Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“
Vordergrund und Hintergrund
Oftmals muss man das Vordergründige verkleinern, ja fast sogar
ausblenden, um das Hintergründige klar erkennen zu können.
Den wahren Blick (Durchblick) erhält man erst, durch das
Zusammenspiel zwischen Vorder- und Hintergrund. Teilweise ist
dies gut bei meinen Texten zu erkennen, etwa bei dem Beitrag
„Meine Liebe zu Dir“. Erst wenn man dieses Schreiben stark
verkleinert, sieht man, was sich da für ein Hintergrund auftut
und was mit diesem ausgedrückt bzw. transportiert werden soll
und zwar, meine Liebe zu Gott, Der für mich ALLES Ist, Der mein
Leben in jedem Detail, in jedem Atemzug, auf Seine Art und Weise
bereichert.
Das Bild im Hintergrund optimiert, unterstützt und interpretiert
die Aussage
meines Textes, also meine starken Gefühle für Gott, optimal.
(soweit zu meinen Empfindungen)
Nun zum „Vordergründigen“ dieser Welt...
Doch die Vorbereitung auf dieses großartige Ziel, die oftmals im
Hintergrund, im Geheimen stattfindet, (denn niemand weiß um
den wahren Glauben eines Menschen, außer Gott allein...)
wird oft genug durch Satans „Wirken“ hier auf Erden getrübt und
sogar manchmal völlig vernebelt, sodass man nichts mehr sehen,
denken, merken, fühlen und dadurch oftmals an gar nichts mehr
glauben, kann...
Der Vordergrund hat den Hintergrund geschluckt !
Lassen wir es nicht soweit kommen, versuchen wir stets auch auf
den Hintergrund, also hinter die Fassaden von schönen Worten,
teuren Gewändern, Prunkbauten und Luxusautos ..., zu sehen.
Schauen wir auf „des Pudels Kern“ bei den Eliten dieser Welt,
den Reichen, den Königen, den Regierungen, den Rängen und
Titeln, den Politikern und auch so mancher Kirchenführer!
Lassen wir uns nicht einlullen, passen wir auf, hinterfragen
alles, was uns „komisch“ und „nicht akzeptabel“ erscheint!
Begehen wir nicht den Fehler, dem Falschen zu folgen!
Die Zeiten, die jetzt kommen, werden sehr verwirrend
sein!
Halten wir uns im Vordergrund Gottes auf,
damit Er uns helfen kann, immerdar!
Vermeiden wir den Hintergrund Satans, der aus dem Hinterhalt
agiert und angreift, nur um uns von Gottes Seite abzuschneiden.
Die Fallstricke Satans sind weltweit wohl positioniert und so
gut verteilt und verzweigt, wie das Internet.
Die Stricke werden jetzt aber, nach und nach, aus dem
Hintergrund heraus, immer fester, immer dichter zusammengezogen,
sodass sich bald, sehr bald, das komplette Netz dieser
satanischen Fallstricke, im Vordergrund offensichtlich erkennen
lässt.
Dann aber „Gnade uns Gott“, denn dadurch wird unser Leid hier
auf Erden immer unerträglicher, wenn... ja wenn da nicht unser
Jesus wäre, Der alles wieder in „richtiger Relation“ zueinander
setzen würde. Wir wären ohne Ihn wohl alle verloren, denn dem
Druck Satans, seiner und seiner Handlanger bösen Aktivitäten,
kann auf Dauer niemand, d. h. kein Mensch widerstehen, sei er
auch noch so stark im Glauben. Früher oder später hätte Satan
gewonnen, durch den Verlust unserer Seele an ihn...
|