Leser schreiben an das Apostolat

Zuschriften 2201 bis 2300

 

 

2300.

Zu den Zuschriften 2297 bis 2299 und zur

Botschaft 1014 — Mutter der Erlösung: Wir gingen zuerst nach Judäa, und dann wurde Mein Sohn nach Indien, Persien, Ägypten, Griechenland und England gebracht. 4. Januar 2014

Liebe Geschwister im Herrn,

im ersten Augenblick überrascht diese Botschaft auch mich etwas.

Es heißt in dieser Botschaft 1014, dass die Heilige Familie viele Jahre umherreiste, nachdem Jesus als 12-jähriger im Tempel gepredigt hatte. Dass die Heilige Familie in Ägypten war, wissen wir. Auch Persien ist nachvollziehbar, kaum aber Griechenland, Indien und gar England.

Aber ich gebe zu bedenken: Nicht alles wurde in den Evangelien aufgeschrieben, vor allem was die Zeit von Jesu Geburt bis zu Seinem 30. Lebensjahr angeht.

Wir wissen nichts Genaues über diese Zeit. Die Evangelien schweigen sich aus. Also sind wir auf Vermutungen angewiesen.

Josef musste seine Familie auf dieser Reise irgendwie ernähren und schützen. Er war Zimmermann, und was liegt näher, als dass er sein handwerkliches Können einsetzte.

Also liegt es nahe, dass er sich nützlich machte, Arbeit suchte, um etwas zu verdienen und um seine Familie ernähren zu können. Er könnte durch die Lande gezogen sein und seine Arbeitskraft angeboten haben. Diese Art zu reisen war aber sehr beschwerlich.

Es gab eine einfachere Lösung: Vielleicht heuerte er auf einem Schiff an, als Zimmermann. Da die Schiffe damals ausschließlich aus Holz gebaut wurden, wurden Zimmerleute mit Sicherheit auf Schiffsreisen ständig benötigt. Hier konnte er seine Familie mitnehmen und mühelos alle Länder erreichen, die in der Botschaft 1014 erwähnt werden. Vermutlich machte er in diesen Ländern Zwischenstation und heuerte, wenn das Geld knapp wurde, auf einem neuen Schiff an.

Außerdem: Welcher falsche Prophet würde sich trauen, solche Behauptungen in die Welt zu setzen, dass die Heilige Familie soweit gereist sei, von Indien bis England. Also bestätigt diese Botschaft doch eigentlich sogar die Echtheit aller Botschaften an Mary.

Joh 21, 25

Jesus aber hat noch viele andere Dinge getan. Wenn man diese einzeln aufschreiben wollte, so glaube ich, nicht einmal die [ganze] Welt würde die Bücher fassen, die geschrieben werden müßten.

 

2299.

11.01.2014

Zu Botschaft 1014:

Dass Jesus in England war, hat bestimmt dann auch etwas mit dem Book of Kells zu tun.

Diese Botschaft löst bei vielen Unverständnis und Zweifel aus. Wir haben aber die Hoffnung, dass in den nächsten Botschaften darüber noch Näheres kommt. Es heißt hier „gebracht“, nicht gereist. Es ist hier jedes Wort von großer Bedeutung. Im Buch der Wahrheit kann nichts Falsches stehen.

 

2298.

11.01.2014

Es wird in Botschaft 1014 viel Glauben von uns verlangt: Jesus in England und in Indien.

Ich habe erst innerlich aufgestöhnt. Wie kann das sein; wir haben doch auch keinerlei Hinweise davon in der Heiligen Schrift? Seeverbindungen vom Mittelmeerraum zu den Britischen Inseln gab es schon seit der Zeit vor Jesu Geburt. 

Pytheas von Massalia – Reise nach England

http://de.wikipedia.org/wiki/Pytheas

Ich komme mir mit dieser Botschaft trotzdem etwas „verlassen” vor.

Auf der anderen Seite: Ein Lügner würde die Belogenen gerade nicht überfordern; er würde nicht übertreiben mit dem Lügen. Hier kann gerade der Grad des Unglaublichen Maßstab für die Echtheit sein:  Der Teufel würde sich hüten, so zu lügen...

E. F.

 

2297.

11.01.2014

Grüß Gott alle Miteinander,

die neueste Botschaft ist heftig. Ich habe schwer damit zu kämpfen. Der Glaube an die Echtheit der Botschaften wird auf eine harte Probe gestellt. Ich kann mir das nur damit erklären, dass die Visionen von Maria Valtorta, Anna Katharina Emmerick und Therese Neumann auch Unterschiede aufweisen und trotzdem echt sind. Ich glaube - aber ich verstehe nicht.

Gottes und Mariens Segen für euch

 

2296.

10.01.2014

unter folgendem link

http://twoheartspress.com/the-great-battle-has-begun/concerning-maria-divine-mercy-pope-francis-and-the-false-prophet/

findet sich ein Artikel von Dr. Kelly Bowring, Autor der best-seller „The Secrets, Chastisement, and Triumph” und „The Great Battle Has Begun”, indem die Plausibilität der Botschaften, die durch MDM gegeben werden, bezeugt werden und ein vernünftiger Umgang damit empfohlen wird, mit Hinweis auf eine Empfehlung von Papst Urban zum Umgang mit himmlischen Botschaften.

gesegnetes neues Jahr, I. M. E.

 

2295.

10.01.2014

Die Lehre der Kirche wurde über Jahrzehnte erfolgreich verschwiegen

http://www.kath.net/news/44435

 

2294.

10.01.2014

Wieder ein Beweis für die Wahrheit der Offenbarungen! Das wurde auch in den Botschaften prophezeit und ist nun eingetroffen!

http://www.katholisches.info/2014/01/07/anglikaner-tilgen-suende-und-teufel-aus-taufritus-banalisierung-der-taufe/

aus der Botschaft 870 vom 5. August 2013

Wenn sie das Sakrament der Taufe ändern, dann werden sie alle Versprechen, Satan zu widersagen, entfernen, denn sie werden erklären, diese Bezüge seien altmodisch und zu erschreckend. Sie werden sagen, dies (Versprechen) sei unwichtig.

aus der Botschaft 997 vom 16. Dezember 2013

... Der Mensch wird mit der Sünde geboren. Durch das Sakrament der Taufe ist die Macht des Tieres geschwächt. ...

 

2293.

10.01.2014

zu 2289

Wie erkennt man „Freund von Feind“

In nächster Zeit können wir Freunde oder Feinde wohl nicht daran erkennen, ob sie das Buch der Wahrheit annehmen oder ablehnen, sondern nur daran, ob sie am wahren Wort Gottes festhalten und es verteidigen werden. Trotzdem stimme ich zu, dass wir nicht jedem „Freund“ gleich vertrauen sollten. Wir sollten aber auch nicht jedem „Feind“ mit Misstrauen begegnen. Praktisch alle Foren lehnen das Buch der Wahrheit ab, so auch Katholisches.info, obwohl viele der Kommentatoren die Lage offensichtlich erkannt haben. Ich habe auch mal gelesen, dass die Piusbruderschaft mit Papst Benedikt ziemlich uneins waren. Und doch scheinen sie seit dem Papstwechsel recht schnell erkannt zu haben, dass da mit F. was ganz und gar schief läuft. Das heißt aber nicht, dass sie automatisch die Stimme Gottes in den Botschaften erkennen. Die meisten Priester und Gläubigen nehmen Distanz zur Botschaft. Dies nicht zuletzt, da die Prophetin und die Botschaften im Zusammenhang mit „Sektengerüchten“ einhergehen. Wir wissen, dass das Quatsch ist. Und viele können es sich doch auch schlicht nicht vorstellen, dass der Welt das 2. Kommen von Jesus Christus unmittelbar bevorsteht. Bedenken wir aber, dass wir durch die Gnaden des Heiligen Geistes „sehend und hörend“ gemacht wurden. Das ist ein großes Geschenk, das uns aber noch viel abverlangen wird.

 

2292.

10.01.2014

Papst will Sitz in Jerusalem? und König Davids Palast entdeckt

http://www.youtube.com/watch?v=UZwnOb8rplk

 

2291.

10.01.2014

zu 2278

Satanisten stellen Denkmalpläne vor: http://orf.at/stories/2213040/2213045/

 

2290.

10.01.2014

Uneigennützig

Gebet und Opfer für das Heil der Seelen ist uns von Jesus ans Herz gelegt worden. Wir erfüllen diese Aufgabe, weil uns Jesu Anliegen zu

eigen werden. So erwarten wir keinen Dank, keine Anerkennung, kein Lob; unsere Erwartung beschränkt sich darauf dem Willen des Herrn gehorsam zu sein, seine Anliegen zu unseren werden zu lassen. Je mehr wir uns von Ihm in Anspruch nehmen lassen, umso näher kommen wir Ihm, was unweigerlich mit großem Frieden verbunden ist. Persönliche, familiäre oder sonstwelche Anliegen sind alle unter Seiner Allmacht. Wer sich für Jesu Anliegen einsetzt, für den setzt Jesus sich ein. Das führt zu absichtsloser Anbetung, keine Bitten, keine Sorgen, nur tiefe dankbare Zweisamkeit. Es scheint, als wenn die Glückshormone von Menschen, welche zu uneigennützigen Taten bereit sind, in überschaubaren Abständen von Jesus aktiviert werden. Uneigennütziges Handeln bringt mehr als man erwarten würde.

„Lehre uns Herr Deinen Willen zu tun“

 

2289.

10.01.2014

Was mich irritiert ist, dass hier immer öfter Bezug auf die Piusbruderschaft genommen wird. Ich kann mit denen nichts anfangen. Die lehnen ab dem 2. Vatikanischem Konzil alles ab. Aber wenn ich die Botschaften richtig verstanden habe, dann ist z. B. die neue Messe in Ordnung. Jedenfalls hat sich in den Botschaften noch nichts Negatives ergeben. Wenn man die Kommentare auf Gloria.tv verfolgt, stellt man fest das dort sehr viele Anhänger der Piusbruderschaft sind. Die lehnen aber das Buch der Wahrheit und ihre Botschaften alle ab. Wenn die Piusbrüder mal etwas richtig erkennen, kann man schon darüber schreiben, aber eine kritische Distanz sollte nicht fehlen.

Gottes und Mariens Segen für euch alle

 

2288.

10.01.2014

Erhellende Predigt über echte und falsche Prophet(en).

 

http://www.katholisches.info/2014/01/07/anglikaner-tilgen-suende-und-teufel-aus-taufritus-banalisierung-der-taufe/

(Dort ist die Predigt als Kommentar einzusehen).

Vortreffliche Predigt von Pater Alexander Metz FSSP (Petrus-Bruderschaft) über wahre und falsche Propheten:

Die für die Glaubenswüste verantwortlichen anglikanischen Weltdiener in „Kleriker“verkleidung als Beleg für die falschen Propheten:

„Nirgends ist der Irrtum so verbreitet, der Zweifel so ansteckend und die Lüge so hinterhältig wie auf dem Gebiet der Religion.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2288

 

2287.

09.01.2014

Auch ein deutliches Zeichen der Endzeit: bedrohlicher Rückgang der Bienen:

Forscher sagen Deutschland Bienen-Katastrophe vorher

http://nachrichten.freenet.de/topnews/forscher-sagen-deutschland-bienenkatastrophe-vorher_4276232_533312.html

https://service.greenpeace.de/specials/bienen_01/?bannerid=041311801503495&match=b

http://www.bienenretter.de/bienen-in-not/

 

2286.

08.01.2014

@ Leser von Gloria.tv - Kommentar am18.12.2013

Ich zweifle nicht an Ihren guten Absichten, aber Sie erkennen den Ernst der Lage nicht. Wir leben in Zeiten, wo man nicht mehr alles hinnehmen darf; das hat nichts mit mangelndem Respekt vor dem Papst zu tun. Dieser Mann betreibt den Abbau der katholischen Kirche (wie von Anna-Katharina Emmerick vorhergesehen). Sehen Sie doch selbst: Er entfernt Burke, Piacenza uns Bagnasco aus der Bischofskongregation. Genau die drei die den Freimaurern ein Dorn im Auge waren. Wessen Spiel spielt er? Wer treibt ihn zu solchen Aktionen?

Und nehmen Sie endlich zur Kenntnis, dass die Priesterbruderschaft (auch rechtlich gesehen) sehr wohl integraler Bestandteil der katholischen Kirche ist.

 

2285.

08.01.2014

Der heilige Robert Bellarmin befand in seiner kirchenrechtlichen Analyse zum Thema, was geschehen soll, wenn ein Ketzer auf dem Papsthron sitzt, dass dieser sofort seine Jurisdiktion verliert, auch ohne Gerichtsverfahren, sobald er erkannt ist.

Wenn ein Papst die heiligen Worte des Evangeliums, des überlieferten Lehramtes der Kirche seit 2000 Jahren verändert oder verdreht, die Sakramente und die Sünde abschafft, die Heiligen entfernen lässt, dann ist er automatisch exkommuniziert und verliert die Jurisdiktion.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2285

 

2284.

08.01.2014

Schlüsselfigur 2013 in China

Papst Franziskus unter den ersten zehn

Von Maike Sternberg-Schmitz

ROM, 8. Januar 2014 (ZENIT.org) — Wie die Nachrichtenagentur Fides berichtet, ist Papst Franziskus von 50 Repräsentanten der chinesischen Medien, journalistischer Vereine und diplomatischer Kreise in die Gruppe der zehn Schlüsselfiguren des Jahres 2013 gewählt worden. Die Wahl wurde während des 15. Chinesischen Internationalen Presseforums am 15. Dezember in Hainan getroffen, so Fides.

Papst Franziskus steht auf Platz drei der zehn wichtigsten Menschen der Welt des Jahres 2013, darunter auch der iranische Präsident Rohani, der russische Präsident Putin, der ägyptische Ex-Präsident Morsi sowie der Ex-Präsident Südafrikas Nelson Mandela. Bisher war noch nie eine religiöse Persönlichkeit auf der Liste des Chinesischen Internationalen Presseforums gewählt worden.

 

2283.

08.01.2014

zu 2269

Das Verbot der Tridentinischen Messe in Santa Maria Maggiore in Rom ist Teil der Strategie, Latein als die Sprache der Liturgie und der Kirche auszumerzen.

Dazu gehört auch die Auflösung des Ordens der altrituellen Immakulata Franziskaner bzw. Franziskanerinnen. Das ist erst der Auftakt, denn die Vorbereitungen für den Auftritt des Antichristen sind in vollem Gange. Da dieser kein Latein spricht (Botschaft Nr. 990) und Latein die Sprache des Exorzismus ist, wird das Lateinische weitgehend verdrängt werden müssen. Legt euch daher die „Vulgata“ des heiligen Kirchenlehrers Kardinal Hieronymus zu, solange es sie noch zu kaufen gibt. Er hat das griechische Evangelium vor ca. 1500 Jahren genial ins Lateinische über

Fortsetzung siehe Anhang zu 2283

 

2282.

08.01.2014

Im Himmel herrscht größere Freude über einen einzigen Sünder der umkehrt, als über 99 Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren.

Ich glaube den Umkehrer finden wir, wo Menschen ehrlich ihre Fehler und Sünden erkennen, diese herzlich bereuen und mit Zuversicht bekennen, bevor sie danach die Absolution erhalten. Durch die Absolution im Namen des Herrn werden nicht nur unsere Sünden vergeben, auch werden wir für unseren weiteren Weg gestärkt.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2282

 

2281.

08.01.2014

4 Blutmonde 2014 — 2015

Sehr interessant, dass Fox News darüber berichtet hat:

http://www.youtube.com/watch?v=aN-XFB8d_zs

 

Der Hirte muss nach seinen Schafen riechen

http://www.bild.de/politik/ausland/jorge-mario-bergoglio-papst-franziskus/woher-kommt-das-schaf-34121286.bild.html

 

2280.

08.01.2014

ich denke, die Zeit eilt mit Riesenschritten dem Ziel entgegen, genauso, wie in den Botschaften beschrieben...

Manchmal denke ich, auch wenn man nichts von der Warnung weiß, müsste man doch langsam hellhörig und -sehend werden, oder? Und tatsächlich:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2280

 

2279.

08.01.2014

Ein Haus voll Glorie schauet weit über alle Land, ------ aus ewgem Stein erbauet von Gottes Meisterhand. Gott wir loben Dich,

Gott wir preisen Dich, o lass im Hause Dein uns all geborgen sein. ---

Jesus hält Seine Zusagen, Er ist die Wahrheit, Er ist unfähig zu Irrtum oder Lüge. Jesus hat die Hl. Kirche auf Petrus, Seinen Felsen gegründet und zugesagt, dass die Mächte der Finsternis sie nicht überwältigen werden. Der Heilige Geist führt die Stellvertreter Jesu Christi im Dienst der Wahrheit, von Anfang an. Der Hl. Geist hindert den jeweiligen Inhaber des Petrusamtes daran, eine Irrlehre oder auch nur eine zweifelhafte Lehre zu verkünden, wenn er als Pabst spricht. „Himmel und Erde werden vergehen aber die Worte unseres Herrn werden nicht vergehen“.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2279

 

2278.

07.01.2014

Entwurf eines Denkmals für Satan in USA präsentiert:

http://german.ruvr.ru/news/2014_01_07/Entwurf-eines-Denkmals-fur-Satan-in-USA-prasentiert-8783/

 

2277.

07.01.2014

verschiedene aktuelle Wetterereignisse in Bezug auf die Botschaften im „das Buch der Wahrheit“, dazu eine aktuelle Botschaft:

995. Ihr seid jetzt drei Jahre lang vorbereitet worden. Erhebt euch und nehmt euer Kreuz auf euch und folget Mir nach. Samstag, 14. Dezember 2013, 15:17 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die Vorbereitungen für Mein Eingreifen Großer Barmherzigkeit, um die Herzen der Menschen von Stein zu Gold zu verwandeln, haben heute begonnen. Die Zeichen am Wetter werden für diejenigen bezeugt werden, die Augen haben und sehen können, und für jene, die wachsam sind hinsichtlich Meiner Verheißung, jedem die gleiche Chance der Rettung zu geben.

 Fortsetzung siehe Anhang zu 2277

 

2276.

07.01.2014

Aufruf!

Liebe Freunde,

am 27. Juli 2013 hisste die Landesregierung in Baden-Württemberg  die Regenbogenfahne als Zeichen der Sympathie mit der Homosexuellenbewegung.

Ab 2015 wird die „Akzeptanz sexueller Vielfalt“ Grundlage des neuen Bildungsplans sein. Sie haben richtig gehört: Homosexualität ist dann letzter Maßstab, wie die fünf Leitprinzipien verstanden werden müssen.

Eine Online-Petition will die Gender-Ideologie im Lehrplan abwenden.

DRINGENDER AUFRUF:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2276

 

2275.

07.01.2014

Es ist soweit. EU pflanzt ab Mai 2014 allen Neugeborenen Mikrochip ein

Und es macht, dass die Kleinen und die Großen, die Reichen und die Armen, die Freien und die Knechte allesamt sich ein Malzeichen geben an ihre rechte Hand oder an ihre Stirn, dass niemand kaufen oder verkaufen kann, er habe denn das Malzeichen, nämlich den Namen des Tiers oder die Zahl seines Namens.

http://deutschelobby.com/2014/01/07/eu-pflanzt-ab-mai-2014-allen-neugeborenen-mikrochip-ein-laut-italienischer-und-franzosischer-quelle/

 

2274.

07.01.2014

Neue Atomkatastrophe:

http://www.naturalcuresnotmedicine.com/2014/01/underground-nuclear-explosion-japan-fukushima.html

Mögen doch die Menschen getröstet sein können in der Verheißung des Neuen Paradieses, das Gott uns wieder erschafft, nachdem wir die Erde verseucht haben.

Emanuel

 

2273.

07.01.2014

Zitat aus dem Kölner Stadtanzeiger vom 6. Januar 2014 zu Franziskus:

„Ja, diese Personalie war blöd für uns.“

Carolin Kebekus (33), deutsche Komikerin, findet, dass Papst Franziskus ihrer Branche die Arbeit schwer macht.

 

2272.

06.01.2014

zu 2263

Ganz herzlichen Dank an Bernhard. Sie haben mir eine sehr brauchbare Antwort gegeben. Ich habe die Quadro-Bibel-5- sofort bestellt. Ursula

 

2271.

06.01.2014

„Die Streitende, die Leidende und die Triumphierende Kirche im Hl. Verbund“

Wir vertrauen unserem Gott; Gott sei Dank. Jesus ist der Weg, die Wahrheit und das Leben. Er versorgt uns ununterbrochen mit Erkenntnis, stärkt unsere Hoffnung und entfacht unsere Liebe. Sein Anliegen, das Heil aller Seelen wird so auch zu unserem Anliegen. In Hingabe für die Anliegen unseres Herrn aktiv, in Gebet und Opfer, in Arbeit und Leid, in Freude und Lobpreis dürfen wir unsere persönlichen Intentionen vertrauensvoll Seiner Göttlichen Allmacht unterstellen, auch wenn wir glauben sie immer wieder aussprechen zu müssen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2271

 

2270.

06.01.2014

Auswertung des Fragebogens des Bistums Chur

http://kath.net/news/44365

 

2269.

06.01.2014

Liebe Geschwister im Glauben,

braut sich da etwas gegen die Tridentinische (Alte) Messe zusammen? Erst die Aktionen gegen den Orden der Franziskaner der Immaculata, dem das Lesen der alten Messe verboten wurde! Dann das Unterbinden der alten Messe  in der Päpstlichen Basilika Santa Maria Maggiore, und das nach 14 Jahren. Es ist bekannt, dass Franziskus die Messe der Tradition absolut nicht mag. Wen wird er sich als Nächsten vornehmen? Die Priesterbruderschaft St. Petrus? Das institut St. Philipp Neri in Berlin? Wird Franziskus jetzt den Freunden der alten Messe Probleme bereiten? Wie das geht, hat er ja bereits gezeigt: als Kardinal in Argentinien und jetzt auch als die Person, die auf dem Stuhl Petri Platz genommen hat. Hier der Artikel in Gloria.tv:

http://www.gloria.tv/?media=551916

Seit 14 Jahren existierende Alte Messe in Maria Maggiore abgeschafft Nachrichten —  6.1.2014

Seit letzten Samstag ist eine monatliche Alte Messe in der Päpstlichen Basilika Santa Maria Maggiore abgeschafft. Das berichtet „Chiesa e post concilio“. Die Messe wurde in der Seitenkapelle Cappella Cesi immer am ersten Samstag im Monat — dem Herz Mariä Sühnesamstag — zelebriert. Der Verantwortliche der totalitären Maßnahme ist der Erzpriester der Basilika, Kardinal Santos Abril y Castelló. Der Kardinal war von 2000 bis 2003 Päpstlicher Nuntius in Argentinien und gilt als enger Freund von Papst Franziskus.

 

2268.

05.01.2014

Liebe Geschwister im Herrn! Seien wir wachsam, lassen wir uns nicht von diesen abstrusen, untheologischen Sätzen beunruhigen. Danken wir vielmehr unserem Herrn, dass er uns durch die Botschaften auf den Falschen Propheten und sein übles Wirken aufgeklärt hat!

 Lesen Sie diesen Satz.................Kopfschüttelnd!

„Gott ist sterblich geworden, gebrechlich wie wir, er hat außer der Sünde unser Menschsein geteilt, doch er hat unsere Sünden auf sich genommen als seien sie die seinen“...

Wieder eine ungeheuerliche Aussage Bergoglios!

Die zweite Person der Heiligsten Dreifaltigkeit ist Mensch geworden. Gott ist UNSTERBLICH! Nicht umsonst beten wir im Barmherzigkeitsrosenkranz „Heiliger Gott, Heiliger starker Gott, Heiliger unsterblicher Gott“.

Der unglaublichste Satz, den je ein Mensch aussprach „Gott ist tot! Gott bleibt tot! Und wir haben ihn getötet.“ Friedrich Nietzsche wird hier gesühnt. Hat Franziskus nicht im Katechismus gelesen?

Der Sohn Gottes ist Mensch geworden, sterblich, gebrechlich.......so müsste es richtig heißen!

 

2267.

05.01.2014

Liebe Mitgeschwister,

ich bin sehr dankbar, dass ich durch einen „Zufall“ auf die Botschaften und auf euch aufmerksam gemacht worden bin. Wenn ich so in den Medienwald hineinschaue und auch in die Bistumsblätter und in die Aussagen so mancher Hirten hineinhöre, wie wir doch dankbar sein dürfen, solch einen ausgezeichneten „Reformer“ an der Spitze unserer Kirche zu haben, dann muss ich gestehen, ich würde wohl wie alle anderen im gleichen Fahrwasser schwimmen. Ich hätte keinen Verdacht und auch keine Ahnung welches Spiel hier gespielt wird und wer der Spielführer ist. Ich darf deshalb auf niemanden herabschauen, ich kann nur demütig beten. Erst durch die Botschaften und die vielen Zuschriften, Erklärungen und Links von euch sind mir die Augen geöffnet worden, dass Franziskus tatsächlich der falsche Prophet ist.

Der Herr mutet uns einiges zu, so im Umfeld alleine auf weiter Flur, den Mut nicht zu verlieren. Der Himmel weiß darum und deshalb spornt er uns nahezu jeden Tag an und bereitet uns zielstrebig auf den Kampf vor, der noch ausgefochten werden muss. Er knüpft die Beziehung zu jedem einzelnen immer enger - welch eine Gnade - aber auch welch eine Aufgabe. Alles was ich tun kann ist, Ihm meine Armut hinhalten, damit er etwas zu seiner Ehre bewirken kann. Danke euch allen für die Ermutigungen und alle Mühe im Weinberg des Herrn.

Im Gebet mit euch allen täglich verbunden, Helmut

 

2266.

05.01.2014

Papst Franziskus schickt 4 kroatische Bischöfe in den Ruhestand:

http://inserbia.info/news/2014/01/pope-francis-sends-four-croatian-bishops-to-retirement/

 

2265.

05.01.2014

Maleachi — Kapitel 2

Ermahnung an die treulosen Priester

1 Und nun, ihr Priester, dieses Gebot gilt euch! 2 Wenn ihr nicht hören wollt und es euch nicht von Herzen angelegen sein lasset, meinem Namen die Ehre zu geben, spricht der HERR der Heerscharen, so schleudere ich den Fluch wider euch und verfluche eure Segenssprüche; und ich habe sie auch schon verflucht; denn ihr nehmt es nicht zu Herzen! (5. Mose 28.15) 3 Siehe, ich schelte euch die Saat und will euch Kot ins Angesicht streuen, den Kot eurer Feste, und man wird euch zu ihm hintragen; 4 und ihr sollt erfahren, dass ich euch diesen Befehl gesandt habe, auf dass mein Bund mit Levi bestehe, spricht der HERR der Heerscharen. 5 Mein Bund mit ihm war Leben und Friede, und ich verlieh ihm beides, damit er mich fürchtete, und er fürchtete mich auch und hatte Ehrfurcht vor meinem Namen. 6 Das Gesetz der Wahrheit war in seinem Munde, und nichts Verkehrtes wurde auf seinen Lippen erfunden; er wandelte mit mir friedsam und rechtschaffen, und viele brachte er zur Umkehr von der Missetat. 7 Denn des Priesters Lippen sollen die Erkenntnis bewahren, und aus seinem Munde soll man das Gesetz erfragen; denn er ist ein Bote des HERRN der Heerscharen. (5. Mose 33.10)(Haggai 1.13) 8 Ihr aber seid vom Wege abgewichen, ihr seid schuld, dass viele am Gesetz Anstoß genommen haben, ihr habt den Bund mit Levi mißbraucht, spricht der HERR der Heerscharen. 9 Darum habe auch ich euch beim ganzen Volk verachtet und unwert gemacht, weil ihr meine Wege nicht bewahrt, sondern bei Anwendung des Gesetzes die Person ansehet.

 

2264.

05.01.2014

„Nur einer ist unser Vater“

Gute Eltern lieben ihre Kinder maßlos. Sie wollen das Heil für ihrer Kinder. Ihre körperliche und geistige Gesundheit liegt ihnen am Herzen.

Die Liebe dieser Kleinen bringt das Herz der Eltern zum Überlaufen. In Liebe verbringen sie viel Zeit miteinander. Das gegenseitige Vertrauen ist für alle Beteiligten herzerfrischend. Wenn die Kinder zu Erwachsenen werden, dann klettern sie zwar nicht mehr auf den elterlichen Schoß, aber die starke Verbindung zwischen ihnen und den Eltern bleibt bestehen; sie zeigt sich nur in anderer Form. Aber auch der schönste Sommer kann die kräftigsten Gewitter hervorbringen. Sturm und Hagel vertreiben die wärmenden Sonnenstrahlen. Es wird dunkel und ruppig. Blitze und Donner überbieten sich an Heftigkeit. Es wird dabei so dunkel, dass zu befürchten steht es wird nie wieder hell; doch beim Sonnenaufgang zwitschern schon wieder die Vögel am herrlich blauen Himmel und der Friede ist noch intensiver als vor dem Gewitter. Erkennen wir uns als Kinder des Ewigen Vaters, so bringt es Sein Herz zum Überlaufen. In Liebe verbringen wir viel Zeit miteinander. Das gegenseitige Vertrauen ist für alle Beteiligten herzerfrischend, und wenn wir nach dunklem Gewitter dankbar Seine belebende Absolution erhalten, dann wird der Himmlische Friede noch intensiver als vor dem Gewitter. Jesus lehrt uns den Vater kennen: Wenn nun schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wie viel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes tun, die Ihn bitten.

„ Vater Dein Wille geschehe hier wie dort“ Danke

 

2263.

05.01.2014

zu 2238

.....möchte ich folgende Antwort geben. Ich habe die Bibelsoftware Quadro-Bibel 5, Preis 90 – 100 € je nach Anbieter. Ich arbeite sehr viel mit der Bibelsoftware, wenn ich Bibelstellen nach eingegebenen Suchbegriffen suche . Ich kann diese Software empfehlen; wir verwenden sie auch bei charismatischen Exerzitien, bei denen die Kursteilnehmer auf der Leinwand die Bibelstellen gleich mitlesen können.

Ich hoffe, eine brauchbare Antwort gegeben zu haben. Bernhard

Quadrobibel 5 — http://www.amazon.de/Katholisches-Bibelwerk-Quadro-Bibel-5-0/dp/3460010444 = Preis 90,03 €

Hersteller: http://www.quadro-bibel.de/

 

2262.

04.01.2014

Botschaft 1004 sagt uns, dass die Befreiungstheologie im Zentrum der Feier stehen wird. Dann wird der sozialen Gerechtigkeit, den Menschenrechten und dem Geld, dass sie für die Hungernden der Welt gesammelt haben, applaudiert werden.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2262

 

2261.

03.01.2014

zu 2253

Die Antwort findet sich in der Botschaft 499

siehe Botschaft 499. Der Welt wird bald die (die Menschen) am meisten täuschende Lüge präsentiert werden, welche die Menschheit zu diesem Zeitpunkt unmöglich (als solche) erkennen kann. Freitag, 20. Juli 2012, 17:46 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, die dreieinhalb Jahre, die von der Drangsal noch verbleiben, fangen im Dezember 2012 an.

Das ist die Zeitperiode, in welcher der Antichrist als ein militärischer Held hervortreten wird.

 

2260.

03.01.2014

zu  2253

Im Evangelium (Apokalypse des Johannes) steht, dass die große Drangsal zwei Mal dreieinhalb Zeiten beträgt.

Die ersten dreieinhalb Jahre sind bereits um, wir befinden uns nun in der zweiten Hälfte, die lt.einer Botschaft Ende Dezember 2012 begonnen hat.

Also haben wir noch zweieinhalb Jahre Drangsal vor uns. Mitte 2016 müsste es daher vorbei sein.

Isolde

 

2259.

03.01.2014

Über diesen Satz sollte man wirklich gut nachdenken:

Hl.Theresia von Avila:  Man darf nicht jedem Theologen trauen. Folge nur jenen, die getreu das Leben Christi nachahmen!

Gott beschütze uns alle! FM

 

2258.

03.01.2014

zu 2253

Wenn die Botschaften unseres Herrn echt sind und daran glaube ich, hat die Große Drangsal Ende 2012 begonnen und endet nach 3 1/2 Jahren, d.h. ca. Mitte Sommer 2016. Das heißt aber auch, dass die schlimmste Zeit (jetzt noch ca. 2 1/2 Jahre) folgen könnte.

Beten wir und bereiten wir uns auf alles vor. 

Im Namen der Heiligen Dreifaltigkeit

 

2257.

03.01.2014

„Jeder Tag hat seine eigene Plage“

Uns soll es zuerst um das Reich Gottes gehen, dann wird uns alles andere dazugegeben. An manchen Tagen werden wir mit schlechten Nachrichten so überversorgt, dass wir uns dankbar an Jesu Worte erinnern; "sorgt euch nicht um den morgigen Tag, der morgige Tag wird für das Seine sorgen." Am nächsten Tag ist das, was am Vortag noch so bedrohlich erschien, oft nur noch halb so bedrohlich oder schon vergessen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2257

 

2256.

03.01.2014

vielleicht interessieren euch die Umfragebogen der Pastoralkommission der Schweizer Bischofskonferenz. Sie sind bis zum 31.12.13 in den Kirchen der Schweiz aufgelegen und haben bei vielen Gläubigen Staunen und Traurigkeit ausgelöst.

Ich grüsse lieb, jJulia

Zuschriften/Bilder_ppt/Schweizer Umfragebogen_Seite 1.pdf , Zuschriften/Bilder_ppt/Schweizer Umfragebogen_Seite 2.pdf

 

2255.

03.01.2014

Liebe Glaubensgeschwister,

wir wünschen euch ein gesegnetes, frohes, Neues Jahr. Liebe Grüße Sven und Bärbel. Danke euch allen; bleibt dran.

Glück und Segen auf auf allen Wegen.

Frieden im Haus jahrein, jahraus.

In gesunden und in kranken Tagen

Kraft genug, Freud und Leid zu tragen.

Stets im Kasten ein Stücklein Brot,

das geb’ uns Gott.

Unbekannter Autor

 

2254.

02.01.2014

„Luther: Reformator von außen, Papst Franziskus: Reformator von innen“ — 28. NOVEMBER 2013

http://derkatholikunddiewelt.blogspot.de/2013/11/luther-reformator-von-auen-papst.html

 

2253.

02.01.2014

Liebe Leser,

Jesus sagt in seinen Botschaften, dass wir uns seit Ende 2012 in der großen Drangsal befinden. Wie lange dauert diese? Ich habe die Botschaften durchsucht und keinen Hinweis gefunden. Danke für eine Antwort.

Mit freundlichem Gruß, Martin

 

2252.

02.01.2014

Linzer Jesuiten: Psychologin im Beichtstuhl

http://gloria.tv/?media=548645

Nachrichten 31.12.2013 14:25:38

Am 17. Dezember berichtete die Linzer Kirchenzeitung von einer Neuerung der Beichtpraxis bei den Jesuiten in Linz. Der Orden betreut in Linz den sogenannten Alten Dom. Dort wurde der Beichtraum kürzlich umgebaut, damit sich Menschen in dem Ambiente „wohl fühlen“ könnten.

Pater Michael Meßner von den Jesuiten gibt offen zu, dass die Beichte nach fünf Jahrzehnten Konzilswinter vom Aussterben bedroht ist. Selbst zu Weihnachten und zu Osten würden in vielen Pfarren kaum mehr Pönitenten beichten – bekennt der Jesuit.

Seit zwei Monaten hat er im neuen Beichtraum ein weiteres Angebot. Einmal in der Woche sitzt dort kein Priester sondern eine oder ein Psychotherapeut. Die Linzer Kirchenzeitung weist darauf hin, dass die Jesuiten mit einem Beichtraum für Beraterinnen „Neuland betreten“ haben.

Liebe Grüße und Gottes Schutz und Segen! Barbara

 

2251.

02.01.2014

„Rahmenbedingungen“

Jeder Mensch auf Erden hat die unausweichliche Aufgabe, mit seinem von Gott geschenkten Leben zu bezeugen, ob er sich für oder gegen Gott seinen Schöpfer und Vater entscheidet. Diese, von Gott geforderte freie Entscheidung ist für ewig verbindlich. Es ist Seine Rahmenbedingung für das Leben, ob wir das akzeptieren oder ignorieren ist belanglos, unser Leben wird diese Entscheidung offenbaren. Dabei ist mir die Diskrepanz zwischen meinem Wollen und meinem Tun bewusst, aber auch und noch viel mehr, ist mir die unverdiente Göttliche Gnade bewusst.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2251

 

2250.

01.01.2014

Chinesischer Präsident fordert Volksbefreiungsarmee auf, sich auf Krieg vorzubereiten — 31.12.2013

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/paul-joseph-watson/chinesischer-praesident-fordert-volksbefreiungsarmee-auf-sich-auf-krieg-vorzubereiten.html

Mit seiner Raketenabwehr spielt Washington Russisches Roulette — 31.12.2013

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/f-william-engdahl/mit-seiner-raketenabwehr-spielt-washington-russisches-roulette.html

 

2249.

01.01.2014

Liebe Geschwister im Herrn,

ich möchte euch den Kalender „ Botschaften von Joseph Ratzinger für 2014 „ ans Herz legen. Er beinhaltet tägliche Ermutigungen, die zum Beispiel die Nachfolge Christi oder die Sakramente betreffen. Besonders beeindruckt hat mich unter anderem:

19.2.2014

 „Der Herr belebe euren Glauben, eure Hoffnung und eure Liebe. Ich begleite euch mit meinem Segen“

18.10.2014 „

„Unterstützt die Hirten der Kirche mit einem lebendigen Glauben und mit eurem Gebet und betet auch für mich und meinen PETRUSDIENST“

GOTT schenke uns im neuen Jahr Seine Gnade und Seinen Segen!

Liebe Grüße, jasmin

 

2248.

01.01.2014

„Die Gabe der Unterscheidung“

dürfen wir vom Herrn erbitten. Sie ist eine unverzichtbare Hilfe bei der Suche nach Wahrheit. Wir wissen, dass die Inspirationen vom Heiligen Geist nur Wahrheit vermitteln, die Inspirationen vom unheiligen Geist aber Lügen verbreiten, welche sich mit dem Anschein von Wahrheit tarnen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2248

 

2247.

31.12.2013

Liebe Mitleser unseres Forums,

es ist rührend die Entwicklung dieses Forums zu beobachten. Noch vor einigen Monaten herrschte oft Uneinigkeit und z.T. Besserwisserei — jetzt bemüht sich jeder Schreiber, teilweise mit erheblich zeitlichem Aufwand, Fragen zu klären und Hilfestellungen in verschiedener Weise zu geben. Dieses Forum ist eine echte Gnade, die mich zu großem Dank verpflichtet.

Ich wünsche uns allen weiterhin die Gnade Gottes und vor allem ganz viel Durchhaltevermögen für die kommende Zeit. Wir sind nicht alleine und das gibt sehr viel Trost, wenn es auch manchmal sehr schwer ist alles Leid auszuhalten. Es gibt einen echten Sinn, wenn wir es immer wieder aufopfern — für uns selber, aber natürlich auch für die Vielen, die einfach unser Opfer brauchen.

In diesem Sinne ein gutes, neues Jahr 2014. Elisabeth

 

2246.

31.12.2013

Den Gläubigen wird das Leben gewandelt, nicht genommen. Im allgemeinen Sprachgebrauch werden verstorbene Menschen als Tote bezeichnet, was nach meiner Sicht falsch ist und unnütze Ängste erzeugt. Wir würden das berühmte Weizenkorn, welches wir zur Fruchtvermehrung in die Erde legen, ja auch nicht als tot bezeichnen. Dieses Korn muss sterben, aber nur um zu leben und reichlich Frucht zu bringen. Darum glaube ich, dass hier wie auch bei Menschen das Sterben nicht das Ende von Leben bedeutet, sondern Verwandlung von Leben.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2246

 

2245.

31.12.2013

zu 2240

Die Schilderung der Vision des Hl. Don Bosco legt eindeutig nahe, dass es zwei Säulen gibt, an denen sich die Hl. Kirche (und auch alle Christen) bei schwerer Verfolgung festmachen müssen:

Die heilige Eucharistie („salus credentium“= Heil der Gläubigen) und der Heiligen Jungfrau („auxilium christianorum = Hilfe der Christen).

Ganz erstaunt war ich, als ein Priester nun predigte, es gäbe drei Säulen; die dritte Säule sei der Papst!

Das halte ich für eine unzulässige Uminterpretation der Vision und es erzeugte bei mir den Eindruck, dass die Gläubigen nun auf Papst Franziskus mit allen Mitteln eingeschworen werden sollen.

Ein mundtoter Papst ist auch ein toter Papst, um im Bilde der Vision zu bleiben!

 

2244.

31.12.2013

The financial times lobt Franziskus

2243.

30.12.2013

ein kleiner Gruß für das kommende, neue Jahr von unserem Priester Pater de C., der leider in letzter Zeit so viel zu tun hatte, dass er nicht dazu kam eine Zuschrift zu schreiben. Aber er ist gedanklich und im Gebet immer bei uns.

Liebe Brüder und Schwestern im Barmherzigen Heiland und in der Mutter der Barmherzigkeit,

Ihnen ein gesegnetes ausklingendes Jahr in dieser wunderbaren Gnadenzeit der Weihnachtsoktav, wo der ganze HIMMEL offen steht und ein gottgesegnetes Neues Jahr 2014, wo der HERR wieder mit uns für SEINE und unsere Kirche und um die Seelen kämpfen wird! Die Talsohle (s. Link unten als Beispiel) ist bei weitem noch nicht erreicht — aber in der Mitte der Nacht ist der Anbeginn eines neuen Tages, eines Neuen Himmels und einer Neuen Erde. Wir stehen schon in der Morgenröte einer Neuen Zeit: Komm, Herr JESUS, komm, auf die mächtige Fürsprache Deiner so sehr geliebten Braut, der Unbefleckten Allerseligsten Jungfrau Maria!

Ihr Pater de C.

http://www.youtube.com/watch?v=67Lom28KSlg

 

2242.

30.12.2013

Liebe Freunde im Glauben,

Ich bin der Schreiber der Zuschrift 2211 betreffend der Aussage Jesu in Botschaft 994 „....ich wusste nicht, dass sie mich töten würden,....“.

Als ich am 29.12.2013 das Forum öffnete und die vielen Antworten auf meine Frage las, war ich einfach überwältigt, wieviele Glaubensfreunde sich meiner Frage angenommen hatten. Mit so einer ausführlichen und zahlreichen Beantwortung hatte ich absolut nicht gerechnet. In jedem Antwortbeitrag war soviel Liebe zu spüren, dass mir unweigerlich der Satz aus der Bibel Kol.3,16 Belehrt und ermahnt einander in aller Weisheit! ins Gedächtnis kam. Bei jedem, der mir in der Beantwortung meiner Frage so vortrefflich geholfen hat, möchte ich mich mit einem aus dem Herzen kommenden Vergelt's Gott bedanken.

Ein paar Worte möchte ich noch zusätzlich an die liebe Frau Christine R. der Zuschrift 2224 schreiben: Sie haben nicht nur Zeit und Mühe in die Beantwortung meiner Frage investiert, sondern Sie haben auch Zeit für Gebet geopfert, um Hilfe beim Hl. Geist zu erbitten. Dass Sie sogar den Hl. Geist gebeten haben, um die Frage so präzise und vortrefflich zu beantworten, darüber war ich sehr gerührt. Ich kann nur ein von Herzen kommendes Danke und Vergelt's Gott sagen.

Alle, die sich meiner Frage in so liebevoller Art und Weise angenommen hatten, möchte ich als „Dankeschön“ für die Liebe, mit der diese Zeilen geschrieben wurden, in ein Rosenkranz-Gebet einschließen und um den Segen Gottes für Sie alle bitten.

In Dankbarkeit, Franz Josef aus Österreich

 

2241.

30.12.2013

zu 2208

Jesus sei „kein Meister der Weisheit“ gewesen oder „ein Ideal, von dem wir wissen, dass wir uns davon unerbittlich entfernt haben“, sagte Franziskus.

 

Wenn er – Bergoglio – das gesagt hat, steht er auf alle Fälle mit seiner Meinung gegen die Aussagen des Hl. Evangeliums:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2241

 

2240.

30.12.2013

Liebe Brüder und Schwestern ich habe die Vision des Hl. Don Bosco heute noch mal gelesen. Könnte es sein, das diese Vision unsere heutige Zeit betrifft. Ein „Mundtoter Papst“ ist auch ein „toter Papst“. Die Kirche geht nie unter.

Lesen sie selbst: http://de.gloria.tv/?media=392635

 

2239.

30.12.2013

Jesus ist unser Lehrer

Er geht den Weg der Liebe und der Demut. Er ist für uns das vollkommene Vorbild. Tief beeindruckt mich Seine Demut. Als Judas Iskariot in Seine Apostelschar drängt, rät Jesus ihm davon ab weil Er in Göttlicher Weisheit erkennt ,welche Konsequenzen das für Seinen Jünger haben wird. Trotzdem greift Er nicht in dessen freien Willen ein, Er ermahnt und warnt ihn aber letztlich akzeptiert Er die freie, wenn auch zerstörerische Entscheidung des Judas. Jesus wusste von der Mission und auch von dem Los des Judas und doch hat Er immer wieder versucht ihn zu retten. Die Verstocktheit des Judas hat dem Herrn großes Leid verursacht, da Er ja erkannte, wo dieser Weg Seines Sorgenkindes enden würde. Ungeachtet Seiner Prophetischen Kenntnis hat Jesus konsequent auf die Bekehrung des Judas hingewirkt. Zeigt Er damit wie auch wir uns verhalten sollen, wenn wir den unheilvollen Weg eines Menschen erkennen? Ist es nicht auch für uns oberste Pflicht, gegen alle Widerstände, für das Heil dieser Seele zu kämpfen, zu beten, zu opfern? Meiden wir daher destruktive Kritik, bleiben wir wachsam, aber suchen wir nicht in jeder Handlung des Apostels nur nach Fehler, dass offenbart nur unsere mangelnde Demut und Liebe. Nächstenliebe zeigt sich in Wohlwollen! Herr vergib uns, wie wir vergeben.

 

2238.

30.12.2013

1. Ich suche eine CD- CD ROM - DVD mit AT und NT, bei der man Suchkriterien eingeben kann und dann die Stellen gezeigt bekommt. z. B. Menschensohn oder Ankündigung des Messias im AT. Vielleicht gibt es einen Priester, der das weiß? Vielen Dank!

2. Ich habe alle 12 Bände der Valtorta gelesen, kann aber nicht 12 Bände im Gedächtnis behalten .  Aber eines kann ich sagen, die Sprache, die Jesus hat ist genau die gleiche wie in den Botschaften.  Die Botschaften sind eine Fortsetzung der 12 Bände. Die Sprache ist mir sehr vertraut.

Herzliche Grüße, Ursula

 

2237.

30.12.2013

zu 2227 und 2234

Liebe Geschwister im Glauben,

ich habe die Bücher 6 mal alle gelesen, jetzt zum 7. Mal. Mir sind diese Aussagen bekannt, dass Jesus in seinem menschlichen Leben nicht immer alles wusste und es ihm vom Ewigen Vater Stück für Stück eingegossen wurde, je nachdem der Ewige Vater es für richtig hielt. Auch die volle Erkenntnis über Judas Iskariot wurde so vom Ewigen Vater bis zuletzt von Jesus verschleiert, erst im seinem letzten öffentlichen Jahr betrachtete er diese todkranke Seele mit Mitleid und Erbarmen.

Maria

 

2236.

30.12.2013

Ich beschäftige mich seid mehr als 3 Jahren mit der Botschaft „Das Buch der Wahrheit“. Ich habe fast alle Botschaften gelesen und bin auch zu einer Erkenntnis gekommen. Ein Grund, wieso ich diesen Worten Aufmerksamkeit schenke ist, dass die Texte mit einer Autorität gesprochen werden, mit der kaum jemand sprechen würde, wenn er sich das nur ausdenkt. Einer Autorität mit der sicher nicht ein einfacher Mensch zu sprechen wagt. Das zweite ist, dass man ein ausgesprochen umfangreiches Wissen um weltliche und kirchliche Zusammenhänge haben muss. Es ist nicht ganz so wie es Bischof Laun ausgedrückt hat, dass er jederzeit solche Botschaften erstellen könnte. Aber was würde einen Menschen dazu bringen beinahe täglich neue Botschaften zu schreiben? Noch dazu wenn sehr viele der Botschaften absolut polarisieren. Man kann eigentlich nicht gleichgültig bleiben. Für diese Fülle an Botschaften müsste schon eine Gruppe von Menschen sich das ausdenken, wie dies meine Frau meinte. Eine weitere Urheberschaft, dass der Böse das einen Menschen eingibt, möchte ich ausschließen. Es ist wie der Vorwurf an Jesus:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2236

 

2235.

29.12.2013

Schriftlicher Appell an den Papst: freiwilliges Zölibat und Frauenpriestertum

http://www.sueddeutsche.de/bayern/appell-an-den-papst-psychotherapeut-fordert-freiwilliges-zoelibat-1.1852375

Gottesdienst als Event

http://www.sueddeutsche.de/muenchen/gottesdienst-als-event-tanz-deinen-glauben-1.1849950

 

2234.

29.12.2013

zu 2227

ich habe den Gottmensch ganz gelesen, er gibt viele Antworten auf offene Fragen. Es sind auch viele Details enthalten, die man in der Bibel nicht findet und es geht sehr zu Herzen.

liebe Grüße und im Gebet verbunden in dieser gnadenvollen , und doch so schwierigen Endzeit!

Friedrich

 

2233.

29.12.2013

Liebe Mitbeter und Mitleser,

mit großem Interesse und mit vielen eigenen Fragen habe ich die Botschaft gelesen, dass Jesus erst während seines Erdenlebens die Erkenntnis über seinen gewaltsamen Tod erhalten hat.

Die Zuschriften hier im Forum u. a. von Beate, Christine R. und Christine mit dem Verweis auf die Bücher von Maria Valtorta, in denen Gleiches geschrieben wird, sind sehr wertvoll. Gestattet mir den Versuch den Inhalt der Botschaft von der möglichen Logik her zu erklären:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2233

 

2232.

29.12.2013

Liebe Mitgeschwister,

meine Bekehrung hat mit diesem Gebetsheft angefangen „Das Leiden Christi“. Es bewirkt tatsächlich Bekehrung und ist seit 1862 kirchlich anerkannt! Die Verheißungen, die Jesus macht sind einfach grandios. Diese Gebete wurden der Heiligen Brigitta von Schweden übermittelt Anfang 17. Jahrhundert. Papst Pius IX kannte diese Gebete und approbierte sie am 31. März 1862. Und doch wurden sie erst Dezember 2011 unter dem Parvis Verlag herausgebracht.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2232

 

2231.

29.12.2013

Hallo, liebe Gläubige und Nichtgläubige, ich komme gerade zurück von unserer Basilika im Nachbarort und wollte beichten. Ich habe extra noch einmal ins Programmheft geguckt, ob die Beichtgelegenheit vielleicht zwischen den Feiertagen ausfällt. Dem war nicht so. Umso enttäuschter war ich, dass ich auf recht unfreundliche Mitarbeiter gestoßen bin, die mich völlig perplex anschauten (nach Ansprache, wo denn bitte die Beichtgelegenheit wäre), dass doch wohl klar den entsprechenden Schreiben zu entnehmen gewesen wäre, dass keine Beichte stattfinden würde. Ich habe mir daraufhin, noch ziemlich benommen das entsprechende Kirchenblatt zur Hand genommen und demnach hätte diese stattgefunden! Dem aber wohl doch nicht so!....Gleichzeitig habe ich mit Entsetzen gesehen, dass die Statue des hl. Erzengel Michael entfernt wurde, die noch vor einem Monat da war. Ich gebe nicht auf und werde in einer Woche noch einmal auftauchen, nicht ohne dieses zur Sprache zu bringen...aber ich bin sehr traurig und enttäuscht darüber....es hat begonnen...

Liebe Grüße an euch alle!

 

2230.

29.12.2013

Liebe Glaubensgeschwister, 

Franziskus behauptet „Gott ist wesensgleich mit uns“. siehe: http://diewarnung.jimdo.com/fakten-dezember-2013/

Eine gesegnete Weihnachtszeit und ein gesegnetes 2014-

laudetur Jesus Christus, linus

 

2229.

29.12.2013

Das Siegel des lebendigen Gottes

Viele Betriebe nutzen den Jahreswechsel für die Inventur. Das ist eine gute Gelegenheit auch selbst eine Art Bestandsaufnahme anzustellen. — Wieviel Gottvertrauen ist noch vorhanden, wieviel Liebe ist noch in unseren Herzen, wieviel Glaubensgehorsam hat das Jahr überlebt? - Im Laufe der Zeit werden diese Tugenden stark beansprucht, weswegen mir eine Bestandsaufnahme erforderlich erscheint um evtl. Mängel auszugleichen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2229

 

2228.

29.12.2013

zu 2211 und 2224

Lieber Franz Josef,

ich stimme Christine R. zu, dass Jesus ab und zu die Erkenntnis Seines Todes eingegossen wurde und dann wieder entzogen.... aus Barmherzigkeit. Denn genau das ist einmal bei Valtorta erklärt! (Weiß jetzt nur nicht mehr wo.)

Erst im 3. Jahr Seines öffentlichen Lebens wurde Ihm dann die dauerhafte Erkenntnis Seines Todes zuteil, wie es in Botschaft 994 steht.

Es ist schön, wenn wir bei Fragen eher beten, statt grübeln, denn im Gebet bekommt man wirklich alsbald Antwort. Kreuzzuggebet Nr. 102 sagt zudem: Wenn ich Dein Wort in Frage stelle — gib mir die Antworten, die ich suche.

Seid alle gesegnet im Namen Jesu! Emanuel

 

2227.

29.12.2013

zu 2211

Wer hat das Werk "Der Gottmensch" vollständig gelesen?

Findet man hier eine Antwort?

 

2226.

29.12.2013

Triste Weihnacht für Franziskaner der Immakulata – Drei weitere Niederlassungen geschlossen - 27. Dezember 2013

http://www.katholisches.info/2013/12/27/triste-weihnacht-fuer-franziskaner-der-immakulata-drei-weitere-niederlassungen-geschlossen/

siehe Papstweissagung des Hl. Franziskus: ... unser Orden wird gespalten werden ..

 

2225.

29.12.2013

zu 2211

Lieber Franz Josef,

die Aussage Jesu, dass er nicht gewusst hat, dass man ihn töten würde, steht meiner Meinung nach nicht im Gegensatz zu den Bibelzitaten. In der Botschaft sagt er dann ja auch, dass es ihm nach und nach bewusst wurde, was passieren würde. Immerhin hat Jesus erst mal 30 Jahre gewartet, bevor er öffentlich auftrat. Dann hat er 3 Jahre lang das Reich Gottes verkündet und bezeugt. Wenn es so ist, wie er sagt, dass er nicht mit dem Vater kommuniziert hat (wie ein Gottessohn mit Gott Vater, sondern nur im Gebet wie ein Sterblicher), dann war es mit Sicherheit ein Akt der Liebe und Gnade Gottes seinem Sohn gegenüber, ihn nicht von Anfang an mit diesem Wissen zu belasten. Denn Jesus war halt wie ein normaler Mensch, er hat sich auch gefürchtet vor Schmerz und Tod, er war nur ohne Sünde. Ich denke, dass er seit dem öffentlichen Auftreten die Widerstände gemerkt hat, und dann ziemlich schnell die Konsequenzen erkannt hat. …

Bleiben wir froh und in der Gegenwart Gottes

Beate

 

2224.

27.12.2013

zu 2211

Lieber Franz Josef,

ich beziehe mich auf deine Zuschrift im Zusammenhang mit dem "Nichtwissen" von Jesus, dass ER getötet werden sollte, dass jedoch der Himmlische Vater IHM immer wieder das Wissen eingegossen hatte. Ich habe darüber nachgedacht und gebetet; habe auch die biblischen Zitate, die du angebracht hast, überdacht. Könnte es nicht sein, dass Jesus, als ER noch ein Kind war, dieses Wissen nicht besaß? IHM dies jedoch mit zunehmender Weisheit (z.B. mit dem Alter 12 im Tempel, als ER mit den Schriftgelehrten sprach und vom Hl. Geist geführt wurde) vom Vater eingegossen wurde, dass ER voll in der Salbung des Hl. Geistes sprach und wirkte? Somit erkannte ER auch mit größerer Weisheit die Pläne Seines Vaters. ER ist sowohl Mensch wie auch Gott, ist jedoch uns in allem gleich außer der Sünde, d.h. auch ER musste vom Kind zum erwachsenen Mann heranreifen. Jedoch geschah dies  viel schneller als bei den meisten Menschen.

Dies sind “meine” Gedanken nach dem Gebet. Kannst du damit etwas anfangen oder gibt es noch weitere Erklärungen von anderen Brüder oder Schwestern? 

Möge der Hl.  Geist uns führen, damit auch wir in der Weisheit Gottes wachsen und erstarken dürfen, was so wichtig für uns ist, vor allem in den kommenden Zeiten  der Drangsale. Gottes Liebe sei euch allen beschieden.

In herzlicher Verbundenheit, Christine R.

 

2223.

27.12.2013

Liebe Mitgeschwister,

nachdem ich die Botschaft 878, vom 12. August gelesen habe, habe ich angefangen Meldungen über Unwetter, Katastrophen und besondere Ereignisse zu dokumentieren.

Gottes Segen, Sandra

 Fortsetzung siehe Anhang zu 2223

 

2222.

27.12.2013

zu 2211

Lieber Franz Josef,

auch mir ist dieser Satz „…..Ich wusste nicht, dass sie Mich töten würden, denn Ich dachte, dass Mein Königreich gekommen sei“ in der Botschaft 994 vom Donnerstag, 12. Dezember 2013, 23:15 Uhr „aufgestoßen“.

Ich habe mir auch Gedanken gemacht, da es mit meinem „Wissen“ über Jesus nicht übereinstimmte. Auch ich bin Laie und versuche nur zu einer für mich als unwürdigen Menschen stimmigen Erklärung zu kommen – nach dem Wort: „Wer suchet, der findet. Wer anklopft, dem wird aufgetan“. Die von Dir anführten Stellen in der Bibel sind alle bis auf eine, nämlich Johannes 2,19 wahrscheinlich schon in das 3. Lehrjahr einzuordnen. Bei der Vertreibung aus dem Tempel (Johannes 2,19) steht in meiner Ausgabe der Einheitsausgabe 1980 unter der Fußnote 2,13-22 folgendes: Die Tempelreinigung wird im Johannesevangelium schon am Anfang des Wirkens Jesu erzählt. Es ist aber dasselbe Ereignis, dass die Synoptiker in die letzten Tage Jesu legen. Siehe auch Lukas19, 45-48; Mk.11, 15-19. Matth. 21,12-17.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2222

 

2221.

27.12.2013

Liebe sucht Verbindung

Gott ist die Liebe, wer kann das erfassen? Aber glauben können wir das, sobald wir auf Seine Liebe reagieren. Zunehmend erkennen wir Seine Worte als Pakete der Liebe. Gott sendet in unser Exil hinein diese Pakete der Liebe, damit wir schon hier das Leben in Fülle haben. Kein vernunftbegabter Verstand käme auf die Idee diese lebenswichtigen Pakete zu ignorieren. Darum bekenne ich freimütig, dass mein Verstand nicht vernunftbegabt ist, da ich Jahre um Jahre die Hl. Bibel ungelesen im Regal stehen ließ. Zwar habe ich manchmal hineingeschaut, aber ohne echte Sehsucht, mehr so aus einem disziplinarischen Pflichtgefühl heraus. Diese Selbsterkenntnis stimmt mich in keiner Weise traurig, ganz im Gegenteil, sie macht mir klar was es mit einem sogenannten vernunftbegabten Verstand auf sich hat. Dankbar akzeptiere ich meinen Glauben. Von Gott geschenkt, überragt er schon in der Senfkorngröße jeden Verstand. Wie können wir auf Gottes Worte verzichten, obwohl wir Ihn lieben? Der Feind täuscht vornehmlich unseren stolzen Verstand. Das Gleichnis vom Sämann zeigt mir wieviel ausgestreute Worte verkümmern, wenn sie nur auf unseren Verstand treffen Das Gleichnis zeigt mir aber auch, wieviel Früchte die Worte bringen, welche auf unseren Glauben treffen.

Ewiger Vater, Deine Worte sind voll Kraft und Leben. Danke

 

2220.

27.12.2013

zu 2211

Lieber Bruder im Glauben,

ich bin auch nicht theologisch gebildet, jedoch spricht Jesus von „während meiner Kindheit“. Die zitierten Stellen stammen vom Wirken Jesu, da war Er um die 30 Jahre alt, also ein erwachsener Mensch. Über die Kindheit Jesu steht nur sehr wenig in der Bibel, wenn ich richtig liege. Ich habe mich darüber gefreut, dass Jesus uns eine Botschaft über seine Kindheit gibt. Im Religionsunterricht habe ich gehört, dass Jesus als Kind noch nicht wirklich wusste, wer Er war, dass das erst mit seiner Entwicklung gekommen ist. Ich habe dieser Formulierung innerlich nicht wirklich geglaubt und bin daher froh, dass es so ist, wie es in der Botschaft steht.

Gottes Segen, Christine

 

2219.

27.12.2013

zu 2211

Lieber Franz Josef aus Österreich,

auch ich bin Laie und habe keine schulisch — theologische Bildung. Doch glaube ich, dass alles offenbar wird. Die Worte unseres Herrn sind voller Kraft und Leben, früher wie heute. Oft stößt mein Verstand an seine Grenzen, aber nie ist unser Herz, unser Vertrauen, unsere Liebe zu Jesus diesen Grenzen unterworfen. Der Glaube, ein Geschenk unseres Ewigen Vaters, ermöglicht es uns die Worte Jesu zu verstehen. „ Ich preise Dich Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil Du all das den Weisen und Klugen verborgen, den Unmündigen aber offenbart hast.“ Nicht menschliches stolzes Wissen bringt Erkenntnis; der Herr schenkt Erkenntnis dem einfachen und kindlichem Gemüte. Der vertrauende Glaube übersteigt jedes menschliche Wissen. So bitte ich dich dieses Botschaft mit dem Herzen zu lesen, besonders den zweiten, hier angefügten Teil. Ich glaube mit Zuversicht an Jesu Worte — wer suchet der findet — Ehre sei Gott.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2219

 

2218.

27.12.2013

zu 2211

Man müsste sicher wissen wann Jesus die Stellen gesagt hat über seinen Tod denn die Botschaften sagen ja, dass ER erst nach 2 Jahren langsam ein größeres Wissen darüber bekam. Im Evangelium ist der Zeitraum nicht immer so deutlich, wohl aber in dem Werk der Maria Valtorta 'Der Gottmensch'.

Kann es so gemeint sein?

Brigitte

 

2217.

27.12.2013

zu 2211

Lieber Franz Josef,

auch ich musste erst über diese besagte Botschaft nachdenken.

Deine hier aufgeführten Passagen aus der Bibel habe ich auch schon gehört resp. gelesen. Aber ich kann keinen Widerspruch zur Botschaft erkennen. Denn in diesen Passagen hat Jesus nicht eindeutig gesagt, dass er ermordet wird. Wir haben das einfach angenommen. Wie so vieles. Doch wir sollen glauben — nicht interpretieren. Was wäre denn passiert, wenn Er nicht ermordet worden wäre? Dann hätte er wohl sein Leben unter den Menschen gelebt. Er hätte gepredigt und wäre dann am Ende seiner vorbestimmten Zeit gestorben. Er wäre nach 3 Tagen auferstanden und wäre trotzdem der Erlöser gewesen. Mit meinem beschränkten, menschlichen Verständnis verstehe ich Ihn so, dass die Erlösung der Menschheit an das Leben und den Tod des Mensch gewordenen Gottes gebunden ist, nicht aber an dessen grausame Ermordung. Und dann hätte das neue Testament eine wohl ganz andere Richtung genommen. Die Bibelstellen interpretieren wir menschlich. Im Buch der Wahrheit erklärt Jesus uns nun Schritt für Schritt, wie es wirklich gemeint war. Er erklärt uns die Wahrheit. Deshalb werden diese Botschaften auch so schrecklich angegriffen.

Mit Gottes Segen, Sandra

Fortsetzung siehe Anhang zu 2217

 

2216.

27.12.2013

Unser Herr Jesu Christus ist wahrer Gott und wahrer Mensch.

Mit Seiner Geburt hat er sich in unser armseliges Menschsein begeben, also einen irdischen Leib und eine Seele angenommen. Weil Er von Anfang wusste, wer Er ist (nämlich Gott), hat Er deswegen viel seelisch gelitten, denn Er fühlte den ständigen Konflikt Seiner menschlichen Beschränkung mit Seiner Göttlichkeit.

Daher gibt es auch eine Novene zum Kinde Jesu, die die Verdienste Seiner heiligen Kindheit hervorhebt.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2216

 

2215.

27.12.2013

heute ist auf www.gloria.tv ein Artikel zur Allerheiligsten Dreifaltigkeit erschienen aus www.hl-herz-jesu.blogsport.de/2012/06/glaubenslehre-von-der-allerheiligsten

 

2214.

27.12.2013

zu 2211

Lieber Franz Josef,

wenn Sie die Botschaft weiter lesen, ab der Passage:

„…es war nach den ersten beiden Jahren in Meiner Mission, nachdem Ich zwanzig Stunden am Tag damit verbracht hatte, die Wahrheit zu predigen, dass Ich erkannte, dass der Widerstand zugenommen hatte….“

Dann weiter:

„..Durch die Gnade Meines Vaters ertrug Ich all diesen Schmerz, bis Mir klar wurde, worauf dies endgültig hinauslaufen würde. Ich wusste dann, dass sie Mich nicht annehmen würden. Ich wusste – gegen Ende – die Wahrheit, aber Ich wusste auch, dass Ich nicht aufgeben konnte. Und so – durch den größten Akt der Demut – wurde Gott ein Opfer, durch Seinen Einzigen Sohn, und so ließ Er es zu, dass die Menschen Ihm ein schreckliches Leid, eine fürchterliche Geißelung und einen gewaltsamen Tod zufügten…“

Über seinen Tod sprach Jesus nur mit seinen Jünger und nie öffentlich. Wir wissen nicht wann Jesus den Evangelisten die Offenbahrung über seinen Tod verkündet hat, vielleicht am dritten Jahr seiner Mission, oder gar unmittelbar davor. Ich bin auch Leihe und habe keinerlei theologische Kenntnisse, aber meiner Logik nach könnte es so gewesen sein. Ich hoffe, dass unsere spirituellen Mitbrüder, z.B.  unser lieber Pater de C. sich hier äußert und auch theologisch diese Botschaft erklären kann. Auch Jesus sagt uns heute in den Botschaften, dass Er das Datum von der Warnung nicht kennt nur sein Vater kennt es.

Ich wünsche ebenfalls allen frohe weihnachtliche Tage und Gottes Segen im Neuen Jahr!

 

2213.

27.12.2013

zu 2211

Lieber Franz Josef,

auch ich habe mich dieselben Dinge gefragt, ob bzw. ab wann Jesus die volle Erkenntnis seiner irdischen Berufung bzw. den Ablauf Seines messianischen Erlösungsauftrages „gewusst“ hat. Eigentlich kann es nur so sein, dass ER und seine Mutter Maria tatsächlich nicht wussten, dass ER Sein Leben auf diese Weise hingeben musste. Denn psychologisch gesehen wären sie, wenn sie schon alles genau von Anfang genau gewusst hätten, dadurch auch gewissermaßen blockiert gewesen und nicht mehr im selben Menschenstatus wie wir gestanden. Dies wiederum hätte dem widersprochen, was in der Schrift steht ungefähr wie folgt, dass „ER Mensch geworden ist und in ALLEM den Menschen gleich sein wollte“. Dazu gehört natürlich auch, dass Menschen erst im Laufe des Lebens ein bis zwei Schritte voraussehen können, was möglicherweise auf sie zukommt und uns ansonsten die Zukunft im Dunkeln liegt. Genau darauf hat sich Jesus, als Gottes Sohn, auch uns gleich gestellt. Ab welchen Zeitpunkt genau ER jedoch die konkrete Erkenntnis Seines tragischen Todes hatte, können wir aus einigen Aussagen der Schrift wohl erahnen, jedoch nicht wirklich wissen. Jedoch klar scheint mir zu sein, dass dies erst ab Beginn Seines öffentlichen Wirkens bis zu kurz vor dem Zeitpunkt zu gewesen sein kann, als ER auch offen zu den Jüngern darüber sprach! Die Theologen können dies wahrscheinlich zeitlich besser eingrenzen. Meines Erachtens zählen die Erfahrungen der 40 Tage Jesu in der Wüste, wo ER den 3 Versuchungen des Teufels widerstehen musste, dazu, als auch die außergewöhnlichen mystischen Erlebnisse bei der Taufe des Johannes im Jordan und auch am Berg Tabor. Ich hoffe, ich konnte dir/euch damit eine mögliche Erklärung der Botschaft 994 geben, was natürlich noch weiteren noch besser zutreffenden Interpretationen diesbezüglich immer noch Raum lässt. Irmina

 

2212.

27.12.2013

 zu verschiedenen Zuschriften

Ich möchte mich ganz herzlich bedanken, bei dir, liebe Uschi und bei dem/der Schreiber/in der Zuschrift 2198 für den Zuspruch und die wertvollen Erklärungen. Das alles hat mir sehr geholfen — und auch das Gebet in diesen Weihnachtstagen.

Lieber Franz Josef, (Zuschrift 2211)

die Botschaft 994 vom Donnerstag, 12. Dezember 2013, 23:15 Uhr: „Während Meiner ganzen Kindheit wusste Ich, Wer Ich war.“

„…..Ich wusste nicht, dass sie Mich töten würden, denn Ich dachte, dass Mein Königreich gekommen sei.“ ließ mich auch erst stutzig werden und ich dachte, dass kann doch nicht sein.

Die von Ihnen zitierten Bibelstellen stammen ja alle schon von der Zeit des öffentlichen Wirkens Jesu, teilweise kurz vor seiner Kreuzigung. Mit Beginn des öffentlichen Wirkens war Jesus 33 Jahre alt. Ich stelle es mir so vor, dass er schrittweise die Erkenntnis erlangte. Er war ganz Gott aber auch ganz Mensch — von Geburt an und musste als Mensch alle Phasen des menschlichen Lebens durchmachen. Als Kind und ganz junger Mensch wäre die ganze Wahrheit vielleicht noch zu schwer zu ertragen gewesen. ER durfte erst wachsen und reifen. In vielen Bibelstellen wird davon erzählt, dass Jesus alleine im Gebet zurückblieb, dass er auf dem Berg betete.... So wird der Plan des Vaters für ihn Stück um Stück in seiner ganzen Tragweite erkennbar — und er hat sicher Stück um Stück sein Ja dazu gegeben. Aber ich bin auch nur ein Laie und lasse mich gerne verbessern.

Viele Grüße an alle, Jutta

 

2211.

26.12.2013

Liebe Geschwister im Glauben,

als treuer und interessierter Leser der Botschaften des „Buchs der Wahrheit“ habe ich eine Frage betreffend 

Botschaft 994 vom Donnerstag, 12. Dezember 2013, 23:15 Uhr: Während Meiner ganzen Kindheit wusste Ich, Wer Ich war.

„…..Ich wusste nicht, dass sie Mich töten würden, denn Ich dachte, dass Mein Königreich gekommen sei. Es gab bestimmte Dinge, die von Meinem Vater von Mir ferngehalten wurden, Der nicht mit Mir kommunizierte, wie ihr vielleicht glaubt. Stattdessen erhielt Ich ein eingegossenes Wissen, wenn es von Meinem Vater gewünscht war, in der Aufgabe, die Mir zugewiesen war, um allen Menschen Erlösung zu bringen.“

Fortsetzung siehe Anhang zu 2211

 

2210.

26.12.2013

Masterplan zur Zerstörung der katholischen Kirche

Dieser Plan wurde bei einem spanischen Arzt in New York im Wartezimmer vergessen. In dem Buch Aa-1025 The Memoirs Of An Anti-Apostle ist Ähnliches beschrieben.

Gründung einer universellen ökumenischen Kirche

Fortsetzung siehe Anhang zu 2210

 

2209.

26.12.2013

Die Einlösung unserer Geschenke an Jesus

erfolgt unter Seiner Regie. Behutsam nimmt Er unsere herzlichen Vorsätze entgegen, sensibel pflegt Er diese, sodass sie in Seinen Händen zu den herrlichsten lebendigen Geschenken werden. Diese Geschenke brauchen keine Umtauschgarantie,  sie erhalten durch den Empfänger eine Wachstumsgarantie. Die Vielfalt dieser Geschenke ist einzigartig, wie auch die Vielfalt der schenkenden Seelen einzigartig ist. Einer schenkt Überwindung, ein Anderer  Verzicht, der Nächste Opfer,  Stephanus schenkt sich sogar ganz, wir in Etappen. All diese lebendigen Geschenke, unserem Herrn in Liebe dargebracht, werden durch Ihn zu dem allergrößten Geschenk; zu der ewigen Vereinigung von allen Beteiligten in einer Heiligen Familie.

Lob und Preis sei Gott dem Vater

 

2208.

26.12.2013

Bei der Christmette 2013 sagte Franziskus

Jesus sei „kein Meister der Weisheit“ gewesen oder „ein Ideal, von dem wir wissen, dass wir uns davon unerbittlich entfernt haben“, sagte Franziskus.

Wie kann man diesen Satz verstehen? Wer kann darüber Auskunft geben?

 

2207.

26.12.2013

Nachricht aus dem Mitteilungsblatt der „Seelsorgeeinheit“ Bad Säckingen:

„Der Pfarrgemeinderat der Seelsorgeeinheit Bad Säckingen begrüßt die „Handreichung zur Begleitung von Menschen in Trennung, Scheidung und nach ziviler Wiederverheiratung in der Erzdiözese Freiburg. Wir regen an, dass diese Eingang findet in die konkrete pastorale Praxis der Seelsorgeeinheit Bad Säckingen, d.h. in Form seelsorgerlichen Gesprächs und angemessener liturgischer Feiern. Auch die Einbindung in die Konzeption der Seelsorgeeinheit halten wir für wünschenswert und wichtig, damit auch alle hauptamtlichen Mitarbeiter jederzeit einen Rückhalt finden. Wir halten es für angemessen, dass diese pastorale Praxis jeweils individuell den persönlichen Umständen entsprechend gehandhabt wird.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2207

 

2206.

26.12.2013

Bitte für uns Maria, Mutter Gottes,

du reines und demütiges Vorbild im Glauben, bitte für uns und unsere Nächsten. Zeige uns Jesus, und führe uns zu Deinem Sohn, unserem Herrn und Erlöser. Unsere Vergangenheit gehört seiner Barmherzigkeit, die Zukunft gehört seiner Vorsehung, und die Gegenwart gehört seiner Liebe. Amen.

 

2205.

26.12.2013

La Coruña (dpa) — Ein Blitz hat eine Wallfahrtsstätte im Nordwesten Spaniens in Brand gesetzt und weitgehend zerstört. Die Innenräume der Kirche „A Virxe da Barca“ brannten völlig aus. Das Gotteshaus gilt als ein Wahrzeichen der Costa da Morte in der Region Galicien. In der Region Galicien hatte gestern ein Unwetter mit Stürmen und starken Regengüssen getobt. Das Sturmtief breitete sich inzwischen fast über die gesamte Iberische Halbinsel aus. Dabei flauten die Stürme allerdings ab.

http://www.sueddeutsche.de/news/panorama/wetter-blitz-zerstoert-pilgerstaette-im-nordwesten-spaniens-1598538

 

2204.

26.12.2013

1000 Schwierigkeiten sind noch kein einziger Zweifel

Manchmal habe ich den Eindruck, dass Jesus schmunzelt wenn Er sieht, wie wir uns um unseren Glauben sorgen. Da stiftet der Feind Verwirrung, was bei uns Gläubigen dann schnell zu Schwierigkeiten führen kann, sodass wir ohne es zu merken, voll Vertrauen zu Jesus eilen und um Hilfe flehen. Sofort flößt Er uns wieder Ruhe und Zuversicht ein, und das, so scheint es mir, mit einem milden Lächeln. Wir erfahren hier keine Kritik wegen unseres Glaubens, vielmehr eine liebevolle Berührung des Herrn gegen unsere Schreckhaftigkeit. Wir könnten garnicht zu Jesus flehen, wenn wir ernsthafte Zweifel hätten. Und doch zeigt diese Reaktion Demut und Vertrauen, was scheinbar auch Jesus Freude verursacht. Als unsere Kinder klein waren sind wir öfters mit ihnen in der Dunkelheit spazieren gegangen. Je dunkler es wurde, umso enger blieben sie bei uns. Jedes Geräusch trieb sie näher heran. Die Kleinste hat sich dabei garnicht erst auf Diskussionen eingelassen; sie wollte sofort auf den Arm. Die Größeren begnügten sich damit Hand in Hand zu gehen. All diese und ähnliche Ereignisse haben zu ihrer Entwicklung beigetragen. Die Entwicklung von Glauben und Vertrauen geht den Weg der Erfahrung. Gott sei Dank.

Herr wir danken Dir. Du bist der Fels in der Brandung

 

2203.

26.12.2013

Ich lebe in Bayern und wir haben das neue Gotteslob noch nicht. Ich habe eine Frage: Sind im neuen Gotteslob noch typisch katholische Standpunkte enthalten — wenn auch flacher — zu Sakramenten (Beichte, Eucharistie ...), Muttergottes, Himmel, Hölle, Fegefeuer, Glaubensbekenntnis usw. Wenn ja- ich gehe fast davon aus — dann müsste meiner Meinung nach dieses Gebetbuch auch nur eine Zwischenlösung sein und auch dann später ausrangiert werden, um dem neuen „Allerwelt-Gebetbuch“ Platz zu machen, das der neuen „Ökumenischen Kirche“ von Franz entspricht.

Gesegnete Weihnachten, Sibylle

 

2202.

26.12.2013

zu 2190

Warum stehen auch viele wirklich gute Priester (momentan) der „Warnung“ so kritisch gegenüber? Ich bringe das Beispiel des Gründers von Radio Maria, Italien und weltweit (Padre Livio Fanzaga): Es könnte auch ein Plan Gottes sein, damit die große Spaltung in der Kirche erst so spät wie möglich stattfindet. Denn wenn man nur menschlich auf „Franziskus“ schaut, und als gutmeinender Christ natürlich nicht urteilt (wir sollten ja nie über jemanden urteilen, nur Gott kennt das Herz), ja dann sieht man eben seine Fehler als rein menschliche Schwächen, die jeder von uns hat. Man versucht auf das positive zu schauen  und den Rest dem Heiligen Geist und Seiner Führung zu überlassen. Es bedarf wirklich eines Propheten, um mit absoluter Sicherheit in „Franziskus“ den zu sehen, der er vor Gott ist: Leider ein neuer Judas...

Paul

 

2201.

26.12.2013

Eine kritische Stimme in der katholischen Kirche zu sein, ist eine große Herausforderung. Sie stellt vor persönliche Schwierigkeiten, fordert ein ständiges Hinterfragen der eigenen Arbeit und ist nur durch völlige Unabhängigkeit möglich. Im offiziellen kirchlichen Rahmen ist sie undenkbar. Das Verstummen und Schweigen glaubenstreuer Kreise der Kirche, sobald das Thema auf Papst Franziskus kommt, gibt beredte Auskunft über das neue Klima.

Ganz anders sieht die Situation im notorisch häretisierenden und schismatisierenden, dem immerfort unruhigen progressiven Teil der Kirche aus, der ständig nach „Befreiung“ von der „Last“ der kirchlichen Lehre sucht und das „Heil“ in permanenten Strukturreformen sieht.

Zu den Überraschungen des zu Ende gehenden Jahres gehören auch jene katholischen Kreise, mit denen wir noch vor kurzem Seite an Seite von Papst Benedikt XVI. zu stehen glaubten. Und die nun ohne mit der Wimper zu zucken und mit ebensolchem Eifer die Distanzierung des neuen Pontifikats vom Vorgängerpontifikat einschließlich irritierender Widersprüche und Zweideutigkeiten zelebrieren und jene mit Kritik überhäufen, die eine solche geistige „Flexibilität“ nicht haben und auch gar nicht haben wollen.

http://www.katholisches.info/2013/12/24/katholisches-info-aus-einer-wohlwollenden-wurde-eine-kritische-begleitung-des-pontifikats/