Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“
Tautröpfchen...
...vom Himmel kommen sie herab. Sie sind „Tränen des Himmels“,
die da herniederfallen, um die Erde liebevoll tröstend zu
benetzen.
Die Tautropfen legen sich schmeichelnd um die Natur, die da so
sehr leidet...
Unsere Mutter Erde wird systematisch von uns ausgeraubt und
rücksichtslos ausgebeutet, durch den massiven, gierigen Abbau
von Bodenschätzen, den Rohstoffen der Erde, wie etwa Kohle,
Erdöl, Mineralien, Gas... sogar vor dem, für die Natur äußerst
gefährlichem umstrittenen Verfahren „Fracking“
wird kein Halt gemacht, da man um jeden Preis „koste es was es wolle“, an das tief in der Erde befindliche
Schiefergas oder Erdöl gelangen will...
Bei dem Profit, der dabei zu erwarten ist, kann man ruhig die
Verseuchung des Grundwassers in Kauf nehmen... (so denken oft
viele der Verantwortlichen und wischen die Bedenken so mancher
Anwohner bzw. anderer besorgter Bürger mit einem müden Lächeln
einfach beiseite...)
Die Erde wird unablässig zutiefst
verletzt,
durch Rodungen, Tiefenbohrungen,
Sprengungen, Trockenlegungen usw.!
Die Natur wird „bloßgestellt“ durch die maßlose,
systematische Abholzung unserer Wälder für die Möbelherstellung
oder um aus deren Bäumen Papier aller Art für jeden Zweck
herzustellen - und sei es nur unser Toilettenpapier...
Auch müssen verschiedenste Bäume weichen, wenn eine Kommune
„sich in den Kopf setzt“ mal wieder ihr Straßennetz zu erweitern
oder weil man zusätzliches Ackerland benötigt, für den Anbau
leider genmanipulierter Getreidesorten, die dann, anstelle eines
gesunden Waldes, in der
„Sonne der Gewissenlosigkeit“ vor sich hinwachsen.
Dieses Getreide wird aber nicht für den Verzehr genutzt, sondern
es wird hauptsächlich für den allgemeinen Treibstoffverbrauch
angebaut und geerntet, während anderswo auf der Welt Menschen
verhungern!
Vor der Zerstörung der noch wenigen verbliebenen Regenwälder
unseres Planeten, der sogenannten
„Lunge der Welt“, wird
dann natürlich auch nicht innegehalten.
Der Raubbau an Tropenhölzern ist seit Jahrzehnten in vollem
Gange. Aus Douglasie
und Bangkirai werden für die Wohlstandsgesellschaft unserer Tage schöne
Terrassendielen, Zäune und Sichtschutzwände hergestellt, da
diese besonders unempfindlich gegen Umwelteinflüsse sind - und
zudem noch sehr pflegeleicht und schön anzusehen...
Verpestet und kontaminiert werden unsere Landschaften weltweit
durch Abgase von Industrie und dem zunehmenden Straßenverkehr.
Durch radioaktive Verseuchung des Bodens, von Gewässern, der
Luft, unserer Umgebung und sogar der Weltmeere, wegen defekter
Reaktoren und auch leckgeschlagener Öl-Pipelines, die oftmals
auf dem Boden der Meere verlegt sind.
Unsere Welt steht am Abgrund!
Sie wird zunehmend verunreinigt, vergiftet und verseucht, durch
gewissenlose Abwasserbeigaben der Industrien in nahen Gewässern
oder der illegalen Giftmüll-Entsorgung in den Meeren dieser
Welt.
Auch durch die Ölverschmutzung der Meere, wenn mal wieder ein
Tanker-Unfall stattfindet, die Havarie einer Ölplattform
- oder wie eben bereits
erwähnt - geborstene Untersee-Öl-Pipelines zu beklagen sind, ist
die Sorge derer, die betroffen sind, sehr groß...
Unzählige Tiere verenden qualvollst, ganz zu schweigen von der
Verschmutzung der Strände und den mühevollen kostenintensiven
Reinigungsbestrebungen, die auf solche Katastrophen folgen.
Hinsichtlich dieser schwerwiegenden
Probleme
und der fatalen Gleichgültigkeit so
mancher Länder
demgegenüber, kann man nur den Kopf schütteln...!
Unsere Mutter Maria sagt:
sondern durch den Zorn des Menschen.
Das Land ist kontaminiert,
nicht nur durch die chemische Verschmutzung durch den Menschen,
sondern durch Bosheit, Respektlosigkeit
(entnommen aus: Botschaft an „Maria des Lichts“, vom 22.04.2015)
Aus Moor- und Seenlandschaften, welche die letzten
Rückzugsgebiete so vieler verschiedener Tierarten sind, wird
durch Trockenlegung üppiges Weideland erschlossen. Nur damit die
„Rinder- bzw.
Fleischindustrie“
wachsen kann, um die vielen „fleischhungrigen“
Menschen zu sättigen, um wiederum dadurch einen satten Gewinn zu
erwirtschaften und die Kassen zu füllen.
Unsere Mutter Erde wird fürchterlich
geschändet,
und wir lassen es zu!
Verwüstet wird unsere Erde durch Brandrodungen. Verweht wird die
Erde von den Winden unserer Zeit, bis sich wegen Wassermangels
eine neue Wüste erhebt, von Menschenhand geschaffen, aber nicht
gewollt...
O du mein Mutterplanet,
du von uns zugemülltes „armes Rund“!
Meine Mutter Erde, die du uns trägst,
aber nicht mehr ertragen kannst...!
Durch die Abfallprodukte der Industrieländer, die unsere
Müllhalden zum Bersten bringen, ist ein
„Durchatmen“ für dich,
du von uns erstickter
„Boden der Liebe“ nicht mehr möglich.
Dein Leid wird durch den bestialischen
Gestank unserer Sünden
bis ins unerträgliche verstärkt.
Du „ertrinkst“
im Müll und Schlamm der Generationen
die sich nicht bessern wollen...
Unser Unrat wird sogar in ferne, ärmere Länder exportiert, um
die Abfälle dort zu lagern und durchstöbern zu lassen von den
Ärmsten aller Armen, die sich auf solch gefährliche Arbeit
eingelassen und spezialisiert haben, um dadurch an ein wenig
Geld für ihren Lebensunterhalt zu gelangen.
Dieses gefährliche Tun (der Zerlegung so mancher technischer
Geräte mit bloßen Händen und ohne Mundschutz...) birgt viele
Risiken, da diese Menschen sehr oft mit gesundheitsschädlichen,
krebserregenden und toxischen Giftstoffen in Kontakt kommen,
welche oft in diesem speziellen Sondermüll verbaut sind...
Doch unsere Wohlstandsgesellschaft vermüllt nicht nur andere
Länder, sondern auch unsere eigenen Straßen, Strände, Seen und
natürlich auch die Meere, mit den oft achtlos überall
hingeworfenen Abfällen.
Selbst im Weltraum hinterlassen wir unsere
„Abfall-Spuren“!
Alte ausgediente oder nicht mehr funktionstüchtige Sonden,
Satelliten und was sonst noch dort oben von uns nicht mehr
gebraucht wird, kreisen als „Weltraumschrott“
direkt über unseren Köpfen.
Doch aufgepasst, wenn dieses Altmetall nicht als
„schöne Schnuppe“
verglühen sollte, wird es aufgrund der Erdanziehungskraft uns
allen irgendwann
einmal „um die Ohren
fliegen“.
Doch wen oder was es dann trifft..., ist egal, denn danach
werden die Worte: „Das war
höhere Gewalt“ in aller Munde sein!
Unser Globus wird von uns abscheulichst gegeißelt!
Des Lebens beraubt werden unsere Weltmeere, durch die
grenzenlose Überfischung.
Wir minimieren die Lebewesen um uns herum, rotten sie wahllos
aus.
Seltene Tiere sterben, weil wir ihnen eigennützig ihre
existenzielle
Lebensgrundlage nehmen. Wir rauben ihnen die Wälder, Wiesen,
Seen, Moore, Berge, Täler, ja sogar die Luft zum Atmen
verweigern wir den Geschöpfen, die unser Gott doch zu unserer
Freude erschuf...
Wir schlachten die Natur jeden Tag ein bisschen mehr, weil wir
nicht glauben, nicht hoffen, zu wenig lieben...!
Die armen Opfer nennt man Wale, Delphine, Schildkröten, Robben,
Kängurus, Elefanten, Nashörner, Gorillas und viele Arten mehr...
Haien werden beispielsweise bei lebendigem Leibe die begehrten
Flossen abgeschnitten, und man wirft diese so verstümmelten
Lebewesen einfach wieder zurück ins Meer, wo sie dann als
„Abfallprodukt“
skrupelloser Machenschaften grausamst verenden. (Da wir
„alles“ zu Geld machen und obendrein „Allesfresser“ sind!)
Sogar vor unseren eigenen Kindern, den Ungeborenen, die sehr
wohl ab ihrer Empfängnis im Mutterleib Gott gewollte Menschen
sind, eine Seele und eben auch Rechte haben, machen
wir keinen Halt!
Diese wehrlosen Babys (die allesamt unsere Schwestern und
Brüder sind (!)) schlachten wir gewissenlos in den
Abtreibungs-Kliniken unserer Städte und Gemeinden auf grausamste
Weise ab!!!
O Mensch, wer bist du, dass
du mit so viel Sünde leben kannst, ohne auch nur mit der
„Wimper“ zu zucken?
Eigentlich müsstest du
angewidert davonlaufen,
um dieses Unrecht und alle
anderen Vergehen gegen Gott, gegen Seine Gebote, gegen Seine
Schöpfung
nicht mehr mit ansehen zu
müssen!
Worte unserer heiligen Mutter Maria: Das Geschenk des Lebens liegt
am Boden, überall dort, wo Menschen
sind, wird das Leben aus
menschlichem Willen beendet.
(entnommen aus: Botschaft an „Maria des Lichts“, vom 22.04.2015)
Wir verändern alles um uns herum und verstümmeln unsere Erde bis
zur Unkenntlichkeit, sodass sich kein
„Garten Eden“ mehr
finden lässt in dem einstigen Paradies, für uns von Gott
geschaffen...
Wir ruinieren die Erde auf der wir leben, die unsere Heimat ist!
Wir bauen Windkraft-Anlagen an Land und auch im Meer, wir
verschandeln damit die Umgebung und schaffen dadurch für
unsere Vogelwelt quasi unüberwindliche Gefahrenquellen, da Vögel
oft genug zwischen die Rotoren solcher Anlagen geraten und durch
diese wie mit einer Axt regelrecht zerstückelt werden.
Unser Planet wird kontinuierlich seiner Rohstoffe, der sauberen
Luft, des klaren Wassers, der Flora und Fauna beraubt. Unserem
Heimatplaneten wird leider unwiederbringlich seine einstige
Schönheit und Vollkommenheit genommen, die in der frühsten
Vergangenheit liegt.
So liegt sie da, unsere Mutter Erde, in
ihren Wehen!
Wehen, die da um vieles schmerzhafter
sind
als die Wehen einer Frau kurz vor der
Geburt.
Die vergewaltigte Natur ist noch
ohnmächtig
von der Gewalttätigkeit der Menschheit
ihr gegenüber und untereinander,
doch wird sie bald, durch Gottes
Gerechtigkeit,
zum Wohle der Menschheit erwachen!
Denn wir haben wissentlich
„DIE BÜCHSE DER PANDORRA“ geöffnet!
Grausam für uns Menschen wird sie erwachen, die Natur, damit
auch der letzte Mensch endlich erwache, aus seinem Schlaf der
Sicherheit, der Sorglosigkeit, der Gleichgültigkeit, der
Ignoranz, der Sturheit,
Blindheit und Dummheit sowie der Rücksichtslosigkeit
seines Lebens.
Der Mensch solle doch endlich aus seinem zwanghaften,
egoistischen Sündenverhalten ausbrechen, damit er seine Fehler
und Verfehlungen erkenne und ehrlichen Herzens sich und seine
Umwelt neu bewerte!
Es wäre wichtig für ihn selbst sowie für sein Umfeld, in dem er
lebt, sein Streben Gott und der Schöpfung gegenüber ernsthaft
neu zu überdenken und endlich damit anzufangen, die Erde nicht
nur als gegebenes Nutzobjekt zu sehen!
Einen Blick dafür zu entwickeln, wie ausgesprochen wunderschön
die Natur sein kann, wäre hilfreich dabei. Ebenso wünschenswert
wäre ein unvoreingenommenes Schauen auf die noch wenigen
verbliebenen Schönheiten der Schöpfung, die leider täglich immer
weniger werden (Seen, Auen-Landschaften, Täler, Moore, Berge mit
deren Gletschern, Flüsse und Bäche in ihrem „natürlichen Bett“,
die Pflanzen- und Tierwelt...).
Dies alles gilt es zu schützen, da alles sonst für immer
verloren wäre, wenn Gott nicht rechtzeitig eingreifen würde...
Doch wenn die Natur zurückschlägt, nennt der ignorante Mensch
diese dramatischen Veränderungen
„Klimawandel“, da er
ja für alles eine Erklärung hat, ohne auch nur ansatzweise an
die „Gerechtigkeit
Gottes“ zu glauben, die als nie gekannte
„Naturgewalten“ bald
schon fürchterlich auf uns herniederkommt, durch den Befehl
Gottes an Seine Engel, welche an den vier Enden der Erde schon
platziert sind und sehnsüchtig nur noch auf
„ihre Order“ warten,
um sodann die
„Schalen der Göttlichen
Gerechtigkeit“ über der Erde auszugießen.
Die Tränen der Himmelsbewohner fließen, in wahren Sturzbächen,
wiederum als Tautröpfchen herab zu uns in unsere Drangsal, die
uns schon längst umgibt, aber leider von vielen Menschen noch
immer nicht wahrgenommen bzw. ignoriert wird...
Deshalb leben diese Verirrten auch so weiter wie bisher..., ohne
sich der Gefahr, die sie umgibt, bewusst zu sein.
O Mensch, werde doch bitte endlich wach!
Lassen wir uns berühren von all dem Übel dieser Welt: Menschen,
die da Gott spielen, ja vermessener Weise sogar denken, Gott zu
sein! Personen, die da bloß an sich denken, an sich nur glauben,
ohne auch nur in Erwägung zu ziehen, dass sie damit doch falsch
liegen könnten. Macht, Geld, Ruhm, Anerkennung, sind leider
„dieser Götter“ Götter!
Diese sind zu stolz, einen evtl. Irrtum ihrerseits
öffentlich oder sogar sich selbst gegenüber einzugestehen. Zu
verblendet sind sie, durch das Wirken des Bösen in ihrem
Inneren, um noch klar sehen und entscheiden zu können, was
richtig und was falsch ist.
Auch zu taub hat Satan ihre Ohren werden lassen, damit
sie die Warnungen Gottes in ihrem Herzen nicht wahrnehmen
können.
Diese Menschen sind leider zu verstockt, um noch
aussprechen zu können, die reuigen Worte in der Beichte ihres
Lebens, bei der Seelenschau...
...zu spät also, für dich, du „armer Tor“!
Was kostet dir die Welt?
Deine Seele kostet sie dir!
Im wichtigsten „Kampf deines Lebens“ hast du versagt (!) und
leider alles verloren, wofür es sich zu kämpfen lohnte...!
Darum fallen abermals die Tautröpfchen herab, bestehend aus
vergossener Tränenflüssigkeit der Heiligen und Engel Gottes, da
Seine Kinder leider nicht alle gerettet und mitgenommen werden
konnten, weil deren eigener freier Wille dies verhinderte...
Nun müssen diese ausharren in einer verwüsteten Welt ohne Liebe;
ohne Licht; ohne Wasser des Lebens; ohne der Luft, dem Atem
Gottes; ohne Gott... in einer öden, vergessenen, trostlosen,
gottlosen Welt des
„Niedergangs der Gefühle“.
Voller Untaten sie denn nun ist, die
„Wüste des gottlosen
Lebens und Strebens“ der verblendeten Menschheit, die durch
ihre eigene Schuld entstand.
Sie vergewaltigen nicht nur Frauen, Männer, Kinder und
Tiere...nein, sie vergewaltigen auch die Erde, ihren
Heimatplaneten, ohne den sie erst gar nicht hätten existieren
können.
Angefüllt mit Sünden aller Art, der Unmoral, dem Unheil ganz
nahe, sowie dem Antichristen und seinen Handlangern an ihrer
Seite, welche alles an sich reißen, um es zu zerstören... und
mit sich in die Hölle zu nehmen.
So wird sie denn sein, unsere Erde:
ZERSTÖRT (!)
durch des Menschen Hand,
der diese (Hand) zu oft dem Bösen reichte!
Sie beuten aus, bohren und bohren in ihr Innerstes, in ihr
„Herz“, tausende Meter tief, so tief, bis sie eine Region angebohrt
haben, an die sie nicht geglaubt hatten, dass sie existieren
könnte... die Hölle(!) und Satan und die ihm hörigen Dämonen,
noch früher als erwartet heraufkommen, um die
„Menschheit des
Unglaubens“ noch mehr in die „Mangel
zu nehmen“.
Da es bei so manchen Menschen oft genug am nötigen Glauben an
den Höllenfürst und dessen Hölle mangelte, wird eine allgemeine
äußerst angsterfüllte Schockstarre der betroffenen Personen wohl
unausweichlich zu erwarten sein, wobei auch so einige bei
ihrem Zusammentreffen mit Satan vor blankem Entsetzen sterben
werden.
Die Erde bäumt sich auf und windet sich unablässig vor
Schmerzen!
Den Anfang bilden wohl heftige Erdbeben, starke Vulkanausbrüche,
mitreißende Schlamm- und Gerölllawinen, stärkste Wirbelstürme
und Orkane, die mehrere Tage, sogar Wochen und Monate andauern
können.
Tosende Meere, welche Ortschaften nahe der Küsten oder sogar bis
tief ins Landesinnere verwüsten werden und sich von Menschenhand
nicht zähmen lassen.
Schnee und Eis wird es geben, dort wo man nie solches sah und
viel Zerstörung mit sich bringen.
Hitzewellen wird es geben, so unerträglich, dass Menschen daran
sterben werden und sich Dürren und Trockenheit ausbreiten, dort
wo sonst üppiges Weideland vorherrschte.
Man wird wegen Wassermangels einen
„Wasserkampf“ erleben,
der viele Todesopfer fordern wird, wegen dem Durst von Mensch
und Tier und der schwindenden Wasserreserven, wenn es nicht mehr
regnet. Wegen der allgemeinen Dürre und Trockenheit, besteht
überall erhöhte Waldbrandgefahr. Die Brände, die dann
ausbrechen, werden kaum zu löschen sein, da ja Wasser zur
„Mangelware“ geworden
ist.
O Mensch, was alles hast du bloß angerichtet?
Auf der
anderen Seite „der Medaille“ sieht man weite Landstriche, die
wegen unaufhörlichem Starkregens zu Überschwemmungsgebieten
wurden und somit nicht mehr bewohnbar sind...
Hagelschlag
mit riesigen Brocken die sich aus den
„Wolken der Gerechtigkeit“
herabfallen lassen, um Schaden zuzufügen denen, die da noch
immer schlafen, runden das Bild des Grauens, welches in nicht
allzu ferner Zukunft liegt, unbarmherzig ab.
(genauso
unbarmherzig, wie der Mensch in seiner Schwachheit mit hartem
Herzen seine schlechten Taten an den Tag legte...)
Der Mensch ist sehr schwach und machtlos, bei so viel
unbändiger, geballter Macht und Kraft unserer Mutter Erde!
Wir Menschenkinder können nur staunend zusehen, wie uns die
Natur alles nimmt, was wir ihr zuvor geraubt haben!
Naturgewalten kommen über uns wegen unserer fehlenden Demut
gegenüber der Schöpfung Gottes, die Er aus Liebe
zu uns Menschen liebevollst in vollkommener Schönheit erschuf
und uns anvertraute:
damit wir sie behüten
damit wir ehrfurchtsvoll mit ihr umgehen
damit wir im Einklang mit ihr leben
damit wir sie lieben und zu würdigen wissen!
Doch in unserer Sturheit ignorieren wir der Erde Aufschrei nur.
Darum hat das Aufbegehren der Naturgewalten vor unserer aller
Augen schon angefangen, doch wollen wir es nicht wahrhaben, dass
unsere Welt nur noch an einem
„seidenen Faden“
hängt.
Eines Luftzugs, eines Windhauchs bloß noch bedarf es, um unsere
Mutter Erde ins Schwingen zu versetzen und sogar fallen zu
lassen, ins ewige NICHTS des endlosen Universums...
Gott Vater wird den Hauch Seines Atems losschicken, da Er es
kann und es Sein gutes Recht auch ist! Alles, aber auch wirklich
alles gehört doch IHM!
Auch unser bisschen Leben gehört Ihm, doch leider eben nicht
alle Seelen, da Satan durch seine List und Tücke einige viele
für sich gewinnen konnte, im „Kampf der Giganten“
(wobei Satan, im Gegensatz zu Gott, bloß ein kleiner
Dreckfleck ist...) „auf Leben oder Tod“, in
dem wir Menschen (kleinste Lichter) im Mittelpunkt
stehen, da wir der Preis, die Trophäen sind, die Satan mit sich
in die Hölle reißen will! Durch unseren Unglauben an die
Scheinwelt, in der wir leben, und dem mangelnden Bewusstsein für
Gottes Gerechtigkeit bewegen wir uns auf sehr dünnem Eis
(den, durch unsere kalten Herzen gefrorenen Tautröpfchen,
den Tränen des Himmels...), welches jederzeit zu brechen
droht, um uns schweren Herzens untergehen zu lassen.
Worte unser lieben Gottesmutter: Meine heiligen Botschaften
sind wie Tautropfen in euren Herzen, um sie von allem Übel zu
heilen. Betet viel für die Bekehrung
der armen Sünder und für Meinen Triumph. Ich lege Meinen mütterlichen
Mantel über euch, die ihr Mir treu antwortet.
(entnommen aus: „Marienerscheinungen in Brindisi“, vom
05.05.2015)
Die Gottesmutter Maria sagt: Die Natur: Werk des Vaters
und Schöpfung des Vaters, rebelliert gegen den
Menschen, weswegen der Mensch leidet.
(entnommen aus: Botschaft an „Maria des Lichts“, vom 26.04.2015)
Worte Jesu:
Ihr habt die Sünde anderer Generationen übertroffen,
daher zieht ihr Meine Gerechtigkeit auf euch.
Die Schöpfung, Werk Meiner
Göttlichen Hände, zum Wohl des Menschen, wurde rücksichtslos
behandelt, zerrissen und stöhnt deshalb.
(entnommen aus: „Botschaft an Maria des Lichts“, vom 06.05.2015) |