• Begebenheiten im Jahr 2015 •
niedergeschrieben von Andrea, einer katholischen Christin
Träume im September 2015
Traum vom 29.09.2015
In meinem Traum hörte ich:
„Heile uns die Liebe,
heile uns das Leben.“
(daraufhin erwachte ich 6:20 Uhr)
Begebenheit vom
25.09.2015
In der Nacht um 4:05 Uhr
drangen folgende Worte lautlos an mein Ohr:
„Es ist soweit, eure Welt
gerät aus den Fugen.“
Um 6:08 Uhr
(ich lag noch immer im Bett)
hörte ich weiteres:
„Es ist die Zeit, die
Uhrzeit einzufrieren.“
Dann um ca. 7:50 Uhr bekam
ich mitgeteilt:
„Nur Mut, der Weg ist
nicht mehr weit.“
Begebenheit vom
24.09.2015
Um 5:25 Uhr wurde ich
abermals daran erinnert, dass mit der Segnung der Wohnungen
bzw. Häuser bekanntzugeben.
Nun also mein Aufruf, meine
Bitte an euch, sofern ihr es noch nicht gemacht habt: weiht
jetzt eure Häuser/Wohnungen mit Weihwasser.
(von innen und nach Möglichkeit auch von außen, sogar
eure Gärten könnt ihr segnen...)
Kleiner Tipp: Weihwasser in ein
Weichplastik-Fläschchen mit löchrigem Verschluss füllen und
damit versprühen. (dadurch erreicht man eine große
Weite/Höhe, um sogar das Hausdach mit diesem „kostbaren Nass“ zu
erreichen, da nicht auszuschließen ist, dass auch Gefahr „von
oben“ auf uns zukommen könnte...)
WICHTIGER HINWEIS HIERZU VON
MIR:
Ich denke es wäre schön, wenn man dazu auch ein paar
„Segens-Worte“ sprechen würde, um dieser „Zeremonie“ einen
gewissen Rahmen zu geben.
Hier mein Vorschlag:
Während des Verteilens des Weihwassers im/am/auf dem Gebäude
immer wieder zu wiederholen:
„Im Namen des Vaters, des
Sohnes und des Heiligen Geistes.
Heiliges kostbares Blut Jesu, bedecke uns.
Jesus, schütze uns und unser(e) Haus/Wohnung nach Deinem
Willen.“
(evtl. solange in Gedanken oder Worten sprechen, bis die Segnung
vollzogen ist...)
Aber bitte unternehmt keine
„halsbrecherischen, akrobatischen Übungen“...nur da wo ihr gut
drankommt, ohne euch Gefahren an Leib und Leben
auszusetzen...!!!
Begebenheit vom 24.09.2015
Um 5:02 Uhr wurde mir folgender Satz
(in Bezug auf die „Mode“ Kommunionhelfer
einzusetzen)
lautlos anvertraut:
(betrifft die Priester, die solches Tun fördern/dulden und die
entsprechenden „Helfer“...)
„Herr, rechne ihnen diese
Sünde nicht an, denn sie wissen nicht was sie tun.“
Begebenheit vom
23.09.2015
So gegen 12:00 Uhr, als ich gerade in meiner Küche stand, kam
der Hinweis in meine Gedanken, alle daran zu erinnern, jetzt
ihre Häuser und Wohnungen zu weihen...
(doch da wurde ich irgendwie abgelenkt und dachte nicht mehr
daran...)
Gegen Nachmittag, hatte ich
das Gefühl etwas vergessen zu haben, doch auch nach längerem
Grübeln wusste ich nicht mehr, was es war.
(da widmete ich mich wieder anderen Dingen, die ich noch zu
erledigen hatte...)
Erst gegen Abend, als ich
wieder einmal auf unserer Terrasse zum Rosenkranzgebet saß und
gerade mit dem Barmherzigkeits-RK fertig war
(es fehlte nur noch der „dreimalige
Abschluss-Gruß“...),
da bekam ich um 19:07 Uhr den „Geistesblitz“ und ich wusste auf
einmal wieder, was ich mitzuteilen hatte...
Ich sollte an die „Häuser-Weihe“ erinnern!
Begebenheit vom 23.09.2015
Um 6:49 Uhr bekam ich ein Gebet in meine Gedanken
(ich war bereits wach...):
„Heiliger Johannes der
Täufer,
ich vertraue Dir die Seele von (Name nennen...) an.
Fange diese Seele auf vor ihrem Sturz in die Finsternis
und bringe sie ins ewige Heil.“ Begebenheit vom
22.09.2015
Ich war gerade mit
„Computer-Arbeit“ beschäftigt, da schaute ich auf die Uhr. Es
war bereits „etwas nach drei“.
Ich unterbrach meine
„Beschäftigung“ und wollte den Barmherzigkeits-RK beten.
Plötzlich
(bevor ich anfangen konnte)
kam der Gedanke in mir hoch,
ihn (RK) vor dem Logo des „Herzmariens-Apostolates“ zu
beten. Darum holte ich mir die Seite auf den Bildschirm,
vergrößerte sie, so dass das „Jesusbild mit unserer Heiligen
Muttergottes Maria im Hintergrund“ fast den gesamten Bildschirm
bedeckte und fing, das Jesusbild intensiv betrachtend,
mit dem Gebet an.
Ich schaute Jesus tief in die
liebenden Augen und merkte, dass es schwer, ja geradezu immer
schwieriger wurde, Seinem Blick, der alles durchdringt,
standzuhalten...!
Ich musste sogar öfter
wegsehen, da mich Sein „Schauen auf mich“ sehr aufwühlte, mir so
tief ins Herz ging, dass ich sogar still zu weinen begann.
Meine Tränen rannen
(während ich zögerlich, schluchzend, aber standhaft weiter
betete...)
vor lauter Rührung und zugleich auch Trauer und Betroffenheit
darüber, dass ich wahrhaft so „schwach“ war/bin,
über mein Gesicht...
Dieses Erlebnis stimmte mich sehr nachdenklich und entlockte mir
dann die Worte:
„Wer nur, kann diesem
Blick standhalten?“
Im Hinblick auf die Warnung
wurde mir auf diese „drastische Art und Weise“ vor Augen
geführt, wie es sein muss, wenn man vor Jesus dann steht...
Welche „schweren Gefühle“ werden diejenigen haben, die gar
unvorbereitet, unwürdig vor Jesus erscheinen müssen...!
(Dies mag ich mir, die ich doch auch eine Sünderin (!!!) bin,
gar nicht vorstellen wollen!)
Sie
wird schwierig auszuhalten sein,
diese Liebe und Reinheit,
die einen trifft - mitten ins Herz
und noch viel viel tiefer - mitten in die Seele hinein...
Diese Liebe und Reinheit, die
einen Betroffen macht,
wird in uns Glück und Schmerz zugleich auslösen!
(Wenn
ich während meines Gebetes schon solche Mühe und kaum die Kraft
dazu hatte, also schwerlich fähig war, Jesu Blick auszuhalten,
wie soll es dann erst den ungläubigen oder sich in Todsünde
befindlichen Menschen ergehen?)
(„O ihr armen armen
Seelen...“)
Ich hielt zwar mit großer Anstrengung stand und konnte
meinen gesamten RK vor Seinem Angesicht bis zum Ende beten, war
aber danach froh, mich wieder meiner anderen Tätigkeit zu
widmen. Ein gewisser „Beigeschmack“ liegt nun aber unbequem in
meinem Herzen... Ich werde mir jetzt wohl öfter die bangen
Fragen stellen:
„Werde ich aushalten,
wenn es darauf ankommt?“
„Werde ich bei der Warnung Seine Gegenwart aushalten können?“
WELCH EINE ERFAHRUNG (die
ich jetzt schon machen musste/sollte(?), damit ich davon
berichte(?)), die wir bald alle machen müssen, wenn wir vor
Ihm stehen, so wie Er es zulässt...
Wir armen Sünder,
wären wir doch alle schlau genug, uns „rein von Sünde“ zu
halten!
Begebenheit vom
22.09.2015
Als ich um 6:00 Uhr erwachte bekam ich wieder ein schönes Gebet
anvertraut:
„Heilige Maria,
nimm mich unter Deinen Mantel und in Deine Arme.
Drück mich ganz fest, damit ich loslassen kann.“
Später am Morgen dachte ich über das „Loslassen“ nach und bekam
prompt die geistige Antwort dazu
(9:12 Uhr):
„Das irdische Denken, Tun und Streben...“
Dann
(es war bereits 9:35 Uhr)
wollte ich
(wie ich mir bereits angewöhnt hatte)
gerade ein paar
„Segens-Worte“ für all die Nahrungsmittel/Getränke sprechen, die
meine Familie, Verwandten, Lieben sowie auch ich selbst im Laufe
des Tages zu uns nehmen würden.
Da bekam ich für diesen „Zweck“ abermals ein Gebet anvertraut
(welches ich so noch
nie gebetet hatte...):
„Herr Jesus Christus, ich bitte Dich,
segne all unsere Speisen und Getränke des heutigen Tages,
die wir zu uns nehmen
mit Deinem kostbaren Heiligen Blut,
damit sie uns Heil bringen und nicht den Tod.“
(Im Hinblick auf
kontaminierte/verseuchte/vergiftete/schlechte
Lebensmittel/Getränke)
Begebenheit vom 21.09.2015
Mitten in
der Nacht lag ich wach und konnte einfach nicht wieder
einschlafen. Ich plagte mich ab, doch konnte einfach keine Ruhe
finden. Gedanken rotierten durch meinen Kopf...
Dann auf einmal
(um 5:40 Uhr)
ein „Gedankenblitz“:
„Heiliger Geist, lass
mich Ruhe finden, beruhige meine Gedanken.
Komm
in mein Herz, damit Du ruhen kannst in mir
und
ich Ruhe finde in Dir,
wir
uns gegenseitig Ruhe schenken.“
(daraufhin
schlief ich dann irgendwann endlich ein...)
Begebenheit vom 19.09.2015
2. Am Abend hatte ich wieder
eine „Cursor-Nachricht“:
(wie am 14.09./15.09.)
„CERN – was
kommt da auf die Menschheit durch eine gottlose Wissenschaft
zu?“
(zusätzlicher Hinweis auf den morgigen
Gebete – Tag/Nacht zur Verhinderung der Experimente an unserem
Erdkern?)
Begebenheit vom 19.09.2015
1. Es war
Nacht, ich war draußen und schaute zum Himmel empor in die linke
Richtung.
Dort sah ich
die Mondsichel, welche sich irgendwie
(so wirkte es...)
spiegelte,
denn ihr gegenüber
(bloß Seitenverkehrt)
war nochmals eine Sichel zu sehen.
Dann auf
einmal löste sich
(von mir aus gesehen...)
die linke
dieser Sicheln und schien herabzuschweben.
Mit dem
(mir)
Näherkommen bemerkte ich, dass dies ein Engel war
(ich beschloss, mir diesmal Einzelheiten zu merken und schaute
deshalb genauer hin...).
Es war ein
unbeschreiblich schöner Moment, den ich erleben durfte!
Dieser Engel
schwebte zu mir herab, blieb ca. 1-2 Meter von mir entfernt in
der Luft und verharrte dort. Er war groß, stattlich, erhaben,
strahlte eine Würde aus... schwieg..., zeigte sich also mir nur.
Ehrfurchtsvoll aber nicht ängstlich schaute ich Ihn mir
an: Er trug einen Brustpanzer, der geschuppt aussah; mit einem
Gürtel, worin ein Schwert mit der Spitze nach unten und von mir
weg zeigend steckte.
Er hatte
mächtige breite Flügel. Sein Gesicht... schön! Sein Haar
...lockig/wellig.
Nun aber
kamen fiese dreckig-graue Wolken, die sich ganz schnell
auftürmten und mir die Sicht vernebelten. Diese waren so dicht,
dass kaum mehr die vielen anderen Lichter
(Engel?)
am Himmel zu sehen waren.
Dann aber
war wieder freie Sicht... Es muss eine längere Zeitspanne
vergangen sein
(nicht nur Stunden...),
denn nun sah ich den
Mond fast voll
(es fehlte bloß ein kleiner Teil zu
einem Vollmond)
mittig am Himmel stehen
(wie wäre dies in nur einer Nacht
möglich?).
Nun sah ich
eine Bewegung auf der linken Himmelsseite und erblickte dort
oben einen wunderschönen Engel, wie Er schwebend
(mit ganz leicht wehendem/wogendem
Gewand/ langem Haar/Flügeln) wie in
einem Traum hoch oben am Nachthimmel anmutend grazil
(von links nach rechts zur Mitte hin)
sich langsam mit wellenden Bewegungen fortbewegte.
Der Anblick
war so lieblich, verlockend und friedlich, dass man richtig in
Verzückung, ins Schwärmen geraten konnte
(ich hätte ihm so noch stundenlang zuschauen können...).
Aber auch
dieser Anblick wurde jäh unterbrochen, von ebenfalls rasant
heraufziehenden grauen Quellwolken, die mir die Sicht
verdeckten.
Aber diese
Wolken verwandelten sich vor meinen Augen in einen großen,
unförmigen fiesen Dämon
(äußerst hässlich anzusehen..., es gibt keinen Ausdruck für so
etwas...).
Auch dieser
bewegte sich genau wie der wunderschöne Engel von links nach
rechts mittig
(mehr weiß ich nicht über diese Szene).
Dann muss
wiederum eine gewisse Zeit vergangen sein
(nicht nur Stunden!),
denn nun gab
es keinen Mond mehr am Himmel zu sehen
(trotz dunkler Nacht und freiem Himmel)!
Jetzt sah
ich auf der ganz rechten Seite des Himmelsgewölbes abermals
einen Engel
(es war wiederum ein anderer Engel, also
ein dritter Engel, den ich wahrnehmen durfte...).
Dieser
wunderbare Engel kniete, hielt dabei Seine Handflächen zum Gebet
aneinander und streckte sie gen Himmel
(nach rechts)
empor.
Er war so
herrlich anzusehen, dass ich Ihn unbedingt meiner Mutter zeigen
wollte
(doch sie konnte nichts sehen...).
Dann erhob
sich der Engel und fing an, sich langsam schmeichelnd zu drehen,
er tanzte leichtfüßig wunderschöne Pirouetten... Ich berichtete
meiner Mutter, die direkt neben mir stand, dass der Engel gerade
tanzen würde und wies sogar in die Richtung, wo am Himmel sich
dieser Schöne gerade befand... Doch auch dieser Anblick blieb
meiner Mutter leider verwehrt. Sie konnte nichts von alledem
wahrnehmen...schade
(nun erwachte ich ganz fasziniert und merkte erst jetzt, das
dies ein Traum nur war)
!
WELCH EIN FANTASTISCHES
ERLEBNIS! DANKE
Begebenheit vom 17.09.2015
Ich lag
bereits im Bett. Folgendes Gebet kam in meine Gedanken
(0:29 Uhr):
„O Maria, erflehe mir den
Heiligen Geist,
dass
Er mich tragen möge durch die Nacht,
dass
Er mich erleuchten möge
und
in meinem Herzen wirke.
Dass
Er mir die Zunge löse und Augen und Ohren öffne,
um
DAS WORT aufzunehmen.“
Begebenheit vom 16.09.2015
Am Abend
regnete es gerade etwas. Doch da es ziemlich warm draußen war
und ich keine Decke brauchen würde, beschloss ich, mich dort auf
unsere überdachte Terrasse zu setzen, um in Ruhe meine
Rosenkränze beten zu können...
Ich betete
gerade den „glorreichen RK“, als es einmal blitzte. Doch ich
ließ mich davon nicht
„verjagen“, sondern stellte mich augenblicklich unter den
Schutz des Hl. Michael, dass Er mit Seinem Schild folgende
Blitze von mir abhalten möge
(ich betete dann weiter).
Nun kam die
nächste Ablenkung in Form eines Frosches daher... Er hoppelte
geradewegs in meine Richtung. Ich erbarmte mich seiner, erhob
mich, legte meinen RK auf den Sitz meines Stuhles, nahm den
„feuchten Gesellen“
hoch und setzte ihn in unseren Teich...
Danach
betete ich
(ziemlich nass geworden...)
weiter. Es
blitzte abermals und ich bat wiederum den Hl. Michael um Seinen
Schutz, bis ich mit all meinen Gebeten fertig sein und dann eh
ins Haus zurückgehen würde
(ich betete also angstfrei weiter...).
Zwischendurch allerdings, als ich 4 Gesätze fertig hatte, sprach
ich auf einmal folgendes:
„Jesus umfange mich,
umhülle mich mit Deiner Liebe.“
(Ich wunderte mich selbst
über diese Worte, dann betete ich meinen RK weiter...)
Aber wenige Minuten später
(ich hatte noch genau 4 Perlen zu beten),
da blitzte es so heftig und ausdauernd
(fast so wie ein „Wetterleuchten“ kam es mir
vor), dass ich sofort aufstand,
den RK, den ich nun in meiner Handinnenfläche umschloss, auf den
Gartentisch legte, um kurz mal die Teichfilter-Anlage
auszuschalten, damit der Blitz dort nicht einschlägt...
Als ich dann
wieder zurück, den RK an mich nehmen wollte, staunte ich nicht
schlecht...
Mein
Rosenkranz lag zu einem Herz geformt vor mir auf dem
Tisch!
Ich
war zutiefst gerührt und es entlockte mir
(mit feuchten Augen) ein:
DANKE
JESUS!
Es war zu
der Zeit 19:35 Uhr. Nach diesem schönen Erlebnis, welches ich
persönlich als „kleines Wunder“ werte, blitzte es nicht mehr und auch sonst durfte
ich in aller Ruhe und zudem mit einem Lächeln auf meinem
Gesicht, zu Ende beten.
(Zeichen oder Zufall? Für mich ein
Zeichen der Liebe, die ALLES umfängt.)
Begebenheit vom 15.09.2015
Am heutigen
Tag bekam ich den „geistigen
Impuls“, auch im Herzmariens-Forum die Hinweise und Gebete,
die ich manchmal „erhalte“,
den Lesern dort ganz unverbindlich (!) nach und nach
mitzuteilen...
Begebenheit vom 15.09.2015
Als ich
gerade
(es war 13:03 Uhr)
dabei war mein „Siegelgebet“
(K. 33)
zu beten, kam plötzlich der Gedanke in mir auf, ein
„Bildnis des Siegels“
(Kopie) auf
dem Bildschirm meines Computers anzubringen und diese Aktion
zu verbreiten...
Auch spürte
ich die Dringlichkeit, es so schnell wie möglich dort
anzubringen. Deshalb holte ich sofort ein
„Papiersiegel“ hervor,
versah es an Vor- und Rückseite mit Tesafilm
(wegen der
Haltbarkeit/Reißfestigkeit...), um es
sodann nach meinen Gebeten mittig auf dem oberen Bildschirmrand
anzubringen...
(Für mich persönlich ein „wichtiges Tun“
gegen die Angriffe Satans und seiner Helfer, die evtl.
nun bald vermehrt durch den Computer „kommen“ können/werden...)
Bei dieser
Gelegenheit möchte ich auch unbedingt noch ein von mir
geschriebenes Gebet, dem hinzufügen:
Herr Jesus Christus,
versiegle mit Deinem kostbaren Blut
unser Herz, unsere Seele, unser/e Haus/Wohnung
und alle technischen Apparate, die wir besitzen,
durch die des Teufels/Antichristen Stimme und Bild dringen kann.
Begebenheit vom 15.09.2015
Auch an
diesem Tag verhielt es sich mit dem Cursor, wie am gestrigen
Tage...Ich klickte die „Schnellübersicht“ an und nun war blau
hervorgehoben die Passage:
„Der
3.Weltkrieg hat bereits begonnen...“
(Zufall
oder Zeichen? Die Gedanken dazu sind f r e i ! )
Begebenheit vom 14.09.2015
Als ich
Jochens „Schnellübersicht
der neuen Beiträge“ anklickte
(wie ich es fast jeden Tag tue...),
fiel mir
sofort auf
(was sonst nie der Fall war),
dass der Cursor direkt nach
„Bildwechsel“ genau
auf einer bestimmten Zeile sich befand und dadurch diese blau
färbte und somit für mich besonders hervorhob... Es war
ausgerechnet die Zeile, wo es heißt:
„Meine Herde, es nähert
sich die Stunde des Sturzes und Todes des Gottes „Geld“!
Begebenheit vom 14.09.2015
Mitten in
der Nacht war ich plötzlich wach, da bat ich Gott aus einem
inneren Impuls heraus in Gedanken:
„Herr, bitte rechne all denjenigen,
die
mir in meinem Leben jemals Leid zugefügt haben, diese Sünde
nicht an.
Ich
verzeihe ihnen das Unrecht, das sie an mir begangen haben...“
(Vielleicht
soll meine nächtliche Erfahrung dazu inspirieren, dass sich
weitere Personen ebenfalls dazu bewegen lassen, ihren
„Gegnern/Feinden“ zu verzeihen...)
Begebenheit vom 14.09.2015
In Bezug auf das
bevorstehende „CERN-
Experiment“ wurde mir, direkt nach dem Aufwachen um 6:54
Uhr, ein weiteres Gebet gegeben:
„Oh Gott Vater, reich uns Deine Hand,
damit wir sie ergreifen und festhalten können.
Wir wollen sie ehren, lieben, liebkosen, küssen und niemals mehr
loslassen.
Führe uns an ihr.
Führe besonders in diesen Tagen die Wissenschaftler,
damit sie ablassen vom bösen Tun im Dienste Satans, ein Einsehen haben und das „Experiment“ stoppen mögen.“ Amen.
Traum vom 12.09.2015
Ich war irgendwo draußen zu
Fuß auf der Straße unterwegs...
Auf einmal
(ich weiß nicht warum...)
schaute ich nach oben zum
Himmel empor, wo sich von links her tiefschwarze Wolken „breit
machten“. (ich konnte richtiggehend beobachten, wie rasant schnell sich alles zuzog,
die Wolken sich übereinander schoben und das Himmelsblau hoch
über ihnen verdeckten...) Die Wolkenfront bewegte sich unaufhaltsam rasch in die rechte Richtung. Ich verfolgte sie mit meinem Blick und bemerkte hoch oben am Himmel viele verschiedenartige Vögel, ebenfalls in diese Richtung fliegend... (es sah so aus, als würden diese allesamt vor der schwarzen Wolkenformation flüchten, also ihr versuchen zu entfliehen...)
Die Vögel waren für mich aber
nur durch eine Art
„Guckloch“ zu beobachten, da das „Wolken-schwarz“
nur noch einen Ausschnitt des blauen Himmels offen ließ, da die
Wolken sich bereits von allen Seiten her ausgebreitet hatten und
auch bald diesen „Sehradius“
am Himmel schließen würden
(im Hinblick auf die vielen davonfliegenden Vögel hoch am
Himmel, musste ich sofort an meinen
Traum vom 12.10.2014
denken, wo ich bereits ähnliches erlebt/gesehen hatte...)
.
Beim Anblick dieses
Ereignisses, sagte ich aufgeregt zu mir selbst:
“Oh
es ist soweit! Sie fliegen! Die Vögel fliegen...“ (Ich sah mich somit in meinem vergangenen Traum, vor genau 11 Monaten (12.10.14) bestätigt...
zu der Zeit
(12.09.15)
wusste ich ja nicht, dass ich wieder in einem Traum
bin..., da alles für mich wie Wirklichkeit war...)
Dann auf einmal fühlte ich
mich irgendwie ganz sonderbar..., ja sogar schwerelos... Deshalb schaute ich an mir selbst herunter. Ich bemerkte voller Erstaunen, dass ich bereits einige Meter über dem Boden schwebte! (Dies entlockte mir einen so lauten freudigen Jauchzer, dass ich dadurch augenblicklich erwachte...
07:34 Uhr, mein Herz raste vor Glück...und ich musste
lächeln.)
Während des
„Bewusstseins“, dass
ich nicht mehr mit meinen Beinen auf dem Boden der Erde stand,
sondern meine Füße ihn nicht mehr berührten, dachte ich mir:
„So
ist das also, wenn man „erhoben“ (entrückt) wird...SCHÖÖÖÖN!!!“
(Dieses unbeschreibliche Gefühl werde ich wohl nie vergessen...)
Begebenheit vom 11.09.2015
Ich erwachte um 9:00 Uhr,
blieb aber noch im Bett liegen..., da bat ich mehrmals
hintereinander unseren Allmächtigen Vater, dass Er doch bitte
das „Experiment CERN“
verhindern möge...
Dann muss ich wohl kurz
nochmal eingeschlafen sein, denn ich schreckte auf einmal hoch,
sah sodann auf die Uhr: Es war genau
09:11Uhr
Plötzlich kamen sofort
folgende Gedanken in meinen Kopf:
„ ...ins Paradies erhoben
werden oder in der Hölle zugrunde gehen...
Diese
Frage sollte man sich schnellstmöglich noch beantworten...!“
Traum vom 10.09.2015
Ich sah in meinem Traum den
russischen Präsidenten Putin, wie er von einem Rednerpult
herunter in die Menge sprach... - ich konnte sogar verstehen was
er sagte, doch kenne ich den Inhalt nicht mehr.
Aber was ich noch weiß, ist,
dass ich im Anschluss über den Inhalt seiner Rede sehr besorgt,
ja fast sogar erschüttert war.
Begebenheit
vom 04.09.2015
„Jesus, nimm mich an Deine Hand
und dann in Deinen Arm,
damit ich bei Dir ruhen kann.“
Diese Worte
kamen um 1:05 Uhr über meine Lippen, als mich zuvor eine große
Betrübnis und Traurigkeit übermannte, die mich sogar weinen
ließ...
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