalten ist und sich nach und nach enthüllt – so, dass es dann, wenn die Zeit dafür reif ist, überraschend auch den richtigen Sinn bekommt. Die Zeit ist also reif für das Öffnen der Siegel, deren Geheimnisse uns jetzt — wie von Moses, Daniel und Johannes angekündigt, offenbar werden – (aber auch der Cousin Jesu, Johannes der Täufer war ein bzw. der letzte Prophet vor dem Auftreten Jesu und dessen Ankunft immer wieder beim Taufen gepredigt hat).

Fortsetzung siehe Anhang zu 2366

 

2365.

17.01.2014

zu Botschaft 1014

Durch die Reisen unseres Herrn Jesus Christus wurden bestimmte Länder geheiligt und auf ihre spätere Christianisierung vorbereitet. Interessanterweise fand dann dort die erste frühe Christianisierung statt.

In Ägypten gab es im 2./3.Jahrhundert bereits die Wüstenväter; der bekannteste ist der Hl. Antonius von Ägypten. Er stammte aus reichem Hause und wählte trotzdem die Armut in der Wüste. Die hl. Katharina von Alexandrien gehört sogar zu den wichtigsten frühchristlichen Jungfrauen („virgines capitales“).

Fortsetzung siehe Anhang zu 2365

 

2364.

17.01.2014

„Vor lauter Bäume den Wald übersehen“

Wunder sind im Sprachgebrauch häufig vertreten. Fast jeder sehnt sich nach Wunder aber der Glaube an Wunder ist vielfach abhanden gekommen. Als Wunder bezeichnen wir, was über Naturgesetze und jede Erfahrung hinausgeht und so der Göttlichen Macht zugeschrieben wird. Doch hier gehen auch viele Irrtümer auf Wanderschaft. Vieles, was Wahrheit entbehrt wird geglaubt. Evolutionstheorie, Ufologie, Reinkarnation uvm. werden als Ersatz für den wahren Glauben an Gott und Seine Wunder angenommen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2364

 

2363.

17.01.2014

entfernt!!!

2362.

17.01.2014

„Daniel in der Löwengrube“

Jesus wohnt und wirkt in uns, wir sind Seine Jünger die Ihn begleiten. Er steht uns bei, Er schützt, ermutigt und rüstet uns aus. Halleluja. Schauen wir, welche Folgen das Vertrauen zu unserem Herrn hat. In Botschaft 1018, wie in vielen vorherigen Botschaften erhalten wir Anweisungen und Verheißungen. Wir sehen und erfahren immer mehr, wie konsequent Jesus Seine Zusagen hält. Das stärkt nicht nur unser Vertrauen, sondern auch die Bereitschaft mit Freude und Zuversicht den Weisungen des Herrn zu folgen. In dieser Botschaft sagt Jesus uns zu: „Ihr werdet standhaft und würdevoll einhergehen, während ihr fortfahrt, das Wort Gottes hochzuhalten. Für alle, die auf diesen Ruf antworten und diese besondere Litanei beten, ihr werdet eine Freude in eurem Herzen spüren, wie es sie vorher nicht gab. Ihr werdet euch eurer Sache sicher sein in dem Wissen, dass ihr durch die Kraft des Heiligen Geistes gesegnet seid, und die Wahrheit wird immer in eurem Herzen herrschen.“

Auch in der Zuschrift von Josef, Nr. 2354 finden wir im Anschluss der weisen Worte des Gamaliel weitere Beweise für die Kraft Jesu in Seinen Dienern. Apg 5, 40-42“Sie ließen die Apostel geißeln und geboten ihnen, sie sollten nicht mehr im Namen Jesu reden, und ließen sie gehen. Sie gingen aber fröhlich von dem hohen Rat fort, weil sie würdig gewesen waren, um Jesu Namens willen Schmach zu leiden, und sie hörten nicht auf, alle Tage im Tempel und hier und dort in den Häusern zu lehren und zu predigen das Evangelium von Jesus Christus.“ Wer im Dienst des Herrn steht, der wird von Ihm, von Jesus Christus geschützt, ausgerüstet und befähigt. Dankbar und freudig tragen wir unser Kreuz voran.

„ Wer Jesus bekennt vor den Menschen, den bekennt Jesus vor Seinem Vater“

 

2361.

17.01.2014

zu 2356, 2352 und 2275

Liebe Weggefährten,

ich möchte euch an dieser Stelle bitten: Prüft, was ihr im Internet findet!

Die Zeit ist für vieles immer noch nicht reif.

Panikmeldungen und „sonderbare Bilder“ (z.B. Franziskus mit „Teufelsschatten“) stammen oft von zweifelhaften Seiten.

Oft sind dies sogenannte Hoaxes, Fälschungen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2361

 

2360.

17.01.2014

zu 2356

Liebe Glaubensgeschwister,

ich wollte nur ganz kurz meine Ansicht zu diesem Thema kundtun!

Wenn es tatsächlich so kommen sollte, dass verchipt werden würde, dann müsste, so es sich um das Zeichen des Tieres handeln sollte (es werden ja wahrscheinlich nicht verschiedene Chips implantiert werden), vorher definitiv die Warnung kommen! Gott würde vorher warnen, das Zeichen des Tieres nicht anzunehmen — gerade an Seinen unschuldigsten Seelen...

Sollte es irgendetwas anderes sein (ich wüsste, nur nicht, was?!?), wäre es trotzdem nichts Gutes — aber dann, da bin ich mir auch sicher -  könnte Gott alles unschädlich machen, so wie Er sicher auch alles Schädliche in Impfungen — auch noch im Nachhinein — unschädlich machen kann, wenn man sich voller Vertrauen an Ihn wendet...

Warten wir also im Gebet ab, was sich uns durch die Botschaften noch offenbaren wird. Wir werden 100 Prozent sicher geführt. Zweifeln wir nie. Suchen wir ständig das Herzensgebet mit Ihm, die Zwiesprache. Weihen wir immer wieder uns und unsere Familien Ihm. Und — keine Angst aufnehmen!!

Dafür bestens geeignet (= wann immer Angst aufkommen möchte) Gebet G 9.

Liebe Grüße, Gaby

 

2359.

16.01.2014

zu 2351

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

mein Herz hat einen Freudensprung gemacht als ich soeben folgende Nachricht gelesen habe:

Astronomen entdecken Sonnenzwilling mit Exoplanet http://wissen.de.msn.com/weltraum/im-fokus-raumfahrt-weltall-and-sternenhimmel

Fortsetzung siehe Anhang zu 2359

 

2358.

16.01.2014

WICHTIG bzgl. Botschaft 1014!!!

Ihr Lieben im Herrn,

an diejenigen die eine Antwort gesucht haben bezüglich der vielen Aufenthaltsorte von Jesus, wir haben sie erhalten!

http://www.dievorbereitung.com/#!botschaft-nr410/c1dws ,Botschaft 410

Liebe Grüsse Gisela

Fortsetzung siehe Anhang zu 2358

 

2357.

16.01.2014

zu 2326

Liebe Glaubensfreunde,

auch ich habe eine Flugblatt von „Miriam- Verlag“ bekommen. ich schließe meine Meinung zu den Zuschriften 2326 mit ein.

Gottes Segen, E.D.

 

2356.

16.01.2014

zu 2352

Liebe Gisela,

du gehst in Google rein und gibst ein: „Chips für Neugeborene“

Das soll nicht nur in Deutschland ab Mai 2014 sondern EU-weit geschehen! In einem weiteren Artikel unter diesem Titel müssen laut Präsident Obama alle Amerikaner ab 2016 ebenfalls mit dem RFID Chips versehen sein!!! Da kann man nur noch traurig sein und noch mehr um Gottes Schutz beten.

Gottes Segen an alle

 

2355.

16.01.2014

Bergoglios Tango Messe:

http://www.youtube.com/watch?v=P4VbUtZW7Os

 

2354.

15.01.2014

Liebe Freunde,

ein Gedanke von mir an alle, die gegen das Buch der Wahrheit ankämpfen.

Sie mögen doch einmal die Apostelgeschichte, 5, 34-42 lesen, Der Rat des Gamaliel.

Ich hoffe, der Heilige Dreifaltige Gott gieße bald seinen Heiligen Geist über alles Fleisch aus.

Mit lieben Grüssen, Josef

Fortsetzung siehe Anhang zu 2354

 

2353.

15.01.2014

„Selig die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott schauen“

Die Erfüllung von Gottes Geboten, lässt mich trotz guter Vorsätze hin und wieder scheitern. Das führt zur Erkenntnis von Sünde, zur Reue, zum Bekenntnis und zur Absolution. Die Vergebung unserer Sünden durch Jesus, steht jedem offen, welcher sie ersehnt. Die Absolution fordert Bekenntnis, ehrliches Eingeständnis unserer Sünden vor Jesus, vertreten durch Seine irdischen Diener. Bekenntnis fordert Reue, Schmerz über begangene Sünden verbunden mit dem festen Vorsatz nicht erneut zu sündigen. Reue fordert Erkenntnis, ungeschönte Anerkennung unserer Sünden. Wo ehrliche Erkenntnis, wahre Reue, demütiges Bekenntnis, da findet jeder Sünder, unabhängig der Schwere seiner Schuld, die Vergebung des Herrn. Ohne Reue, keine Absolution. Nach Jesu Wort kann jede Sünde vergeben werden, mit Ausnahme der Sünde gegen den Hl. Geist. Hier wird mit Berechnung gesündigt, die Wahrheit hartnäckig verweigert und die Barmherzigkeit des Herrn bezweifelt. Diese Sünde findet keine Vergebung, weil sie keine sucht, weil sie keine will, weil sie nicht bereut wird. Niemand ist ohne Sünde, doch jeder kann sich befreien lassen wenn er nur will. Wir sind als irdische Autoren verantwortlich für die himmlischen Einträge im Buch des Lebens. Wie herrlich, dass wir durch die Absolution die Möglichkeit haben, unschöne Seiten neu zu schreiben.

„ Was ihr auf Erden löset, dass wird auch im Himmel gelöst sein“

 

2352.

15.01.2014

Liebe Glaubensfreunde,

woher stammt die Information wegen der Verchipung von Neugeborenen in Deutschland (2014)? Ich versuchte im Internet mehr darüber zu finden, doch ich fand nichts auf Anhieb. Kann es wirklich sein, dass ohne Beschluss in eine Verfassung (Gesetzbuch) einfach etwas derart Grosses umgesetzt werden kann, ohne dass die Menschen etwas mitbekommt? Ich glaube viele werden sich weigern. Ich erschrak sehr, doch hat diese Info tatsächlich Hand und Fuss oder möchte man uns Angst machen? Wer weiss mehr darüber?

Herzlichen Dank, Gisela

 

2351.

15.01.2014

Spektakulärer Planetenfund: Fremde Welt erstmals bei Sonnenzwilling in Sternhaufen gesichtet.

„Es scheint geradezu ein perfekter Zwilling der Sonne zu sein“.

http://info.kopp-verlag.de/neue-weltbilder/neue-wissenschaften/andreas-von-r-tyi/spektakulaerer-planetenfund-fremde-welt-erstmals-bei-sonnenzwilling-in-sternhaufen-gesichtet.html

Bitte hierzu auch die Botschaften 967, 760 u. 658 beachten.

Gelobt sei Jesus Christus!

 

2350.

15.01.2014

Liebe Glaubengeschwister,

was mich hier irritiert ist die Tatsache, dass nicht auf das Gebot Gottes „Du sollst nicht töten“ hingewiesen wird, sondern nur eine Wegwerfmentalität kritisiert wird. Zitat aus Bergoglios Ansprache:

http://www.katholisches.info/2014/01/14/das-entsetzen-der-abtreibung-papst-franziskus-nennt-erstmals-abtreibung-beim-namen/

„.....wenn wir daran denken, wie viele Lebensmittel jeden Tag verschwendet werden und zwar in vielen Teilen der Welt, in der jene – wie ich es mehrfach genannt habe – „Wegwerf-Kultur“ herrscht. Leider werden heute nicht nur Nahrung und überflüssige Güter zu Abfall, sondern oft werden sogar die Menschen „weggeworfen“, als wären sie „nicht notwendige Dinge“. Zum Beispiel erregt allein der Gedanke Entsetzen, dass es Kinder gibt, die als Opfer der Abtreibung niemals das Licht der Welt erblicken können…….“

Gruß Leo

 

2349.

15.01.2014

Ich möchte folgenden Tipp abgeben: wir sollten ja das „Siegel des Lebendigen Gottes“ wenn möglichst immer bei uns tragen. So habe ich es mir angewöhnt, es immer in einem Umschlag in meiner Handtasche dabei zu haben. Jetzt habe ich mir in einer Tierhandlung einen Adressanhänger für Tiere gekauft (es darf gelacht werden). Den kann man aufschrauben und das ganz kleine Format des Siegelgebetes passt wunderbar hinein. So kann ich es jetzt an einem schönem Band, wie ein Schmuckstück oder auch ganz diskret, wie ich will, bei mir tragen. Kostet knapp 2 Euro.

Gott zum Gruß, Manuela

 

2348.

15.01.2014

zu 2338

Auch ich habe mir in letzter Zeit angewöhnt, dass AVE und ein Gesätz des RK ab und zu in Latein zu beten Das AVE habe ich auswendig gelernt. Ich finde diese Sprache sehr kraftvoll und schließe mich deinen Gedanken an. Die Gebete stimmen mich dann sehr feierlich. Vielleicht ist Latein ja so etwas wie eine Wurzelsprache, sowie Sanskrit in Indien usw.

In dem sehr empfehlenswerten Büchlein ORDO MISAE (Priesterbruderschaft St. Petrus mit Choral und Liedanhang, gegen Spende erhältlich unter https://www.google.de/#q=www.introibo.net%2Fpublikationen.htm) habe ich auch die Zusätze und das Fatimagebet gefunden:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2348

 

2347.

14.01.2014

Dieser link steht seit 15.01.14 bei gloria.tv leider nicht mehr zur Verfügung!

Franziskus verteilt die Hostien wortlos, wie ein Gebäck! http://gloria.tv/?mediafile=HOlap80LvkJ6S9Ikx6eW

 

2346.

14.01.2014

„Gott führt Sein Volk“

Als einzig überlebender Prophet des Herrn rief Elia die 450 Propheten des Baal zusammen um zu demonstrieren, ob der Herr oder Baal, der wahre und lebendige Gott sei. So bereiteten die Propheten des Baal ihr Opfer und riefen ihren Gott herbei, doch nichts geschah. Die Propheten mussten erkennen, dass ihr Baal nur ein lebloser Götze war.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2346

 

2345.

14.01.2014

http://www.youtube.com/watch?v=JwTd4bsRcCI&list=PLDZ0QC96Xo4cYnHW-I4jntH10ltQx4xns

 

2344.

14.01.2014

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn,

als ich die Botschaft 1014 gelesen habe, war ich erst mal überrascht! Dann habe ich mich gefreut, da ich schon immer mir die Frage gestellt habe, was Jesus ab den 12 bis zum 30 Lebensjahren gemacht hat, da in der Bibel nichts darüber berichtet wird. Hat Er studiert, ist Er gereist? Da uns sogar, den armseligen „Nichts“-Eltern sehr am Herzen liegt, dass unsere Kinder eine gute Ausbildung und/oder Studium bekommen, konnte ich mir nicht vorstellen, dass Gott Vater seinen einzigen Sohn - Retter der Welt - in die Welt sendet und Ihn in der kleiner Stadt in einer kleiner Werkstatt quasi als einen Einsiedler leben lässt. Da Jesus auch Mensch wurde, uns in allem gleich, außer der Sünde, hatte Er auch die natürlichen Wissensbegierden über die Kultur der Völker, ihre Religionen, ihre Sitten und über das Wesen des Menschen gehabt. Und dass Er dann auch woanders selbst gelernt und gelehrt hat, liegt auf der Hand. Da sein letzter Bestimmungsort Israel war, wo er auch gekreuzigt wurde ist es selbstverständlich, dass es der letzte Ort war, wo Jesus seine Lehren verbreitet hat. Ich bin glücklich über diese Botschaft, da ich endlich eine Antwort auf die Fragen die mich beschäftigt haben, bekommen habe. Ich glaube bedingungslos an die Botschaften.

Gottes und Mariens Segen euch allen, meine Lieben. Regina K.

 

2343.

14.01.2014

Erdbeben (3,5) bei der Beerdigung von Ariel Sharon.

http://www.ibtimes.com/earthquake-shakes-northern-israel-former-prime-minister-ariel-sharon-laid-rest-1536696

 

2342.

14.01.2014

Unsere Mutter der Erlösung lässt uns wissen, dass Jesus unter anderem nach Griechenland und England „gebracht“ wurde. Punkt!!!

Ist es wirklich so wichtig zu wissen, wie und unter welchen Umständen das geschehen ist? Muss denn immer alles hinterfragt und analysiert werden, was mit dem kleinen menschlichen Verstand nicht erfasst werden kann?

Wo bleibt da das Vertrauen, wo die Demut?

Anzunehmen, dass Dinge, die uns ungewöhnlich scheinen, ihre Urheberschaft möglicherweise ja sogar beim Widersacher zu suchen haben, ist besonders traurig, denn wir haben das ausdrückliche Versprechen Jesu, dass das im Buch der Wahrheit niemals der Fall sein wird.

Wenn also der Ewige Vater es für richtig und wichtig hält, dass wir Einzelheiten über Jesu Aufenthalt und Wirken zum Beispiel in England erfahren, dann wird er es uns sicherlich wissen lassen. Und wenn nicht, dann sind schlicht und ergreifend unser Glaube und unser Vertrauen gefordert.

 

2341.

14.01.2014

Liebe Mitstreiter für den Herrn,

hier möchte ich euch gerne zwei Gebete schicken, die m. E. sehr wichtig und gut sind.

Zum Einen für die Priester (die haben es in diesen Zeiten besonders schwer) und zum Anderen für die Abgetriebenen:

 Fortsetzung siehe Anhang zu 2341

 

2340.

14.01.2014

Hallo Brüder und Schwester,

ich habe eine Reihenfolge der zukünftigen prophezeiten Ereignissen gemacht und dabei die entscheidenden Stellen der Botschaften rausgesucht. In diesen Stellen steht auch drin, dass die Erde kippen wird und sich schneller drehen wird. Da müssten ja die Tage eigentlich weniger als 24 Stunden nur noch dauern, oder?

Ich hoffe ich kann damit vielen helfen, die Ereignisse richtig einzuordnen. Mehr Details erfahren wir sicher später im Buch der Wahrheit.

Max

Fortsetzung siehe Anhang zu 2340

 

2339.

14.01.2014

Vermerk vom Apostolat zur Zuschrift 2330: Durch eine Satzumstellung meinerseits, hatte sich der Sinn der Zuschrift geändert. Ich bitte um Entschuldigung. Diese wurde jetzt von mir korrigiert.

 

2338.

14.01.2014

zu Botschaft 990

..sind mir folgende Gedanken gekommen. Wir lesen in der Überschrift: Er, der Antichrist, wird viele Sprachen sprechen, aber nicht ein Wort Latein wird von seinen Lippen kommen. Ein herausragendes Merkmal, dass uns als Leser der Botschaften, Beter und als Zuschreiber eine Möglichkeit einer Gegeninitiative geben könnte.

Ich denke, dass einer größeren Zahl der Leser von den Botschaften und auch der Leser zu den Zuschriften noch zwei lateinische Grundgebete kennen aus früheren Jahren. Im Vatikan in Rom wird derzeit ja bei Gottesdiensten ja noch lateinisch gebetet, auch das Vater unser, also das Pater Noster und auch das Ave Maria, gratia plena, in Gottesdienst in Deutschland beide Gebete wohl eher vereinzelt.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2338

 

2337.

14.01.2014

Liebe Mitbeter,

bezüglich Botschaft 1014 habe ich unter anderem folgende Aussagen gefunden (www. http://www.greatdreams.com/jesus2.htm) Der Text ist im Original auf Englisch, ich weiß nicht, ob ich gut übersetzt habe. Es handelt sich hierbei natürlich auch nur um Vermutungen:

„Wenn Jesus tatsächlich ab dem 13. Lebensjahr bis zum 30. Lebensjahr nicht in Judäa war, wie manche glauben, sollten wir doch in der Lage sein, dies zu beweisen. In Matt 17 wurde Jesus nach der Fremdensteuer gefragt. Sie schienen sich bewusst, dass Jesus in Kapharnaum lebte. Sie wussten nicht, ob er von der Steuer befreit war, nachdem er für eine lange Zeit weg gewesen war.

Johannes der Täufer, der Jesus Vetter war, und mit dem Jesus aufgewachsen war, war sehr unsicher über Jesus' Identität bei dessen Taufe. Wenn Jesus die „verlorenen Jahre“ in Judäa verbracht hätte, wären er und Johannes sich sicherlich bei den drei jährlichen Festen begegnet.

Es wurde auch in Aussagen der Heiligen Schrift die Identität Jesu in Frage gestellt. „Ist das nicht der Sohn Josefs?“ (Lukas 4) „Ist das nicht der Sohn des Zimmermanns?“ (Mt 14) Und in Johannes 1, finden wir, dass Nathaniel, der nur fünf Meilen von Nazareth lebte, Jesus nicht zu kannte..“

Gottes reichen Segen an euch alle!

 

2336.

14.01.2014

Liebe Glaubensgeschwister, hier Belege für die Botschaft 1014.

Wikipedia >

Holger Kersten (* 1951 in Magdeburg) ist ein deutscher Autor, der mehrere Bücher über Jesus von Nazareth verfasst hat. Er studierte seit 1975 in Freiburg im Breisgau Religionspädagogik und war in den 1980-er Jahren als Religionslehrer an einer Berufsschule in Südbaden tätig. Seine Thesen werden von der historischen Jesusforschung nicht beachtet oder als unhaltbar zurückgewiesen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2336

 

2335.

14.01.2014

zu 2330

Liebe Freunde

Ich würde das so nicht unterschreiben. Ein Kardinalstitel ist nur ein Ehrentitel. Es können da auch Leute ernannt werden die nichts zu sagen haben. Wenn EB Müller bei der in der Botschaft genannten Personen dabei sein sollte, dann nicht weil er zum Kardinal ernannt wurde, sondern weil er Präfekt der Glaubenskongregation ist. Da er als solcher bereits, ernannt ist, ist er unter Umständen gar nicht dabei. Vielleicht ist er auf seinem Posten nur ein repräsentativer Papiertiger.

Ich schreibe das alles aus idealistischen Gründen. Müller war mal mein Heimatbischof. Hoffentlich ist er nicht dabei, aber eigentlich habe ich ein ungutes Gefühl.

Gottes und Mariens Segen für euch alle

 

2334.

14.01.2014

zu Botschaft 1014

Liebe Glaubensgeschwister,

es ist u. a. in den Zuschriften unter Herz Mariens aber auch in den Emails, die ich erhalte, unverkennbar, dass die Botschaft 1014 im Buch der Wahrheit einige Gläubige fragend, manche auch zweifelnd gemacht hat. Wir sollten uns einmal mehr bewusst machen, dass es reine Gnade ist, wenn der Herr in dieser so schrecklichen Zeit auch bisher verborgene Dinge offenbart. Dies alles dient nur einem Ziel: Rettung der verlorenen Seelen. Darum allein geht es dem Herrn — und IHN dabei betend zu unterstützen ist unsere Berufung, die wir ebenfalls aus Gnade empfangen haben.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2334

 

2333.

13.01.2014

Liebe Mitgeschwister,

als Jesus in seiner Botschaft erwähnt hat:“ Ich habe euch jetzt 3 Jahre lang vorbereitet…“, habe ich mich innerlich gewappnet. Irgendwie spürte ich, dass es jetzt „losgeht“. Alles, was wir jetzt brauchen, ist vorhanden. Alles, was wir zusätzlich benötigen, wird uns zur rechten Zeit gegeben werden. Die Kreuzzuggebete sind uns eine große Hilfe. Aber auch der Heilige Rosenkranz unserer Mutter der Erlösung.

Ich weiß nicht wie´s euch geht. Die Angriffe Satans oder seiner Dämonen kommt für mich immer sehr plötzlich (wenn auch nicht ganz unerwartet) und ist mit einer Schockwelle zu vergleichen. Erst wird mir brandheiß und dann bricht das totale Chaos aus — Verwirrung, Zweifel, Ängste. Ein solcher Angriff kann viele Stunden dauern. Für mich selber habe ich jetzt herausgefunden, dass ich auf der Stelle wieder Ruhe und Friede habe, wenn ich den Heiligen Rosenkranz bete. Aber auch einige Kreuzzuggebete helfen sofort. Satan weiß wer wir sind. Wir sind die Gebets-Soldaten, die Jesus in die Schlacht um Seelen schickt. Satan kann uns nicht aufhalten. Aber er wird jetzt nichts unversucht lassen und jede Unachtsamkeit, jede Nachlässigkeit sofort ausnutzen, um uns zu stören und zu quälen.

Liebe Grüsse Sandra

Fortsetzung siehe Anhang zu 2333

 

2332.

13.01.2014

der Papst hat der Insel Lampedusa eine Krippe geschenkt — was für eine Krippe, steht in dem Artikel der „RadioVatikan“ Seite, hier der Link: http://de.radiovaticana.va/news/2014/01/11/papst_schenkt_lampedusa_eine_krippe/ted-763143

Leider gibt es kein Bild dazu...(aus gutem Grund wahrscheinlich...).

 

2331.

13.01.2014

zu Botschaft 1014

Erklärung auf Wikipedia über die Hymne "Jerusalem":

Es ist so eine zweite Nationalhymne in England und besagt, dass Jesu damals auf England´s „pastures“ (Weiden) gewandelt ist. Der Verfasser war der Meinung tatsächlich, dass Jesus in England gewesen ist. Ich habe es nicht für möglich gehalten, als ich das damals las: Jesus in England ausgerechnet. Seit heute lache ich nicht mehr darüber…

http://de.wikipedia.org/wiki/And_did_those_feet_in_ancient_time

und der Link für das Lied:

http://www.youtube.com/watch?v=H_chlZd3x40&feature=related

 

2330.

13.01.2014

Liebe Mitstreiter,

Die neuen Kardinäle werden nicht von Gott sein: Botschaft 1010 vom 1.1.2014 von der Mutter der Erlösung!

Dort heißt es: „Diejenigen, deren Ernennung in den höchsten Rängen der Kirche Meines Sohnes auf Erden in Kürze erfolgen wird, werden nicht von Gott sein. Sie werden meinem Sohn nicht dienen und werden viele Lehren und Gesetze innerhalb der Kirche ändern...“

Das bedeutet, dass auch Erzbischof Müller als Präfekt der Glaubenskongregation zu ihnen gehört!

Gottes Segen!

 

2329.

13.01.2014

Hölle und die Mächte der Finsternis

http://www.youtube.com/watch?v=l-dry-13dog

 

2328.

13.01.2014

„Gott offenbart sich den Menschen durch das Wort.“

Alles ist durch das Wort geworden. Doch viele Menschen wollten dem Wort nicht glauben. Sie wollten nicht glauben, sondern Beweise, sichtbare Zeichen; sie wollten nicht glauben. Vater Abraham sagt: "wenn sie auf Mose und die Propheten nicht hören, werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn einer von den Toten aufersteht."

Fortsetzung siehe Anhang zu 2328

 

2327.

13.01.2014

 

Liebe Freunde der Wahrheit im Glauben,

Kardinal Lehmann hatte neulich ausgesagt man wisse nicht woher Homosexualität komme- natürlich äußert sich die Bibel zu dieser Sünde in verschiedenen Stellen (die die meisten unter euch sicherlich kennen). Das kann man übrigens in Wikipedia finden, wenn man Homosexualität in der Bibel als Suchbegriff eingibt, dass erspart das lange Suchen in der Bibel (was dennoch nie umsonst wäre).

"Wisst ihr denn nicht, dass Ungerechte das Reich Gottes nicht erben werden? Täuscht euch nicht! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, weder Ehebrecher noch Lustknaben, noch Knabenschänder, noch Diebe, noch Habgierige, keine Trinker, keine Lästerer, keine Räuber werden das Reich Gottes erben. (1 Kor 6,9 EU)."

Sie vertauschten die Wahrheit Gottes mit der Lüge, sie beteten das Geschöpf an und verehrten es anstelle des Schöpfers – gepriesen ist er in Ewigkeit. Amen.

Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf  und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. (Röm 1,25-27 EU).

Euch allen Gottes und Mariens reichen Segen. Dietmar

 

2326.

13.01.2014

Grüß Gott,

sehr geschätzter "Miriam Verlag".

Mit Erstaunen lese ich Ihr Flugblatt "GEGEN" die "Prophezeiungen" vom "Buch der Wahrheit" und ihrer Prophetin.

Hierzu ist meine eigene Position:

>> "Prüfet ALLES" und behaltet das GUTE"<< !!!

Wenn ich nun Ihre Stellungnahme ("Flugblatt") lese und dann diese vergleiche, bzw. diese dem gegenüberstelle, was Herr Roth in seiner "Erklärung zu den Vorwürfen" geschrieben hat, dann sehe ich, dass das von Ihnen publizierte Flugblatt (welches zudem noch anonym geschrieben ist, warum eigentlich?) mit Halbwahrheiten, Vermutungen (gar Unterstellungen) gespickt ist, die für mich Lügen gleich kommen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2326

 

2325.

13.01.2014

Dominikanernovizen, Mai 2013

http://www.gloria.tv/?media=554442

 

2324.

12.01.2014

Liebes Apostolat,

diese hämischen Angriffe rund um das Buch der Wahrheit haben schreckliche Ausmaße angenommen, aber für uns sind sie wirklich eine Bestätigung der Richtigkeit, da uns der HERR vorgewarnt hat. Ich danke dem Himmel, dass wir die Gnade bekommen haben, diese Botschaften zu erhalten und sie anzunehmen. Die Kreuzzuggebete schützen und begleiten uns über die schreckliche Zeit hinweg. Die Angriffe haben mich alle nicht so geschmerzt wie die „Warnung vor der Warnung“ im Mitteilungsheft der Pius-Bruderschaft. Ich dachte, gerade diese Priester würden das Wort Gottes erkennen. Dann wundert es mich nicht mehr, dass die Priester, die ihre Ausbildung nach dem modernisierten Lehramt erhalten, vehement gegen diese Botschaften sind. Manchmal habe ich den Eindruck, dass rundum nur noch Krieg herrscht. Man wird verfolgt und angegriffen in einem katholischen Land, weil man den kath, Glauben lebt! Sie sollen wissen, dass wir zwar nur sehr vereinzelte Anhänger sind, aber dafür sind wir felsenfest mit Gottes Wort verbunden. Die Botschaften sind uns Trost und Licht in dieser elenden Finsternis.

Gott schütze Sie! Im Gebet verbunden, J. P.. Österreich

 

 

2323.

12.01.2014

Liebe Mitkämpfer im Herrn,

wir, sollten uns vielleicht jetzt nicht aufgrund einer Unsicherheit – ausgelöst durch die Botschaft der Mutter Erlösung Nr. 1014 – in phantastische Auslegungen, die ganz den Worten der Hl. Evangelien entgegen gesetzt sind, verfallen wie z.B. das Jesus, der Sohn Gottes, es nötig gehabt hätte, sich Sein Wissen durch Studien von heidnischen Gebräuchen und „geheimem“ Wissen anzueignen, Er, Der DER WEG, DIE WAHRHEIT und DAS LEBEN ist. Vertrauen wir darauf, dass uns die kommenden Botschaften Licht bringen und uns näher erläutern wie diese Botschaft aufzufassen ist.

Sonst wird plötzlich unser Apostolat wirklich zu (Un-)Recht in die Ecke einer Sekte gedrängt. Ich will damit keinem von uns Unrecht tun, aber seien wir nicht ängstlich – wie dazumal die Apostel nach der Himmelfahrt Christi und vor dem Kommen des Trösters zu Pfingsten, als sie verschreckt im Abendmahlsaal gewartet haben. Vertrauen wir dem Herrn.

Gelobt Sei Jesus Christus, JMP

Fortsetzung siehe Anhang zu 2323

 

2322.

12.01.2014

Geliebte in unserem Menschgewordenen Erlöser und in der Mutter der Erlösung,

Morgen auf dem Fest des Gedächtnisses der Taufe Jesu werde ich wiederum

die Hl. Messe für das deutschsprachige Apostolat des „Buches der Wahrheit“ feiern für alle Mitbeter, Zuschriftler, Leser und die Verantwortlichen. Den Schlusssegen werde ich Ihnen dann ganz besonders zuwenden. Bitten Sie Ihre Priester oft um den Segen und segnen wir uns oft gegenseitig. Z.B. ist der Mutter- und Vatersegen von Gott aus stark ausgestattet. Denken wir oft an die Worte des HERRN an Abraham: „Ein Segen sollst Du sein!“. Benutzen wir beim Segen so oft es geht das Weihwasser, jetzt besonders das hochgeweihte Dreikönigswasser.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2322

 

2321.

12.01.2014

Liebe Mitbrüder, liebe Mitschwestern,

ich lese seit einigen Monaten die Zusendungen der Leser, da ich auch von der Aufrichtigkeit der Botschaften von Mary überzeugt bin. Heute mache ich ein Geständnis, was viele Leser vielleicht schockiert, aber die Gnade Gottes ist groß! Ich war viele Jahre sexsüchtig und betete zu Gott, er möge mich davon erlösen. Heute bin ich durch seine Hilfe endlich geheilt. Er ist wirklich allmächtig und ich bin dankbar, dass er mich bekehrt hat. Das Gebet ist das schönste Geschenk, das uns der Himmel vermacht hat.

Allen Lesern Gottes Segen

 

2320.

12.01.2014

„ In der Liebe ist kein Platz für Furcht“

Fürchtet euch nicht fordert Jesus uns auf. Diese Aufforderung empfinde ich als einen beruhigenden Hinweis, welcher uns dazu einlädt das Vertrauen und die Liebe zu unserem Herrn zu festigen. Wenn unsere Liebe wankelmütig ist, nutzt der feindliche Geist diese Schwäche und versucht Furcht und Zweifel zu streuen. Jesus vermittelt uns die größten Weisheiten in einfachen Worten; demnach sollen wir uns an den Kindern orientieren. Deren Vertrauen lässt sie mit der größten Selbstverständlichkeit sofort den Weg zu den Eltern finden, sobald sie irgendetwas ängstigt. So handeln sie, wenn auch unbewusst, gezielt gegen ihre Furcht, indem sie sich der Liebe ihrer Eltern anvertrauen. Am Herzen der Eltern fühlt sich das Kind sicher und geborgen. So wächst es heran und verliert die Furcht. In brenzligen Situationen flitzt es wieder zu den Eltern, aber viele Situationen kann es auch schon allein im Vertrauen auf die Liebe der Eltern bewältigen. Nicht anders geht es uns, den ehemaligen Kindern. Je stärker unser Vertrauen zu Gott unserem Vater ist, umso größer ist die Liebe, bis die Furcht keinen Platz mehr findet. Jesus gibt uns Seinen Frieden; nicht einen Frieden wie die Welt ihn gibt, sondern Seinen Himmlischen Frieden. Wenn der Herr für uns ist, wer ist gegen uns?

„ Fürchtet euch nicht, Ich bin bei euch alle Tage „ Danke

 

2319.

12.01.2014

Maria bewahrte alles in Ihrem Herzen und dachte darüber nach

Wenn Botschaften unseren Verstand übersteigen dann ist das normal. Wenn Botschaften unseren Glauben übersteigen, dann dürfen wir vertrauensvoll alles aufnehmen und es im Herzen bewahren. Die Hl. Maria hat Gott vertraut; Sie hat geglaubt dass Gott alles in Weisheit lenkt und so hat Sie alles vertrauensvoll in Ihr Herz aufgenommen und darüber nachgedacht. Kein Zweifel, kein Misstrauen ließ Sie an Sich heran. Glauben und Vertrauen ist Ausdruck von Treue. Lernen wir von der Mutter des Herrn, Sie ist unsere Mutter, Sie wird uns zu Ihren Sohn führen, so wir uns nicht verweigern.

Selig bist Du Maria, weil Du geglaubt hast was der Herr Dir sagen ließ.

 

2318.

12.01.2014

zu Botschaft 1014

Ich habe vor Jahren etliches über dieses Thema gelesen, aber es war mir nicht klar, ob die entsprechenden Aussagen wahr waren.

Nun scheint sich einiges zu bestätigen. Ich will mich auf Wesentliches beschränken.

Zu England: In Glastonbury gibt es noch einen Baum, der von Joseph von Arimathäa gepflanzt worden sein soll, nachdem er in der Verfolgung (in den ersten Jahren nach Golgatha) nach Südfrankreich geflohen und dann nach England weiter gereist war.

Joseph v. A. soll durch den Zinnhandel reich geworden sein (Die Zinnminen befanden sich in Südengland, daher Glastonbury — und Zinn war wichtig für die römische Armee). Dabei soll er seinen Neffen Jesus ein paar Male auf seinen Handelsreisen mitgenommen haben.

Ich hätte immer gerne mehr darüber erfahren. Vielleicht ist es jetzt Zeit.

Josef

 

2317.

11.01.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

zum Thema Homosexualität sagte Lehmann: "niemand wisse genau, warum es Homosexualität gebe. Deshalb müsse man mit der Beurteilung zurückhaltend sein. „Ich muss dann einfach eine gewisse Toleranz walten lassen, dass Menschen so sind…“

http://www.welt.de/politik/deutschland/article120137060/Niemand-weiss-warum-es-Homosexualitaet-gibt.html

Man kann nur erstaunt sein, mit welchen Platitüden Lehmann Orientierungslosigkeit vorgibt und Menschen in ihrem sündigen Verhalten bestärkt. Homosexualität ist Ausdruck von ungezügelter Sexgier. Gier ist ein Aspekt des Bösen, dass man nicht erklären kann. Warum? Weil das Böse vollständig durchdrungen ist von Sinnlosigkeit. Es ist möglich, dass dies durch Vererbung weitergegeben wird, weil vorhergehende Generationen diesem Laster gefrönt haben. Auf jeden Fall bedeutet die Praxis dieser Sünde eine dämonische Besessenheit, von der die Person nur mit Hilfe von Gebet befreit werden kann. Es ist unfassbar, was „hohe“ Klerikale von sich geben. Es entfaltet sich alles so wie Jesus prophezeit hat.

Gruß Leo

 

2316.

11.01.2014

zu 2289

Es geht in den Botschaften darum, die Führung der „Göttlichen Hand“ zu erkennen.

Wenn nun z.B. die Pius-Brüder bemüht sind, dem Willen Gottes zu dienen, nicht von SEINEM Willen abzuweichen, sich nicht zu „ducken“ vor irgendwelchen „Obrigkeiten“ (bis hin zur letzten Konsequenz — siehe 2. Vat. Konzil), dann zolle ich diesem Verhalten Respekt! Jetzt kann man „kleinkarriert“ erscheinen und sagen: „Naja — Kirchenspaltung, fehlende Papsttreue usw.“ — aber m.E. sieht Gott in das Herz und weiß, was darin vorgeht und dass man unter allen Umständen Gott und SEINER WAHRHEIT treu bleiben muss. Wir müssen uns dereinst nicht vor dem Klerus oder dem Papst rechtfertigen für unser Verhalten, sondern vor Gott selber!

Fortsetzung siehe Anhang zu 2316

 

2315.

11.01.2014

zu Botschaft 1014

Geliebte Geschwister in Jesus Christus,

es ist mir ähnlich wie euch allen auch ergangen — vorerst war ich sehr stutzig über die verschiedenen Destinationen, die die Hl. Familie aufgesucht hatte. Die Zuschrift 2300 hat meine Überlegungen bestätigt. Ich möchte noch kurz hinzufügen, dass betreffend England dies die Zeit war, als die Römer auch in England ihre Spuren hinterließen — wie ja zur Zeit der Geburt und auch bis zum Tode von Jesus Christus die Römer Palästina besetzt hielten.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2315

 

2314.

11.01.2014

zu Botschaft 1014

zu 2300

Zuschrift Nr. 2300 liegt vielleicht gar nicht so falsch. Ich habe mich auch schon des öfteren gefragt, ob Jesus vielleicht Zimmermann für Schiffsbau war, da er ja — wie die Bibel beschreibt — zu den Fischern eine besondere Nähe, ein ganz besonders gutes Verhältnis zeigte? Er hielt beständigen Kontakt zu ihnen und berief sie als Jünger und Apostel. Zu keiner anderen Berufsgruppe zeigte er diese Nähe. Da möchte ich mich der Zuschrift Nr. 2299 anschließen; vielleicht erfahren wir darüber noch Näheres.

Beten wir um den Hl. Geist

 

2313.

11.01.2014

zu Botschaft 1014

Vergessen wir auch nicht die Möglichkeit einer übernatürlichen Translokation. In der Apostelgeschichte wird Philippus, nachdem er den Kämmerer getauft hat, vor dessen Augen entrückt:

„Als sie aber aus dem Wasser heraufstiegen, entrückte der Geist des Herrn den Philippus und der Kämmerer sah ihn nicht mehr; er zog aber seine Straße fröhlich.

40 Philippus aber fand sich in Aschdod wieder und zog umher und predigte in allen Städten das Evangelium, bis er nach Cäsarea kam.” Apg. 8,39 + 40.

Wenn Jesus den Jüngern plötzlich im Sturm auf dem Wasser gehend begegnet, obwohl er seit Stunden an einem anderen Ort zurückgeblieben war, so war auch das übernatürlich. Vom Gehen auf dem Wasser ganz zu schweigen. Selbst vom Teufel wird berichtet, wie er die Fähigkeit der Translokation besitzt, wenn er Jesus bei seiner Versuchung zuerst auf einen hohen Berg, dann auf das Dach des Tempels in Jerusalem „mit sich nimmt”. Das zu glauben, machte uns jedoch keine Probleme...

So stellt sich so gesehen die Botschaft 1014 als kleinere Glaubensübung dar. Hoffen wir auf weitere Erläuterungen Gottes zu diesem Thema, besonders was der tiefere Sinn der Wohnortwechsel der Heiligen Familie war. Warum England, warum Indien?

 

2312.

11.01.2014

zu Botschaft 1014 und

Zuschriften 2300, 2299, 2298, 2297

Liebe Mitchristen, ich versteh, warum euch diese Informationen skeptisch machen und euch auch zweifeln lassen, und dich hoffe, dass ich vielleicht ein wenig weiter helfen kann; diese Botschaft ist durchaus logisch (wer das Analytische mag) als auch verständlich.

Wo war denn Jesus zwischen dem 12. und 30 Lebensjahr? Schaut euch den geschichtlichen Kontext an:

In Indien, Ägypten, als auch Persien stand damals die „Wiege der Medizin“, auch im naturheilkundlichen Bereich. Nach Engel-land ging seinerzeit Josef von Arimathäa...ich möchte nicht weitergreifen, aber ich empfehle, sich mit den Druiden (die keineswegs Anderen gegenüber feindselig waren) und ihren Ritualen, auch, was das Kreuzigen (allerdings kopfüber und 7 Tage lang) angeht,zu befassen. Und wenn man die Botschaft bedenkt, dass Jesus nicht zu jeder Zeit wusste, was auf ihn zukommt, ergibt alles einen logischen Sinn, ihn langsam an seine große Aufgabe heranzuführen. Auch Griechenland, mit seiner alten, historischen Geschichte passt da hinein. Wie gesagt, ich möchte jetzt nicht zu ausschweifend werden, aber wer nähere Informationen möchte, so dass er nicht mehr am HERRN und Seiner immensen Aufgabe für uns zweifelt, darf mir gern mailen, die e mail Adresse dürfte dem Apostolat bekannt sein.

Liebe Grüße, Beatrice

 

2311.

11.01.2014

zu Botschaft 1014

Liebe Schwestern und Brüder,

bezüglich der Botschaft 1014 habe ich ganz interessantes Text gefunden (Mit Datum 26. November 2009), leider nur in polnischer Sprache. Wer Interesse hat einfach in Google Übersetzer den Haupttext kopieren und übersetzen lassen.

http://wiadomosci.onet.pl/wielka-brytania-i-irlandia/nieznany-epizod-z-zycia-jezusa-byl-w-anglii/lnqtw

Jan

 

2310.

11.01.2014

zu Botschaft 1014

Liebe Geschwistern im Herrn,

Obwohl ich an die Botschaften glaube, habe ich doch Mühe mit dieser. Ich bin gerade am Lesen der Valtorta Bücher  und dort steht das Josef und Maria mit Jesus im Alter von etwa 2 1/2 Jahren alleine nach Ägypten fliehen mussten und dort auch einige Jahre wohnten und danach wieder nach Nazareth kamen. Nach der Predigt im Tempel als Jesus 12 Jahre alt war, steht meines Wissens nichts über eine längere Flucht danach. Also irgendwie verwirrend für mich. Aber vielleicht hat eine Seherin diese Visionen und eine andere Seherin etwas anderes, dass sich, wenn man alle vergleichen würde, wie bei einem Puzzle zu einem ganzen Lebenslauf ergänzen würde. Auch  bin ich der Meinung, dass man stets aufpassen sollte, denn auch der Widersacher kann sich in die Botschaften einschleichen und Verwirrung schaffen. Bleiben wir fest verbunden im Gebet und allzeit wachsam.

Eveline

 

2309.

11.01.2014

zu Botschaft 1014

hier ein Link, den meine Frau bei Amazon gefunden hat. Es handelt sich um Schriftrollen bzgl. des Aufenthalts Jesu in Indien.

http://www.amazon.de/Unbekannte-Leben-Jesu-Nicolas-Notovitch/dp/3950223207

Im Jahr 1890 bereiste sich der russische Aristokrat Nicolas Notovitch Indien, Pakistan und Tibet, um Land und Leute zu erforschen. Völlig unerwartet stößt er in einem Kloster auf alte Schriftrollen, die möglicherweise 1.850 Jahre zuvor geschrieben wurden und einen sensationellen Bericht enthalten: Jesus lebte 18 Jahre seines Lebens in diesen Ländern. Er war nach seinem Auftritt im Tempel als Zwölfjähriger in den Osten gereist, hat die Schriften der alten Religionen studiert, bei den verschiedenen Völkern gelebt und dort zu lehren begonnen. Seine Predigten begeisterten die Menschen und riefen den Zorn der ortsansässigen Priester hervor. Mehrmals entging er einem Anschlag auf sein Leben, bevor er im Alter von dreißig Jahren in sein Heimatland Israel zurückkehrte. Nicolas Notovitch hat die Schriftrollen nach seiner Rückkehr publiziert, obwohl ihm abgeraten und sogar Geld geboten wurde, dies zu unterlassen. Seine Gegner bezichtigten ihn der Lüge und des Betrugs, doch wurde die Existenz der Schriftrollen mehrmals bestätigt. Lesen Sie die Originaltexte aus den von Notovitch entdeckten Schriftrollen erstmals in Deutsch und erfahren Sie, was uns die Bibel und die Kirche verschweigen. Ein faszinierendes und kontroverses Buch seit 1890. Mit einem Vorwort von Dr. Miceal Ledwith, vormals katholischer Priester, Universitätspräsident und Berater von Papst Johannes Paul II.

 

2308.

11.01.2014

zu Botschaft 1014

Liebe Mitgeschwister

Was für eine Überraschung! Jesus und die Heilige Familie in Griechenland und England. Bitte, habt deswegen keine Zweifel an den Botschaften. Hat Jesus in früheren Botschaften nicht erwähnt, dass wir nur sehr wenig über die Geschehnisse wissen? Man weiß ja wirklich extrem wenig über das Leben von Jesus. Interessant. Ich habe mich in letzter Zeit öfters gefragt, wo war er eigentlich? Hat man ihn nach seiner Predigt im Tempel einfach so ziehen lassen? Er war ja nicht irgendein Kind, sondern der Sohn Gottes. Das hätte Satan doch nie und nimmer einfach so zugelassen. Dass man so wenig weiß ist für mich ein sicheres Indiz, dass sich die Familie tatsächlich verstecken musste. Die Botschaft 1014 schließt für mich einige weitere Lücken und ist absolut nachvollziehbar. Ich finde, im Beitrag 2300 wird es sehr plausibel erklärt. Das könnte ohne weiteres so gewesen sein.

Gottes Segen, Sandra

 

2307.

11.01.2014

 Israels Ex-Regierungschef Ariel Scharon gestorben - Siehe dazu auch unter "Aktuell" vom 11.01.2014

http://www.heute.de/israel-ariel-scharon-ist-tot-31449954.html

 

 

2306.

11.01.2014

Im Anhang befindet sich eine kurze Zusammenfassung von den Aussagen über den Falschen Propheten aus dem Buch der Wahrheit.

Liebe Grüße

Fortsetzung siehe Anhang zu 2306

 

2305.

11.01.2014

Lieber Pater de C.,

gestatten Sie mir eine Bitte. Ich weiß, wie sehr Sie beruflich eingespannt sind. Und ich weiß, dass die Texte, die Sie uns so liebevoll geschrieben haben , mit Zeitaufwand verbunden sind. Vielleicht könnten Sie sich einmal nur kurz an uns wenden und der Restarmee einen ganz speziellen Segen spenden für die nun anstehende Warnung und die schwierige Zeit danach. Ich würde mich so sehr freuen.

Alles Liebe, Petra

 

2304.

11.01.2014

Die „Hand Gottes“ im Weltall?

http://www.stern.de/wissen/kosmos/bild-eines-explodierenden-sterns-nasa-entdeckt-die-hand-gottes-2082369.html

Botschaft 967 von Gott Vater:

„Um euch vorzubereiten, werde Ich der Welt viele Wunder am Himmel, im Universum und im Planetensystem zeigen.“

 

2303.

11.01.2014

Demut steigt, Hochmut fällt.

Wahrheit ist wie Demut schlicht und einfach. Die Demut zieht wie ein Magnet zur Wahrheit. Dem demütigen Menschen gilt das Wort des Herrn:  „Wer nicht gegen Mich ist, der ist für Mich. “Lüge ist wie Hochmut, aufgebläht und kompliziert. Der Hochmut flieht wie ein abstoßender Magnet vor der Wahrheit. Dem hochmütigen Menschen gilt das Wort des Herrn: „Wer nicht für für Mich ist, der ist gegen Mich. “Hochmut kommt vor dem Fall. Demut kommt vor dem Aufstieg. Da es für die Ewigkeit nur zwei Ziele gibt, werden wir uns für eines entscheiden müssen. Ein drittes gibt es nicht.

„Mutter ach wende die Augen uns zu, lehr uns in Demut zu wandeln wie Du.“

 

2302.

11.01.2014

Liebe Mitbrüder und Mitschwestern,

das umfangreiche Buch Maria Valtorta DER GOTTMENSCH, habe ich n i c h t gelesen, kann und will es deshalb auch nicht beurteilen. Aber wegen „Indien“ habe ich es gerade „durchsucht“ und fand: 57 Bemerkungen über den Glauben der drei Weisen

"Und sie brechen vom fernen Indien auf. (Jesus sagt mir, dass hier unter Indien Mittelasien zu verstehen ist; das Gebiet, wo jetzt Turkestan, Afghanistan und Persien liegen.) "

Wohlgemerkt, es geht da um die Reise der 3 Weisen!! Aber es wird deutlich, dass wir heute natürlich ein anderes geographisches Verständnis haben, zumindest was Indien betrifft.

 

2301.

11.01.2014

Als ich diese Botschaft 1014 gelesen habe, habe ich gestutzt. Jesus mit seinen Eltern Maria und Josef in Persien, Indien, Griechenland und England? Ich tue mir im Moment gerade sehr schwer damit, dass anzunehmen im Gegensatz zu den bisherigen Botschaften. Ich stehe im Moment im Zweifel und denke, dass das vielleicht vielen auch so gehen könnte, die diese Botschaft lesen. Ich will kein Urteil sprechen. Warten wir mal ab, was an folgenden Botschaften kommt und was vielleicht andere Zuschriften sagen, die dazu noch kommen könnten. Vielleicht kommt noch eine nachvollziehbare Botschaft in der Folge.

Bernhard