1868.

22.10.2013

zu 1845

Liebe Edith,

natürlich ist es jedem Einzelnen von uns selbst überlassen, wie und was wir beten, wichtig ist, dass wir überhaupt beten, doch möchte ich dir einfach noch einmal kurz die Botschaft 686 in Erinnerung rufen. Vielleicht liest du sie dir einfach auch nochmals kurz durch? Unsere Mutter der Erlösung bittet uns hier:

"Meine Kinder, ihr müsst euch bemühen, mindestens fünfzehn Minuten am Tag den Kreuzzuggebeten zu widmen, weil das sehr wichtig ist….."

Ebenso schenkt Sie uns dieses Kreuzzuggebet:

Kreuzzuggebet (95) „Um zu helfen, Zeit für das Gebet zu finden“.

„O Mutter der Erlösung, komme mir zu Hilfe, denn ich kämpfe darum, Zeit fürs Gebet zu finden.

Hilf mir, Deinem geliebten Sohn, Jesus Christus, die Zeit zu schenken, die Ihm gebührt, um Ihm zu zeigen, wie sehr ich Ihn liebe.

Ich bitte Dich, meine gebenedeite Mutter der Erlösung, erlange mir die Gnaden, die ich brauche, und bitte Deinen lieben Sohn um jede Gnade und Gunst, damit Er mich in Seinem Heiligsten Herzen bergen kann. Amen.“

Ich persönlich bin der festen Überzeugung, dass diesen Kreuzzuggebeten eine unbeschreiblich große Macht und unbeschreibliche Gnaden verliehen wurden, wenn diese von uns gebetet werden. Vielleicht ein kleiner Tipp von mir: Solltest du keine 15 Minuten am Tage zusätzlich zu deinen anderen Gebeten schaffen, dann gehe doch einfach hin und stückle dir die Gebete immer 10er-weise zusammen. Jeden Tag 10 Stück, vielleicht auch über den Tag verteilt. Ich selbst, lasse mittlerweile vieles liegen, was mir vorher wichtig war und nun an Wichtigkeit gegenüber den Kreuzzuggebeten um ein vielfaches verloren hat. Auch habe ich meine Gebete, die ich schon Jahre lang bete und eben auch die Kreuzzuggebete. Das weltliche nimmt in meinem Leben immer weniger Platz ein doch das Gefühl einer Ruhe, einer Zufriedenheit und auch meine Einstellung zu vielem in meinem Leben sind um ein vielfaches in Liebe und Nächstenliebe gestiegen.

Im Gebet mit euch allen verbunden, Silvie