Mein kleiner Beitrag zum „Großen Ganzen“
Ich liebe...
...jeden neuen Tag, den
Du mein Gott mich erleben lässt. Das Erwachen, den ersten Gedanken, meinen ersten Gedanken an Dich mein Gott und an das, was dieser Tag wohl mit sich bringen mag. Ich liebe die neuen und doch alten Herausforderungen eines jeden neuen Tages.
Ich liebe die Kraft Gottes die
mir hilft alles, was Er von mir verlangt, in meinem Vertrauen zu
Ihm, zu meistern.
Ich liebe
den morgendlichen ersten Blick aus dem Fenster, erleben zu
dürfen, wie wunderschön das Bild der aufgehenden Sonne ist, wie
es sich in mein Bewusstsein „einbrennt“ und mich still und leise
„danke“ sagen lässt. Danke lieber Gott für all das, was mich
umgibt!
Ich liebe
es, wenn ich sehe, wie kleine „gefiederte Gesellen“ im Garten
herumschwirren, sich Gott preisend, durch den Klang ihrer
Melodien, auf den Ästen niederlassen und den Tag mit ihrem
wundervollen Gezwitscher erfüllend, begrüßen.
Ich liebe
es, wenn die Natur erwacht!...
Ich liebe
es aktiv zu sein, für Dich mein Gott. Auch wenn es mir oft
schwer fällt einen Anfang zu finden all die Gebete, die ich mir
auferlegt habe, täglich zu beten.
So liebe
ich jedes einzelne Gebet und möchte es genau mit dieser
Liebe weitergeben, verschenken, an alle Menschen die es am
Nötigsten haben... aber ganz besonders für Jesu´ und Marias
Anliegen, da Sie ja Diejenigen sind, Die genaustens wissen wohin
diese Gebete „transportiert“ werden müssen...
Ich liebe
es mithelfen zu können, im Plan Gottes mitwirken zu dürfen!
Ich liebe
es, nicht alleine sein zu müssen, meine Familie zu haben, auch
wenn einige von ihnen oft anderer Meinung sind... als ich.
Ich liebe
unsere gemeinsame Zeit und jetzt schon, im Hinblick auf unsere
Zukunft, eine gemeinsame Zukunft so hoffe ich, an einem anderen
besseren Ort, wo nur Frieden, Freude, Glückseligkeit, ...
herrscht, ...bei Dir mein Gott!
Ich liebe
die Gedanken für die ich, wie es mir manchmal scheint, nicht
selbst verantwortlich bin. Gedankengänge die ich, so denke ich,
manchmal nicht selbst habe, sondern mir geschenkt werden...
Gedanken die mich antreiben tätig zu werden, etwas zu tun,
(...aber im positivem Sinne...!) wozu ich eigentlich nicht gut
genug bin, so meine ich... wie z.B. Gedanken die ich habe, mit
denen ich „besondere Texte“ verfasse, welche mich persönlich
faszinieren, da ich nie weiß, wie sie enden werden... Sie
ergeben sich während des Schreibens ganz von allein, ohne dass
ich vorher darüber nachzudenken habe... Ich liebe es, meinen (unseren) Gott zu lieben, Seine Nähe zu spüren in all dem Guten, was mir widerfährt. Ich liebe es, Seine Stimme
zu hören, die mich lautlos ruft und mich bittet Sein zu sein.
Ich liebe
es, an Ihn glauben zu dürfen und den Gedanken, dass ich
vielleicht nicht verloren gehen werde...
Ich liebe
die Hoffnung die in mir lebt, die Hoffnung, dass wir alle bald
im Neuen Königreich in Sicherheit sein werden, wenn Jesus uns
mitnimmt, uns den Schlüssel zu Seinem Reich feierlich
überreicht.
Ich liebe
jeden Gedanken an Jesus, unseren Erlöser und Retter, an das, was
Er alles für mich und dich, ja für die gesamte Menschheit aller
Generationen dieser Welt, getan hat, ...aus Liebe zu uns!
Ich liebe
das Kreuz, Sein Kreuz der Erlösung und möchte gerne, sehr gerne,
sei es auch noch so schwer für mich, Ihm helfen es mitzutragen,
so gut ich nur kann.
Mein Jesus,
unser aller Jesus, ich liebe Dich !
Vergiss mich
nicht! Halte mich bitte fest! Lass mich niemals allein!
Ich liebe
auch ganz besonders unsere Königin des Himmels und der Erde;
Maria, Die Miterlöserin der ganzen Welt, meine (unsere) Mutter.
Ich liebe
Sie über alles und für alles, was Sie täglich für uns tut,...
Generation um Generation... Ich möchte auf Ihren Schutz; Ihre
Fürsorge; Ihre Fürsprache, für uns am Throne Gottes; auf Ihre
Erscheinungen an „Heiliger Stätte“ weltweit sowie auf Ihre
Mutterliebe zu uns allen, Ihren Kindern, nie verzichten wollen!
Ich liebe
das Wissen, dass der Heilige Geist in uns wirkt, wenn wir Ihn
nur darum bitten. Er erleuchtet uns und schenkt uns Klarheit
über Dinge, die wir von alleine, nicht oder nicht sofort
verstehen können.
Ich liebe
die Mittagssonne, wie sie alles erwärmt, in ein schönes Licht
hüllt, in mein Herz, dem inneren Auge, scheint und für mich
alles rosig erscheinen lässt, da ich wohl im Vertrauen auf den
lieben Gott, über die nötige Gelassenheit, trotz dem, was auf
dieser Welt geschieht, verfüge.
Aber auch
liebe ich den Augenblick, wenn sich ein Wölkchen davor
schiebt und versucht, die Sonne zu verdecken. Der Moment der
Sonne, wenn sie wieder voll erstrahlt, da das Wölkchen
weiterzog, ist so schön für mich anzusehen, dass ich daran
denke, wie wunderschön es erst sein muss, wenn Jesus unsere
Nebelwolken, die wir vor unseren Augen haben, entfernt und wir
dann endlich den klaren Blick, den Durchblick darauf haben, WAS
bzw. WER einzig und allein hier auf Erden zählt! Ich liebe meinen Schutzengel der immer, seit meiner Geburt, an meiner Seite ist und mich nie alleine lässt. Ich liebe Seinen
wohltuenden Schatten, der sich auf meinen Körper legt und mich
wie ein Licht umhüllt, damit mir nichts Schlimmes geschieht.
Danke, mein treuer Begleiter, dass Du immer, bei Tag und bei
Nacht, für mich da bist und nie müde wirst mich zu behüten und
zu beschützen.
Ich liebe
alle Engel des Himmels und alle Heiligen dort oben.
Ich liebe
Euch, weil Ihr große Helfer und Fürsprecher für uns seid und
gerne helft wo Ihr nur könnt, wenn wir es zulassen... Was
bedeuten soll, dass wir Euch um Hilfe und Beistand bitten
müssen, damit Ihr tätig werden könnt..., denn uns wurde ja der
„freie Wille“ gegeben und um dieses, uns von Gott gegebene
Geschenk eines jeden Menschen nicht zu schmälern, greift kein
Engel und kein Heiliger in das Geschehen ein, was uns umgibt.
Die Himmelsbewohner respektieren unseren „freien Willen“, Sie
können gar nicht anders!
Ich liebe
es, wenn die Natur zur Ruhe kommt, sich „schlafen“ legt! Die
Abende, wenn der Tag sich neigt, die Sonne ihre letzten Strahlen
auf die Reise schickt, auf die Reise direkt in mein Herz. Ich liebe die Ruhe, wenn es langsam dunkel wird und der Mond sich in seiner Schönheit, als angestrahlter Lichtball, vor meinen Augen zeigt. Ich liebe den Augenblick der Wolken, die im fahlen
Mondschein sichtbar werden, den Sternenhimmel, mit den
wunderschönen „glimmernden Lichtpunkten“, die ja so weit
entfernt, so nah erscheinen.
O
Gott, ich liebe einfach alles, was Du erschaffen hast.
Ich liebe
die Nacht, wenn ich zu Bett gehen kann, nach langem Tag... noch
ein Gebet..., noch ein Gedanke an Dich, mein Gott..., noch
einmal die Sünden des Tages vor Dir ausbreiten und reuig um
Vergebung bitten..., nochmals ein „sich in Deine Hände begeben“,
für die Dauer des Schlafes, wo wir sehr verletzbar sind... ...Bis dann der neue Tag anbricht, bis Du mich wieder weckst und mit mir an meiner Seite, den neuen Tag begrüßt,
den ich lieben werde,
da Du ihn mir schenkst, so wie Du mir alles geschenkt hast in
meinem Leben.
ICH LIEBE DAS LEBEN ! ICH LIEBE MEIN LEBEN !! ICH LIEBE MEIN LEBEN IN DIR MEIN GOTT !!!
D A N
K E
Nun noch
zwei von mir verfasste Kurzgebete zum Heiligen Vater, unserem
Gott:
Vater im
Himmel, durch Deinen geliebten Sohn Jesus,
beruhige
unsere Herzen, reinige unser Herzen,
fülle unsere
Herzen mit Liebe an und erfülle sie.
Hilf uns in
Frieden zu bleiben, hilf uns mit Vertrauen
in Richtung
des Neuen Paradieses zu gehen.
Höre bitte
unser Rufen.
Vater im
Himmel, sorge bitte dafür,
dass alle
Seelen die Verantwortung
für ihr
eigenes Heil erkennen
und dass sie
die „Heilige Liebe“
als den Weg
erkennen
dem sie
folgen sollen.
Verleih
gnädig o Herr allen denen,
die uns
Gutes tun und getan haben,
um Deines
Namens Willen,
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