Begebenheiten
im Dezember 2015
Begebenheit: Gebet – 28.12.2015
Um 2:43 Uhr bekam ich ein Gebet in meinen Kopf:
„Heiliger Geist, entfache in mir die
Liebe,
die alles trägt, die alles erträgt, die
alles umfängt, die alles abgibt!
Die sich nicht verweigert sondern alles
verwandelt,
die
in die Öffentlichkeit stürzt und sie stützt.“
Begebenheit: Gebet – 23.12.2015
Es war 6:12 Uhr, als mir folgende Worte in meinen Geist kamen:
„Mein Gott, ich übergebe alles Dir – mein
Leben und Sterben,
mein
Staunen und Streben – alles sei Dein.“
Vision: Verseuchtes Wasser – 12.12.2015
Ich erwachte um 3:05
Uhr. Die Muttergottes Maria zeigte mir das Weltgeschehen, ohne
dass ich mich jetzt noch daran erinnern kann.
Dann hatte ich den Blick
von oben.
Ich denke, wir standen
auf einer Brücke und schauten über ein Geländer, denn ich war
nicht allein, zwei weitere Personen und unsere Himmelskönigin
waren bei mir. Leider kann ich mich auch an Ihren wunderschönen
Anblick nicht erinnern.
Wir schauten in ein
endlos erscheinendes Gewässer. Es war „komisches Wasser“, denn
es wirkte irgendwie anders - ja, sogar bedrohlich.
Das Wasser war „speziell verseucht“! Menschen schwammen in ihm herum. (Die ich aber
nicht sehen konnte – ich hatte nur das Wissen darüber.)
Ein junger Mann wurde
mir jedoch besonders gezeigt, wie dieser sich etwas aus den
Fluten erhob. Ich konnte seinen nackten Oberkörper sehen und die
Schmerzen erahnen, die er aufgrund des Wassers in dem er sich
befand, haben musste. Seine Schmerzen waren wohl sehr schlimm,
denn er krümmte sich und kam mir sehr leidend vor.
Das Wasser war irgendwie
weißlich glühend und helle Nebelschwaden waren zu sehen. (Es
hätte eine säureartige Substanz gewesen sein können, in der die
Menschen umhertrieben.)
Maria
sagte uns bei diesem Anblick,
dass jeder, der in diesem Wasser ist, stirbt!
Diejenigen, die nicht sofort sterben, werden bis zu ihrem Tod
leiden.
Maria
weinte dabei, als Sie dies aussprach!
Ich bekam das Wissen,
dass etwas vom Himmel gestürzt war, das das Wasser hatte tödlich
werden lassen! Nämlich durch eine Substanz, die sich nun im
Wasser befand!
Vision: Ein Angriff der Gegenseite! - 12.12.2015
Nun erwachte ich abermals, es war 5:10
Uhr.
Kurz zuvor träumte ich davon,
dass ich geschminkt werden sollte!
Eine schwarzhaarige Frau
wollte mir gerade die Augen bemalen. Sie setzte zu einem
Lidstrich unter dem rechten Auge an und zog mit einem schwarzen
Stift einen Strich von links nach rechts, wobei sie allerdings,
kurz vor der Mitte des Auges, mit dem Stift abrutschte!
Sie ließ sich dadurch
aber nicht beirren, sondern malte kurzerhand einfach auf
meinem Auge weiter, bis sie fast fertig, soviel Druck ausübte,
sodass sogar die Spitze des schwarzen Stiftes abbrach und sich
tief in mein rechtes Auge (ganz rechts) eingrub.
Mein Auge blutete und
schmerzte erheblich, da ich den Stachel spürte, der sich nun
tief in meinem Auge befand!
Ich sah mir selbst ins
Gesicht, zog ein klein wenig meine Haut unter dem Auge zurück,
um zu sehen, was da passiert war. Ich konnte den schwarzen
Strich, der fast mittig auf meinem nackten Auge anfing, sehen.
Auch sah ich das viele
Blut, welches sich mit Tränenflüssigkeit vermischte, ebenso wie
das kleine dunkle Loch, in dem die Stiftspitze eingedrungen war.
Trotz meines blutunterlaufenen Blickes, war alles klar für mich
zu erkennen!
Unterhalb meines Auges,
verfärbte sich bereits meine Haut bläulich und schwoll rasch an.
Es hatte sich also ein Bluterguss gebildet, der bei Berührung
sehr schmerzhaft war.
Da ich der Meinung war,
dass ich mir während meiner Vision selbst ins Gesicht geschaut
hatte, muss es dann aber das linke Auge gewesen sein, welches so
drangsaliert wurde
(seitenverkehrt).
Ich schrieb alles auf
und ging dann wieder schlafen. Als ich später aber, am frühen
Morgen vor dem Spiegel stand und nachschauen wollte, ob sich
irgendetwas an/in meinem Auge befand, da bekam ich das Wissen,
dass mir in der Vision ein Spiegel vorgehalten wurde, in dem ich
mich selber sah.
Deshalb ist dann doch
mein rechtes Auge betroffen gewesen und nicht das linke!
Begebenheit: Wunderbares – 11.12.2015
Es war 15:12 Uhr, als
ich gerade kniend den Rosenkranz für die armen Seelen im
Fegefeuer zur Linderung ihrer Leiden ebenfalls vor besagter
Monstranz betete.
Da geschah es plötzlich,
dass das Antlitz Jesu nicht mehr zu sehen war.
Ich suchte Ihn auf der
Hostie, doch dann auf einmal sah ich stattdessen eine Stadt auf
der Hostie erscheinen. Ich bekam das Wissen, dass es die Heilige
Stadt Jerusalem war, die ich sehen durfte.
Kurze Zeit später wurde
dann wieder unser Herr Jesus Christus auf der Hostie sichtbar.
Dann kam mir in den
Sinn, dass ich einen Tag zuvor, am 10.12.2015, während
des Rosenkranzgebetes plötzlich das Verlangen verspürte, den
Heiligen Geist zu fragen, wo das so alles mit uns Menschen
hinführt.
Dann holte ich meine
Bibel heraus, sprach nochmals ein Gebet, machte meine Augen zu
und blätterte blind in der Bibel, legte dann irgendwann irgendwo
an einer Stelle meinen Finger zwischen eine Seite:
Das Buch Sacharja,
Kapitel 14, 1-21 „Der Tag
des Herrn“ worin die Stadt Jerusalem benannt ist, die ich
dann einen Tag später in der Hostie sah.
-
DER PROPHET SACHARJA
-
Sach 14,1-21
Jerusalem
und die Völkerwelt am
Tage des HERRN
14,1 Siehe, es kommt für den HERRN die Zeit, dass man in deiner
Mitte unter sich verteilen wird, was man dir geraubt hat.
14,2 Denn ich werde alle Heiden sammeln zum Kampf gegen
Jerusalem. Und die Stadt wird erobert, die Häuser werden
geplündert und die Frauen geschändet werden. Und die Hälfte der
Stadt wird gefangen weggeführt werden, aber das übrige Volk wird
nicht aus der Stadt ausgerottet werden.
14,3 Und der HERR wird ausziehen und kämpfen gegen diese Heiden,
wie er zu kämpfen pflegt am Tage der Schlacht.
14,4 Und seine Füße werden stehen zu der Zeit auf dem Ölberg,
der vor Jerusalem liegt nach Osten hin. Und der Ölberg wird sich
in der Mitte spalten, vom Osten bis zum Westen, sehr weit
auseinander, sodass die eine Hälfte des Berges nach Norden und
die andere nach Süden weichen wird.
14,5 Und das Tal Hinnom wird verstopft werden, denn das Tal wird
an die Flanke des Berges stoßen. Und ihr werdet fliehen, wie ihr
vorzeiten
geflohen seid vor dem
Erdbeben zur Zeit Usijas, des Königs von Juda. Da wird dann
kommen der HERR, mein Gott, und alle Heiligen mit ihm.
14,6 Zu der Zeit wird weder Kälte noch Frost noch Eis sein.
14,7 Und es wird ein einziger Tag sein – er ist dem HERRN
bekannt! –, es wird nicht Tag und Nacht sein, und auch um den
Abend wird es licht sein.
14,8 Zu der Zeit werden lebendige Wasser aus Jerusalem fließen,
die eine Hälfte zum Meer im Osten und die andere Hälfte zum Meer
im Westen, und so wird es sein im Sommer und im Winter.
14,9 Und
der HERR wird König sein über alle Lande. Zu der
Zeit wird der HERR der einzige sein und sein Name der einzige.
14,10 Und das ganze Land wird verwandelt werden in eine Ebene,
von Geba bis nach Rimmon im Süden. Aber Jerusalem wird hoch
liegen und an seiner Stätte bleiben, vom Tor Benjamin bis an die
Stelle des ersten Tors, bis an das Ecktor, und vom Turm Hananel
bis an des Königs Kelter.
14,11 Und man wird darin wohnen; es wird keinen Bann mehr geben,
denn Jerusalem wird ganz sicher wohnen.
14,12 Und dies wird die Plage sein, mit der der HERR alle Völker
schlagen wird, die gegen Jerusalem in den Kampf gezogen sind:
Ihr Fleisch wird verwesen, während sie noch auf ihren Füßen
stehen, und ihre Augen werden in ihren Höhlen verwesen und ihre
Zungen im Mund.
14,13 Zu der Zeit wird der HERR eine große Verwirrung unter
ihnen anrichten, sodass einer den andern bei der Hand packen und
seine Hand wider des andern Hand erheben wird;
14,14 und auch Juda wird gegen Jerusalem kämpfen. Und man wird
zusammenbringen die Güter aller Heiden ringsumher: Gold, Silber
und Kleider über die Maßen viel.
14,15 Und so wird dann diese Plage auch kommen über Rosse,
Maultiere, Kamele, Esel und alle Tiere, die in diesem Heer sind;
sie werden von ihr geschlagen gleichwie jene.
14,16 Und alle, die übrig geblieben sind von allen Heiden, die
gegen Jerusalem zogen, werden jährlich heraufkommen, um
anzubeten den König, den HERRN Zebaoth, und um das
Laubhüttenfest zu halten.
14,17 Aber über das Geschlecht auf Erden, das nicht heraufziehen wird
nach Jerusalem, um anzubeten den König, den HERRN Zebaoth, über
das wird's nicht regnen.
14,18 Und wenn das Geschlecht der Ägypter nicht heraufzöge und käme, so
wird auch über sie die Plage kommen, mit der der HERR alle
Heiden schlagen wird, wenn sie nicht heraufkommen, um das
Laubhüttenfest zu halten.
14,19 Darin besteht die Sünde der Ägypter und aller Heiden, dass sie
nicht heraufkommen, um das Laubhüttenfest zu halten.
14,20 Zu der Zeit wird auf den Schellen der Rosse stehen »Heilig dem
HERRN«. Und die Töpfe im Hause des HERRN werden den Becken vor
dem Altar gleichgestellt sein.
14,21 Und es werden alle Töpfe in Jerusalem und Juda dem HERRN Zebaoth
heilig sein, sodass alle, die da opfern wollen, kommen werden
und sie nehmen und darin kochen werden. Und es wird keinen
Händler mehr geben im Hause des HERRN Zebaoth zu der Zeit.
Begebenheit: Wunderbares – 08.12.2015
(Fest der Unbefleckten Empfängnis unserer Gottesmutter Maria)
Ab 15:00 Uhr betete ich
kniend den Barmherzigkeits-Rosenkranz vor dem Wunder-Foto der
Monstranz von Werl, wo Jesus im Allerheiligsten sichtbar
erschienen ist.
Dann auf einmal begann
das Foto, welches sich in einem Bilderrahmen befand, sich
innerhalb des Rahmens zu verschieben
(von rechts nach links und wieder zurück, mehrere Male
hintereinander)!
Es war auch eine Art
Pulsieren zu beobachten, indem ich bemerkte, dass die Monstranz
mit Jesu Antlitz darauf, unscharf wurde, um sich sodann meinen
Augen wieder scharf zu präsentieren.
Auch dies wiederholte
sich öfter.
Dann aber durfte ich
noch sehen, wie sich die Strahlen der Monstranz begannen, im
Uhrzeigersinn zu drehen. Dieses Ereignis war sehr beeindruckend
für mich!
Visionen von der Gegenseite – 03.12.2015
Ich erwachte um 2:38
Uhr.
Ich träumte von meiner
Nacktheit. Diesmal wurde mein Körper angegriffen! Unzählige
kleine wurmähnliche Dinger machten sich überall auf meinem
Körper breit. Diese gelangten sogar unter meine Haut! Durch
meine Poren drangen sie ein! Es war entsetzlich ekelig!
Ich beschloss in meiner
Verzweiflung, ein sehr heißes Bad zu nehmen, um diese
Plagegeister und das unangenehme Gefühl des Kribbelns
loszuwerden und so, die Viecher abzutöten! Es war sehr
beklemmend und real, ich litt entsetzlich!
Dann kam mir eine Vision
in Erinnerung, die ich am 01.12.2015 erlebt hatte.
Ich befand mich
innerhalb eines Kirchengebäudes, während eine Heilige Messe
gefeiert wurde. Ich befand mich in der Bankreihe außen rechts,
mittlerer Bereich.
Die Heilige Kommunion
sollte gerade ausgeteilt werden, doch ich konnte nicht hingehen,
da ich abermals nackt war! Dabei wollte ich so gerne den Leib
Christi empfangen. Dies tat unendlich in meiner Seele weh
Vision: Ausgetrocknet – 03.12.2015
Um 8:42 Uhr kam die Erinnerung an eine Vision, die ich
in der Nacht hatte.
Ich sah, wie einige Gewässer austrockneten und den
Blick auf unzählige Leichen und Leichenteile freigaben, die
zuvor unter dem Wasser gewesen waren. Ich musste sogar solch ein
nun trockenes Gewässer durchqueren. Mir wurden aber dabei die
Augen zugetan, damit ich nicht Näheres sehen musste und nicht
panisch davonlaufe.
Vor meinem inneren Auge jedoch sah ich auch
Kinderleichen darunter sowie gekrümmte und verstümmelte
menschliche Überreste. Es war schrecklich!
Auf dem fast getrockneten sandigen Untergrund konnte
ich sogar noch die Reifenspuren erkennen, den die schweren
Fahrzeuge hinterließen, als man mit deren Hilfe die Leichen
einfach in das Wasser hineinkippte.
Vision: Zittern – 03.12.2015
Ich erwachte um 5:40 Uhr. Da wurde ich an eine Vision
erinnert, die ich zwischen 3:08 Uhr und 5:40 Uhr gehabt hatte
(denn ich wurde diesmal
nicht geweckt.).
Ich sah mich selbst, wie ich, umringt von vielen
Personen, plötzlich am ganzen Körper zu zittern begann. Es bebte
förmlich in mir. Zum Beweis hielt ich meinen rechten Arm nach
oben. Alle sahen nun, wie unkontrolliert er sich bewegte.
Dann hörte ich eine Stimme, wie sie lautlos zu mir
sprach:
„Ich liebe dich, du bist unteilbar!
Ich liebe dich, ich liebe dich, ich liebe dich!“
Es wurde dann noch vieles mehr zu mir gesagt, doch in
meiner Vision konnte ich mich nicht mehr daran erinnern. Wie
sehr ich dies auch wollte, um den anwesenden Personen dies
mitzuteilen, es gelang mir nicht.
Begebenheit: Botschaft – 02.12.2015
Es wurden mir um 6:30 Uhr folgende Worte lautlos
eingegeben:
„Diejenigen von euch, die fern ab von mir sich befinden,
sich den menschlichen Gelüsten hingeben, nicht umkehren
wollen,
werden meine Gerechtigkeit zu spüren bekommen!“
Begebenheit: Gebet – 01.12.2015
Ein neues Gebet wurde mir um 5:03 Uhr vom Himmel
anvertraut:
„Heiliger Geist, ich übergebe Dir meine Zukunft
und lege meine Gegenwart in Deine Hände.
Mein ganzes Sein, sei Dein.“
|