• Begebenheiten im Jahr 2016 •
niedergeschrieben von Andrea, einer katholischen Christin
Begebenheiten im Februar 2016
Begebenheit: Signatur — vom 29.02.2016 Ich erwachte um 2:42 Uhr von starken Schmerzen am Oberschenkel des linken Beines. Dann betete ich im Bett liegend drei Barmherzigkeits - Rosenkränze bis um 3:08 Uhr, während dessen gingen die Schmerzen dann weg. Nach dem 2. Rosenkranz aber, erhielt ich wiederum einen Satz, den ich im Forum zusätzlich als Signatur schreiben soll: „Ave Maria, voll Reinheit und ohne Sünde empfangen, bitte für uns. Amen.
Ich schlief wieder ein. Dann um 5:58 Uhr erwachte ich aus einem Angsttraum: Vision: Angriff von der Gegenseite — vom 29.02.2016 Ein ca. 55-60 jähriger Mann mit schwarzer Jacke und grauem Haar schlug mich nach einem Gespräch mit ihm, von hinten nieder. Ich war besinnungs-los... Als ich wieder wach wurde, lag ich auf dem Bauch am Boden und der Mann von hinten auf mir. Er fing an mich auszuziehen, dann erwachte ich aus diesem fürchterlichen Traum den mir die Gegenseite geschickt hatte, damit ich mich ängstige.
Als es 7:11 Uhr war, bekam ich Worte in meine Gedanken: „Ein Land wo Milch und Honig fließen!“
Ein klein wenig später, es war da 7:16 Uhr bekam ich ein Gebet geschenkt: „Komm Heiliger Geist, komm durch die mächtige Fürsprache unserer lieben Gottesmutter Maria, Deiner so geliebten Braut. Komm zu mir und erwecke meinen Körper, meinen Geist, meine Seele aus meinem Todesschlaf!“
Begebenheit: Signatur — vom 28.02.2016 Ich erwachte um 4:26 Uhr, da dachte ich über eine passende Signatur für ein katholisches Forum nach, überließ die Entscheidung Gott, dann sofort kam folgender Spruch in meine Gedanken: „Gottes handeln ist immer Liebe auch wenn wir Ihn nicht verstehen.“ Gegen 6:45 Uhr bin ich nach kurzem Schlaf wegen Magenschmerzen erwacht und wusste, dass ich zuvor einen Traum hatte. Doch ich dachte nicht, dass er wichtig gewesen sei, da ich mich auch nicht mehr so richtig an ihn erinnern konnte, also notierte ich auch nichts. Dann schlief ich wieder ein wenig. Als es aber 7:30 Uhr war, wurde ich wieder wach und meine Vision, an die ich mich nicht mehr erinnern konnte, war wie aus dem Nichts plötzlich so real vor mir, dass ich sie diesmal aufgeschrieben habe. Vision: Renovierung — vom 28.02.2016 Männer sollten ein Gebäude renovieren. Ich sah dieses Gebäude zuvor: das Dach brauchte zwei Stützen, ein neuer Anstrich fehlte. Die Männer benötigten dafür eine Leiter. Es war meine eigene Leiter, die ich ihnen dafür hergab. Zuvor benutzte ein einzelner Mann diese Leiter, machte aber auf ihr zur Schau nur Kunststückchen darauf. Dann fiel dieser Mann mitsamt der Leiter um und verletzte sich am Rücken. Auch seine Oberlippe blutete. Daraufhin ging dieser wütend weg. Die anderen Männer, die das Gebäude renovieren sollten sah ich von wei-tem und wollte sie davor warnen, die Leiter zu missbrauchen und zu be-schmutzen. Deshalb rief ich ihnen zu. Der Frontmann der Arbeiter kam von weitem auf mich zu und rief herüber, ob ich da gerade gerufen hätte. Daraufhin erhob ich meinen rechten Arm und sprach zu ihm: „Ich bin der Rufer aus der Wüste“. In diesem Moment waren auch alle anderen Männer zu mir rübergekommen. Ich schwor sie mit aufmunternden und aufklärenden Worten ein, sodann gingen sie beherzt ans Werk. Ich erwachte … Da hatte ich das Wissen, dass diese Männer mithelfen die bröckelnde Kirche wieder aufzubauen!
Begebenheit: Signatur — vom 28.02.2016 Um 7:43 Uhr stand ich dann auf, kniete mich vor dem Bildnis Jesu, welches an meiner Schlafzimmerwand hängt, hin und begann zu beten, als mir plötzlich, es war genau 7:46 Uhr, folgendes in den Geist kam: "Öffnet Augen, Ohren, Herz und Seele für Gottes Herrlichkeit!"
Dann wurde mir noch ein Spruch gegeben, den ich ebenfalls als Signatur in das Forum schreiben solle: „Gelobt sei Jesus Christus ohne End´ im Allerheiligsten Altarsakrament.“
Visionen: Gefangen / Nest – 26.02.2016 Ich erwachte aus einer Vision, es war 3:21 Uhr. Ich sah mich selbst, ich hatte ein weißes langes Kleid an und war auf der Flucht vor einem Mann der mich in seine Gewalt bringen wollte. Ich war schon einmal in dessen Gewalt, das Wissen hatte ich. Dieser Mann besaß bissige Hunde. Zwei der bissigen Hunde passten auf mich auf. Sie waren rechts und links von mir platziert. So musste ich nicht gefesselt werden. Ein wesentlich aggressiveres Tier war im gehörigen Abstand mir gegenüber abgestellt. Dieser Hund befand sich in einem kleinen Käfig, der vollständig geschlossen war. Der Mann hatte damit zu tun das wütende Tier zu besänftigen, deshalb ge-lang mir die Flucht. Währenddessen hörte ich wie jemand zu mir sagte, dass dieser Mann etwas mit mir vorhatte und das Kleid, welches ich trug, ein Hochzeitskleid sei. Diese Mitteilung erhielt ich als Eingebung, während des Aufschreibens einer weiteren Vision, in der Zeit zwischen 4:47 Uhr und 5:00 Uhr. Doch der Mann konnte mich wieder einfangen. Er brachte mich in einen Raum, wo ich an einem Tisch sitzend, mich plötzlich erbrechen musste. Der Fremde beseitigte anschließend alles und machte sauber. Er war da-durch wiederum sehr abgelenkt, dass mir abermals die Flucht, diesmal aus einem offenen Fenster, gelang. Ich sprang hinab und landete auf meinen Füßen, die nackt waren. Doch ich hatte mir vor meinem beherzten Sprung aus dem Fenster, ein Paar schwar-ze Stoffhausschuhe mitgenommen. Unbemerkt floh ich, aber diesmal in die entgegengesetzte Richtung, wie zu-vor. In einem Gebäude suchte ich Schutz und versteckte mich, da ich kör-perlich ziemlich fertig war. Ich hockte mich auf den Fußboden und kauerte hinter einen hohen Schrank in einer Nische. Doch da war er plötzlich wieder, der Mann, dem ich versuchte zu entkom-men. Er hatte wieder die beiden Aufpasserhunde dabei, die er nun wieder-um per Wort, rechts und links neben mich platzierte. Das wesentlich wildere, wütendere, kaum mehr zu bändigende Tier, fau-chend und zähnefletschend, war mir wieder gegenüber im Abstand abge-stellt. Doch der Käfig war nur noch halb so hoch wie bei meiner ersten Be-gegnung mit ihm, während meiner Gefangenschaft. Dieser Hund fletschte mich an und wollte sich auf mich stürzen. Dadurch wurden die beiden Hunde direkt neben mir auch ganz wild. In der nächsten Szene sah ich den Mann, wie dieser mit dem sehr aggres-siven, bissigen Hund kämpfte. Der Mann wurde dabei getötet! Er, sowie die beiden mir an die Seite gestellten Hunde verwandelten sich nun vor meinen Augen in normale Menschen! Dann erwachte ich. Später hatte ich noch eine Vision: Nest Ich träumte von einem Vogelnest in unserem Briefkasten. Ich nahm es aus Sicherheitsgründen vorsichtig dort heraus, um es in eine alte ausgediente Mikrowelle zu tun. Ich ließ die Tür ein Stück geöffnet. Am nächsten Tag schaute ich nach, ob sich am Nest was getan hatte. Ein Rabenpärchen war mit ihrem Nachwuchs darin eingezogen (1 Kind). Dann hatte ich den Blick auf ein weiteres Nest, welches direkt daneben nun war. In diesem Nest lagen tote Menschen. (Alte Mikrowellen haben schädliche Oberwellen...) Man stritt, wie es zu diesem Unglück kommen konnte. Die Erbauer des Nestes, welches ich in die Mikrowelle gesetzt hatte, fanden nicht mehr zurück. Davon erwachte ich dann um 6:30 Uhr
Dann bekam ich die Worte in meinen Geist: „Nein, die Zukunft fürchte ich gar nicht mehr!“
Ich muss wohl nochmal eingeschlafen sein! Nun erwachte ich um 7:38 Uhr aus einer sehr schlimmen Vision! Es handelte sich wiederum um einen Angriff von der Gegenseite. Als dann in meiner Vision etwas hinfiel und Glas dabei zersprang, erwachte ich von diesem hellen Geräusch mit mehreren „Gegrüßet seiest Du Maria“ im Gebet versunken. Ich fühlte mich in dieser Vision sehr unwohl, das Wissen hatte ich!
Der Heilige Geist sagt uns, dass sich die Seele, sowie sie sich Gott nähert, auf Anfechtungen gefasst machen muss ...
Vision: Gleichnis –
25.02.2016
Ich badete. Danach wurden Dinge sortierte!
Es waren Dinge, die allesamt wild durcheinander
gewürfelt waren.
·
Zum einen waren da kleine Teile aus einfachem Holz
·
Dann gab es sehr schön und bunt anzusehende Teile aus
Plastik
·
Dann waren da noch Soldaten mit ihren Kriegswaffen
Nun kam jemand Besonderes, um mich mitzunehmen, da es
da, wo ich mich befand, nicht mehr sicher war!
Es war Nacht und es regnete draußen. Ich sah, wie
rechts von mir der Starkregen auf den Asphalt peitschte.
Ich und meine Begleitung gingen los, um zu meinem Auto
zu gelangen. Dort fast angekommen, bemerkte ich, dass ich den
Autoschlüssel vergessen hatte.
Mein Begleiter sprach davon, dass er so etwas bereits
geahnt habe.
Ich blieb stehen, machte kehrt und ging wieder zurück,
während er zum Wagen weiterging. Dann erwachte ich leider.
Erklärung:
Ich badete = Reinigung = Beichte
kleine Teile aus
einfachem Holz = einfache, gottgefällige Menschen, voller Demut, Glaube,
Hoffnung und Liebe
schön und bunt
anzusehende Teile aus Plastik = Personen, welche sich
ausschließlich in der bunten, glitzernden Scheinwelt aufhalten
und nur weltliches im Sinne haben, keinen Gedanken an Gott,
wahre Liebe und Gebote verschwenden, dafür aber verschwenderisch
leben.
Soldaten mit ihren
Kriegswaffen = Ausführende Gewalt durch Soldaten, wobei sich die
zwei zivilen Personengruppen inmitten von kriegerischen
Auseinandersetzungen befinden.
Danach wurden Dinge
sortiert!
Es waren Dinge, die
allesamt wild durcheinander gewürfelt waren.
Ich erwachte aus dieser Vision um 7:20 Uhr.
FAZIT: Bitte beichten gehen, bevor der Herr kommt und
uns alle voneinander trennt, damit wir genau dort uns
einsortieren können, wo es unserer Seele am besten ergeht!
1. Begebenheit: Gesang –
24.02.2016
Mein
Weckruf kam um 2:32 Uhr mit Gesang! Die Passage:
" ...
von nun an bis in Ewigkeit."
war
in meinem Kopf!
2. Vision: Greifvögel –
24.02.2016
Um 4:46 Uhr wurde ich
wach und schrieb eine Vision auf, die ich kurz zuvor hatte:
Ich lag in
meinem Schlafzimmer im Bett und sah im selben Raum zwei große
Vögel. Die beiden sahen lieb und zahm aus, doch es waren
Greifvögel, dies wurde mir in meiner Vision zu verstehen
gegeben.
Ich war ein
wenig ängstlich und verhielt mich entsprechend ruhig, die beiden
wirklich großen Vögel blieben es auch. Sie fingen sogar an,
miteinander zu schnäbeln, so schlief ich dann wieder in meinem
Traum ein. Dann aber wurde ich wieder wach und bemerkte, dass
die beiden Riesenvögel nicht mehr da waren.
Ich wunderte
mich, wie diese Riesen alleine aus meinem Zimmer gelangen
konnten, da es doch abgeschlossen gewesen war. Ich war
neugierig, ging zur Tür um nachzusehen, öffnete sie und hörte
sodann das schrecklich laute Kreischen der beiden Riesenvögel.
Daraufhin
bekam ich Angst, schloss die Tür schnell wieder hinter mir ab
und stürmte zurück in mein Bett. Kurz gelegen, hatte ich ein
sonderbares Gefühl bekommen. Ich spürte, wie sich mein liegender
Körper schwebend aus dem Bett erhob. Das Gefühl des Schwebens,
war einfach unbeschreiblich wunderschön!
Nun erwachte
ich aus meiner Vision. Um 4:47 Uhr wurde mir das Wissen darüber
gegeben, für welche beiden Personen diese Greifvögel stehen.
1.
Begebenheit: Gesang – 22.02.2016
Um
3:20 Uhr drang in meinem Unterbewusstsein, Gesang an mein Ohr:
„Herr, Du brichst die
Macht des Bösen!“
2.
Vision: Kinderbuch – 22.02.2016
Es war um
5:10 Uhr, als ich von einer Vision erwachte:
Dann
auf einmal, geschah etwas sehr verwunderliches!
Obwohl mir
nicht übel war, musste ich mich erbrechen. Doch ich erbrach
nicht das Übliche, sondern lauter
harte und auch scharfkantige
Puzzle-Teile!
Personen,
die zugegen waren, wunderten sich über diesen sehr erstaunlichen
Vorgang. Sie nahmen diese
Begebenheit als ein Wunder an, da dieses Ereignis nicht
natürlich und auch nicht zu erklären war.
Die
Puzzle-Teile, welche mir sehr
leicht und mühelos aus dem Munde
hervorkamen, waren rein
und nicht mit irgendwelchen Speiserückständen oder Magensäften
behaftet! Man fügte sie
zusammen! Sie ergaben ein weiteres Bild, dass inhaltlich genau
zum Osterkinderbuch passte, da es dieselben Motive
zeigte.
Besonders
auffällig war ein kleines, weißes, wuscheliges Hündchen mit
Schleife; ein wirklich süßes Schweinchen; ein brauner Osterhase,
der Männchen machend dargestellt war und dessen lange Ohren
senkrecht in die Höhe zeigten.
Das letzte, was ich erbrach und mir ganz deutlich gezeigt wurde,
waren ein einzelner gläserner Damenschuh und eine kleine
gläserne Maus,
die ebenso ins Bild passten.
Als man dann aber nachschauen wollte, wo in diesem Buch denn
genau dieses erbrochene Bild vorkam, da erwachte ich leider.
Vielleicht
ein Hinweis auf Ostern, dass da irgendetwas besonderes geschehen
wird? Die Gedanken sind frei !!!
WICHTIGER
VERMERK:
… harte und
auch scharfkantige Puzzle-Teile …
... welche
mir sehr leicht und mühelos aus dem Munde hervorkamen ...
… waren rein
...
Man fügte
sie zusammen! Sie ergaben ein weiteres Bild,
dass inhaltlich genau zum Osterkinderbuch passte …
Das letzte,
was ich erbrach und mir ganz deutlich gezeigt wurde, waren ein
einzelner gläserner Damenschuh und eine kleine gläserne Maus …
Als man dann aber nachschauen wollte, wo in diesem Buch denn
genau dieses erbrochene Bild vorkam, da erwachte ich leider.
3.
Ich hatte am Morgen noch eine Kurzvision: Comic
Ich erwachte
davon um 6:59 Uhr.
In dieser
Vision ging es um ein Buch, dessen Teile (Zeit)abschnitte
markieren.
Begebenheit: Gebet / Gesang – 20.02.2016
Ich
bekam um 4:26 Uhr ein Gebet in meinen Geist:
„Jesus, hilf mir zu wachsen in meiner Liebe zu Dir.“
Dann hörte
ich um 4:40 Uhr in meinem Unterbewusstsein folgende Liedzeile:
„Er
will unter uns Menschen sein.“
Begebenheit: Gebet – 19.02.2016
Ich bekam
folgende Worte in meinen Geist:
„Herr, der Du hinweg nimmst, die Sünden der Welt!“
Begebenheit: Gebet – 17.02.2016
Um 2:06 Uhr
wurde mir vom Himmel wieder ein Gebet geschenkt:
„Durch die mächtige Fürsprache unserer lieben Mutter Maria,
Heiliger Geist, komm zu mir.
Bitte, bete in mir und in meiner Seele.
Halte
das Gebet in mir und in meiner Seele aufrecht.“
Begebenheit: Gebet / Gesang – 16.02.2016
Ich wurde um
1:59 Uhr durch ein plötzlich tönendes Geräusch in meinem linken
Ohr zum Gebet geweckt. Als ich auf die Uhr schaute, wurde es
gerade 2:00 Uhr.
Der Ton in
meinem Ohr war sofort wieder weg. Ich startete dann meine
Gebete.
Um 4:14 Uhr schmerzte mein
rechtes Ohr. Dadurch erwachte ich. Es erklang in meinem Geist
ein melodisches:
„Jesus, schick uns Deinen Heiligen Geist, uns, Deiner
Restarmee!“
Dann, um
4:26 Uhr bekam ich Gesang in meinen Kopf:
„Rette uns aus der Gefahr, Jesus Christus, wunderbar!“
Es war 6:50
Uhr, da bekam ich ein Lied in meine Gedanken:
„Wer
unterm Schutz des Höchsten steht …
Durch diese
Liedzeile wurde ich wach.
Begebenheit: Gebet – 15.02.2016
Ich bekam
wieder ein Gebet geschenkt: (um 3:05 Uhr)
„Herr
Jesus Christus, ich bitte um Beharrlichkeit und Liebe und um die
Gnade, alles ertragen zu können, was Du mir auferlegst.“
Begebenheit: Gebet / Gesang – 14.02.2016
Es war 22:54
Uhr, ich war bereits im Bett, lag aber noch wach, da bekam ich
wiederum ein Gebet in meine Gedanken:
„Jesus, schicke mir Deinen Heiligen Geist, damit Er in mir lebe,
damit Er aus mir wirke, so, wie es Ihm gefällt.“
Als es dann
6:43 Uhr war, umgab mich Gesang, den ich in meinen Gedanken
hörte und mitsang:
„Herr, Du kamst uns zu erlösen, wir vertrauen Deinem Wort!
Herr
Du brichst die Macht des Bösen, Du bist unser Schirm und Hort!
Begebenheit: Gebet – 12.02.2016
7:46 Uhr:
Ich betete gerade kniend vor dem Bildnis unseres Jesus, da
sprach ich plötzlich: „Jesus, ich möchte mich und meinen heutigen Tagesablauf in Deinen Willen legen.“
Vision: Rauch / Gesang – 11.02.2016
Es war 3:57
Uhr, als ich von einer Vision erwachte.
Ich war
draußen im Garten, nahe meines Hauses. Da bemerkte ich, einen
großen Schwarm Vögel in der Luft, rechts über unserem Hausdach.
Sie waren ganz aufgeregt und machten Lärm. Eins dieser Tiere
setzte sich dann auf unser Dach, es war wohl eine Schwalbe. Dann
hörte ich auch ein permanentes unruhiges Zetern der Gartenvögel
um mich herum.
Alarmiert
davon, schaute ich abermals zum Himmel empor, da bemerkte ich,
dass hinter der linken Seite unseres Hauses sehr dunkler Rauch
aufstieg! Um besser sehen zu können, woher dies rührte, ging ich
tiefer in unseren Garten hinein und bemerkte dann, eine riesige
tief dunkelgraue Rauchsäule biblischem Ausmaßes, die hinter
unserem Haus, wohl direkt aus der Erde hervorzuquellen schien.
Die Säule war sehr düster, schien undurchdringlich, war immens
breit, wie hoch und immerzu quoll dichter Rauch nach.
Bei diesem
Anblick musste ich sofort an meine Vision vom 04.02.2015
denken, als sich ähnliches auf der linken Seite unseres Hauses
abgespielt hatte.
Dann konnte
ich zu meinem Erstaunen mehrere Gestalten mit gefährlich
aussehenden Tierköpfen in diesem Rauch erkennen, die sich immer
wieder verschiedenartig neu aus diesem Rauch selbst bildeten und
dort herauszukommen schienen, doch irgendetwas hielt sie (noch)
zurück!
Die Körper
dieser Gebilde blieben mir allerdings verborgen, ich sah bloß
die fiesen Tierköpfe bis ca. Schulterbereich, der Rest der
Gestalten wurde durch den dichten Rauch verhüllt.
Um 4:29 Uhr, ich lag zu
dieser Zeit gerade wach in meinem Bett, da hatte ich eine Art
Wach-Vision:
Ich sah vor
meinem inneren Auge die Monstranz, dabei setzte plötzlich Gesang
ein:
„Heilig, heilig, heilig – heilig ist nur Er!“
Dann erst
bemerkte ich, dass ich dies selbst in Gedanken gesungen hatte …
Dazu möchte
ich noch folgendes erwähnen: am Vorabend des 10.02.16 habe ich
einen Bibelvers gezogen, der sehr gut zu diesem eben genannten
Gesang passt.
(siehe unten)
Erhaltenes Wort Gottes:
Kolosser 3,16 Das Wort Christi wohne mit seinem ganzen Reichtum bei euch. Belehrt und ermahnt einander in aller Weisheit! Singt Gott in eurem Herzen Psalmen, Hymnen und Lieder, wie sie der Geist eingibt, denn ihr seid in Gottes Gnade. Kurz
– Vision: Fliegen – 10.02.2016
5:00 Uhr
wurde ich wach. Ich erinnerte mich sofort an meinen Traum:
Ich sah
einen Eisbären, der durch die Luft flog. Seine Schulterblätter
und sein wehendes Winterfell sahen aus, als hätte er Flügel, mit
denen er am Himmel flog. Dann auf einmal bekam ich Worte in
meine Gedanken eingesenkt:
„Ich
leide mit Dir, damit Du es besser erträgst!“
Vision vom Bösen: Gesteinigt – 07.02.2016
Als ich wach
wurde, wusste ich noch, dass ich einen Traum hatte, wo ich sehen
musste, wie ein Mann zu Tode gesteinigt wurde.
(Ich sah dies unblutig!)
Ich kann
mich noch sehr gut an das Aussehen und die Größe der Steine
erinnern, die das Opfer abgekriegt hatte. Es waren so einige!
Der
vorletzte Stein, war eigentlich ein ziemlich dicker, großer,
schwerer Fels. Dieser wurde von einem Mann, der etwas erhöht
stand, mit voller Wucht auf den bereits liegenden Mann
herabgeworfen, direkt auf dessen Bauch-Brust-Bereich.
Ich dachte
so bei mir, da sich diese Szene direkt vor mir abgespielt hatte,
so, als sei ich mittendrin, dass es das dann jetzt wohl für den
Mann dort unten gewesen war. Doch der Mann lebte noch immer! Erst ein ziemlich kleiner, unscheinbarer dunkler Stein, mit wohl scharfen, spitzen Kanten, so groß wie etwa ein Tennisball, brachte diesem Menschen den ersehnten Tod, da dieser Stein in seinen Kopf eingedrungen war.
Kurz
– Vision von Gegenseite: Haare – 06.02.2016
Mein nächtlicher Weckruf
war um genau 4:39 Uhr. Da bekam ich die Erinnerung daran, dass
ich kurz zuvor einen fiesen Traum hatte.
Ich träumte,
dass ich nach jedem Haare-Kämmen büschelweise Haare verloren
hatte. Dies als Frau mitzuerleben, war eine schrecklich
beklemmende Vorstellung für mich! Ich war froh dann geweckt
worden zu sein.
Um 8:51 Uhr,
als ich vor Jesu Bild kniend betete, kamen folgende Worte über
meine Lippen:
„Jesus, versiegle meine
Seele mit Deinem Heiligen Kostbaren Blut, damit sie keinen
Schaden mehr nehme.“
Begebenheit: Gesang – 03.02.2016
Ich erwachte
mit folgendem Gesang in meinen Gedanken: „Du, Herr Jesus, bist was tausend Sonnen sein, bist was tausend Sonnen sein.“
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