Leser schreiben an das Apostolat

Zuschriften 2101 bis 2200

 

2200.

26.12.2013

Frohe Weihnachten! ¡ Feliz Navidad! Buon Natale!

Beten wir für die 100 Millionen verfolgten Christen in 50 Staaten Asiens und Afrikas!

Die römische Zeitung „la Republica“ veröffentlichte am 23.12.2013 auf Seite 25 eine Landkarte der Persekution. Die Religionsführer und internationalen Verschwörer faseln vom Dialog und der Religionsfreiheit und einer künftigen Einheitsreligion. Aber Islamisten und Kommunisten und militante Laizisten mächtiger Weltorganisationen machen weiter täglich Jagd auf Christen, die ihrem Glauben und der christlichen Sittenlehre treu bleiben, diskriminieren sie, zerren sie vor Gerichte, vertreiben sie, töten sie. Beten wir, dass die Verschleierer der Wahrheit kein Gehör finden und als Anhänger des Antichrist entlarvt werden, wie in Solowjews Erzählung vom Antichrist. Herr, erbarme Dich der verfolgten Christen, steh ihnen bei in ihrem Martyrium, lass die Verfolger nicht straflos davonkommen, entziehe sie nicht ihrem gerechten Schicksal, zeige, dass Lactantius nicht geirrt hat! Mache den Christen Mut und Hoffnung! Amen.

 

2199.

25.12.2013

Liebe Brüder und Schwestern,

frohe Weihnachten euch allen!

bitte schaut mal, was Franziskus uns wieder Neues zu sagen hat: Seine Predigt an Heilig Abend, gefunden auf Radio Vatican.

„.... Die Ersten seien die Hirten gewesen, und das habe einen Sinn gehabt.

„Sie waren die Ersten, weil sie zu den Letzten, den Ausgegrenzten gehörten....“

http://de.radiovaticana.va/news/2013/12/25/heilige_nacht:_die_hirten_hören_als_erste,_weil_sie_die_letzten_sind,/ted-758426

Fortsetzung siehe Anhang zu 2199

 

2198.

25.12.2013

Liebe Jutta und andere Glaubensgeschwister, die nach der Echtheit der Botschaften fragen!

Eure Frage nach der Echtheit der Botschaften erinnert an die Frage von Johannes dem Täufer aus dem Kerker: „Bist du der Messias oder sollen wir auf einen andern warten?

Worauf Jesus antwortete: „Seht meine Taten: „Blinde sehen und Lahme gehen nun!“ Wir sollen also die Fakten beachten, jetzt 2000 Jahre später, da nun das zweite Kommen Christi für bald angekündigt ist.

Kurze Auswahl der Fakten:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2198

 

Liebe Freunde,

wir, das Apostolat, wünschen euch allen eine gesegnete Weihnacht, besinnliche Feiertage im Kreise eurer Familien und Freunde und die Freude, mit einzustimmen in den Lobpreis über das Kommen des Herrn. Geht mit viel Gottvertrauen auch in das Neue Jahr, schaut nicht zurück, sondern geht tapfer, beharrlich und treu weiter euren Weg zu Jesu, Der einzig alleine die Wahrheit ist. Lasst euch niemals entmutigen und verwirren, sondern seht immer am Ende des Weges den Herrn, der mit offenen Armen und einem barmherzigen Herzen auf uns wartet, um uns Seine Liebe zu zeigen und uns einzuladen in die Wohnungen, die Er für uns bereitet hat.

Wir möchten uns auch bei euch allen bedanken, für die vielen Zuschriften, welche liebevolle Sätze, tröstende Worte, aufbauende Gedanken, wichtige Hinweise und Informationen, geisterfüllte Eingebungen und gläubige Texte beinhaltet haben.

Kommen wir im Neuen Jahr wieder mit erwartungsvoller Freude und Motivation zusammen und setzen wir unsere gemeinsame Arbeit im Sinne des Herrn fort. So hat Er dann auch eine schützende Hand über dieses Apostolat und Sein Segen ist uns gewiss.

Gottes Segen wünscht euch

Das Apostolat Herzmariens.de

 

2197.

24.12.2013

zu 2190

Liebe Jutta,

ich verstehe dass du irritiert wurdest  durch die Aussage des marianischen Priesters, aber bitte komme dadurch nicht in Zweifel. In meinem Herzen spüre ich, dass Jesus Christus durch die Warnungsbotschaften zu uns spricht und E,r als Gottes Sohn hat die Zeit in seinen Händen, d.h. Er kann angesagte Ereignisse - früher oder später - eintreten lassen oder auch aufheben. Unsere Gebete sollten ja auch was bewirken. Wir sollten IHM glauben und vertrauen auch wenn wir vielleicht andere Vorstellungen haben und unendlich vieles ist bereits  - mit einer unheimlichen Geschwindigkeit  - eingetreten. Wir erhalten ständig den Beweis der Echtheit.

Ich wünsche dir gesegnete Weihnachten und viel göttliche Kraft, Uschi

 

2196.

24.12.2013

Die Welt liebt ihn!

 

2196.

24.12.2013

Liebe Geschwister im Glauben!

Betet, dass immer mehr Katholiken erkennen mögen, dass

  •  das heilige Kreuz (in der Form wie es immer war d.h. es muss so aussehen wie das Kreuz, an dem Unser Herr Jesus Christus für unsere Sünden gestorben ist) nicht aus den Kirchen entfernt werden darf.

  • kein Papst die Kompetenz hat grundlegende Wahrheiten und Werte der hl. Kirche zu verändern:

  • die Hl. Eucharistie durch Veränderung der Wandlungsworte ungültig zu machen,

  • das Glaubensbekenntnis oder das Vaterunser zu verändern,

  • die hl. Sakramente abzuschaffen, indem sie unterlaufen werden durch Barmherzigkeitsthesen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2196

 

2195.

24.12.2013

Liebe Geschwister im Glauben,

überall knistern bereits die Veränderungen in der Heiligen Katholischen Kirche. Es gibt nun neuerdings Tabernakelkreuze(!) aus Stein(!) ohne Corpus Christi(!), gefasst in einem unedlen Metall statt eines Goldkreuzes mit Corpus Christi.

Die neuen Gesangbücher mit der neuen „kreativen“ Kreuzdarstellung sind auch schon teilweise in Gebrauch! Aber das ist kein Kreuz und es gibt keinen vernünftigen Grund, warum das richtige Kreuz Christi, an dem er auch für uns den Tod erlitten hat und das auf dem Umschlag der Gesangbücher immer in Gebrauch war, verschwunden ist.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2195

 

2194.

24.12.2013

Auszug aus der „Heiligen-Legende“

Jesus Christus sagte zur HI. Gertrud einst:

„Wer am Weihnachts-Heilig-Abend, am 24. Dezember, 24-mal vom Englischen Gruß den Satz betet wie folgt, und Mir dankt, dass Ich um der Menschen Willen Mensch geworden bin, zu dem werde Ich Mich herablassen und dem Himmlischen Vater alle Meine Verdienste aufopfern, um die Seligkeit dessen zu verdoppeln, der Mir diese Ehre erweist, und er soll nicht sterben ohne die Früchte Meiner Menschwerdung empfangen zu haben.“

So beten wir 24-mal nach der Meinung Jesu selber:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2194

 

2193.

24.12.2013

Gold scheut kein Feuer,

da es ja im Feuer alle unreinen Substanzen verliert. Scheuen auch wir nicht die Läuterung unseres Glaubens. Dadurch, dass unser Glaube strapaziert wird bleibt nur echter Glaube übrig. Floskeln oder allgemeine Phrasen, "es wird schon wieder", "es renkt sich wieder ein", "die Zeit heilt alle Wunden" usw. - das ist alles nicht belastbar. Zeit heilt keine Wunden; Liebe heilt Wunden. Belastbar ist unser echtes kindliches Vertrauen zu Gott, welches unseren Glauben bestätigt. Jesus liebt uns unbeschreiblich - das zweifeln wir nicht an - darum können wir uns fragen was Er damit bezweckt, wenn Er die Prüfung unseres Glaubens zulässt. Es wird dabei doch wohl um unser Wachstum gehen? "ir werden veredelt, geläutert. Wäre es da nicht besser wir würden jubeln und jauchzen? Der Herr ist Allmächtig, Weise und Allmächtig. Noch während Er am Kreuz hing, von Schmerz übermannt, dem Tode nahe, gab Er uns Seine Mutter. Und heute? In zunehmender Drangsal kümmert Er sich souverän um die Entwicklung des Glaubens Seiner Jünger. Jesus ist Gott, was kann uns passieren? Nichts kann uns trennen von Seiner Liebe, kein Engel, kein Dämon, keine Naturgewalt; nur wir selber, unser freier Wille kann sich von Jesus entfernen, was wir natürlich bewusst nicht wollen. Darum halten wir uns an Jesus fest, wir laufen nicht ständig von Ihm fort um uns mit den Werken der Finsternis herumzuschlagen. Die Macht des Feindes besteht in Täuschung, wenn er nicht täuschen kann verliert er seine Macht. Gerade jetzt vor Weihnachten werden wir immer wieder aufgerufen uns zu freuen. Freude vertreibt Angst, Angst ist kein Organ, sondern ein feindlicher Geist, welcher uns manipuliert. Darum werfen wir alle Zweifel von uns und halten uns einfach an Den, der unseren Glauben begründet: Jesus Christus unser Herr und Gott. Tochter Zion freue Dich, jauchze laut Jerusalem. Sieh dein König kommt zu dir, ja er kommt der Friedensfürst, Tochter Zion freue dich, jauchze laut Jerusalem.

 

2192.

24.12.2013

Die Botschaften Fatimas sollten den Zweiten Weltkrieg verhindern und die Ohlauer Botschaften (Die Verhinderung des Dritten Weltkrieges Teil 1 und Teil 2) sollten einen Dritten Weltkrieg verhindern, wenn die Menschen darauf gehört hätten und darauf hören würden.

http://kath-zdw.ch/maria/ohlau.html, http://kath-zdw.ch/maria/ohlau.botschaften1.html

http://kath-zdw.ch/maria/ohlau.botschaften2.html, http://kath-zdw.ch/maria/ohlau.botschaften3.html               

Fortsetzung siehe Anhang zu 2192

 

2191.

24.12.2013

Ich habe mich gefreut, als ich das auf Gloria TV gesehen habe:

Am Samstag inserierte jemand in der „Stuttgarter Zeitung“ bei den Kleinanzeigen, „Glückwünsche & Persönliches“! Zitat:

 JESUS CHRISTUS

 der HEILAND

hat GEBURTSTAG –

 der wahre Grund

der Weihnachtsfeier.

 Die Bibel

 Lukas 2,11 und Johannes 14,12

 

2190.

22.12.2013

Liebe Glaubensgeschwister,

nun ist die Verwirrung also auch ein bisschen über mich gekommen. Ein sehr treuer, marianischer und eucharistischer Priester den ich einigermaßen gut kenne, warnte mich eindringlich vor der Warnung. Ich spürte zwar, dass er nicht so gut informiert ist wie ich, aber seine Warnung war dringlich. Ich hatte ihn in der Vergangenheit mehrmals über die Botschaften in Kenntnis gesetzt und ihm auch ein Kreuzzugsgebetbuch geschenkt – nun aber viele Monate nicht gesehen und nichts von ihm gehört. Von seiner ganzen Art her dachte ich eigentlich, dass er ein Priester ist, der die Warnung annehmen kann und der uns in den kommenden schweren Zeiten zur Seite stehen kann/wird.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2190

 

2189.

22.12.2013

Liebe Geschwister im Glauben,

welch eine Beleidigung, welch eine Blasphemie, wenn Bergoglio Maria unterstellt, überhaupt solche Gedanken Gott gegenüber haben zu können: "Lügen, ich wurde betrogen!" Marie wurde ohne Erbsünde empfangen, sie blieb ohne jede persönliche Sünde und war deshalb solcher Gedanken Gott gegenüber gar nicht fähig.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2189

 

2188.

22.12.2013

Wie auch immer unser Weg verläuft, eins ist gewiss: Unser Herr Jesus Christus erwartet von uns nichts Unmögliches. Ganz im Gegenteil, weil Er sieht wie der feindliche Geist immer wieder die gläubigen Seelen täuscht, indem er ihnen ein Leistungsspektrum suggeriert, welches mit den Wünschen unseres Herrn in keiner Weise übereinstimmt, ruft uns der gütige Herr zu Sich:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2188

 

2187.

22.12.2013

http://www.youtube.com/watch?v=_xPlZhufvyQ

Mit barmherzigem Weihnachtsgruss, Josef

 

2186.

22.12.2013

„Jubel wird ihnen in der Kehle stecken bleiben“

Die Begeisterung über Franziskus sei manchmal der Versuch, „ihn auch und gerade in Deutschland“ vor den „eigenen Karren zu spannen“. Es könne sein, dass manchen reformbegeisterten „Jublern“ schnell der Jubel in der Kehle stecken bleibt“, so Gänswein weiter.

http://www.t-online.de/nachrichten/panorama/id_67070670/erzbischof-georg-gaenswein-stuetzt-franz-peter-tebartz-van-elst.html

Liebe Grüße, Herbert

 

2185.

22.12.2013

zu 2177

Hallo, Ich grüße dich herzlich, ob männlich oder weiblich- du brauchst dich nicht alleine fühlen; ich wohnte eine Weile unlängst der Schweiz, mittlerweile In NRW; wenn Du/ Sie magst, dann schreib mir doch; ich weiß, wie es ist, wenn einem niemand glaubt oder alle einen für „balla“ halten..

Herzliche Weihnachtsgrüße, Beatrice

 

2184.

22.12.2013

http://www.gloria.tv/?media=544316

 

2183.

22.12.2013

leider nur in Englisch verfügbar:

http://biblicalfalseprophet.com/

 

2182.

22.12.2013

http://diewarnung.jimdo.com/fakten-die-prophezeiung-von-erzbischof-sheen/

 

2181.

21.12.2013

Ehre wem Ehre gebührt

Wunderbar wie Jesus unter den Menschen wirkt. Es ist die Liebe des Herrn, die es Moses ermöglichte an dem Felsen eine Quelle zu öffnen. Es ist die Liebe des Herrn, die es den Aposteln ermöglichte Kranke zu heilen und Tote zu erwecken. Es ist die Liebe des Herrn, die es auch uns heute ermöglicht zunehmend von Seinem Hl. Geist geführt zu werden. Es ist die Liebe des Herrn, welche sich nicht von meiner Unfähigkeit abschrecken lässt. Es ist die Liebe des Herrn, die auf krummen Zeilen gerade schreibt.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2181

 

2180.

21.12.2013

Bibelstellen zum Ausdrucken und Zerschneiden

Für alle Forumleser: Im Anhang gibt es Bibelstellen zum Ausdrucken und Zerschneiden. Diese haben sich sehr bewährt, um in Kontakt mit Jesus, dem Vater zu treten. Sie sind auch als kleines Geschenk sehr gut geeignet. Dazu noch ein Link, denn man kann auch im Internet Stellen ziehen:

http://www.kirche-in-not.de/bibelversziehen

Ich wünsche allen Lesern des Forums sehr gesegnete und besinnliche Weihnachten und viel Freude mit dem WORT GOTTES!

Mit lieben Grüßen! Monika F.

Fortsetzung siehe Worddatei

 

2179.

20.12.2013

Alter Wein — Neuer Wein

Ich suche Wahrheit. Der Beigeschmack der dem „Konservativen“ anhängt soll mich nicht dazu verleiten, den unschätzbaren Wert zu verlieren, der sich in Wahrheit und Tradition verbirgt. Genauso wenig soll mich der Beigeschmack, der dem „Progressiven“ anhängt dazu verleiten, den unschätzbaren Wert zu verlieren, der sich in Wahrheit und Fortschritt verbirgt. Der Konflikt zwischen konservativer und progressiver Haltung ist aus meiner Sicht ebenso unnütz, wie der Konflikt zwischen den Geschlechtern.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2179

 

2178.

20.12.2013

Das Geschenk

Das größte Geschenk ist Jesus Christus, der Erlöser der Welt. Er hat Sich uns ganz geschenkt, vollkommen, mit Leib und Blut, mit Seele und Gottheit. Die Liebe die Ihn dazu treibt, die übersteigt unser Fassungsvermögen. Sie übersteht sogar den menschlichen Undank, die Abweisung Seiner Liebe. Die Liebe des Herrn ist vollkommen unbändig, sie lebt und belebt. Das Herz des Beschenkten sucht das Herz des Schenkenden, während die Liebe überströmt. Welch größere Freude könnten wir unserem Herrn bereiten. " Aus Gestein und Wüstensand, werden frische Wasser fließen, Quellen tränken dürres Land, überreich die Saaten sprießen. Allen Menschen wird zuteil Gottes Heil."

Anbetung in Stille

 

2177.

20.12.2013

Liebe Gläubige,

in meinem Umfeld bin ich alleine, leider. Vielleicht gibt es noch Menschen in meiner Umgebung (Biel- Solothurn in der Schweiz), die das Gleiche fühlen?

 

2176.

19.12.2013

Ebnet die Wege für den Herrn

Die Einsicht sich selbst zurückzunehmen und Jesus mehr Raum zu gewähren bleibt aktuell durch alle Generationen hindurch. Schon Johannes der Täufer stellte fest; Er muss wachsen ich muss abnehmen. Das verlangt nicht etwa willenlos zu werden oder die eigene Persönlichkeit aufzugeben; vielmehr werden wir durch Jesus in hohem Maß veredelt, wenn wir auf Ihn hören, Ihm vertrauen, mit Ihm leben. Hochmut und Stolz verstecken sich gerne hinter menschlichem Handeln, ohne dass man es selbst bemerkt. Je mehr Raum wir Jesus zugestehen, umsomehr verwandelt Er uns. Es ist Sein Werk, wenn wir Seiner Liebe vertrauen. Dadurch vernichtet Er bei uns Hochmut und Stolz; gleichzeitig macht Er auch uns zu Seinen Werkzeugen. Ich kann nur herzlich bekennen: "Herr ich bin nicht würdig, dass Du eingehst unter mein Dach, aber sprich nur ein Wort so wird meine Seele gesund." Die Gnade mit der wir von Gott unserem Vater überhäuft werden, lässt uns freudig dankbar vor Ihm stehen und Ihm dienen. In diesem Dienst bitten wir für alle Brüder und Schwestern: "Herr stärke unsere Sehnsucht nach Deinem Willen. Wir bauen auf Dein Wort" — Alles, worum ihr betet und bittet, glaubt nur, dass ihr es schon erhalten habt, dann wird es euch zuteil. — Gelobt sei Jesus Christus

Danke sei Dir ewiger Vater

 

2175.

19.12.2013

Kurienkardinal: Eucharistie muss vor Profanierung geschützt werden

http://kath.net/news/44192

Was passiert:

http://www.katholisches.info/2013/12/18/weiteres-opfer-des-kurienumbaus-kardinal-burke-aus-bischofskongregation-entfernt/

 

2174.

19.12.2013

Mittwoch, 18. Dezember 2013

Über das Handzeichen auf der offiziellen Geburtstagskarte von Papst Franziskus

Zuerst habe ich das Foto unten auf Radio Vatikan gesehen und war sofort über die Geste der geballten Faust schockiert und dachte, es habe ihm vielleicht jemand diese Karte geschickt. Dann stellte ich fest, es handelt sich um die offizielle Geburtstagskarte, herausgegeben vom Internetservice des Vatikan, für den Msgr. Lucio Adrian Ruiz, ein argentinischer Bischof zuständig ist. (Im Moment erscheint die Karte noch, wenn man hier klickt.)

Fortsetzung siehe Anhang zu 2174

 

2173.

18.12.2013

Der gute Hirt kennt Seine Schafe und ruft sie einzeln beim Namen

Die Entscheidung, Jesus unseren freien Willen zu übergeben ist Beweis für Sein Gnadenvolles Wirken in uns. Diese Entscheidung befreit uns aus Sackgassen, Egoismus und Knechtschaft. Wir sehnen uns nach Freiheit; wir sind zur Freiheit berufen, darum ist es ein Befreiungsakt wenn wir uns Dem übergeben, der uns den freien Willen gegeben hat. Je mehr uns die Freiheit bewusst wird, welche wir bei jeder weiteren Hingabe erhalten, umso mehr geben wir uns freudig Jesus unserem Herrn hin. Alles ist uns geschenkt, das Leben, die Gotteskindschaft, die Freiheit. Wenn wir diese Geschenke schätzen, nehmen wir sie dankbar an. Bedenken, wir könnten unsere Freiheit verlieren wenn wir uns Gott hingeben sind unbegründet. Kinder verlieren auch nicht ihre Freiheit nur weil sie sich Vater und Mutter anvertrauen - ganz im Gegenteil - sie werden dadurch erst zur Freiheit befähigt. Niemand kann wahrhaftig behaupten, dass es ihm durch seine Hingabe an Gott jemals schlechter ergangen wäre als vorher? Jesus verschafft uns Ruhe und Frieden. Sein Joch ist leicht und drückt nicht, wenn wir nach einer Hingabe Widerstand erfahren, so wissen wir, dass dieser nicht von Jesus kommt. Darum wollen wir in unserer Hingabe weiter voranschreiten; Schritt für Schritt. Jede weitere Hingabe stärkt unser Vertrauen zu unserem Gott und macht uns freier. Die Weisen aus dem Morgenland überbrachten dem König in der Krippe ehrfürchtig anbetend ihre Geschenke. Machen wir es auch so! Geben wir uns dem Erlöser der Welt, dem Kind in der Krippe hin.

Venite adoremus, venite adoremus, venite adoremus Dominum

 

2172.

18.12.2013

Jorge Mario Bergoglio, heute Franziskus der Erste, wurde am 17. Dezember 1936 in Buenos Aires, Argentinien, geboren. An selben Tag schreibt die Heilige Schwester Faustina in ihr Tagebuch:

823 17.12.[1936]. Den heutigen Tag habe ich für die Priester aufgeopfert. An diesem Tag habe ich mehr als zu irgendeiner Zeit leiden müssen, innerlich und äußerlich. Ich wusste nicht, dass man an einem einzigen Tag so viel (211) leiden kann. Ich bemühte mich, die heilige Stunde abzuhalten, in welcher mein Geist die Bitterkeit des Ölberges kostete. Ich kämpfte ganz allein, von Seinem Arm gestützt, gegen alle Schwierigkeiten, die wie undurchdringliche Mauern vor mir wachsen; dennoch vertraue ich auf die Macht Seines Namens, und ich fürchte nichts.

824 In dieser Einsamkeit ist Jesus Selbst mein Meister. Er Selbst erzieht und lehrt mich. Ich fühle, dass ich unter Seinem besonderen Einfluss stehe. Um Seiner unbegreiflichen Entscheidungen willen vereinigt Er sich mit mir auf besondere Weise und lässt mich in unfassbare Geheimnisse eindringen. Es besteht ein Geheimnis, dass mich mit dem Herrn verbindet, dass niemand wissen darf, selbst die Engel nicht; und wenn ich es auch aussprechen wollte, so könnte ich es gar nicht und doch lebe ich daraus und werde ewig leben. Dieses Geheimnis unterscheidet mich von anderen Seelen hier auf Erden und in der Ewigkeit.

 

2171.

18.12.2013

Anmerkung des Apostolates zur Begründung, warum der Text reingesetzt wird (siehe auch unter www.herzmariens.de Verzeichnis: Aktuelles vom 27.3. 2013):

Nachstehender Link gibt Auskunft über die Zugehörigkeit des Mannes auf dem Thron Petri:

http://www.rotarymagazin.de/artikel.php?id=3068

Der Text lautet: „Der neue Papst ist Rotarier. Franziskus wurde als Erzbischof Jorge Mario Bergoglio vom Rotary Club Buenos Aires zum Ehrenmitglied des Clubs ernannt. 2005 erhielt er den Silver-Laurel-Preis des Clubs als Person.“

Fortsetzung siehe Anhang zu 2171

 

2170.

18.12.2013

Hallo Ihr Lieben,

ich habe Skapuliere unter www.theresia.ch gefunden. (Suche: Skapuliere). Ich hoffe es hilft weiter. Liebe Grüsse Gisela

 

2169.

17.12.2013

es war vor längerer Zeit einmal die Frage aufgetaucht, ob jemand weiß woher man Skapuliere beziehen kann bzw. diese angefertigt bekommt? Ich hatte diese Frage dann einfach mal ins Forum bei „Zeugen der Wahrheit“ eingestellt und dies ist nun die Antwort:

Skapuliere bekommt man in Geschäften, in denen Paramente verkauft werden. Solche Geschäfte befinden sich in allen Orten mit Bischofssitz. In Paderborn ist das Paramente Wameling, Markt 11, 33100 Paderborn, Tel. 05251 21929.

Ich dachte, ich schreibe dies einfach mal. Weiß ja nicht ob es evtl. noch benötigt wird.

Glg und Gottes Segen wünscht, Silvie

 

2168.

17.12.2013

Konstruktiv oder Destruktiv

Wie schnell neigen wir, neige ich zu Kritik? Ob das tatsächlich immer nur dem Zweck dient, Positives zu erreichen oder ob sich unbewusst auch manchmal der Irrtum einschleicht, durch das Äußern von Kritik selber fehlerfrei zu erscheinen; das mag jeder für sich abwägen. Und doch habe ich selber schon oft erlebt wie ich auf Kritik von außen reagiere. Konstruktive, liebevolle Kritik nehme ich gerne an, destruktive, lieblose Kritik prallt ab und animiert meine Gegenwehr, was mir allerdings kurz danach meine mangelnde Demut vor Augen führt. So bemühe ich mich selber mehr auf das Positive zu schauen. Die Liebe, welche wir anwenden wenn wir auf destruktive Kritik verzichten, bewirkt mehr Positives, als diese ausgesprochene Kritik je erreichen könnte. Suchen wir das Gute, dass Positive dann wissen wir welcher Geist uns inspiriert. Wissen wir dann nicht auch, welcher Geist uns inspiriert wenn wir das Negative suchen?  Was nützt es wenn ein Mann im Sumpf den Dreck an seinem Kollegen kritisiert, wo er selber doch um nichts sauberer ist. Auch bringt es nichts, wenn beide gemeinsam über den Dreck und den Geruch schimpfen. Aber wenn sie sich gemeinsam bemühen diesen Sumpf zu verlassen, dann haben sie die lähmende Phase der unnützen Kritik überwunden und können sich mit ganzer Aufmerksamkeit dem Positiven zuwenden. Schauen wir auf Jesus: In der Krippe, am Kreuz und auf dem Thron. Halleluja

 

2167.

17.12.2013

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn: Franziskus — Person des Jahres, 12.12.2013

Vorgestern – auf dem Petersplatz in Rom. Kaltes Dezemberwetter. Dennoch: Der Zustrom an Menschen kennt keine Winterpause. Mittwoch – Papstaudienz. Auch nach neun Monaten hat der Zufluss der Menschen nicht nachgelassen. Manche im Vatikan rätseln: Was ist das Geheimnis der Anziehungskraft von Papst Franziskus?

Fortsetzung siehe Anhang zu 2167

 

2166.

16.12.2013

http://www.katholisches.info/2013/12/16/nach-wiederbelebung-folgt-der-abbau-kommissar-loest-kloester-der-franziskaner-der-immakulata-auf/

 

2165.

16.12.2013

Baden-Württemberg: Bildungsplan will 'Akzeptanz sexueller Vielfalt'

http://kath.net/news/44152

 

2164.

16.12.2013

Kardinal Bergoglio spendet das Sakrament der Firmung auf seine eigene seltsame Art aus

http://www.youtube.com/watch?v=3bpOc_0-Dqg

 

2163.

16.12.2013

http://www.katholisches.info/2013/12/14/das-persoenliche-bekenntnis-von-papt-franziskus-vor-seiner-priesterweihe-vor-44-jahren/

Gottes Segen, Jan

 

2162.

16.12.2013

zu 2158

Lieber Walter,

danke für deine Worte. Ich hatte sie sehr nötig. Besonders den Hinweis auf das Gebet Nr.130, auf diese Novene die sicher nicht ganz einfach ist, obwohl sie sehr kurz ist.. Ich bekomme jeden Tag einen Gedanken des Tages aus einer anderen Botschaft zugeschickt. Gleich nachdem ich deine Zuschrift gelesen habe, öffnete ich das Mail und darin stand:“Mein ganz Kleiner, um Liebe zu werden: Gebet, Sakramentenempfang, Fasten und Anbetung bleiben die wichtigsten Mittel, die euch zur Verfügung stehen. Um sie voll auszuschöpfen, muss euer «Ja» alles umfassen, und euer Einsatz soll nicht mal so, mal so, sondern total sein.“ Damit wurden deine Worte total bestätigt. Nochmals danke dafür und dir und allen Besuchern dieser Seite noch einen gesegneten Advent. Gabi

 

2161.

16.12.2013

Hoffnung & Freude

Echte Freude finden wir nicht im Konsum, auf welcher Ebene auch immer. Echte Freude finden wir ausschließlich in Gott. Der dritte Sonntag in der Adventszeit lädt zum Freuen ein. Und sobald wir unser Herz ganz oder zumindest ein bisschen öffnen für unseren Herrn, dann zieht schon Freude ein. Ähnlich wie im Haus. Sobald die Sonne durch die Fenster scheint, sehen wir den Zustand der Wohnung. Unordnung, Staub und Dreck. Das mindert nicht unsere Freude an der Sonne; wohl treibt uns das an, tätig zu werden. So empfinde ich auch die Freude die uns zuteil wird, sobald wir uns für Jesus öffnen. Wir würden nicht einfach die Rollläden schließen, um die Sonnenstrahlen fernzuhalten, nur weil diese unsere Unordnung sichtbar machen, Das würde unsere Freude sofort wieder vertreiben. Ebenso wollen wir auch Jesus nicht einfach unser Herz verschließen, nur weil unsere Sünden und Missstände sichtbar werden. Das würde die aufkeimende Freude sofort wieder ersticken. Nein, mit dieser Freude im Herz räumen und reinigen wir die Wohnung und das, ohne große Überwindung. In der gleichen Freude gehen wir auch an die Reinigung der Seele. Ohne große Überwindung, aber in echter Reue und im ehrlichen Bekenntnis. Die Vergebung und die weiterwachsende Freude bekommen wir dabei geschenkt.

Danke Jesus

 

2160.

16.12.2013

Ehrfurcht vor Gott

Als Kind habe ich gedacht, wie kann man Gott fürchten wenn wir Ihn doch Vater nennen. Heute sehe ich, dass die Ehrfurcht vor Gott, vor dem Leben, vor der Schöpfung, Heilig ist. Es ist die höchste Wertschätzung wenn wir Gott unseren Vater ehren, Seine Worte, seine Werke gerade jetzt in dieser Zeit. Je mehr wir Seine Liebe in allem entdecken, umso ehrfürchtiger werden wir. Er ist vollkommen Heilig, vollkommen Anbetungswürdig, vollkommen Ehrwürdig. Ehrfurchtslosigkeit gegen Gott bringt diese Heilige Ordnung durcheinander; so kommt der Werteverfall, die Not, das Leid, welches wir erfahren. Für diese Situation dann Gott die Verantwortung zuzuschieben ist die Krönung der Ehrfurchtslosigkeit. Doch es macht keinen Sinn Missstände tatenlos zu beklagen; viel besser ist, sobald wir unsere Fehler erkennen mit kindlichem Vertrauen zurück zu unserem ewigen Vater zu rennen. Wir wissen doch, dass Er uns mit ausgestreckten Armen erwartet. Ganz gleich welche Bedenken uns zurück halten wollen. Sie dienen alle nur dazu uns von diesem Heiligen Weg fern zu halten. Dabei dürfen wir sicher sein, dass sobald uns Fehler und Sünden bewusst werden, Gott unser Schöpfer schon in uns aktiv ist. Das Vertrauen in die Vergebungsbereitschaft unseres ewigen Vaters ist auch Ehrfurcht vor Seiner Liebe. Die Umkehr ist auch Ehrfurcht vor dem Vater. Die Ehrfurcht vor Gott ist Heilig.

Ewiger Vater, Dein Name werde geheiligt

 

2159.

15.12.2013

Warum ich mich für Bischof Tebartz-van Elst einsetze

Von Bernhard Mihm, Paderborn

Seit vielen Jahren lebe ich in Paderborn. Was also bringt mich dazu, mich für einen Mann einzusetzen, der in einem anderen Kirchensprengel Bischof ist, dort im Klerus und bei Funktionären im Laienstand offensichtlich nur wenige Freunde hat und derzeit von der Medienmeute gehetzt wird? Ich habe die Hälfte meines Lebens im Bistum Limburg verbracht: Erst als Kind und Jugendlicher in der „acies bene ordinata“ vor dem II. Vaticanum, in jener „wohlgeordneten Schlachtreihe“ einer Kirche, die in meiner liberal-protestantisch geprägten Geburtsstadt wahrlich beides nötig hatte:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2159

 

2158.

15.12.2013

Fortsetzung zu 2132

Nüchtern betrachtet ist „glauben“ ein Instrument, um etwas erhalten, erreichen zu können. Gott hat den Glauben – nicht nur speziell an IHN, sondern ganz allgemein gesehen – als Teil der Schöpfung eingefügt. Wie großartig dieses Verbindungsglied mit IHM für uns Menschen ist, soll uns mehr und mehr bewusst werden. Obwohl der Glaube fester Bestandteil in unserem täglichen Leben ist, wird er trotz allem in seiner Bedeutung so leicht unterschätzt. Jeder Mensch glaubt, dass ist Faktum, zumindest in den einfachsten und vordringlichsten Dingen des Lebens. Oder gibt es jemand unter euch, der in ein bestimmtes Verkaufsgeschäft geht, um etwas zu kaufen, ohne daran zu glauben, dass er das Gewünschte dort auch erhält? Selbst, wenn es auf einem Weihnachtsmarkt kein direktes Einkaufsverlangen gibt, ich aber trotzdem dorthin gehe, habe ich den Glauben, dass ich dort etwas erlebe, was mit einem positiven Gefühl zu tun hat.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2158

 

2157.

13.12.2013

Kindliches Vertrauen

Ein kleines Kind fuhr kurz nach Weihnachten zielstrebig mit dem neuen Fahrrad zur Kirche. Vor dem Tabernakel blieb es ehrfürchtig stehen, um Jesus freudig das neue Rad zu zeigen. Das ist echter Glaube, ohne Berechnung, ohne Intellekt, einfach und aus dem Herzen wie es für Kinder typisch ist. Jesus hat gesagt; wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hinein kommen. Ich meine nicht, dass wir jetzt alle mit unseren Rädern bis vor den Tabernakel fahren sollen, wohl aber darf jeder mit seinem ganzen und ungeteilten Herzen zu Jesus gehen. Auch Erwachsene und erfahrene Menschen können sich ein kindliches Herz bewahren oder es neu entdecken. Es ist gar zu oft der Verstand der uns hemmt, einfach und herzlich zu agieren. Herr auch wir wollen Dir Freude bereiten, darum bitten wir Dich, forme unseren Willen nach Deinem Willen. Lass uns ganz Eins werden mit Dir. Die Hingabe an Jesus bedeutet Freude, sie engt uns nicht ein, ganz im Gegenteil; jede weitere Hingabe führt uns tiefer in die Freiheit mit Gott. Über alle Bedenken und Widerstände hinweg rufen auch wir mit kindlichem Herzen: "Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn. Hosanna in der Höhe."

Danke Jesus

 

2156.

13.12.2013

„So etwas haben wir noch nie erlebt“: Schnee-“Tsunami“ überrollt Israel

 http://www.n-tv.de/panorama/Schnee-Tsunami-ueberrollt-Israel-article11911081.html

 

2155.

13.12.2013

Hallo,

ich lebe in Berlin und suche möglichst im Bereich 14052 oder 14129 einen Gebetskreis. Ich eröffne Anfang 2014 einen Laden für Krisenvorsorge und möchte gern auch auf geistiger Ebene helfen.

Mit besten Grüßen, Jens

 

2154.

13.12.2013

zu 2153 (2144 und 2147)

Papst Johannes Paul II war körperlich sicherlich sichtbar mehr eingeschränkt als Papst Benedikt. Trotzdem sagte er deutliche Worte, als man ihn – gerade aufgrund seiner körperlichen Gebrechen — auf einen möglichen Rücktritt ansprach: „Christus ist auch nicht vom Kreuz herabgestiegen.” und er machte damit deutlich, dass er seine Aufgabe bis zum Schluss wahrnehmen werde. Im Hinblick auf seinen Amtsvorgänger wird m. E. bereits die Begründung Benedikts, dass er aufgrund gesundheitlicher Probleme zurücktreten werde, ziemlich unwahrscheinlich. Aber auch ich kann mir nicht vorstellen, dass Papst Benedikt durch Morddrohung zum Rücktritt gezwungen werden konnte. Allerdings gibt es ja nicht nur die Drohung, dass das eigene Leben in Gefahr sei. Aber was ist, wenn man damit drohte, dass andere Personen bedroht seien? In Anbetracht der ungeheuren Macht der „bösen Seite” könnte man da an alles Mögliche denken…Es gibt keinerlei Beweis dafür. Ich will nur zum Ausdruck bringen, dass es sehr wohl eine ganze Menge Gründe geben könnte, mit denen man Benedikt zum Rücktritt und – was man nie vergessen darf – auch zum Schweigen drängen kann. Beten wir für ihn – und auch ganz besonders für seine Gegenspieler und seinen Nachfolger.

Bernhard S.

2153.

13.12.2013

zu 2144 und 2147

Liebe Freunde,

auch ich glaube das Benedikt zum Rücktritt gezwungen wurde. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das durch Morddrohungen geschah. Ein 87jähriger wirklich heiliger Mann, mit dieser Weisheit und spirituellen Tiefe, der schon auf Grund seines Alters jederzeit damit rechnen muss in die Ewigkeit abberufen zu werden und vor Gottes Richterstuhl erscheinen muss, soll sich durch Morddrohungen einschüchtern lassen? Aber wie kann man dann ihn zum Rücktritt zwingen? Ich weiß es nicht. Franziskus ist als mutmaßlicher Freimaurer exkommuniziert und gar nicht wahlberechtigt. Außerdem hat der die Wahl ja gar nicht angenommen. Er betont immer wieder, dass er nicht Papst ist, nur Bischof von Rom. Hier tritt die negative Intention ein von der unser Pater C. mal geschrieben hat. Franziskus hat wohl bei der Wahl als Lippenbekenntnis ja gesagt aber innerlich die Wahl nicht angenommen.

Gottes und Mariens Segen für euch

 

2152.

13.12.2013

Kündet allen in der Not, fasset Mut und habt Vertrauen

Der geschenkte Glaube an den Einen Dreifaltigen Gott wird erst lebendig, wenn wir ihn mit Liebe annehmen. Erst dann sind wir gewillt unserem ewigen Vater zu vertrauen und Seinen Weisungen zu folgen. Die Feinde Gottes glauben auch an Gott aber sie vertrauen und gehorchen Ihm niemals. Der freie Wille, ein unermessliches Geschenk des ewigen Vaters, ist gleichzeitig eine unermessliche Verantwortung für jeden Menschen. Wir glauben an Gott unseren Vater, wir lieben Ihn und üben uns im Glaubensgehorsam, doch ich bekenne dass mein eigener Wille oft sehr eigensinnig ist. Ich verstehe die Worte des Heiligen Paulus; wir tun nicht das Gute das wir wollen, sondern das Böse das wir nicht wollen. Wie groß ist doch die Vergebungsbereitschaft unseres Herrn, gerade jetzt in dieser Zeit. Der Herr verabscheut jede Sünde, den Sünder aber liebt Er maßlos. Weil wir dem Herrn vertrauen, weil wir Ihn lieben bereuen und bekennen wir Ihm unsere Sünden welche Er uns freudig vergibt. Wir beten, dass Sein Reich komme, Sein Wille geschehe, doch wie oft geschieht bei mir nicht Sein Wille, sondern meiner. Ich erkenne, dass die beste Kritik, die Selbstkritik ist; nicht den Splitter im Auge des Nächsten suchen, sondern den Balken im eigenen Auge erkennen und beseitigen. Richten und verurteilen ist tödlich für jede Seele.

Bald wird kommen unser Gott, Herrlich werdet ihr Ihn schauen

 

2151.

13.12.2013

auf katholisches.info (wo ja immer wieder sehr gute Beiträge gebracht werden) ist heute auch ein negativer Artikel (von P. Andreas Mählmann (FSSPX)) über das Buch der Wahrheit erschienen:

http://www.katholisches.info/2013/12/12/warnung-vor-der-warnung/

Leider lässt man auch dort offensichtlich keine Kommentare zu, die sich positiv über die Botschaften äußern. Ein solches Vorgehen finde ich einseitig. Lässt man also nur bestimmte Meinungen zu? Warum kann nicht jeder selbst frei entscheiden, was er von den Botschaften zu halten hat? Ich dachte immer, die freie Meinungsäußerung wäre ein hohes Gut. Um entscheiden zu können, muss man allerdings prüfen, d.h. die Botschaften auch wirklich lesen (und vielleicht damit vergleichen, was derzeit in der Welt und in der Kirche so alles passiert).

Fortsetzung siehe Anhang zu 2151

 

2150.

13.12.2013

Christenverfolgung:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/michael-snyder/christen-werden-bei-lebendigem-leibe-verbrannt-enthauptet-gekreuzigt-zu-tode-gequaelt-und-in-meta.html;jsessionid=23E5F42DB9CA726B40A9699E2A528BFB

 

2149.

12.12.2013

Folgendes schönes Gedicht, das sicher gut in unsere Zeit, auch Adventszeit passt:

Herzliche Grüße, im Gebet verbunden, Hilla.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2149

 

2148.

12.12.2013

Das Warten auf die Ankunft des Herrn!

 Antwort:

Vielleicht wird es der Advent der zweiten Wiederkunft? Die Anschläge des Bösen waren nie so verstärkt wie in dieser Vorweihnachtszeit - er geht um wie ein brüllender Löwe und sieht, wen er verschlingen kann!! Ich wünsche euch allen, die ihr mühselig und beladen seid die Kraft des Hl. Geistes und der schützende Mantel der Gottesmutter behüte euch. Stark sind die Schwachen nur durch Gott. Ich vertraue auf Seine führende, liebende Hand

Euch allen Gottes reichen Segen!

 

2147.

12.12.2013

zu 2144

Die Zuschrift 2144 mit der Frage: „ Erfolgte die Wahl des Papstes Franziskus nach den kanonischen Regeln“ beinhaltet die Klärung von zwei Sachverhalten:

1.    Gab es Unregelmäßigkeiten beim Wahlverlauf?

2.    Ist Benedikt wirklich nach den kanonischen Regeln zurückgetreten und erfolgte die Wahl eines neuen Papstes zu recht?

Die Frage eins können wir nicht klären, obgleich wir von der Wahl die beschriebenen Vorgänge hören, die uns zweifeln lassen. Es gibt aber zwei Gründe, die mich daran zweifeln lassen, ob Benedikt nach den Regeln des kanonischen Rechtes zurückgetreten ist. Zum einen ist bekannt, dass Benedikt unter Pressionen bis hin zur öffentlichen Todesdrohung stand, als er seinen Rücktritt erklärte. Zum anderen müssen wir feststellen, dass die Rücktrittsdeklaration von der Syntax her nicht fehlerfrei war. Sie enthielt zwei eindeutige lateinische Grammatikfehler, die nicht passieren durften. Damit fehlt der Deklaration von der Syntax her die nötige Eindeutigkeit und es stellt sich die Frage: "Konnte sie oder durfte sie wirksam umgesetzt werden?" Welche Konsequenzen daraus zu ziehen sind, müssten Kirchenrechtler entscheiden.

Ich möchte persönlich noch hinzusetzen, dass mich wundert und zu denken gibt, dass Benedikt ein solcher (Anfänger-) Fehler unterlaufen ist.

Gottes Segen, D.F.

 

2146.

11.12.2013

Erscheinungsstätte der schmerzhafte Muttergottes von Prado Nuevo El Escorial, Madrid Spanien:

http://www.botschaften-mariens.de/botschaften/index.php?page=Thread&postID=865

http://www.kathtube.com/player.php?id=23052, http://derhimmelunddu.weebly.com/el-escorial.html

 

2145.

11.12.2013

Papst-Kult: „Time“ kürt Franziskus zur „Person des Jahres“

http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/papst-kult-time-kuert-franziskus-zur-person-des-jahres-a-938478.html

 

2144.

11.12.2013

Es taucht immer wieder die Frage auf, was der Hl. Franziskus damit gemeint hat, dass der letzte Papst, der die Kirche in den Ruin führen wird, nicht kanonisch gewählt sein wird, sondern von einer bestimmten Gruppe auf den Schild gehoben worden ist. Da es beständig Veröffentlichungen über die letzte Papstwahl gibt, die sogar mit Angaben des Stimmenverhältnisses der einzelnen Wahlgänge sagen, wie diese Wahl vonstatten gegangen sein soll, muss man davon ausgehen, dass diese Veröffentlichungen Absicht sind, um zu beweisen, dass alles mit rechten Dingen zugegangen sein soll. Noch niemals wurden mehrmals Einzelheiten einer Papstwahl veröffentlicht, ohne dass es kirchenrechtliche Konsequenzen gab. Die Botschaften sagten, dass Papst Benedikt vom Stuhl Petri vertrieben wurde und damit ist die nachfolgende Wahl automatisch ungültig. Natürlich ist es kein Problem, mit den verschiedensten Mitteln eine Person von ihrem Amt wegzumobben, so dass sie von allein aufgeben muss, auch aus gesundheitlichen Gründen.

Herzliche Grüße, Isolde

 

2143.

11.12.2013

Zur Botschaft 345 der Vorbereitung sende ich euch folgenden Link:

http://www1.wdr.de/studio/muenster/themadestages/zerstoertekreuze100.html

 

2142.

10.12.2013

Glücklicher Ausgang: Mit einer knappen Mehrheit (334 zu 327 Stimmen) wurde der „Estrela-Bericht“ vom Europäischen Parlament in Straßburg abgelehnt! http://kath.net/news/44076

 

2141.

10.12.2013

Auch diese Prophezeiungen beginnen jetzt einzutreffen:

934. Euch wird bald gesagt werden, dass ihr euren Glauben einsetzen sollt, um eine weltweite politische Kampagne zur Rettung der Armen zu organisieren. Sonntag, 6. Oktober 2013

948. All jene, die das Dreieck tragen, das Zeichen der allerbösesten Trinität, werden in die Unterstützung solcher Wohltätigkeitsorganisationen involviert sein. Dienstag, 22. Oktober 2013

Fortsetzung siehe Anhang zu 2141

 

2140.

10.12.2013

http://www.katholisches.info/2013/12/10/wir-fordern-den-ruecktritt-von-pater-volpi-als-kommissar-der-franziskaner-der-immakulata/

 

2139.

10.12.2013

Wir waren im August beim Internationalen Prayerfestival in Marienfried. Jeder Teilnehmer bekam bei der Ankunft ein Armbändchen mit der Aufschrift: NOT A FAN, BE A FOLLOWER

Es war eine gesegnete Zeit mit und für Jesus. Marienfried ist ein wirklich schöner Gnadenort. Alle Vorträge in Marienfried sind wertvoll gewesen und sie sind es wert gehört zu werden. Wer mag, kann sich die Vorträge/Predigten auch mal anhören. Zwei dieser Vorträge, die wir gehört haben, haben uns sehr berührt:

Der Vortrag von Dr. Johannes Hartl „ TALK: Er-löst“ (8. Vortrag von oben). Es ist so, wie er es sagt. Es ist unsere Wahrheit und es ist wirklich wichtig, es zu wissen und immer im Herzen zu haben.

und

dieses krasse fast unglaubliche Zeugnis von Torsten Hartung. (6. Vortrag von oben). So groß ist unser Gott und seine Liebe zu einen jeden von uns ist unbegreiflich.

aus http://soundcloud.com/jugend2000radio  (hier sind die Vorträge vom Prayerfestival 2012 und 2013 in Marienfried)  

http://www.katholisches.info/2013/12/09/mit-visueller-taeuschung-kann-man-fast-alles-erreichen-torsten-hartung-nun-auch-als-vortragsreisender-bei-der-petrusbruderschaft/

 

2138.

09.12.2013

zu  2131

Hallo Ihr Lieben,

wie gefährlich ist dieser Mann, jetzt sieht man es. So undurchsichtig ist seine Art  sich zu geben. Die Gläubigen können ihm diese Irreführung nicht widerlegen, weil sie zu einfach und  unwissend sind. Danke für dieses Apostolat und die Aufklärungen. Wenn der liebe Heiland und die liebe Muttergottes nicht so klar sprechen würden, könnten wir auch nicht begreifen, was uns F. und sein Gefolge aufschwatzt. Bitte helft alle beten, dass  UNSER LIEBER HERR  weiterhin seine Hand walten lässt.

Gelobt sei Jesus und Maria

 

2137.

09.12.2013

Text an den Präsidenten des Europarates zu Estrela

Sehr geehrter Herr Präsident Schulz,

die Vorgehensweise, mit dem gegenwärtig der Bericht über sexuelle und reproduktive Gesundheit und damit verbundene Rechte (A7-9999/2013 (INI)) am 10. Dezember erneut zur Abstimmung ins Parlament eingebracht werden soll, verstößt gegen die Geschäftsordnung des Europäischen Parlaments. Dies wurde vom juristischen Dienst des EP während der Sitzung des Frauen-Ausschusses am 28. November 2013 festgestellt.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2137

 

2136.

09.12.2013

Liebe Geschwister,

seht euch dieses Video an. So sieht es aus, wenn wir in Verfolgung festhalten an Glauben, Hoffnung und Liebe! Hier hat der Himmel schon gesiegt!

Dem Link füge ich den übersetzten Liedtext hinzu und grüße und segne euch alle, die, die wir innig in der Liebe in Gott und Jesus im Heiligen Geist, unserer Lieben Himmlischen Mutter und all den Heiligen im Himmel und auf Erden, verbunden sind.

Ellen

Fortsetzung siehe Anhang zu 2136

 

 

2135.

09.12.2013

Liebe Mitgeschwister,

diese Freude muss ich unbedingt mit euch teilen!

Seit rund zwei Monaten bete ich dreimal am Tag den heiligen Rosenkranz der Muttergottes und weihe ihn an ihr unbeflecktes Herz. Dabei schließe ich unseren Priester und unsere Kirche mit ein. Jeden Abend bitte ich unsere heilige Mutter, den Heiligen Joseph, den Heiligen Erzengel Michael und unseren Dorfpatron den Heiligen Wendolin, unseren Priester sowie unsere Kirche zu schützen und vor allen Feinden Gottes zu verteidigen. Vor zwei Wochen hieß es im Pfarrblatt: der Kirchenrat hat beschlossen, die täglichen Messen ab 1.1.14 einzustellen, da diese nur noch wenig besucht würden. Als ich das gelesen habe, liefen mir die Tränen. Soso. Der Kirchenrat hat beschlossen (…). Letzten Sonntag nach der Messe wurden Unterschriften gesammelt, damit die täglichen heiligen Messen weitergehen. Offenbar sei dies auch im Interesse unseres Pfarrers. Leider kamen in der kurzen Zeit nur wenige Unterschriften zusammen. Die nächste Tagung des Kirchenrates würde bereits am Dienstag statt finden. Heute wurde uns vom Pfarrer feierlich mitgeteilt, dass der Beschluss wieder rückgängig gemacht wurde! Denn offensichtlich haben hier noch die Gläubigen das letzte Wort. Die täglichen Messen bestehen also weiter. Was für ein Triumph! Liebe Mitgeschwister, Gebete sind niemals vergebens auch wenn sich manchmal lange nichts tut. Wir dürfen niemals aufgeben!

Mit Gottes Segen, Sandra

 

2134.

09.12.2013

Aufruf!

Stimmen Sie noch HEUTE gegen den Estrela-Report

https://www.google.de/#q=Stimmen+Sie+noch+HEUTE+gegen+den+Estrela-Report

 

2133.

09.12.2013

Ehre sei Gott,

wie geben wir Gott, die Ihm gebührende Ehre? Ich glaube, dass wir Gott ehren, indem wir Ihn lieben. Wir lieben Ihn, wenn wir die Wahrheit suchen und achten, die Gebote und Evangelien akzeptieren und befolgen, unsere Fehlerhaftigkeit bereuen und bekennen. Wer Jesus liebt hält fest an Seinem Wort, der Vater wird ihn lieben und Sie werden bei ihm wohnen. Wer Jesus nicht liebt hält nicht fest an Seinem Wort. So geben sich die unterschiedlichen Geister in den Menschen deutlich zu erkennen. Menschen, die sich ehrlich bemühen nach der Wahrheit zu leben, die gehen den schmalen, steilen, steinigen Weg, doch sie gehen mit Gott und sind in Seinem Frieden. Menschen welche die Gebote und Evangelien nicht akzeptieren, die Wahrheit verfälschen in welcher Form auch immer, die vermissen schmerzlich Gottes Hilfe und Seinen Frieden. Die radikale Liebe die uns der Herr gezeigt und gelehrt hat drängt zu Mitleid und Barmherzigkeit gerade mit jenen, welche für viel Not und Leid verantwortlich sind. Wer Jesus liebt hält fest an Seinem Wort welches uns ausdrücklich vor dem Richten und Verurteilen warnt.

Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist

 

2132.

09.12.2013

Ich fühle mich gedrängt, dir bezüglich der „Dürre“, die dich erfasst hat, zu trösten. Du bist nicht allein. Und mit Sicherheit bin ich nicht der einzige Leidensgenosse, der wie du diese Seelenqual durchlebt.  Gegenüber dir habe ich aber einen entscheidenden Vorteil: Seit 1987 erlebe ich diese Momente in regelmäßigen Abständen und freue mich bereits darauf, wenn sie wieder eintreffen. Warum?

Fortsetzung siehe Anhang zu 2132

 

2131.

09.12.2013

Eine sehr interessante Analyse zur Exhortation „Evangelii Gaudium“. Unbedingt lesen! http://diewarnung.jimdo.com/evangelii-gaudium-eine-hervorragende-analyse/

Alles Liebe und Gottes Segen zum Hochfest unserer Gottesmutter Maria! Fabian

 

2130.

09.12.2013

Falls der Kardinal Canizares („der kleine Ratzinger“) als Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung abgelöst werden sollte und aus Rom entfernt wird, liegt alles klar auf der Hand.

http://www.katholisches.info/2011/08/01/in-der-ganzen-kirche-sollte-kommunion-kniend-und-in-den-mund-empfangen-werden/

http://www.katholisches.info/2013/12/06/wird-morgen-entfernung-von-kardinal-canizares-bekanntgegeben-richtungsaenderung/

 

2129.

09.12.2013

für einen Protest gegen den neuen Angriff auf das Lebensrecht im EU-Parlament (Estrela 2) übersende ich Ihnen nun einen Textvorschlag und die email-adressen der deutschen EU-Abgeordneten und eine diesbezügliche Info (ganz unten) nebst Einladung zur Demo von Herrn Schührer.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2129

 

2128.

07.12.2013

1. Gebot? Liebe? Barmherzigkeit? Evangelium gaudii? WO BLEIBT DIE WAHRHEIT UND GOTTES WILLE?

http://www.katholisches.info/2013/12/07/eingriff-gegen-franziskaner-der-immakulata-weil-krypto-lefebvrianisch-jedenfalls-traditionalistisch/

 

2127.

07.12.2013

mir geht es wie euch allen. Zur Zeit finde ich weniger Ruhe im Gebet und meine Gedanken fliegen nur so hin und her. Es fällt mir gerade wirklich außerordentlich schwer, andächtig zu beten. Außerdem werde ich ständig gestört, unterbrochen oder abgelenkt… kein Zweifel, aus welcher Ecke das kommt!

Zum Thema Geschieden — Wiederverheiratet

Fortsetzung siehe Anhang zu 2127

 

2126.

07.12.2013

Liebe Glaubengeschwister,

mein einziger Kommentar zu der Veröffentlichung der Identität von der Endzeitprophetin war: „ Da sieht man mal wie gut Jesus die Personen aussucht. Eine Person mit professioneller Kenntnis unserer medialen Technologien.“

Und…….„Wenn es jetzt weitergeht mit den Botschaften, dann ist alles gut“.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2126

 

2125.

07.12.2013

Grüß Gott,

es ist ein schöner gemeinsamer Weg zu unserem Herrn und Heiland Jesus Christus. Es geht mir und anderen wohl ebenso und man muss sagen, dass die Seite „Herzmariens“ zu den täglichen schönen Nachrichten gehört. Ich warte auf den lieben Heiland, doch er verlangt noch, Geduld zu haben. Sein Kommen wird wunderbar werden. Diese Gewissheit lässt in mir einen so tiefen Frieden und Freude aufkommen, dass vieles andere unwichtig erscheint. Meine Familienangehörigen, Sohn, Schwiegertöchter und 4 Enkelkinder sind dem Irdischen so unterlegen. Leider steht es nicht in meiner Macht ihnen den schönen Weg zu Jesus zu zeigen und ich komme mir so hilflos vor. Mich tröstet jedoch stets der Gedanke, dass mein Gebet nicht unerhört bleiben wird. Aber es ist so schwer und es ist bis jetzt kein Erfolg sichtbar. Der liebe Heiland möchte, dass wir das Kreuz IHM nachtragen. Eine besinnliche Adventszeit mit Gottes reichstem Segen und Schutz unserer Himmelskönigin

wünscht Hilla.

 

2124.

07.12.2013

Liebe Freunde,

Jesus hat uns ein ganz kostbares Kreuzweggebet gegeben: Das K 94, Gebet um den Geist, den Leib und die Seele zu heilen:

677. Bitte nehmt dieses Geschenk der Heilung in Empfang, dass Ich euch jetzt gebe.

Dienstag, 15. Januar 2013, 22:50 Uhr

Meine innig geliebte Tochter, während diese Mission weiterhin wächst und sich rund um die Welt ausbreitet, wird sie mit neuen Wundern kommen, welche — in Meiner Liebe und Barmherzigkeit — denjenigen geschenkt werden, die schrecklich leiden. Als Ich das erste Mal kam, ist Meine Barmherzigkeit auf jene Seelen ausgedehnt worden, die Meiner Hilfe bedurften.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2124

 

2123.

07.12.2013

WELTGNADENSTUNDE AM SONNTAG, 8. Dezember 2013 VON 12-13 Uhr

Es wäre schön, wenn wir alle in dieser wichtigen Stunde gemeinsam beten könnten

Fortsetzung siehe Anhang zu 2123

 

2122.

07.12.2013

Liebe Brüder und Schwestern im Glauben,

wir alle wissen, dass die Taufe eine Reinigung von Sünden (auch der Erbsünde) bewirkt. Ich habe mal auf die Schnelle hierzu einige Texte aus der Hl. Bibel herausgesucht. Die 4 Evangelien ergänzen sich ja miteinander, die ersten 3 Evangelien stimmen darüber hinaus sehr stark überein. Ist hier nicht ganz deutlich die uns bevorstehende Reinigung unseres Gewissens, die „Warnung“ beschrieben?

Fortsetzung siehe Anhang zu 2122

 

2121.

06.12.2013

Ja Advent ist eine Gnadenzeit, wo der Böse auch besonders dagegen wirkt, wie es in den eigenen Gefühlen und auch durch geistige Dürre ect. erlebt werden kann. Die Anfechtungen sind um die Zeit vor Weihnachten und Ostern besonders stark. Unterstützen wir uns gegenseitig im Gebet und im Aufopfern der Heiligen Messe.

Gottes Segen Uschi

 

2120.

06.12.2013

Erklärung bzgl. La Salette - auch im Zusammenhang mit den Warnungsbotschaften:

…“Der Stellvertreter meines Sohnes wird viel zu leiden haben, da die Kirche eine Zeitlang schweren Verfolgungen ausgesetzt sein wird. Das wird die Zeit der Finsternisse sein. Die Kirche wird eine schreckliche Krise durchmachen. Da der heilige Glaube an Gott in Vergessenheit geraten ist, will jeder einzelne sich selbst leiten und über seinesgleichen stehen. Man wird die bürgerlichen und kirchlichen Gewalten abschaffen. Jede Ordnung und jede Gerechtigkeit wird mit Füßen getreten werden. Man wird nur Mord, Hass, Missgunst, Lüge und Zwietracht sehen, ohne Liebe zum Vaterlande und zur Familie. Der Heilige Vater wird viel leiden. Ich werde bei ihm sein bis zum Ende, um sein Opfer anzunehmen. Die Bösewichter werden mehrere Male seinem Leben nachstellen, ohne seinen Tagen schaden zu können. Aber weder er noch sein Nachfolger (Am Rande ihres Exemplares von Leece hat Mélanie diese Worte zwischen Klammern geschrieben: «der nicht lange regieren wird») werden den Triumph der Kirche Gottes sehen.“

Fortsetzung siehe Anhang zu 2120

 

2119.

06.12.2013

Liebe Geschwister,

ja, es ist gerade eine schwierige Zeit. Es muss mit den Kathnet-Artikeln zusammenhängen aber auch mit Gottes Weg, den wir oft nicht verstehen. Wir sind vielleicht zu ungeduldig und haben andere Zeit-Begriffe, die uns zermürben, weil wir meinen, dass „bald” des Herrn müsste doch allmählich längst eingetroffen sein. Ich glaube nach wie vor an die Warnung. Allemal an die Garabandal — Botschaften.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2119

 

2118.

06.12.2013

vielen Dank für Ihre ermutigenden Worte. Vermutlich geht es allen, die die Botschaften aufmerksam verfolgen und — trotz aller Angriffe — angenommen haben ähnlich. Zum einen schlägt wie jedes Jahr vor Weihnachten statt der besinnlichen Zeit die hektische voll zu. Gnadenlose Fristen, Termine, Hetze überall. Und immer neue bürokratische Vorgaben (um uns von wichtigeren Dingen abzulenken), die im Arbeitsalltag umgesetzt werden müssen (wie derzeit der SEPA-Unsinn). Ich bin ja mit einigen lieben Menschen wegen der Botschaften in Kontakt, zum Teil auch persönlich. Und denen geht es genauso, sodass wir uns derzeit auch nicht mehr so rege austauschen. Das hat aber nichts damit zu tun, dass wir Zweifel an den Botschaften hätten. Wer die Botschaften wirklich alle aufmerksam gelesen hat und nicht erkennt, was sich alles schon bewahrheitet hat, geht blind durchs Leben (oder will es nicht wahrhaben).

Fortsetzung siehe Anhang zu 2118

 

2117.

06.12.2013

es steht auch in der Warnung. Wir alle, die wir an den Botschaften festhalten, werden einsam sein. Vor fast zwei Jahren habe ich eine Gebetsgruppe gegründet. Wir waren 12, mit unserem Priester waren wir  13 Beter. Nun sind wir mit Priester nur noch 6 Beter. Unser Priester ist ganz fest im Glauben; er ist es auch der so manchen Zweifler seine Zweifel nimmt. Meine Frau und ich, sowie unsere 6 Kinder von 30 – 5 Jahren sind ebenso alleine im übrigem Verwandten- und Bekanntenkreis. Wir alle dürfen nicht verzweifeln wir müssen Einsamkeit und Ablehnung lernen zu ertragen.

Im Gebet verbunden, Stephan

 

 2116.

06.12.2013

Der Herr ist der Herr

Manchmal lese ich die Zuschriften auf diesen Seiten, um darin Trost und Bestätigung zu finden. Es mag auch nützlich sein, wenn wir uns gegenseitig Mut und Trost zusprechen. Achten wir deshalb darauf welcher Geist uns jeweils inspiriert. Als Christ bin ich auch Realist und so ist mir sehr wohl bewusst, dass vieles in Kirche und Gesellschaft im Argen liegt. Als Christen leugnen wir nicht das Negative, weder in uns selbst noch in Kirche und Gesellschaft, aber wir beten es auch nicht an. Das Wissen oder das Ahnen wer der Kirche feindlich gegenübersteht hat nur Wert, wenn es uns zum Handeln anregt; beten, opfern, fasten usw. Die Spekulationen über gewisse Personen in der kirchlichen Hierarchie führen andernfalls schnell dazu von diesem negativen Fahrwasser mitgerissen zu werden. Wir wollen Irrtümer bekämpfen, nicht Menschen. Die Finsternis wird nicht weniger indem ich sie beschimpfe, aber sie weicht schnell zurück wenn wir Licht herbeiholen. Darum wünsche ich uns, dass wir unseren Blick mehr auf das Positive, dass Gute, dass Schöne lenken. Der Herr kommt; bereiten wir Ihm den Weg. Licht vertreibt Finsternis, Freude verbannt Leid, Lobpreis beendet Wehklagen.

Danke Jesus

 

2115.

06.12.2013

vielleicht ist es bereits der Anfang dafür?

Auszug aus der Botschaft 934 aus dem Buch der Wahrheit:

….Binnen kurzem werden Statuen, Reliquien, Poster, Tassen und große Auftragsgemälde des Falschen Propheten hergestellt werden, damit sie in Kirchen überall platziert werden. Sein Bild wird — mit der Zeit zusammen mit dem des Antichristen — viele öffentliche Plätze, viele Kirchen und politische Zentren schmücken, auch in Ländern, in denen die Parlamente, wie sich zeigen wird, die katholische Kirche in einem ‚neuen Licht’ freudig aufnehmen. Diese wird eine neue Form falscher Evangelisation schaffen, und weil sie eine moderne säkulare Gesellschaft ansprechen wird, wird sie Bewunderer aus der ganzen Welt anziehen…..

Franz der Erste

http://www.kathtube.com/player.php?id=33364

 

2114.

05.12.2013

Ich bin eine sehr interessierte Leserin der Endzeitprophetin ‚Maria Devine Mercy‘ und habe keine Zweifel an der Echtheit. Heute möchte ich euch gerne auf Menschen hinweisen, die während eines Sterbeerlebnisses etwas zum ZWEITEN KOMMEN JESUS von Gott gesagt bzw. gezeigt bekommen haben.

Gerne möchte ich auf Tatyana Belous und Gavril Barnut aufmerksam machen.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2114

 

2113.

05.12.2013

Es ist schon mehreren aufgefallen, dass die Spaltung immer mehr im Vatikan zu beobachten ist...z.B. weil ständig in der Vatikan Homepage neu formuliert wird und die neue Version dann wieder veröffentlicht wird. Für mich ist das schon SPALTUNG UND DANN erscheint noch diese Meldung:

Gänswein´s Ärger mit dem neuen Papst----

Ich habe den Eindruck, in zwei Welten zu leben“, sagt er. Auch sein Verhältnis zu Franziskus’ Reformen beschreibt er laut Zeit „lakonisch“: „Ich warte jeden Tag von Neuem, was heute anders sein wird.“

http://kurier.at/politik/weltchronik/benedikts-privatsekretaer-gaensweins-aerger-mit-dem-neuen-papst/39.126.530

 

2112.

04.12.2013

www.radiovatikan.de

Erzbischof Gänswein: Amtsverzicht war „Amputation“

Fortsetzung siehe Anhang zu 2112

 

2111.

04.12.2013

Liebe Restkirche,

in Wien bin ich auf die Familienumfrage gestoßen.

http://www.erzdioezese-wien.at/site/servicehilfe/familie/fragebogen

1. dazu muss ich gleich was sagen, denn ich habe die Fragen durchgeblättert und am Ende sind Angaben zu machen (freiwillig, gewiss!) zur Person die den Bogen ausgefüllt hat - darin kann man ankreuzen ob man Bischof, Priester, praktizierender Katholik, selten zur Kirche gehender Katholik oder sogar ausgetretener Katholik ist, der aber dennoch Interesse an der Kirche hat.

Fortsetzung siehe Anhang zu 2111

 

2110.

02.12.2013

Liebe Geschwister im Herrn

es ist mir ein Anliegen, Anfang des neuen Kirchenjahres und des 1. Adventsonntags euch nochmals auf die Botschaft Nr. 33 vom 25.12.2010 über „falsche Lehren und Prophetien” aufmerksam zu machen. Nachdem ich immer wieder im Gebet um die Gabe der Unterscheidung der Geister gebeten habe, ist mir zum Abschluss des Kirchenjahres (am Apostel Andreastag) diese Botschaft vor Augen geführt worden, wo Jesus in äußerst deutlichen Worten und klar erläutert, wo der Unterschied zwischen Falschen Lehren/Prophetien und wahren Prophetien liegt. Der Hl. Geist könnte in dieser besonderen Weihnachtsbotschaft nicht deutlicher zu uns allen sprechen: sollten wir wieder von Zweifel „befallen” sein: denken wir an diese Botschaft! Sie ist so tröstlich — eigentlich sollte jeder Priester diese Worte betend lesen.

Ich wünsche euch allen von Herzen einen gnadenvollen Advent — es scheint, als ob es ein ganz wichtiger Advent für uns ist!

Im Gebet mit euch allen verbunden, eure Schwester Christine

http://www.dasbuchderwahrheit.de/botschaften/2010/0033.htm

 

2109.

01.12.2013

Meine Lieben,

die drei Worte „Jesus ist stärker“ in der Zuschrift 2089 hat mich erinnert an dazumal, an eine Begebenheit bevor ich auf das Buch der Wahrheit gestoßen bin. Ich war in der Türkei in den Ferien. Beim Morgenessen sagte mein Mann plötzlich: eine Windhose! Ich rannte sofort auf die große Terasse des Hotels dieser Bucht und sah die Windhose Richtung Hafenstadt zusteuern. Ich fing an zu beten und schickte „Licht“ zum Wirbel. Auf einmal schien der Wirbelsturm sich von unten her aufzulösen. Ich begriff nicht, was ich da sah und versuchte mit meinen Verstand zu verstehen. Die Windhose vergrößerte sich wieder. Ich erkannte, dass ich meine Gedanken wieder bündeln musste um Schlimmeres zu verhindern und dachte auch im Kampfesgeist... „Jesus ist stärker“. Kurz vor dem Hafen dann war der ganze Spuck vorbei, weil der Wirbel sich aufgelöst hatte. Da hat wohl Jemand mächtig mitgeholfen da oben und dankte Gott für dieses unglaubliche Erlebnis. Gisela

 

2108.

01.12.2013

http://www.youtube.com/watch?v=LOGMoxwB_yk

 

 2107.

30.11.2013

Mary, die siebte Botin?

In den Botschaften wird Prophetin Mary mehrmals „siebte Botin“ genannt. Warum, ist nicht so leicht zu sagen. Durch einen „Zufall“ las ich heute, dass im Alten Testament sechsmal auf den Titel „Prophetin“ hingewiesen wird. Die Zahl „sechs“ gab den Anlass, die „Sache“ genauer unter die Lupe zu nehmen:

Fortsetzung siehe Anhang zu 2107

 

2106.

30.11.2013

Europa betreibt Selbstmord – Euthanasie ist weder Recht noch Freiheit, sondern das Ende des Rechts und der Freiheit“

29. November 2013 17:25

(Brüssel) „Die Euthanasie für Kinder beschleunigt nur den Selbstmord Europas. Das ist nicht ein Recht, sondern das Ende des Rechts“, mit diesen Worten kommentierte Elio Kardinal Sgreccia, der ehemalige Präsident der Päpstlichem Akademie für das Leben den Gesetzentwurf, der im Parlament die erste Hürde genommen hat, mit dem in Belgien künftig auch Kinder euthanasiert werden sollen können.

„Der sanfte Tod dient nicht dazu, dass Leiden der Kranken, sondern die Last der Gesunden zu lindern“, so der Kardinal. „Europa hat den Weg in den Autogenozid eingeschlagen. Was in Belgien geschieht, ist das Signal für einen dramatischen Verlust an Menschlichkeit, ein drastischer Rückschritt auf zivilisatorischer Ebene.“ Kardinal Sgreccia nahm damit zur Entscheidung der zuständigen Gesetzgebungskommission des belgischen Senats Stellung, der die Ausdehnung der Euthanasie auf Kinder gutgeheißen hat. Über das Gesetz müssen nun die beiden Häuser des Parlaments abstimmen. Kardinal Sgreccia sieht bereits in dieser ersten Abstimmung des Senatsausschusses einen „Sprung von unerhörter Bedenklichkeit, der die Beziehung und das Urvertrauen zwischen Erwachsenen und Kindern entmenschlicht und ein schweres Verbrechen gegen das menschliche Leben legalisiert“.

„Euthanasie dient nicht dazu die Leiden der Kranken, sondern die Last der Gesunden zu lindern“

 

2105.

30.11.2013

Am 8. November bekam Papst Franciscus Besuch von sein taoistischen Arzt, und er zeigte einige Exemplare der Zeitschrift TAO. Eine dunkle (und okkulten!) Geschichte Bergoglios, die an die Oberfläche kommt ...

 

 

2104.

30.11.2013

Wir haben einen Bischof von Rom - aber haben wir auch einen Papst? Die seltsamen Signale von Papst Franziskus I - Und warum Franziskus I durchaus Petrus II sein könnte

http://www.gesellschaftundkirche.com/papst-franziskus-i/

 

2103.

30.11.2013

Es gibt auch kleine Wunder!

http://kath.net/news/43878, 27. November 2013, 10:00

Das Comeback von Pfarrer Konrad Sterninger!

Der bekannte Pfarrer aus der Steiermark wird ab 1. Januar 2014 wiederum Pfarrer vom Wallfahrtsort Frauenberg Maria Rehkogel.

 

2102.

30.11.2013

http://kath.net/news/43941

29 .November 2013, 13:42

Evangelii gaudium 2.0

Vatikan zog deutschsprachige Version des Apostolischen Schreibens zurück und veröffentliche am Vatikan eine Neuversion. Es gab zu viele Fehler in der Übersetzung. Neue Version derzeit nur als PDF erhältlich

Vatikan (kath.net)

Der Vatikan hat heute eine neue deutschsprachige Version des Apostolischen Schreibens Evangelii Gaudium veröffentlicht und die alte Version zurückgezogen. Offensichtlich gab es zu viele Übersetzungsfehler. Auf der Vatikanhomepage ist seit heute auf der Website www.vatican.va/...evangelii-gaudium_ge.html kein Inhalt mehr zu finden.

Die neue Übersetzung wurde inzwischen veröffentlicht, liegt aber derzeit nur im PDF-Format vor: kathTube: Evangelii gaudium 2.0

 

2101.

30.11.2013

Liebe Brüder und Schwestern,

angesichts des millionenfachen Leides das Christen weltweit erleiden, ist es ein Hohn vom gewaltfreien Islam und Koran zu sprechen, zur Widerlegung habe ich hier einige Fakten zusammengestellt. http://diewarnung.jimdo.com/evangelii-gaudium-und-der-islam/

Ich wünsche allen einen frohen und gesegneten ersten Advent. Möge der Herr uns weiterhin den Geist der Unterscheidung schenken.

Laudetur Jesus Christus!