• Begebenheiten im Jahr 2015 •
niedergeschrieben von Andrea, einer katholischen Christin
Träume im Mai 2015
Traum
vom 31.05.2015
Als ich am
Morgen erwachte, wusste ich, dass ich davon geträumt hatte, dass
es draußen plötzlich taghell wurde, obwohl es schon 22:00 Uhr
war... Ich wunderte mich in meinem Traum darüber sehr...
Traum
vom 30.05.2015
Ich erwachte
um 5:22 Uhr durch die Worte:
(ich hörte eine klare, helle, Männerstimme,
tönend, wie mit Echo)
„Öffne Herr mein Herz, dass ich Dich mehr verehre!“
Das Wort „verehre“
wurde allerdings gesungen, etwa so: ver-e-he-he-he-he-he-he-re
(dann hatte ich das Wissen, dass dies ein Pfarrer in einer
Kirche gesprochen bzw. gesungen hatte..., als ich nach dem Aufschreiben wieder im Bett lag, kam mir wiederum,
wie bereits
am 27.05. geschehen, ein Gebet in den Sinn, welches ich noch
nicht kannte)
„Heiliger Geist, wirke
in mir!
Verweise meinen eigenen Geist in seine Schranken,
damit Dein Geist vorherrsche in mir.“
Als ich es
aufgeschrieben hatte, wusste ich plötzlich, dass es bei
„Zweifeln“ gebetet
werden kann...
Gegen 5:50
Uhr legte ich mich dann wieder zur Ruhe, bis ich abermals
geweckt wurde, von „etwas“, was ich hörte:
„Hanna hält ihr wunderschönes Auge über uns!“ (danach, als ich bereits wach war, hatte ich den Blick wie vom Weltraum aus auf die
wunderschöne, sich drehende weiße Wolkenformation, tief unter
mir, mit dem „Auge“ in ihrer Mitte...)
Traum
vom 29.05.2015 (1. Erlebnis)
Ich erwachte um 2:30 Uhr
mit den Worten in meinen Gedanken:
Bauen wir eine NEUE WELT mit dem „Eckstein“,
den es nicht zu verwerfen gilt, in ihrer Mitte!
Jesus Christus.“
Traum
vom 29.05.2015 (2. Erlebnis)
Wegen der
Wärme im Schlafzimmer hatte ich nach meinem 1. Erlebnis, ein
Fenster geöffnet. Später wurde ich dann durch herrliches
Vogelgezwitscher geweckt.
Da ich aber
noch gerne etwas schlafen wollte, beschloss ich, das Fenster zu
schließen. Doch da hatte ich in meinen Gedanken folgende
„Eingebung“:
(es war bereits 5:42 Uhr)
„Bald
wird sie zu hören sein, die finale Stille,
die da einläutet die Seelenschau, bei der alles zum Stillstand
kommt!
Kein Vogel seine Stimme mehr erhebt,
nichts sich da mehr regt oder bewegt!
DIE ZEIT VERSTUMMT...“
Traum
vom 27.05.2015
Es
wurden mir während meines Schlafes einige Dinge mitgeteilt,
denen ich in meinen Gedanken beipflichtete.
(doch kann ich mich nicht mehr an das Gesagte erinnern...)
Der Schluss
des letzten Satzes jedoch, blieb haften in mir und weckte mich
um 3:09 Uhr:
„
...den Grund zu sehen, wofür wir alle hier sind,
nämlich die Liebe Gottes, die Er für uns hat, zu erwidern.“
(Ich schrieb alles auf und
ging dann wieder zu Bett.)
Als ich gerade lag, kam
mir ein „Gebet“ in den Sinn, welches ich noch nicht kannte:
„O Gott, ich liebe Dich,
ich nehme Dich gerne in
meinem ausgedörrtem Herzen auf,
damit es durch Dich aufblühe
und prachtvoll werde.“
(dann schlief ich ein...)
Traum vom 24.05. auf den 25.05.2015
(...von meiner Mutter geträumt...)
Meine Mutter berichtete mir am 27.05.2015 per Telefon von ihrem
Traum-Erlebnis:
Meine
Mutter, ich und noch jemand Bekanntes nahmen an einer Messfeier
teil.
Die Kirche
war nicht gut besucht, wir saßen in der vorletzten Reihe der
rechten Seite...
Mehrere
Messdiener/innen und sogar drei Pfarrer waren zugegen.
Zu einem
gewissen Zeitpunkt allerdings legten die Pfarrer sich hinter dem
Altar mit dem Gesicht nach oben zeigend auf eine Decke.
Meine Mutter
war bestürzt deswegen und wunderte sich über solch eine Art der
Messfeier, deshalb wollte sie laut in die Kirche rufen, um ihren
Unmut darüber zum Ausdruck zu bringen, doch ihre Stimme
versagte...
Als sich
dann auch noch eine der Messdienerinnen einfach ehrfurchtslos
auf den Altar setzte, war
„das Maß“ voll. Sie und ich gingen aufgebracht durch die
Kirche nach vorne, um den Priestern ihr Vergehen, ihre Ignoranz
und ihre „absurde Art“
eine Heilige Messe zu feiern, vorzuwerfen...
Ein jüngerer
Pfarrer lag rechts, ein älterer Pfarrer
(schon grauhaarig)
auf der linken Seite und in
ihrer Mitte ein weiterer
„Gottesdiener“.
Diese
blieben allerdings unbeeindruckt einfach weiterhin dort
liegen...
Als meine
Mutter und ich wieder in unsere Sitzreihe zurückgekehrt waren,
erhoben sie sich nach einiger Zeit und gingen links in die
Sakristei.
Die
Gläubigen verabschiedeten sich daraufhin auch und verließen das
Kirchengebäude.
Nur wir paar
Leute, nämlich die wir in den letzten Reihen hinten in der
Kirche saßen, blieben schockiert sitzen.
Dann aber
kam aus der Sakristei der jüngere Pfarrer und ging auf eine Tür
zu, welche sich auf der rechten Seite, ziemlich mittig der
Kirche, befand.
Diese
Gelegenheit nahm meine Mutter wahr und fragte diesen Priester,
ob wir diese Art der Messfeier ihm zu verdanken hatten. Er
verneinte und sagte, dass der ältere Pfarrer die Idee dazu hatte
und verließ das Kirchenschiff, durch die Tür, auf die er
zugegangen war.
Wir blieben noch lange in der Kirche hinten sitzen.
(vielleicht um wenigstens als Ersatz für die verlorene
Messfeier,
die niemals eine echte Gott ehrende Feier war, einige Gebete zu beten...)
Doch wie meine Mutter mir aus ihrem Traum noch weiter berichtete,
musste ich wohl dann zur
Toilette. Ich verschwand deshalb auch hinter einer Tür, welche
sich etwa mittig des Kirchengebäudes auf der rechten Seite
befand, ...während meine Mutter und die übrigen Personen noch
immer in der Bank sitzen blieben... Sie warteten auf meine
Rückkehr, um dann gemeinsam auch die Kirche zu verlassen. Doch
sie warteten vergebens, denn ich kam nicht zurück...
Dann auf
einmal, nach sehr langer Zeit, kamen mehrere Messdiener/innen
von hinten zur Tür herein.
(da wohl in Kürze die nächste Messfeier stattfinden sollte...).
Diese gingen allesamt durch die besagte Tür auf der rechten
Seite
(durch die ich bereits gegangen war, als ich zur Toilette
wollte...).
Plötzlich
kam eine Messdienerin
(ca. 12Jahre alt) wieder zurück in die Kirche,
blieb an der Tür stehen und sagte zu meiner Mutter und den
anderen, dass da draußen jemand mit aufgeschnittener Kehle
liegt...
Meine Mutter
war zutiefst erschrocken und dachte im selben Augenblick, dass
es sich nur um ihrer Tochter Andrea
(mich) handeln konnte
und dies wohl die Erklärung für mein so langes Fortbleiben
war...
Traum
vom 18.05.2015
Ich bekam eine Aussage
anvertraut:
„Es wird schwer sein, die Gebote zu halten!“
„Wer die
Gebote nicht nach dem Willen Gottes hält, wird...“
(dann erwachte ich
leider...)
Traum
vom 14.05.2015 (1. Erlebnis)
In der Nacht
bekam ich das Wissen, dass ich so lange auf Erden sein werde,
bis alle meine Texte geschrieben und veröffentlicht sind...
(also, wenn meine „Mission“ erfüllt ist...)
Traum
vom 14.05.2015 (2. Erlebnis)
Ich träumte
von der
„Christenverfolgung“. Viele Menschen standen auf einem
öffentlichem Platz. Ich hatte das Wissen, dass niemand mehr
Kreuze tragen durfte, sonst würde man getötet! Darum war ich mit
meinen Gedanken bei meinem Rosenkranz, den ich immer um den Hals
trage und beschloss, ihn nicht zu verstecken.
Da der Böse aber wusste, dass wohl viele Leute ihre Kreuze
versteckt halten würden, wandte er eine List an, um möglichst
viele Christen niederstrecken (hinrichten) zu können...
(da der Böse ja mit der christlichen Nächstenliebe rechnet...
und diese für einen anderen
gerne in den Tod gehen würden...)
Er befahl,
all diejenigen töten zu lassen, welche „Nichtraucher“ seien.
Daraufhin
wurden von denen, die auf dem Platz sich befanden, wahllos
einfach sieben Personen ausgewählt.
Die Rechnung
des Bösen, der sein
„wahres Gesicht“ noch niemandem gezeigt hatte und der darum
für einen „normalen
Menschen“ gehalten wird,
(der er aber nicht ist...)
der nur seine Arbeit im Dienst der Allgemeinheit tut, ging auf!
Denn da ich
ihn vor aller Augen gerne enttarnen wollte, meldete ich mich
freiwillig, um somit aber auch einem anderen das Leben zu
retten...
Ich hatte
vor, diesem Bösen einige Fallen zu stellen, doch er tappte nicht
hinein...
Aber dann
verletzte ich ihn irgendwie im Gesicht, sodass er eigentlich
hätte bluten müssen..., da hörte ich in meinem Traum eine
Stimme, die da sagte:
„Satan blutet nicht, da er keine Mensch ist!“
(Um 5:42 Uhr wurde ich dann
wach...)
Traum
vom 12.05.2015
Ich war in der Kirche,
saß gleich vorne auf der rechten Sitzreihenseite.
Ein Pfarrer
(cremefarbenes Gewandt, älterer grauhaariger Mann mit rundem
Gesicht)
stand am Altar und hielt gerade die Hostie hoch. Ich kniete mich
noch rasch ehrfurchtsvoll hin, da bekam ich das Wissen
(ohne dass ich es sah...), dass der
Kommunion-Helfer seine Hostie hat fallen lassen. Sie war in
mehrere Teile zerbrochen...
Der Pfarrer
sagte dazu: „Ich wusste
es, ich hätte besser aufpassen sollen.“
Dann aber
ließ auch der Pfarrer die Hostie, welche er eben noch hoch
hielt, ebenfalls fallen!
Ich war
entsetzt, sah die vielen auch ziemlich kleinen Bruchstücke da
überall auf dem Boden verstreut liegen. Sogar auf der Treppe zum
Altar hin...
Eine
gefühlte lange Zeit passierte nichts. Die Situation war so
schlimm für mich, dass ich aufstehen wollte, um Jesus behutsam
aufzuheben
(da sonst niemand, auch nicht der Pfarrer, sich rührte...).
Doch bevor
ich mich aufrichten konnte
(da ich ja noch kniete...), sagte der Pfarrer
abermals die Worte, die er zuvor schon beim Missgeschick des
„Helfers“ gesagt
hatte.
Dann kam er
hinter dem Altar hervor, um einzelne Teile der Hostie
aufzuheben.
Er bekam
dabei Hilfe
(ich kann mir vorstellen, dass es der Kommunion-Helfer war...).
Dieser half also beim Aufheben
(mit bloßen Fingern in die Handfläche!...),
wobei für mich ganz offensichtlich zu beobachten war, wie dieser
einige wohl für ihn besonders kleine unbedeutende Stückchen der
Hostie einfach achtlos zur Seite schleuderte. (mir kam das so vor, als wäre seine Priorität, den Fußboden „Krümel-frei“ zu haben,
anstelle sich um die „Ganzheit unseres Jesus“ zu kümmern!...)
Der
unwürdige, beschämende Umgang mit
„Jesus in der Hostie“
war sehr schlimm für mich... Nun hörte ich eine Stimme, die da
sagte:
„Sie werfen Jesus so an die Seite, als sei Er nichts!“
Daraufhin
war ich so frustriert, dass ich ganz laut in die Kirche rief:
„Man wirft Jesus nicht einfach an die Seite!“
Alle
schauten mich an. Ich bemerkte, wie eine Frau mit glattem,
braunem, halblangem Haar sich vorwurfsvoll zu mir umdrehte, da
sie sich offensichtlich von mir gestört fühlte und ebenfalls wie
ich, ganz vorne saß, allerdings auf der linken Sitzreihe,
mittig...
Mein
Sitznachbar war auch ganz verwundert über mein Rufen und meinte,
was ich denn damit bezwecken wolle.
(sinngemäß)
Ich
antwortete ihm, dass meine Worte die Reaktion auf das Wegwerfen
der Hostien-Teile, sei...
Da bemerkte ich erst, dass ich die Ereignisse in der Kirche, die
ich dachte gesehen zu haben, nur in meinen Gedanken erlebt hatte
und all die anderen Leute eben nichts davon mitbekamen. (Deshalb also waren diese so verwundert und genervt von meinem lauten Ausruf..., peinlich war mir die Situation aber trotzdem nicht!...)
Traum
vom 10.05.2015
Als ich am
Morgen des 10.05.2015 erwachte, hatte ich das Wissen, dass ich
während der Nacht dreimal vom Antichristen geträumt hatte, wie
er sichtbar am Himmel erschien. (Ein Unbehagen umfing mich während dieser Szenen, doch an sein Aussehen
kann ich mich nicht
mehr erinnern, würde ich auch nicht wollen...)
Traum
vom 01.05.2015
Ich betete
am Abend vor dem Schlafengehen noch zum Heiligen Joseph,
schüttete ihm mein Herz aus und bat um Seine Hilfe... Dann ging
ich zu Bett...
Um 07.00 Uhr wurde ich
durch Worte geweckt, die ich im Schlaf hörte:
„...na, weil Ostern es dir sage, warum du dich dann noch
plage?“
(Wer dafür sorgte, dass
ich diese Worte vernahm, weiß ich nicht,
doch ich musste, aufgrund der sich reimenden Worte im ersten
Augenblick meines Bewusstseins, an das von mir geschriebene
Gedicht „Ostern 2015 ...und dann?“ denken und dass darin der
Schlüssel verborgen liegt... dann später am Morgen bemerkte ich,
dass der heutige Tag auch zugleich der „Heiliger Joseph-Tag“
ist...
ZUFALL?...) |