Der würdige Kommunionsempfang

Botschaft Jesu vom 28.11.1995 an die Seherin Debora in Manduria:

„Das Thema ist die gebührende Ehrfurcht, mit der Ich aufgenommen werden möchte: wie man sich dem Himmlischen Festmahl nähern soll.

Das Erste; was Ich wünsche, ist, dass euer Herz rein sein soll vom Schmutz der Sünde, und dies ist nur mit dem Sakrament der Beichte möglich. Es muss wahre Reue sein über die begangenen Sünden und jene, die man begehen wird: Die Absicht, aus ganzem Herzen, sie nicht mehr zu begehen und schließlich zu spüren, dass einem durch Meine Barmherzigkeit vergeben ist.

Das Zweite ist ein inniges Gebet vor der Kommunion, um so ein liebevolles Opfer für die Heilung der Seelen darzubringen.

Das Dritte ist Mein Empfang auf den Knien, unbedingt auf den Knien!“

„Es gibt keinen Engel, der beim Akt des Mich Empfangens (Kommunion) stehen bleiben würde. Haltet ihr euch also für größer als die Engel? Nein, das erhabenste Gebet, das ihr darbringen könnt, ist genau diese Geste der Demut und des Niederfallens am Fuße Meines heiligen Altars.“

 

Botschaft von der Gottesmutter Maria in Ohlau durch die Seherin Anna (Polen)

42. Erscheinung: Gottesmutter Maria am 2. Februar 1987

„Die Kirche darf es nicht zulassen, dass Weltliche die hl. Kommunion austeilen. Dieses Vorgehen verursacht dem Heiligen Vater Schmerzen. Der Heilige Vater ist für die Kirche auf der ganzen Welt verantwortlich. Man soll sich ihm fügen.“

 

Botschaft von Jesus an Maria von der göttlichen Barmherzigkeit – 06. Juli 2011

„Meine Tochter, bitte bete für Meinen Stellvertreter, Papst Benedikt; denn er ist von freimaurerischen Kräften umgeben, die sich jetzt alle Mühe geben, ihn zu entthronen. Diese bösen Kräfte haben Meine Kirche seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil unterwandert und haben Meine Lehren verwässert. Viele Richtlinien wurden erlassen, die Mich verletzen, besonders die Darreichung Meiner Heiligen Eucharistie durch Laien. Der Mangel an Respekt, der Mir und Meinem Ewigen Vater durch neue Verordnungen gezeigt wird, die eingeführt worden sind, um der modernen Gesellschaft entgegenzukommen, hat Mich vor Betrübnis weinen lassen.

 

Die Höchstheilige Eucharistie muss auf die Zunge empfangen werden und darf nicht durch Menschenhände beschmutzt werden. Doch genau das ist es, was Meine geistlichen Diener getan haben. Diese Regeln wurden nicht in Meinen Geist erlassen. Meine geistlichen Diener sind auf einem Weg entlang geführt worden, der nicht mit den Lehren Meiner Apostel übereinstimmt. Heute werden Meine Sakramente nicht sehr ernst genommen, besonders von jenen nicht, die das Sakrament der Ehe und der ersten Heiligen Kommunion empfangen wollen.“

 

Aus den Bändern: BOTSCHAFT DER BARMHERZIGEN LIEBE

Botschaften Jesu an Marguerite in Belgien

Schon bald nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil, in den Jahren wesentlicher liturgischer Neuerungen, fordert Jesus am 25.4.1968 alle, die noch guten Willens sind, auf:

„Erhebt euch in Massen, um euer Gut (Glaubensgut) zu verteidigen, das von der Irrlehre bedroht ist.“

Jesus: „Der Mensch ist nur groß, wenn er vor seinem König auf die Knie sinkt, zerknirscht von Reue über seine Sünden“. (26.8.1972)

„Ich bin genauso wahr in der Eucharistie wie Ich es war im brennenden Dornbusch.

Ich habe Moses befohlen, seine Schuhe abzulegen bevor er näherkam. Von Furcht und Ehrfurcht ergriffen hat er die Schuhe abgelegt. Ich bin die Liebe in der Eucharistie, aber Ich bin Gott! ... immer! und die Menschen nähern sich Mir ohne Respekt und ohne Ehrfurcht. Es gibt zwischen der Seele und Mir einen tiefen Graben, den allein die Liebe ausfüllen kann: das Ewige und das Nichts!“

„In dieser Kirche, die Mein Gut ist, hat sich ein sakrileger Mangel an Ehrerbietung eingeschlichen, Neuerungen, die mir Schmerzen bereiten.“

 

Botschaft von Gott Vater am 27.3.1970:

„Mein Haus ist nicht mehr ein Haus des Gebetes, sondern ein Ort höchster geistiger Verwirrung, wo ein frevelhafter Mangel an Ehrfurcht herrscht.... Da, wo mein vielgeliebter Sohn thront, kann ich nicht länger eine solche Entweihung dulden...“

 

Jesus am 8.4.1977:

„Mein Kind, Ich bringe den Menschen das Leben. Aber Ich muss dir sagen: Mein Leib wird entweiht durch die Vermessenheit jener, die sich die Vollmacht herausnehmen, die Ich nur Meinen Auserwählten gegeben habe!

Die nichtgeweihten Hände sind schuldbeladen und sind nicht würdig, Mich zu berühren.

Wahrlich Ich sage dir: Jeder, der Verantwortung trägt, wird die Freveltaten teuer bezahlen, die gegen Meine erhabene Person begangen werden.“

 

Zwei Jahre später, am 6.4.1979, erinnert Jesus daran, wie lange die Kirche schon auf die Mundkommunion übergegangen ist:

„Die Tradition reicht Jahrhunderte zurück. Ich ändere nichts an dem, was der Heilige Geist den früheren Päpsten eingegeben hat. Bei der Kommunionspendung muss man wieder zu der Form zurückkehren, wie sie jahrhundertelang gepflegt wurde, und die vollkommene Einheit Meiner Kinder wiederherstellen.

Man wird lautstark dagegen aufbegehren und protestieren. Widersetzt euch standhaft, ruhig und besonnen, aber ohne Schwäche.“

 

Am 7. Juni 1979 drängt Jesus erneut darauf und sagt:

„Die Praxis der Handkommunion beleidigt mich schwer. Sie muss schnellstens abgeschafft werden...“

Um Marguerite für zu erwartende Kritik und Angriffe zu stärken, erklärt er ihr:

„Was man dir auch sagt, sei sicher, dass du in der Wahrheit bist.“

 

 

Aussagen der Dämonen aus dem Jahre 1975 beim Exorzismus von Anneliese Michel

Worüber sich Dämonen freuen; was ihnen lieber ist

1) Judas: Stehen muss man; ist mir viel lieber als knien. Es gehört nicht gekniet. Das ist mir verhasst.

2) Der Pfarrer..... lässt sie alle hinstehen und Pfötchen hinhalten. Der ist so saublöd. Ich sorge schon, dass, sich keiner hinkniet.

3) Die neuen Reformen gefallen uns sehr gut. Mit den Änderungen sind wir sehr zufrieden.

4) Das andere, wo man in die Hand gibt (= Handkommunion), das habe ich fertig gebracht.

5) Und vor allem gefällt uns, wenn man vor allem steht. Da stehen sie immer, wenn das Ding ausgeteilt wird. Das haben wir fertig gebracht. Die sind so saublöd.

6) Luzifer: Einige gibt es, die glauben nicht einmal, dass es mich gibt. Das sind meine Liebsten. Den Haag habe ich ganz gern. Der bringt die ganze Welt durcheinander.

7) zu Herrn Pfarrer Alt: Anders als im Priesterkleid bist du mir viel lieber. Aber die meisten ziehen es nicht mehr an. Das gefällt mir unheimlich.

8) Die .... (= Handkommunion) ist die höchste Leistung, die ich fertig gebracht habe.

 

Aufträge von Oben durch die Dämonen

Judas 1) Die . . . (Kommunion) = Bänk müssen wieder in die Kirche hinein. (Mehrmals!) Das sage ich nicht gerne, aber die Dame zwingt mich, die Madam.

Luzifer 2) Die Bischöfe müssen dem Papst folgen.

3) In der Kirche muss gekniet werden (mehrmals wiederholt!) Die ... zwingt mich.

4) Das Ding . . . (= hl. Hostie) darf niemand austeilen. Die Laien dürfen das nicht austeilen.

5) Das Ding darf nicht in die Hände gegeben werden.

6) Bei der Austeilung von dem Zeug (= hl. Hostie) muss gekniet werden. Im Auftrag von der da.

7) Der alte . . . (= Katechismus) muss wieder her, auf Befehl von der da ... Der holländische Katechismus muss nicht in die Schule hinein, das hat mir der Nazarener befohlen.